Ze-MaX_Anleitung - Ze-MaX Zensuren

1. Inhalt
Falls Fragen auftauchen, die von dieser Anleitung oder den Hilfen im Programm nicht geklärt werden
können, Ihre Kombination von Windows- und Excel-Version nicht funktioniert, Fehler im Programm
bemerkt werden oder Anregungen für weitere Programmfunktionen gegeben werden sollen,
wenden Sie sich direkt an den Programmautor:
Alfred Saß, Tel. 04835 / 95 13 045
oder
info@ze-max.de
Auf der Seite
www.ze-max.de (und dort bei Modul-Updates) können Sie auch nachsehen, ob es vielleicht Updates
für einzelne Module gibt, die Sie von dort herunterladen und installieren können.
Am schnellsten gelangen Sie zur Updateseite, wenn Sie in einem beliebigen Modul in der Menüzeile
auf "Info" gehen. Klicken Sie dann links unten auf „Updates suchen...“. (Der Rechner muss dabei
mit dem Internet verbunden sein und Excel muss der Zugriff durch die Firewall erlaubt sein.)
Fragen Sie auch unbedingt nach, wenn Sie nicht wissen, wie Sie bestimmte Vorhaben angehen
sollen oder wenn gewünschte Arbeitsergebnisse nicht erzielt werden.
Ein Anruf kann langes, frustrierendes Probieren ersparen!
(Diese Anleitung entspricht dem Programmstand vom 20. Juni 2010.)
Seite 2

1. Inhalt
1. Inhalt
1. Inhalt .............................................................................................................. 3
2. Einleitung ........................................................................................................ 6
3. Schnelleinstieg ................................................................................................ 8
4. Installation, ausführlich ................................................................................ 10
1. Einrichten der Ausgangskonfiguration................................................................................ 10
2. Einrichten der Arbeitsumgebung für eigene Klassen ........................................................... 11
3. Installation der eigenen Klassen........................................................................................ 12
Installieren neuer Klassen .............................................................................................. 13
Update für bestehende Klassen ...................................................................................... 15
5. Programmstart.............................................................................................. 17
6. Hilfen............................................................................................................. 19
7. Drucken......................................................................................................... 21
8. Ausgewählte Arbeitsabläufe ......................................................................... 23
Am Schuljahresanfang die Klasse mit den Schülernamen aus dem Vorjahr weiterführen ........... 23
Eine Klasse verdoppeln, um ein anderes Fach mit denselben Schülern zu erhalten ................... 23
Eine Klasse verdoppeln, um eine Parallelklasse mit anderen Schülernamen zu erhalten ............ 24
Ein Schüler ist abgegangen und soll aus den Modulen heraus genommen werden.................... 24
Ein Schüler ist neu hinzugekommen und soll in allen Modulen eingefügt werden...................... 25
Eine neue Klasse mit neuen Schülernamen anlegen ............................................................... 25
Zentrales Anlegen von neuen Klassen, um diese an die Klassen-/Fachlehrer weiterzugeben...... 26
Schülernamen und –daten für eine neue Klasse importieren ................................................... 27
9. Modul „Namen,Daten“................................................................................... 29
Schaltfläche Extras... .......................................................................................................... 30
Leistungsübersichten, Lernpläne ........................................................................................... 34
Leistungsübersicht drucken... ............................................................................................... 35
Lernplan bearbeiten/drucken... ............................................................................................. 36
Tabellenblatt „Textbausteine“ ............................................................................................... 38
Tabellenblatt „Einstellungen“ ................................................................................................ 41
Tabellenblatt „Telefonkette“ ................................................................................................. 43
Tabellenblatt „Statistik“ ........................................................................................................ 44
10. Modul „Arbeiten“ ....................................................................................... 45
Schaltfläche Extras... .......................................................................................................... 48
Tabellenblatt „Abschlussarbeit“ ............................................................................................. 49
Tabellenblatt „Rangliste“ ...................................................................................................... 50
11. Modul „Aufsätze“ ....................................................................................... 51
Schaltfläche Extras... .......................................................................................................... 53
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1. Inhalt
Tabellenblatt „Abschlussaufsatz“ ........................................................................................... 54
Tabellenblatt „Rangliste“ ...................................................................................................... 55
12. Modul „Auswertung“.................................................................................. 56
Tabellenblatt „Zensurenübersicht“:........................................................................................ 57
Tabellenblatt „Auswertung“: ................................................................................................. 58
Tabellenblatt „Zwischenzensuren“:........................................................................................ 60
Tabellenblatt „Rangliste“: ..................................................................................................... 61
13. Modul „Mündlich“ ...................................................................................... 63
Schaltfläche Extras... .......................................................................................................... 64
14. Modul „Zeugnisse“ ..................................................................................... 65
Tabellenblätter „Zeugnis 1.HJ“ und „Zeugnis 2.HJ“................................................................. 65
Eingeben von Arbeitsgemeinschaften und Wahlpflichtkursen .................................................. 67
Tabellenblätter „Verhaltensbem 1.HJ“ und „Verhaltensbem 2.HJ“............................................ 69
Tabellenblatt „Verhalten Ankreuzliste“ ................................................................................... 71
Tabellenblatt „Spot“ ............................................................................................................. 74
Abschluss- und Abgangszeugnisse ................................................................................. 76
Zeugnisse drucken .......................................................................................................... 80
Registerkarte „Zeugnisformular/Daten“ ................................................................................. 80
Registerkarte „Zeugnisformular/Optik“ .................................................................................. 81
Ein einzelnes Zeugnis drucken .............................................................................................. 82
Mehrere oder alle Zeugnisse nacheinander drucken ............................................................... 83
Weitere Einstellungen unter Drucken ............................................................................ 85
Registerkarte „Karteikarten“ ................................................................................................. 85
Registerkarte „Übersichten“ .................................................................................................. 85
Optionen unter Einstellen .............................................................................................. 88
Registerkarte „Vorgaben allgemein“ ...................................................................................... 88
Registerkarte „Vorgaben speziell“.......................................................................................... 89
Registerkarte „Vorgaben Versetzung“ .................................................................................... 90
Registerkarte „Schützen/Ändern“ .......................................................................................... 91
Optionen unter Holen ..................................................................................................... 92
Registerkarte „Wahlpflichtkurse“ ........................................................................................... 92
Registerkarte „Noten/AGs“.................................................................................................... 92
Registerkarte „Einstellungen“................................................................................................ 93
Optionen unter Extras .................................................................................................... 94
Registerkarte „Ablage“ ......................................................................................................... 94
Registerkarte „Fremdklasse“ ................................................................................................. 95
Registerkarte „Sonstiges“ ..................................................................................................... 96
Tabellenblatt „Eintragsliste“ ........................................................................................... 97
Tabellenblatt „Textbausteine“ ...................................................................................... 100
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1. Inhalt
Tabellenblatt „Rangliste“ .............................................................................................. 103
Zentraler Zeugnisdruck ................................................................................................. 104
Erstellung der Zeugnisse .................................................................................................... 104
Druck der Zeugnisse .......................................................................................................... 105
15. Modul „Listen“ ......................................................................................... 107
Tabellenblatt „Schülerliste“ ................................................................................................. 107
Tabellenblatt „Kästchen einfach“......................................................................................... 107
Tabellenblätter „Eigene“, „Eigene 2“, „Eigene 3“ .................................................................. 107
16. Modul „WPK“ ........................................................................................... 109
Tabellenblatt „Klasse“......................................................................................................... 109
Tabellenblatt „Kurse“.......................................................................................................... 110
Broschürendruck ........................................................................................................... 114
Drucken der Blätter mit den Kursbeschreibungen................................................................. 115
Drucken des Titelblattes und des Rückblattes ...................................................................... 115
WPK-Verteilung durchführen........................................................................................ 116
Schülerwünsche erfassen ................................................................................................... 117
Optimierungsmodus ........................................................................................................... 118
Optionen unter Extras ...................................................................................................... 119
17. Zentrale WPK-Verwaltung ....................................................................... 121
Erstellung von Kursbeschreibungen von Lehrern, die Kurse anbieten wollen .......................... 121
Zusammentragen aller Kurse der Lehrkräfte ........................................................................ 122
WPK-Verteilung für den Zeugnisdruck vornehmen................................................................ 123
18. Hintergrundwissen: Arbeitsweise und Verknüpfungen der Module......... 124
19. Menüleiste ............................................................................................... 125
Sonderfall ab Excel ab 2007 (≥ V 12.0): .............................................................................. 125
Beschreibung der Menüfunktionen ...................................................................................... 126
20. Was bei der Arbeit mit Excel zu beachten ist........................................... 128
ab Excel 2007 .................................................................................................................... 128
Windows 7 ........................................................................................................................ 128
Allgemeine Eigenarten von Excel......................................................................................... 129
Schnellerer Zugriff auf den persönlichen Ordner mit den Ze-MaX-Dateien.............................. 130
21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls................ 131
Makromeldung................................................................................................................... 131
Aktualisierungsmeldung...................................................................................................... 134
Rot unterlegte Meldung ‚Excel-Makros aktivieren! ...’ während der Arbeit .............................. 134
Schreibschutzmeldung........................................................................................................ 135
22. Index ....................................................................................................... 136
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2. Einleitung
2. Einleitung
Alle zum Programmpaket Ze-MaX gehörenden Module und Dateien sowie diese Anleitung sind
geistiges Eigentum des Programmautors, unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche
Genehmigung des Autors nicht über den bestimmungsgemäßen Gebrauch beim eingetragenen Nutzer
hinaus reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme vervielfältigt oder verbreitet oder
in eine andere Sprache übersetzt werden.
Alle Module sind sorgfältig auf Fehlerfreiheit und korrekte Funktion aller Optionen getestet. Der
Autor kann jedoch keine Garantie für jede Kombination von Anwendungsmöglichkeiten und für die
Erzielung jedes gewünschten Arbeitsergebnisses übernehmen und haftet nicht für entstehende Schäden
durch den Gebrauch der Software.
Wenn in das Programm ein Nutzungsrecht eingetragen ist, dürfen die Module nicht an andere Anwender
zur Nutzung weitergegeben werden. Sie sind nur für den Gebrauch auf den Computern des
eingetragenen Nutzers zugelassen.
Wenn kein Nutzungsrecht eingetragen oder das Nutzungsrecht wieder gelöscht ist, dürfen die
Module weitergegeben werden. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass immer alle Module, die Anleitung
und weitere Zusatzprogramme und –dateien der Originalversion zusammenbleiben.
Was kann Ze-MaX?
- Rationelle Erfassung der Ergebnisse von Aufgaben in Klassenarbeiten beliebiger Fächer, automatische
Berechnung der resultierenden Endzensuren nach selbst einstellbaren Kriterien
- Wahlweise Bewertungen nach dem Notensystem (z.B. 1 bis 6) oder nach einem Punktesystem
(z.B. 15 bis 1), beides einstellbar
- Eingabe von mündlichen Zensuren, Berechnung der mündlichen Endzensur
- Halbjahres- bzw. Jahresauswertung mit Zensurenübersicht erstellen
- Ermittlung von Noten für die Zeugnisse
- Vorbereitung und Druck der Zeugnisse (Eintragen der Noten, automatisiertes Holen der Fachlehrerzensuren,
Erstellung der Verhaltensbemerkungen) . Sie können sowohl normale als auch
Abgangs- und Abschlusszeugnisse erstellen.
- Druck von Leistungsübersichten und Lernplänen je Schüler
- Erfassung von Wahlpflichtkursen, Drucken von Kursbescheinigungen und einer Broschüre mit
der gesamten Kursübersicht, Erstellung einer Kursverteilung für die Schüler
- Druck verschiedenster Klassenlisten, Geburtstagslisten, Kästchenlisten und selbstdefinierter
Listen, Listen zur Vorbereitung des Zeugnisdrucks (Zensuren und Bemerkungen eintragen)
- Überwachung aller wichtigen Eingaben auf Korrektheit und Zulässigkeit, Hinweis auf fehlende
Angaben beim Zeugnisdruck, so sind Fehlbedienungen fast ausgeschlossen
- Passwortschutz aller Daten
Selbstverständlich können Sie an jeder Stelle manuell eingreifen und die Ergebnisse der automatischen
Berechnungen des Programms ändern (oder diese Änderungen auch wieder rückgängig
machen).
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2. Einleitung
Ze-MaX gliedert sich für diese Aufgaben in verschiedene Module. Diese Module tauschen intern
Daten untereinander aus, so dass Mehrfacheingaben vermieden werden.
Das Programm arbeitet klassenorientiert, d.h. für jede Klasse gibt es einen eigenen Satz an
Modulen. Bei der Installation jeder Klasse können Sie festlegen, mit welchen Modulen Sie zunächst
arbeiten möchten. Sie können jederzeit während des Schuljahres andere Module nachinstallieren, um
dort Daten einzugeben oder die dortigen Möglichkeiten zu nutzen. Ebenso können Sie jederzeit nicht
mehr benötigte Module entfernen lassen.
Ze-MaX setzt eine installierte Microsoft ® Excel-Version voraus, tiefer gehende Kenntnisse in
Excel sind jedoch nicht erforderlich. Das Programm wurde bewusst mit Excel 97 entwickelt, damit
sichergestellt ist, dass es ab dieser Version auch auf allen neueren Versionen (einschließlich Excel ab
2007) funktioniert. Wichtig: Die Ausführung von Makros muss in Excel aktiviert sein, d.h. die
Sicherheitsstufe muss entsprechend niedrig eingestellt sein.
Alle Eingaben erfolgen in normalen Excel-Tabellenblättern und können daher wie in Excel bedient
werden, aber auch mit dessen Eigenarten, siehe dazu das Kapitel „Was bei der Arbeit mit Excel
zu beachten ist“ am Ende der Anleitung. Wenn Sie mit Excel ab 2007 arbeiten, lesen Sie bitte unbedingt
das Kapitel!
Zusätzlich gibt es einige wenige Schaltflächen, die Dialogfelder für weitergehende Eingaben,
Einstellungen und Funktionen aufrufen.
Diese Module stehen zur Verfügung:
• Namen,Daten: Erfassung von Schülerstammdaten sowie allgemeiner Voreinstellungen zu Klasse
und Schule. Die Namen können sortiert, neue hinzugefügt, andere gelöscht werden. Von hier aus
können Sie auch neue Klassen anlegen, bestehende umkopieren, Namen im- und exportieren.
• Arbeiten: Eingabe von Punkten und Zensuren für Klassenarbeiten beliebiger Fächer, deren Teilbereich
mit Punkten bewertet werden. Erfassung der Abschlussarbeit.
• Aufsätze: Eingabe von Daten für Arbeiten, deren Teilbereiche nach Noten bewertet werden. Vergabe
von Bewertungskriterien, Gewichtungen der Kriterien, Fehlerbewertungen. Erfassung des
Abschlussaufsatzes.
• Mündlich: Erfassung von mündlichen Zensuren. Es sind zwei Kategorien vorgegeben, die unterschiedlich
gewichtet werden können.
• Zeugnisse: Eingabe von Zeugniszensuren und Verhaltensbemerkungen. Druck von Zeugnissen,
Zeugniskarteikarten und verschiedenen Listen.
• Auswertung: Automatische Auswertung auf Grund der in den oberen Modulen eingegebenen
Zensuren, Berechnung der Zeugniszensuren, Verwaltung von Zwischenzensuren.
• Listen: Eine Reihe von vorgefertigten Klassenlisten im Hoch- und Querformat zum Ausdruck.
Mehrere Listen können nach eigenen Wünschen umgestaltet werden.
• WPK: Vollständige Verwaltung von Wahlpflichtkursen. Die Beschreibungen der Kurse können
eingegeben und es kann eine WPK-Broschüre gedruckt werden. Außerdem können Sie für die
Klassen, in denen WPKs angeboten werden, die entsprechenden Bescheinigungen drucken.
Das Modul ‚WPK’ kann auch Klassen übergreifend eingesetzt werden. Es reicht dann ein Modul
für alle Klassen der Schule.
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3. Schnelleinstieg
3. Schnelleinstieg
Dieses Kapitel beschreibt in aller Kürze, wie Sie möglichst schnell mit den Ze-MaX-Modulen
arbeiten können, nähere Einzelheiten stehen dann in den folgenden Kapiteln.
a) Heruntergeladene Version installieren: Legen Sie in Ihrem Standardordner für eigene Dateien,
also z.B. Eigene Dateien/Schule einen Unterordner mit dem Namen „Ze-MaX“ an. Entpacken
Sie die heruntergeladene Datei in diesen Ordner.
b) Programm von CD installieren: Kopieren Sie den gesamten Ordner „Ze-MaX“ von der CD in
Ihrem Standardordner für eigene Dateien, also z.B. Eigene Dateien/Schule.
Für die Installation öffnen Sie den Ordner „Ze-MaX“, starten Setup.xls und klicken im folgenden
Dialogfeld links auf die Schaltfläche Installieren neuer Klassen . Dann erfolgt die Einrichtung in
diesen drei Schritten:
(1) Nutzungsrecht eintragen, allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, die Module auswählen,
mit denen (zunächst) gearbeitet werden soll,
(2) in den Ordner vorklicken, in den installiert werden soll (siehe weiter unter),
(3) Namen der Klasse eintragen, Speichern anklicken.
• Gilt nur für Excel ab 2007: Wenn Sie die Funktionen der Ze-Max-Menüleiste benötigen (z.B.
„Öffnen“, „Speichern“, „Schließen“, „Beenden“), klicken Sie rechts oben in der Excel-Menüleiste
auf „Add-Ins“.
• Starten Sie nach der Installation zuerst das Modul ‚Namen,Daten’. Tragen Sie im zuerst erscheinenden
Tabellenblatt ‚Einstellungen’ die allgemeinen Schul- und Klassendaten ein.
• Tragen Sie dann die Schülerstammdaten auf dem Tabellenblatt ‚Namen,Daten’ ein.
• Speichern Sie das Modul danach zunächst.
• Jetzt öffnen Sie das Modul, in dem Sie Punkte- und Zensurendaten eintragen möchten (z.B.
‚Arbeiten’ oder ‚Zeugnisse’). Die Schülernamen und Daten zum Schuljahr, Fach, Fachlehrer, der
Schulname usw. werden in allen Modulen automatisch vom Modul ‚Namen,Daten’ geholt.
• In allen gelb unterlegten Zellen können Sie nun Eingaben vornehmen. Die meisten Eingaben
werden vom Programm auf Plausibilität geprüft und Sie werden gewarnt, falls Sie falsche Daten
eintragen.
• Das Programm errechnet sofort nach einer erfolgten Eingabe (nachdem die Zelle mit , ,
, den Cursortasten ←↑→↓ oder Klick in ein anderes Feld verlassen wurde) alle von dieser
Zelle abhängigen Daten und zeigt sie an (z.B. die Endnote).
• Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil z.B.
keine Zensur oder keine Punkte einzutragen sind, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine
andere Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden
gestrichelten Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter!
Gehen Sie dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile
zurück, geben den gewünschten Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder
.
• Für Informationen zum Zweck und Inhalt eines Feldes überfahren Sie die Zellen mit dem roten
Dreieck in der oberen, rechten Ecke mit der Maus (ohne Klick), das funktioniert auch bei ansonsten
gesperrten Feldern.
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3. Schnelleinstieg
• Wichtig: Die Schaltfläche Extras... oben links (oder ein Klick auf „Drucken“ in der Ze-Max-
Menüleiste) erlaubt die Anwahl weiterer Aktionen mit den aktuellen Daten, u.a. den Ausdruck.
• Alle Module enthalten mehrere Tabellenblätter, die Sie durch Klick auf die Registerkarten am unteren
Fensterrand aufrufen. Bei Modulen mit sehr vielen Tabellenblättern (z.B. Modul
‚Arbeiten’ oder Modul ‚Zeugnisse’) sind u.U. nicht alle Registerkarten zu sehen. Verschieben Sie dann
durch Klick auf die Pfeilfelder links neben den Reitern die Anzeige. Mit dem Schieber und den zugehörigen
Pfeilfeldern im rechten Bereich neben den Reitern verschieben Sie die Ansicht des
Tabellenblattes selbst (wie sonst z.B. bei einem Textverarbeitungsprogramm).
Für eingehendere Informationen z.B. zur Installation, zum Druck und zu den einzelnen Modulen
lesen Sie in den entsprechenden Kapiteln dieser Anleitung nach.
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4. Installation, ausführlich
4. Installation, ausführlich
Auf dem Rechner muss Microsoft Excel installiert und funktionsbereit sein. Der Computer sollte
mindestens einen Pentium III-Prozessor, 800 MHz Arbeitstakt und 128 MB Arbeitsspeicher haben.
Für jede Klasse wird ein Speicherplatz von ca. 16 MB auf der Festplatte benötigt. Die Bildschirmgröße
sollte möglichst 1024 x 768 Pixel oder größer sein (17“-Monitor oder größer), bei kleineren
Bildschirmen können einige wenigen Funktionen (Lernplan erstellen, Daten importieren) nicht ausgeführt
werden.
Vor der Arbeit mit Ze-MaX sollten Sie einige vorbereitende Schritte durchführen, die Ihnen die
Übersicht und spätere Updates erleichtern.
1. Einrichten der Ausgangskonfiguration
Je nachdem, ob Sie Ze-MaX aus dem Internet heruntergeladen oder eine Version auf einem Datenträger
(CD-ROM, USB-Stick) erhalten haben, handeln Sie wie folgt:
a) Heruntergeladene Version installieren: Legen Sie im Ordner Eigene Dateien einen Unterordner
mit dem Namen „Ze-MaX“ an. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei in diesen
Ordner.
b) Programm von CD oder USB-Stick installieren: Kopieren Sie den gesamten Ordner „Ze-MaX“
von der CD in den Ordner Eigene Dateien.
Anschließend finden Sie eine Ordnerstruktur vor, die dem
nebenstehenden Bild ähneln sollte. Der Ordner Ze-MaX sollte nicht umbenannt
werden und keine eigenen Daten von Ihren Klassen aufnehmen.
Wenn Sie später Updates des Programms erhalten oder
herunterladen, kopieren Sie diese ebenfalls in der beschriebenen Weise in
den Ordner „Ze-MaX“ und überschreiben damit die vorhandenen,
älteren Dateien.
Die eigentliche Installation oder ein Update starten Sie dann immer über
„Setup.xls“ im Ordner Ze-MaX.
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4. Installation, ausführlich
2. Einrichten der Arbeitsumgebung für eigene Klassen
Bevor Sie jetzt Ihre eigenen Klassen einrichten, bereiten Sie die Festplatte so vor, dass Sie später
Ihre Dateien übersichtlich wiederfinden. (Dieses ist nur ein praxiserprobter Vorschlag, Sie können
natürlich auch ganz andere Strukturen verwenden!)
Legen Sie, vom Arbeitsplatz ausgehend oder im Explorer eine
Grundstruktur an Ordnern für die Arbeit mit Ze-MaX an, die z.B. so
aussehen könnte:
Ein übergeordneter Ordner „Schule“ enthält alles, was mit Schule
zu tun hat. Darin ist ein Unterordner „Schülerdaten“ angelegt, der die
installierten Ze-MaX-Daten enthält. In diesen Ordner kopieren Sie bei der
Installation auch das Ze-MaX-Extramodul ‚WPK.xls’.
Im Ordner „Schülerdaten“ stehen Unterordner für die verschiedenen
Schuljahre. In jedem Schuljahr ist somit für jede Klasse ein eigener
Unterordner vorhanden.
In diesen Unterordnern stehen schließlich die einzelnen Ze-MaX-
Module (Endung .xls) mit den Datendateien (Endung .zdt), wie sie bei
der Installation angelegt wurden.
So sehen
dann später nach
der Installation
die Daten aus, wie
sie im jeweiligen
Klassenordner
stehen:
Es ist unbedingt
anzuraten, für
jede Klasse einen
eigenen Ordner
anzulegen, sonst
wird die Dateienvielzahl
zu unüberschaubar!
Wenn Sie in Ihren Computeransichten keine Dateiendungen anzeigen lassen, können Sie an Hand
des Namens .xls- und .zdt-Dateien zunächst nicht
unterscheiden.
Die .xls-Dateien (= Module) sind jedoch mit
einem kleinen Excel-Symbol
gekennzeichnet, die gleichnamigen .zdt-Dateien
haben dagegen dieses Symbol
nicht. Die .zdt-Dateien sind auch an der Dateigröße erkennbar: Sie sind stets
wenige KB groß, wogegen die .xls-Dateien 1 MB
und mehr groß sind. (Größe
erkennen: Rechtsklick auf einen Namen, dann im folgenden Kontextmenü ganz unten „Eigenschaften“
anklicken.)
Empfehlung: Schalten Sie auf Ihrem Computer über die „Systemsteuerung“ bei „Ordneroptionen“
unter der Registerkarte Ansicht im Abschnitt „Dateien und Ordner“ die Einstellung „Erweiterungen
bei bekannten Dateitypen ausblenden“ aus, d.h. entfernen Sie den Haken!
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4. Installation, ausführlich
Der Speicherort des gesamten Dateibaumes „Schule“ und/oder „Schülerdaten“ ist beliebig, es
muss also nicht unbedingt der Ordner „Eigene Dateien“ oder die Partition C der Festplatte sein. Sie
können beliebige Ordner auf einer externe USB-Festplatte, einem USB-Stick oder sogar einem Netzlaufwerk
angeben.
ACHTUNG: Der Programmstart und vor allem das Speichern wird über USB oder Netzwerk sehr
langsam! Das ist eine Excel-Eigenart und kann nicht beeinflusst werden. Sie können das Speichern
jedoch durch eine geänderte Programmeinstellung beschleunigen. Lesen Sie dazu im Kapitel
"Zeugnisse" → "Optionen → 'Extras' Registerkarte 'Sonstiges'.
Alle Ordner können auch im Nachhinein an andere Stellen verschoben oder kopiert oder über
einen USB-Stick auch an anderen Rechnern verwendet werden, wenn sich die bisherige Organisation
Ihrer Daten als unpraktisch erwiesen hat. Es ist lediglich wichtig, das der Inhalt jedes Klassenordners
zusammen bleibt, in dem die Module und Datendateien für die jeweilige Klasse stehen.
3. Installation der eigenen Klassen
Jetzt endlich kommen wir zur Installation Ihrer Klassen.
Schließen Sie vorab alle Ze-MaX-Module, mit denen Sie evtl. gerade in Excel arbeiten!
Führen Sie einen Doppelklick auf Setup.xls aus (im Ordner Ze-MaX, siehe oben), dadurch wird
Excel automatisch gestartet, oder starten zunächst Excel und holen von dort über das Menü „Datei“
mit „Öffnen“ die Datei Setup.xls aus dem Ordner Ze-MaX.
Die Schaltfläche Updates aus dem Internet herunterladen ermöglicht es vorab, nach aktuellen
Modulversionen im Internet zu suchen. Sie können dann entscheiden, welche Module Sie herunterladen
möchten.
Danach haben Sie die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten Installieren neuer Klassen (linker
Teil) oder Update für bestehende Klassen (rechter Teil).
Klick auf Hinweise zum Ablauf... listet detailliert die Arbeitsabfolge auf (wie sie hier nachfolgend
beschrieben wird).
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4. Installation, ausführlich
Installieren neuer Klassen
Nach dem Klick auf die Schaltfläche Möglichkeiten Installieren neuer Klassen erscheint dieser
Dialog zur grundsätzlichen Einstellung:
Dialogfeld „Nutzungsrecht“: Geben Sie die vom Programmautor erhaltenen Daten für Name, Zusatz
und Schlüssel exakt so in die vorgegebenen Felder ein, Groß- und Kleinschreibung beachten! Das
Programm meldet, ob die eingegebenen Daten korrekt sind.
(Sie können die Eingabe des Nutzungsrechts aber auch überspringen und es später im Modul
‚Namen,Daten’ eintragen. Klicken Sie dort in der Menüzeile ganz rechts auf "Info" und
geben die Daten ein. Auch ohne Nutzungsrecht können Sie mit Ze-MaX arbeiten, es gibt dann
jedoch einige Einschränkungen.)
Lesen Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen durch (für den vollständigen Text das Feld anklicken
und nach unten/oben scrollen) und setzen dann einen Haken im entsprechenden Kästchen, um
sie zu akzeptieren.
Im Kasten „Diese Module verwenden“ (oben rechts) setzen Sie Haken bei den Modulen, mit
denen Sie für die zu installierende Klasse zunächst arbeiten möchten.
Das „Extramodul“ ‚WPK’ braucht nur einmal (und nicht für jede Klasse) installiert zu werden
und auch nur dann, wenn Wahlpflichtkurse in Ihren Klassen gegeben werden oder wenn Sie die Wahlpflichtkursverwaltung
übernehmen.
Nach Klick auf OK erscheint eine Meldung über das Nutzungsrecht, die Sie mit OK bestätigten
und dann der Dateiauswahldialog „An dieser Stelle mit diesem Namen installieren:“, um den
Dateinamen einzugeben.
Seite 13

Hier navigieren Sie zunächst
in der Ordnerhierarchie in den gewünschten
Ordner.
Sie können in diesem
Dialogfeld an der gewünschten
Stelle auch gleich einen neuen
Ordner anlegen (z.B. „R 8a
Physik“). Klicken Sie dazu auf das
entsprechende Symbol.
4. Installation, ausführlich
Anschließend können Sie diesen
neuen Ordner gleich öffnen
bzw. befinden sich bereits direkt
darin. Die Dateiauswahlbox ist
dabei leer. Geben Sie nun unten
den Dateinamen ein. Der Name
muss mit „Namen,Daten“ (ohne Leerzeichen) beginnen. Geben Sie als Namen möglichst nicht nur den
Vorschlag „Namen,Daten.xls“ sondern z.B. „Namen,Daten R8a Physik.xls“ an, das erhöht später die
Übersichtlichkeit. Die übrigen Module erhalten dann automatisch ebenfalls diesen Anhang.
Klicken Sie abschließend auf Speichern .
Es werden alle Module in den gewünschten Ordner kopiert und automatisch so benannt, wie Sie
den Namensanhang eingegeben haben.
Wenn das Extramodul ‚WPK’ installiert
werden soll, erscheint nun ein Hinweis dazu.
Danach wählen Sie im folgenden
Dateiauswahldialog einen übergeordneten
Ordner für die Installation (z.B. wie oben
vorgeschlagen den Ordner „Schülerdaten“).
Sie brauchen dort explizit keinen Namen
anzugeben sondern klicken sofort auf
Speichern .
Abschließend erscheint eine Meldung über den erfolgreichen Ablauf der Aktion.
Danach gelangen Sie wieder zum großen Dialogfeld „Erst- und Update-Installation“. Jetzt können
Sie z.B. eine weitere Klasse anlegen, ohne das Setup verlassen zu müssen. Die Eingabe des Nutzungsrechtes
entfällt für diese weiteren Klassen, es werden die Daten vom ersten Mal übernommen.
Die Extramodule werden ebenfalls nur einmal kopiert.
Tipp: Wenn Sie Excel ausschließlich oder ganz überwiegend für Ze-MaX einsetzen, können Sie
einige Einstellungen dauerhaft voreinstellen, was zu einem ruhigeren Bildaufbau beiträgt: Starten Sie
die Datei Reset_all.xls (im Ordner „Ze-MaX“) und klicken auf die rechte Schaltfläche
„Reset Ze-MaX“.
Falls Sie später wieder die Original-Excel-Voreinstellungen haben möchten, klicken Sie in
Reset_all.xls auf die linke Schaltfläche „Reset“.
Seite 14

4. Installation, ausführlich
Update für bestehende Klassen
Nach dem Klick auf die Schaltfläche Update für bestehende Klassen werden Sie in dieser Abfolge
durch die Arbeitsschritte geführt:
Im Dateiauswahldialog „In diesen Ordner updaten“ klicken Sie sich in den Ordner vor, in dem die
Dateien stehen, für die ein Update eingespielt werden soll.
Klicken Sie dort das
‚Namen,Daten’-Modul an und
dann Öffnen .
Danach erscheint diese Box, in der alle Module
angehakt sind, die bisher für die jeweilige Klasse installiert
sind. Jetzt können Sie auch weitere Module zum
Nachinstallieren anhaken.
Nach dem Klick auf „OK“ prüft das Setup jetzt
automatisch, welche Module tatsächlich upgedatet werden
müssen (also neuer sind als die vorhandenen), kopiert nur
diese und benennt sie in die richtigen Namen um.
Wenn Sie auch das ‚WPK’- Modul zum Update
angehakt haben, navigieren Sie im folgenden
Dateiauswahldialog in den Ordner, in dem dieses Modul
steht. Klicken Sie eine beliebige Datei an und dann
Öffnen .
Abschließend erscheint eine Meldung, für welche Module ein Update eingespielt wurde.
Danach gelangen Sie wieder zum großen Dialogfeld „Erst- und Update-Installation“ und können
weitere Aktionen vornehmen, z.B. das Update für eine weitere Klasse. Bei weiteren Update-Aktionen
werden die Extramodule nicht erneut kopiert.
Hinweis: Bei einem Update bleiben selbstverständlich alle die Daten erhalten, die Sie bisher schon
in den Modulen eingegeben haben. Beim Start eines Moduls, für das ein Update eingespielt wurde,
erscheint eine Informationsbox mit dem Hinweis auf das erfolgte Update.
Seite 15

4. Installation, ausführlich
In das Programm kann ein Schullogo integriert werden. Es wird ein Beispiellogo mitgeliefert
(im Ordner „Module“). Wenn Sie ein eigenes Logo für Ihre Schule zur Verfügung
haben, können Sie es mit einem Bildbearbeitungsprogramm mit dem Namen
„Schullogo.bmp“ abspeichern. Die Datei darf nicht größer als ca. 2 MB sein! Kopieren Sie
die Datei vor dem Start der Installation in den Ordner „Ze-MaX/Module“ und überschreiben damit das
Beispiel.
Wenn Sie ein Logo für die bereits installierten Klassen hinzufügen oder ändern möchten, kopieren
Sie die Logo-Datei in jeden Ordner, in dem sich ein ‚Namen,Daten’-Modul befindet. Das dort evtl.
stehende Beispiellogo oder vorherige Logo wird damit überschrieben.
Wenn Sie kein Logo haben oder verwenden wollen, löschen Sie in allen angelegten Ordnern die
Datei „Schullogo.bmp“.
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5. Programmstart
5. Programmstart
Nach der Installation starten Sie für jede installierte Klasse zunächst das zugehörige
‚Namen,Daten’-Modul durch einen Doppelklick auf den Namen. Alternativ starten Sie zunächst Excel,
und holen dann dort im Menü „Datei“ mit „Öffnen“ das gewünschte Modul.
Falls eine Sicherheitsmeldung „Die Arbeitsmappe,
die Sie öffnen, enthält Makros...“ erscheint, müssen Sie
unbedingt die Schaltfläche Makros aktivieren anklicken,
sonst werden Sie nicht mit dem Programm
arbeiten können, weil viele internen Programmierungen
und Rechenformeln nicht ausgeführt würden.
Unter Excel 2007 kann diese Warnung erscheinen:
Stellen Sie dann diese Option ein.
Lesen Sie am Ende dieser Anleitung auch das Kapitel über die „Excel-Meldungen direkt beim
Öffnen eines beliebigen Moduls“. Dort wird detailliert beschrieben, wie Sie die oben beschriebenen
Meldungen dauerhaft abschalten!
Nach dem ersten Modulstart öffnet sich automatisch das Dialogfeld für „Allgemeine Einstellungen“,
in dem Sie die nötigen Eintragungen für Schule, Klasse und Auswertung vornehmen.
(Näheres dazu finden Sie unter der ausführlichen Beschreibung des Moduls ‚Namen,Daten’ weiter
unten.)
Nach einem Update müssen Sie gar nichts tun. Starten Sie Ihre Module wie gewohnt. Es wird
eine Update-Meldung ausgegeben und die in den „zdt-Dateien“ ausgelagerten Daten werden wieder
eingeladen. Bei einigen Modulen läuft dazu in der unteren Statusleiste eine Fortschrittsanzeige mit, die
Ihnen anzeigt, wie die Arbeit voran geht.
Seite 17

5. Programmstart
Es kann sein, das Sie aufgefordert werden, zunächst
das Modul ‚Namen,Daten’ zu öffnen. Dann ist auch dort
ein Update eingespielt worden, das noch nicht verifiziert
wurde.
Nur wenn das Modul ‚Namen,Daten’ aktuell ist,
kann mit den anderen Modulen gearbeitet werden.
Beachten Sie in allen Modulen auf (fast) allen Tabellenblättern (meistens) oben links die Schaltfläche
Extras... . Damit rufen Sie eine Dialogbox auf, in der oft zahlreiche weitere Einstellungen und
Funktionen zu den jeweils bearbeiteten Daten möglich sind.
Für die Arbeit mit dem Programm werden die Excel-Menü- und Symbolleisten ausgeblendet und
lediglich eine einzige Symbolleiste mit den wenigen für das Programm notwendigen Symbolen eingeblendet:
Wenn Sie mit Excel ab 2007 arbeiten, wird nach dem Öffnen eines Ze-Max-Moduls nicht automatisch
die spezielle Ze-MaX-Menüleiste angezeigt (Excel ab 2007 erlaubt diesen Automatismus leider
nicht mehr.) Klicken Sie daher immer dann, wenn Sie eine der Menüfunktionen benötigen (z.B.
„Öffnen“oder „Speichern“ ) ganz rechts oben in der Excel-Menüzeile auf „Add-Ins“, erst dann erhalten
Sie die Ze-MaX-Menüleiste.
Nähere Informationen stehen im Kapitel „Menüleiste“.
Beim „Schließen“ oder
„Beenden“ eines Moduls werden Sie
in aller Regel gefragt, ob Sie zunächst
die geänderten Daten
speichern möchten. Diese Abfrage
kann u.U. selbst dann erfolgen, wenn
Sie unmittelbar vorher bereits
gespeichert und danach keine
Änderungen vorgenommen haben. Nur in diesem Falle können Sie die Abfrage mit Sofort beenden
abweisen, ansonsten sollten Sie stets Speichern wählen.
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6. Hilfen
6. Hilfen
Viele Felder der Tabellenblätter sind in der oberen,
rechten Zellenecke mit einem kleinen. roten Dreieck gekennzeichnet.
Wenn die Maus sich über der entsprechenden
Zelle befindet (ohne anzuklicken), erscheinen Hilfstexte
zur Bedeutung der Zelle bzw. des Bereichs, z.B. so
oder so:
Bevor Sie Daten eintragen,
steuern Sie zunächst die Zelle
mit dem roten Dreieck mit der
Maus an (ohne Mausklick),
die Informationen zur
gewünschten Eingabe bzw.
zum gewählten Bereich
enthält. Falls trotz dieser
Hinweis und der Anleitung
noch Fragen offen bleiben
oder falls Sie Wünsche für
eine weitere Entwicklung
haben, wenden Sie sich an
den Programmautor.
In einigen Modulen finden Sie auch gelb unterlegte Hilfe -Schaltflächen.
Bei Klick darauf werden Ihnen Anleitungen zum jeweiligen Arbeitsbereich gegeben. Teilweise
können diese Anleitungen auch ausgedruckt werden.
Die Dateneingabe ist grundsätzlich nur in den Feldern möglich, die hellgelb oder hellgrün unterlegt
sind. (Alle anderen Zellen sind gesperrt und können
weder mit der Tastatur noch mit der Maus angesteuert
werden.) Bei den hellgrünen Zellen handelt es sich in der
Regel um solche, die automatisch per Formel errechnet
werden. Sie können dort aber auch manuell Eintragungen
tätigen und damit die Automatik „überfahren“.
Dann werden die Zellen gelb gefärbt.
Tipp: Falls Sie in einem Feld versehentlich Daten eingeben oder nicht sicher sind, ob wirklich
alles richtig ist, drücken Sie , bevor Sie das Feld verlassen. Dadurch wird der Ursprungszustand
wieder hergestellt. Fehleingaben können auch nachträglich rückgängig gemacht werden, wenn Sie den
Irrtum sofort bemerken: Klicken Sie in der Menüleiste im Kopfbereich den gebogenen Pfeil nach links
(„Rückgängig“) an.
Seite 19

6. Hilfen
In Dialogboxen erhalten Sie einen Hilfetext, wenn Sie mit der Maus über die Eingabefelder, die
Schaltflächen oder die Zeilenüberschriften
fahren und einen Augenblick warten.
Bei einigen Eingaben (z.B. Vorgabedaten
für Notenschlüssel im Modul
‚Namen,Daten’, die in mehreren Arbeitsblättern
verwendet werden, oder manuelle
Änderung von Notenfeldern, die das
Programm automatisch berechnet) erscheinen
zunächst Hinweismeldungen, die
Sie genau durchlesen sollten. Bestätigen Sie
die Meldung mit OK . Wenn Sie mehr als zweimal manuelle Änderungen derselben Art vornehmen,
wird die Hinweisbox unterdrückt.
Die Hinweise sollen Sie daran erinnern, dass Sie jetzt wichtige Daten ändern, die bisher vom Programm
automatisch berechnet wurden. In diese automatischen Berechnungen fließen z.T. änderbare
Vorgabewerte ein. Deren Änderung hat aber
auch sofortige Auswirkungen auf andere
Tabellenblätter oder Module, die Sie im
Moment nicht sehen können. Seien Sie sich
also dieser Problematik bewusst, wenn Sie in
die Automatiken eingreifen!
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7. Drucken
7. Drucken
Fast alle Tabellenblätter können ausgedruckt werden. Klicken Sie dazu zunächst die mit
Extras... (in manchen Fällen auch mit Drucken ) bezeichnete Schaltfläche oben links an (oder
klicken in der Menüleiste auf „Drucken“).
Es erscheint eine Dialogbox, die je nach Tabellenblatt unterschiedlich aussehen kann, aber immer
eine Schaltfläche Drucken enthält. Zusätzlich können Sie in vielen Fällen weitere Einstellungen für
den Druck wählen.
Ein Druck über führt ebenfalls zunächst zu diesem Dialogfeld.
Tipp: Wenn Sie Ihre Farbpatronen schonen wollen, können Sie in bei einigen Modulen einen Haken
bei Farbe sparen setzen. Dann werden beim Druck die meisten farbigen Unterlegungen weggelassen
und nur einige wenige Zeilen und Spalten (vorwiegend im Kopfbereich und unten auf der Seite) farbig
gedruckt. Nach dem Druck werden die eigentlichen Farben automatisch wieder eingestellt.
Die Farben und Muster sind so gewählt, dass sowohl der Ausdruck auf einem
Farb(tintenstrahl)drucker als auch auf einem Schwarzweiß(Laser)drucker funktioniert. Die Farben
werden für den Laserdrucker in verschiedene, unterscheidbare Grauraster umgesetzt.
Wenn viele Seiten gedruckt werden sollen, wird Ihnen die erforderliche Seitenzahl angegeben.
Nach dem Start des Druckens wird der zu druckende Ausschnitt des Tabellenblattes als Vorschau
gezeigt und der zu verwendende Drucker kann jedes Mal gewählt werden.
Klick auf Eigenschaften... (oben rechts)
erlaubt weitere Einstellungen des Druckertreibers,
z.B. wählen Sie dort den ‚Duplex’-Druck
(beidseitiger Druck), wenn der Drucker das
unterstützt (erleichtert z.B. den Zeugnisdruck).
Wenn Sie unten links auf Vorschau klicken,
wird eine exakte Druckervorschau gezeigt, die
genau angibt, was und wie gedruckt werden wird.
Seite 21

7. Drucken
Es folgen Erläuterungen der Möglichkeiten, wenn Sie auf „Vorschau“ geklickt haben:
Weiter , Vorher : Wenn mehr als
eine Seite gedruckt wird, sehen Sie die
Vorschau aller Seiten an, ansonsten sind
die Schaltflächen nicht wählbar.
Zoom : Das Bild vergrößern oder
wieder verkleinern.
Drucken... : Starten Sie den
Ausdruck.
Layout... : Hier sollten Sie keine
Änderungen vornehmen, bei jedem
neuen Druckauftrag setzt Ze-MaX
automatisch die nötigen Voreinstellungen.
Ränder : Die Druckränder ein- und
wieder ausblenden und durch Verschieben
der Anfasser auch beeinflussen. Bei
jedem neuen Druckauftrag setzt Ze-MaX
automatisch wieder eigene Ränder.
Seitenumbruch-Vorschau ,
Schließen : Bricht das Drucken ab und
führt Sie zurück zum aufrufenden
Tabellenblatt.
Schließen : Bricht den
Druckauftrag ab.
Tipp: Die Druckerränder werden von Ze-MaX so vorgegeben, dass das Papierformat optimal ausgenutzt
wird. Bei manchen Druckern, die von sich aus einen breiteren Rand lassen, kann es vorkommen,
dass einzelne Druckausgaben nicht korrekt funktionieren: Der Druck wird auf mehrere
Seiten verteilt, wobei jede Seite sehr breite, unproportionale Ränder hat.
In diesem Fall sollten Sie (wie oben beschrieben), auf Vorschau gehen, dort Layout... wählen und
die Randeinstellungen etwas kleiner einstellen (eine Änderung um 0,1 oder 0,2 reicht meistens) oder
unter der Registerkarte „Papierformat“ die Prozent-Einstellung bei „Verkleinern/Vergrößern“ um 1
oder 2 Prozent verkleinern.
Diese Einstellungen gelten jeweils nur für diesen einen Druckauftrag!
Hinweis: Unter Excel ab 2007 ist die Bedienung der Druckvorschau etwas anders, u.a. muss die
Multifunktionsleiste („Ribbon“) aufgeklappt werden.
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8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
Am Schuljahresanfang die Klasse mit den Schülernamen aus dem Vorjahr weiterführen
Im Modul ‚Namen,Daten’ die bisherige Klasse laden. Die Schaltfläche Extras... anklicken, dann
die Registerkarte Kopieren/Neue Klasse nach vorn holen und die Schaltfläche Klasse im neuen Schuljahr
weiterführen... betätigen. Jetzt wird die bisherige Klasse mit all ihren Modulen an eine andere
Stelle kopiert. Wählen Sie z.B. den Ordner des neuen
Schuljahres und/oder
legen Sie im Dialogfeld zur Dateiauswahl mit Klick auf dieses
Symbol einen neuen
Ordner an.
Für die Klasse selbst wird gleich ein passender Name vorgeschlagen (aus ´Namen,Daten R 7b
Englisch.xls´ wird ´Namen,Daten R 8b Englisch.xls´). Nach dem Umkopieren befinden Sie sich sofort
in dem neuen Ordner und im umkopierten ´Namen,Daten´-Modul.
Die Klassenbezeichnung, das Schuljahr und die Parallelklassen wurden automatisch hochgesetzt
und das Halbjahr auf „1“ gestellt. Wenn für die bisherige Klasse auch Zeugnisse geschrieben wurden,
können automatisch die Schüler gelöscht werden, die die Klasse verlassen haben.
Alle Punkte, Zensuren, Bemerkungen, Zeugnisdaten und Lernplantexte der bisherigen Klasse sind
gelöscht, so dass Sie das neue Schuljahr mit leeren Datenblättern beginnen.
Eine Klasse verdoppeln, um ein anderes Fach mit denselben Schülern zu erhalten
Ze-MaX ist modulweise für jede Klasse organisiert. So ist es nicht möglich, für ein- und dieselbe
Klasse mit einem ‚Namen,Daten’-Modul zwei Fächer (z.B. Englisch und Französisch) zu verwalten.
Sie können die einmal eingegebenen Schülerdaten jedoch sozusagen verdoppeln und damit eine
weitere Klasse mit dem anderen Fach anlegen. Für diese Aktion wird die eben beschriebene Option
des Weiterführens einer Klasse zweckentfremdet:
Laden Sie dazu im Modul ‚Namen,Daten’ die Klasse, die verdoppelt werden soll. Die Schaltfläche
Extras... anklicken, dann die Registerkarte Kopieren/Neue Klasse nach vorn holen und die
Schaltfläche Klasse im neuen Schuljahr weiterführen... betätigen. Jetzt wird die Klasse mit all ihren
Modulen an eine andere Stelle kopiert. Legen Sie im Dialogfeld zur Dateiauswahl mit Klick auf dieses
Symbol einen neuen
Ordner für die Klasse an.
Für die Klasse wird zunächst ein Name wie oben beim Weiterführen von Klassen vorgeschlagen
(aus ´Namen,Daten R 7b Englisch.xls´ wird ´Namen,Daten R 8b Englisch.xls´). Ändern Sie den Namen,
z.B. in ‚Namen,Daten R 7b Französisch.xls’. Nach dem Umkopieren befinden Sie sich sofort in dem
neuen Ordner und im umkopierten ´Namen,Daten´-Modul. Die Klassenbezeichnung und das Schuljahr
müssen jetzt ebenfalls noch geändert werden. Auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ müssen Sie evtl.
auch im Kasten „Klasse“ noch die Eintragung im Feld „Bezeichnung Fach/Klassenlehrer“ anpassen.
Alle Punkte, Zensuren, Bemerkungen, Zeugnisdaten und Lernplantexte der Klasse sind gelöscht,
so dass Sie mit leeren Datenblättern beginnen.
Achtung: Wenn sich persönliche Schülerdaten ändern (z.B. die Anschrift oder Telefonnummer),
müssen diese Änderungen in den ‚Namen,Daten’-Modulen beider Klassen geändert werden.
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8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
Eine Klasse verdoppeln, um eine Parallelklasse mit anderen Schülernamen zu erhalten
Sie haben die allgemeinen Schuldaten (Schulname, Schulort usw.), Klassendaten (Klasse, Schuljahr,
Halbjahr) und Schülerdaten (Namen, Geburtsdaten usw.) eingetragen und möchten nun eine
Parallelklasse anlegen, die dieselben allgemeinen Daten und Einstellungen hat.
Laden Sie dazu im Modul ‚Namen,Daten’ die Klasse, für die eine Parallelklasse angelegt werden
soll. Nun die Schaltfläche Extras... anklicken, dann die Registerkarte Kopieren/Neue Klasse nach
vorn holen und die Schaltfläche Klasse an andere Stelle kopieren, neuen Namen geben... betätigen.
Jetzt wird die Klasse mit all ihren Modulen an eine andere Stelle kopiert. Legen Sie im Dialogfeld zur
Dateiauswahl mit Klick auf dieses Symbol
einen neuen Ordner für die Klasse an.
Für die Klasse wird zunächst ein
Name vorgeschlagen, der sich aus der
Klassenbezeichnung und dem Fach zusammensetzt. (z.B. ´Namen,Daten R 7a Englisch.xls). Ändern Sie
den Namen, z.B. in ‚Namen,Daten R 7a Deutsch.xls’, wenn die Parallelklasse eine „a“ ist und für
„Deutsch“ eingerichtet werden soll. Nach dem Umkopieren befinden Sie sich sofort in dem neuen
Ordner und im umkopierten ´Namen,Daten´-Modul. Die Klassenbezeichnung, das Fach und evtl. den
Lehrernamen müssen Sie jetzt ebenfalls noch oben im Kopf der Tabelle ändern. Auf dem Tabellenblatt
‚Einstellungen’ müssen Sie evtl. auch im Kasten „Klasse“ noch die Eintragung im Feld „Bezeichnung
Fach/Klassenlehrer“ sowie die Parallelklassen anpassen.
Jetzt müssen noch alle Schülerdaten gelöscht werden, da die Parallelklasse ja ganz andere Schüler
enthält: Klicken Sie dazu den bisherigen, obersten Nachnamen an, halten die linke Maustaste gedrückt
und ziehen bis unten zum untersten Namen. Lassen Sie die Maustaste los, drücken anschließend die
rechte Taste und klicken im Kontextmenü auf ‚Markierte Daten löschen’. Jetzt
erfolgt eine Nachfrage, die Sie mit OK beantworten: Alle Schülerdaten,
Punkte, Zensuren, Bemerkungen, Zeugnisdaten und Lernplantexte werden
gelöscht.
Nun können Sie die Schüler der Parallelklasse eingeben oder, wenn möglich, aus einer Datei vom
Schulsekretariat importieren.
Zum Datenimport siehe den entsprechenden Abschnitt ‚Schülernamen und –daten für eine neue
Klasse importieren’ weiter unten.
Abschließend das Modul speichern.
Ein Schüler ist abgegangen und soll aus den Modulen heraus genommen werden
Alle Module der entsprechenden Klasse schließen und nur das ´Namen,Daten´-Modul öffnen. Den
Nachnamen des gewünschten Schülers in der ´Nachname´-Spalte löschen (z.B. Rechtsklick auf den
Namen und im Kontextmenü ´Markierte Daten löschen´ wählen). Den folgenden Hinweis mit OK
bestätigen.
Um die entstandene Lücke zu schließen, gibt es zwei Varianten:
Automatische Sortierung: Klicken Sie die Schaltfläche Extras... an, holen die Registerkarte
Drucken/Sortieren nach vorn und wählen die Schaltfläche Sortieren . (Vorher evtl. anklicken, ob
Jungen oder Mädchen nach oben sortiert werden sollen und ob eine
Leerzeile zwischen Jungen und Mädchen eingefügt werden soll.)
Manuelle Sortierung: Klicken Sie den Namen unter der Lücke
in der farbigen „Nr.“-Spalte an. Nach Bestätigung der folgenden Abfrage
mit OK wird der Name nun um eine Zeile nach oben verschoben
und mit der Leerzeile vertauscht. Klicken Sie wiederum den
Namen unter der Lücke an, bestätigen wieder die Abfrage und die
Verschiebung erfolgt um eine weitere Zeile. Fahren Sie so fort, bis
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8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
die Lücke geschlossen ist. (Die Abfrage erfolgt nur zweimal, danach wird das Vertauschen sofort
durchgeführt.)
Die Vertauschung erfolgt immer so, dass der angeklickte Name um eine Zeile nach oben verschoben
wird.
Abschließend das Modul speichern.
Ein Schüler ist neu hinzugekommen und soll in allen Modulen eingefügt werden
Alle Module der entsprechenden Klasse schließen und nur das ´Namen,Daten´-Modul öffnen.
Eine (beliebige) Leerzeile suchen und dort die neuen Schülerdaten vollständig eintragen.
Um den Schüler an die alphabetisch richtige Position zu verschieben, gibt es zwei Varianten:
Einordnen durch automatische Sortierung: Klicken Sie die Schaltfläche Extras... an und holen
die Registerkarte Drucken/Sortieren nach vorn. Wählen Sie über die Optionsknöpfe, ob Jungen oder
Mädchen nach oben sortiert werden sollen und ob eine Leerzeile zwischen Jungen und Mädchen gewünscht
wird und klicken dann auf die Schaltfläche Sortieren .
Einordnen durch Verschieben: Soll der neue Schüler nach oben verschoben werden, klicken Sie
den neuen Namen in der farbigen „Nr.“-Spalte an. Nach Bestätigung der folgenden Abfrage mit OK
wird der Name nun um eine Zeile nach oben verschoben. Klicken Sie den Namen erneut an, bestätigen
wieder die Abfrage und die Verschiebung erfolgt um eine weitere Zeile. Fahren Sie so fort, bis die
gewünschte Position erreicht ist. (Die Abfrage erfolgt nur zweimal, danach wird das Vertauschen
sofort durchgeführt.)
Soll der neue Schüler nach unten verschoben werden, gehen Sie analog vor, klicken jedoch
jeweils den darunter stehenden Schüler zum Vertauschen an.
Die Vertauschung erfolgt immer so, dass die angeklickte Zeile nach oben verschoben wird.
Das abschließende Speichern nicht vergessen, erst dadurch werden die Änderungen dauerhaft und
für alle Module wirksam.
Eine neue Klasse mit neuen Schülernamen anlegen
Sie können wie bei der Erstinstallation Setup.xls starten und von dort aus über installieren eine
neue Klasse erzeugen.
Wenn Sie jedoch bereits eine Klasse bearbeiten, können Sie von dort ausgehend neue Klassen anlegen.
Welche Klasse Sie als Ausgangspunkt nehmen, ist dabei völlig beliebig. Der Vorteil dieser
Variante: Die bereits eingegebenen Daten für das Nutzungsrecht, den Schulnamen, den Schulort, den
Lehrernamen usw. werden gleich an die neue Klasse weitergegeben.
Öffnen Sie dazu das ´Namen,Daten´-Modul der Klasse. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Extras... und holen die Registerkarte Kopieren/Neue Klasse nach vorn. Klicken Sie dort unten links
auf Neue Klasse anlegen... . Bestätigen Sie das folgende Dialogfeld mit OK (oder lassen sich mit
Zuerst weitere Informationen abrufen Details zum Vorgehen zeigen).
Klicken Sie sich dann in den Ordner vor (evtl. vorher neu anlegen), in dem die neue Klasse gespeichert
werden soll und geben den gewünschten Namen an (z.B. ´Namen,Daten R 9a Physik´), dann
mit Speichern die Aktion auslösen.
Seite 25

8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
Sie befinden sich anschließend sofort im ´Namen,Daten´-Modul der neuen Klasse. Prüfen Sie die
Eintragungen.
Tragen Sie auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ die Klassenbezeichnung, das Schuljahr, das
Halbjahr, das Fach und evtl. weitere Eingaben ein. Jetzt können auf dem Tabellenblatt ‚Namen,Daten’
die Schülernamen und –daten erfasst werden.
Tipp: Wenn z.B. vom Schulsekretariat eine Liste mit den Schülernamen und –daten für die Klasse
zur Verfügung gestellt werden kann, lässt sich diese Liste u.U. sehr einfach in Ze-MaX importieren,
siehe dazu die weiter unten folgende Beschreibung ‚Schülernamen und –daten für eine neue Klasse
importieren’.
Für die Sortierung von Namen stehen Ihnen die zwei Möglichkeiten zur Verfügung, die im Absatz
Ein Schüler ist neu hinzugekommen und soll in allen Modulen eingefügt werden beschrieben sind.
Hinweis: Die ursprüngliche Klasse, von der aus die neue Klasse angelegt wurde, bleibt selbstverständlich
vollständig an ihrer bisherigen Stelle erhalten!
Zentrales Anlegen von neuen Klassen, um diese an die Klassen-/Fachlehrer weiterzugeben
Mit dieser Vorgehensweise können an zentraler Stelle, z.B. im Schulsekretariat, am Schuljahresanfang
die neuen Klassen für alle Klassen-/Fachlehrer, die mit Ze-MaX arbeiten, vorbereitet werden. Es
wird beschrieben, wie vorzugehen ist, wenn die Schülernamen und –daten für die Klassen vom
Sekretariat als Datei zur Verfügung gestellt werden können:
Ein beliebiges „Namen,Daten“-Modul öffnen. Über Extras... , Registerkarte Kopieren/Neue
Klasse mit Neue Klasse anlegen... eine Klasse neu erzeugen. Diese neue Klasse dient sozusagen als
Zwischenspeicher für die folgenden, neuen Klassen. Speicherort und Name dieser Klasse sind völlig
beliebig. (Alternativ: Wenn bereits eine neue, leere Klasse vorhanden ist, können Sie die verwenden.)
***************************************************************************
Über Extras... , Registerkarte Kopieren/Neue Klasse und die Schaltfläche Namen importieren...
die Stammdaten für eine neue Klasse holen (siehe weiter unten die Beschreibung ‚Schülernamen und –
daten für eine neue Klasse importieren’ und die Daten vervollständigen (Schuljahr, Halbjahr, Klasse).
Die Daten brauchen jetzt nicht gespeichert zu werden!
Über Extras... , Registerkarte Kopieren/Neue Klasse die Schaltfläche Namen exportieren...
wählen und die Datei auf ein externes Medium (USB-Stick, CD-ROM, E-Mail-Anhang) kopieren und
an den Klassen-/Fachlehrer weitergeben.
Nach dem Export die Dialogbox verlassen und auf dem Tabellenblatt 'Namen,Daten' alle Schülernachnamen
markieren und löschen. Die Arbeitsabfolge für die nächste Klasse beginnt dann wieder
unter der Sternchenlinie.
Der empfangende Klassen-/Fachlehrer legt vorab an der gewünschten Stelle in seiner Ordnerhierarchie
einen neuen Schuljahresordner, z.B. ‚2008_2009’, und darin den Klassenordner, z.B.
‚R 9a Physik’, an. Dann öffnet er ein beliebiges 'Namen,Daten'-Modul und legt über Extras... ,
Registerkarte Kopieren/Neue Klasse mit der Schaltfläche Neue Klasse anlegen... eine neue Klasse im
eben neu angelegten Klassenordner an. Er befindet sich dann sofort in der neuen Klasse, geht wieder
über Extras... auf die Schaltfläche Namen importieren... und holt so die Stammdaten vom externen
Medium.
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8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
Der Vorteil für den empfangenden Lehrer gegenüber einem eigenen Import der Datei vom Schulsekretariat
liegt darin, dass die große Dialogbox zum Import (siehe nächster Abschnitt) gar nicht erst
auftaucht, wenn die Daten vorher mit Ze-MaX exportiert wurden!
Schülernamen und –daten für eine neue Klasse importieren
Wenn die Schülernamen und –daten für eine Klasse vom Schulsekretariat als Datei zur Verfügung
gestellt werden kann, lässt sich diese in Ze-MaX einfügen und erspart so viel fehlerträchtige Handarbeit
beim Eintippen der Daten.
Voraussetzung ist, dass die Daten im ANSI-Format durch Semikolon getrennt vorliegen und die
Datei die Endung ´csv´ oder ´txt´ hat. Jeder Datensatz (= alle Daten für einen Schüler) muss in einer
Zeile stehen mit Semikolon als Trennzeichen zwischen den einzelnen Daten. Die Reihenfolge der Daten
(Name, Vorname, Geburtsdatum usw.) ist dagegen beliebig und kann beim Import angepasst werden.
Sie können die Importfunktion ausprobieren und erkennen schnell, ob die Datei für den Import
geeignet ist. Auch durch „falsche“ Daten kann kein Schaden angerichtet werden; löschen Sie bei
einem misslungenen Import in der Spalte „Nachname“ alle Angaben und versuchen es erneut!
Der Import kann in zwei Varianten ausgeführt werden: Sie können eine ganz Klasse komplett neu
anlegen oder Sie können Daten für bereits eingegebene Schüler nachimportieren, wenn z.B. beim
ersten Import nicht alle nötigen Daten geholt wurden und jetzt z.B. noch die Spalten „Geburtsort“ oder
„Religion“ dazugeholt werden sollen.
Im folgenden Dialogfeld sehen Sie sich mit Zuerst weitere Informationen abrufen diese an oder
klicken sofort auf OK . Navigieren Sie sich dann im folgenden Dialog zur Dateiauswahl in den Ordner,
in dem die zu importierende Datei steht. Klicken Sie die gewünschte Datei an und dann Öffnen .
Seite 27

8. Ausgewählte Arbeitsabläufe
Nun erscheint ein großes Dialogfeld, um die Importzuordnungen zu treffen. Die vier Zeilen mit
blauem Text sind die ersten vier Zeilen der zu importierenden Datei, nach Datenfeldern aufgeteilt. An
Hand der Daten erkennen Sie, welche Spalte die Vornamen, welche die Nachnamen usw. enthält.
Wenn die oberste Zeile die Bezeichnung der Spalte enthält, sind vielleicht schon einige Zuordnungen
automatisch vorgegeben.
Klicken Sie für jede Spalte in der darunter stehenden Auswahlliste die zugehörige Bezeichnung
an, prüfen Sie auch evtl. schon voreingestellte Bezeichnungen oder ändern deren Zuordnung. Für
Felder, die Sie in Ze-MaX nicht benötigen oder die leer sind, wird auch keine Bezeichnung angeklickt
bzw. selektieren Sie die unterste Leerzeile.
Falls die oberste der vier blauen Zeilen die Spaltenbezeichnungen enthält, müssen Sie diese Zeile
beim Import auslassen. Stellen Sie dazu unten rechts bei
Diese Zahl an Zeilen am Anfang überspringen... die zutreffende Zahl ein, meistens dürfte die vorgegebene
„1“ schon korrekt sein.
Schließen Sie die Aktion mit dem Klick auf Importieren ab.
Wenn Sie eine Spalte „Geschlecht“ gewählt haben, geben Sie nun
noch einen Kennbuchstaben an, an dem das Geschlecht erkannt wird. Die
Voreinstellung dürfte meistens bereits zutreffend sein.
Wenn Sie eine Spalte „Klasse“ voreingestellt haben, ist die genaue
Klassenbezeichnung notwendig. Es werden dann nur die Schüler
importiert, die exakt die hier eingetragene Bezeichnung haben!
Es folgt eine Hinweisbox, die noch einmal alle
gewählten Einstellungen auflistet, nach der Bestätigung
mit OK startet der Import.
Anschließend erscheint wieder eine Hinweisbox
mit Meldungen zum erfolgten Import und Hinweisen,
was Ihnen jetzt noch zu tun bleibt.
Falls der Import nicht oder nicht wie gewünscht
gelungen ist, weil Sie z.B. Bezeichnungen falsch
zugeordnet oder vergessen haben, löschen Sie lediglich alle Daten in der Spalte „Nachname“: Den
obersten Namen mit der Maus anklicken, die Taste gedrückt halten und nach unten bis zum untersten
Namen ziehen, loslassen, dann die rechte Maustaste drücken und im Kontextmenü „Markierte Daten
löschen“ anklicken. Wiederholen Sie dann den Importvorgang.
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9. Modul „Namen,Daten“
9. Modul „Namen,Daten“
Dieses Modul ist die zentrale Erfassungsstelle für Schülernamen und Personendaten (Stammdaten)
sowie für allgemeine Angaben zur Schule, zur Klasse, zum Lehrer, zur Notenberechnung. Von
hier werden benötigte Angaben automatisch in alle anderen Module übernommen.
Für den Zeugnisdruck zwingend notwendig sind die Daten in der Spalte „Geburtsdatum“.
Der folgende nächste Geburtstag wird in dieser kräftig gelb unterlegt.
Die übrigen Spalten dienen nur der eigenen Information bzw. sind für Abgangs- oder Abschlusszeugnisse
nötig.
Wenn Zeugnisse gedruckt werden sollen, müssen unbedingt auch die linken
Spalten mit den Kontrollkästchen „männlich?“, „Legasthenie?“, „R-Vermerk“
richtig angehakt werden, ebenso muss die Spalte „Religion“ ausgefüllt werden: nach
dem Anklicken erscheint eine Listbox, in der der gewünschte Begriff angeklickt
werden kann. Die Vorgaben für die Religion können Sie auf dem Tabellenblatt
‚Einstellungen’ anpassen.
Sie können die Schülerstammdaten auch editieren, indem
Sie eine Zeile mit der rechten Maustaste anklicken und dann im Kontextmenü
„Stammdaten bearbeiten...“
wählen.
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9. Modul „Namen,Daten“
Wenn Sie in die hellgrüne Spalte mit der Überschrift „Berichte erstellen“ klicken,
können Sie Leistungsübersichten und Lernpläne für den jeweiligen Schüler drucken bzw.
bearbeiten (siehe weiter unten).
Alternativ können Sie zunächst einen Schülernamen markieren (= anklicken) und dann
im Kopfbereich die Schaltfläche Lernpläne, Leistungsübersichten anklicken oder mit der
rechten Maustaste klicken und dann im Kontextmenü die gewünschte Aktion wählen.
Schaltfläche Extras...
Zur vollständigen Erfassung aller relevanten Daten für die Schule und die Klasse klicken Sie die
Schaltfläche Extras... oben links an.
Hier finden Sie mehrere Registerkarten:
Tipp: Steuern Sie die Maus ohne Klick über die Bezeichnung des Eingabefeldes und auf das Eingabefeld
selbst und warten eine kurze Zeit: Jetzt erscheinen in einem gelben Kasten Kurzinformationen
zu der jeweiligen Eingabe.
In allen Modulen erscheint nach
dem Klick auf Extras... im Dialogfeld
am linken Rand einen hellgrün
unterlegten Kasten dieser Art.
Fett und anklickbar sind dabei die
Module aufgeführt, die gerade geöffnet
sind und zu der jeweiligen Klasse gehören.
Durch Anklicken springen Sie unmittelbar
zu dem jeweiligen Modul.
Seite 30

9. Modul „Namen,Daten“
Beschreibung der Registerkarten:
Auswertung: Hier haken Sie im oberen Kasten die
Module an, die Sie für die aktuelle Klasse verwenden
möchten. Im Modul ‚Auswertung’ werden dann nur
Zensuren aus den angehakten Modulen geholt.
Wenn Sie Module anhaken, aber gar nicht
verwenden, wird das Modul ‚Auswertung’ beim Start
Fehlermeldungen ausgeben und sich wieder beenden!
Wenn Sie umgekehrt gar keine Module angehakt
haben und das Modul ‚Auswertung’ aufrufen, werden
dort keine Daten geholt und die Auswertung bleibt leer.
Im unteren Kasten werden Ihnen die Module angehakt
angezeigt, die für die jeweilige Klasse vorhanden
sind.
Wenn Sie einige Module dieser Klasse nicht mehr
verwenden möchten, entfernen Sie den Haken. Daraufhin
erscheint eine Meldung und das jeweilige Modul wird
sofort gelöscht.
Wenn Sie für diese Klasse weitere Module
verwenden möchten, setzen Sie eine Haken davor. Daraufhin erscheint eine Meldung, wie zu verfahren
ist: Starten Sie „Setup.xls“, führen ein ‚Update’ für diese Klasse durch und haken dabei zusätzlich
die Module an, die Sie neu verwenden möchten. (Siehe auch am Anfang im Kapitel „Installation,
ausführlich“ im Abschnitt „Update“.
Drucken/Sortieren: Zum Drucken der Klassenliste
starten Sie das Modul ‚Listen’ und wählen dort das Blatt
„Schülerliste“ (ganz links in der Reihe der Tabellenblätter).
Dort können Sie für den Druck dann sogar
auswählen, welche Spalten verwendet werden sollen und
ob Sie im Hoch- oder Querformat drucken möchten.
Mit „Sortieren“ werden die Schülernamen wie
gewünscht sortiert.
Seite 31

9. Modul „Namen,Daten“
Kopieren/Neue Klasse: Mit Klasse im neuen
Schuljahr weiterführen... wird die bisherige Klasse (mit
allen Modulen) an eine neue Stelle kopiert, erhält einen
neuen Namen mit neuer Klassenbezeichnung und die
Kopfdaten im Modul ‚Namen,Daten’ werden automatisch
eine Klasse hoch gesetzt. Außerdem werden alle Punkte,
Zensuren, Bemerkungen, Zeugnisdaten der bisherigen
Klasse gelöscht, so dass im neuen Schuljahr mit leeren
Datenblättern begonnen werden kann. Wenn für die bisherige
Klasse Zeugnisse geschrieben wurden, können
außerdem alle nicht versetzten Schüler aus der neuen
Klasse gelöscht werden.
Mit Klasse an andere Stelle kopieren... wird die
aktuell bearbeitete Klasse mit allen Modulen kopiert, alle
Daten innerhalb der Module bleiben dabei unverändert.
Sie können einen neuen Namen vergeben und einen
anderen Ordner wählen oder neu anlegen. Auf diese
Weise können Sie ein Backup der aktuellen Klasse
anlegen oder die Klasse am Schuljahresende auf einem
anderen Datenträger archivieren.
Hinweis: Das Extramodul ‚WPK’ wird von den Kopieraktionen nicht erfasst.
Mit Namen exportieren schreiben Sie alle Schülernamen und persönlichen Schülerdaten in eine
Datei, die dann von einem anderen Programm importiert werden kann. Die Daten pro Schüler sind
dann per Semikolon getrennt und für jeden Schüler wird eine neue Zeile verwendet.
Mit Neue Klasse anlegen können Sie genau dieses tun. Das Programm kopiert dazu alle Module
in einen anderen Ordner, den Sie im Dateiauswahlfeld auch neu anlegen können (siehe oben im
Kapitel „Installation“). Hängen Sie dem neuen ‚Namen,Daten’-Modul gleich ein passende Beschreibung
der Klasse an (z.B. „Namen,Daten R 8b Deutsch“).
Mit Namen importieren... kann anschließend die Liste der Schülernamen und persönlichen
Schülerdaten aus einer Datei importiert werden, die vom Schulsekretariat zur Verfügung gestellt wird.
Seite 32

9. Modul „Namen,Daten“
Fremdklasse: Dies ist eine Spezialfunktion, die nur
dann benötigt wird, wenn Sie Zeugnisse auch für andere
Lehrer drucken sollen.
Diese Lehrer übergeben Ihnen ihre
„Namen,Daten.zdt“- und „Zeugnisse.zdt“-Dateien, die
Sie als Fremdklasse einladen und dann ausdrucken
können, ohne alle Module der fremden Klasse zur Verfügung
zu haben.
Die „.zdt“-Dateien sind sehr klein und lassen sich
einfach per Diskette, USB-Stick, CD-ROM oder bei E-
Mail weitergeben.
(Lesen Sie dazu im Kapitel „Zentraler Zeugnisdruck“
genauere Beschreibungen.)
Hinweis 1: Wenn während des Schuljahres ein
Schüler die Klasse verlässt, genügt es, den Nachnamen
zu löschen. Nach Rückfrage löscht das
Programm automatisch auch in allen anderen Modulen
die für diesen Schüler bereits eingegebenen
Daten, Punkte, Zensuren, Bemerkungen.
Hinweis 2: Wenn während des Schuljahres ein Schüler hinzukommt, tragen Sie dessen Daten in
die nächstgelegene Leerzeile ein.
Hinweis 3: Die Reihenfolge der Schülernamen kann umsortiert werden (z.B. um Lücken aufzufüllen,
siehe Hinweis 1, oder um einen neuen Namen an die richtige Stelle zu bringen, siehe Hinweis
2). Das muss schrittweise erfolgen, indem ein Name, der nach oben verschoben werden soll, in
der „Nr.“-Spalte angeklickt wird (Spaltenüberschrift
„Nr. nach oben“). Nach der Bestätigung des Hinweises
wird die Aktion ausgeführt. Auf diese Weise
können die Namen einzeln verschoben werden, der
Hinweis erfolgt dabei nur während der ersten beiden
Aktionen, später geht es dann schneller.
Bei den Tauschaktionen werden alle zugehörigen
Daten in den anderen Modulen ebenfalls sinnrichtig
mitgetauscht.
Seite 33

9. Modul „Namen,Daten“
Bei der Arbeit kann es zu Meldungen
wie der rechts stehenden kommen.
Dann wollen Sie Namen umsortieren
oder verschieben, Schüler hinzufügen oder
herauslöschen, Namen importieren, eine
Klasse zum Weiterführen kopieren oder neu
anlegen. Diese Aktionen können nur
durchgeführt werden, wenn alle anderen
Module geschlossen sind.
Die beschriebenen Änderungen werden
in den „zdt-Dateien“ der betroffenen
Module gespeichert, beim nächsten Start der
Module erkannt und dann in die „xls-Datei“
integriert.
Leistungsübersichten, Lernpläne
Zum Drucken von Leistungsübersichten oder zum Erstellen von Lernplänen klicken
Sie in der Zeile des gewünschten Schülers links neben den
Namen in die hellgrüne Spalte (Spaltenüberschrift „Berichte
erstellen“). Alternativ können Sie zunächst einen Schülernamen
markieren (= anklicken) und dann im Kopfbereich die
Schaltfläche Lernpläne, Leistungsübersichten anklicken. In
der folgenden Dialogbox wählen Sie die gewünschte Aktion:
Weitere Alternative: Rechtsklick auf einen Schüler.
Seite 34

9. Modul „Namen,Daten“
Leistungsübersicht
drucken...
Es wird eine Tabelle aufgebaut,
die alle Noten (mit Vorschlagsnoten)
der Klassenarbeiten,
der Aufsätze, der mündlichen
Noten und der Endnote nach dem
gegenwärtigen Stand umfasst.
Außerdem stehen unten sämtliche
Zeugnisdaten für das 1. Halbjahr
auf dem Blatt.
Dieser Ausdruck kann z.B. als
Vorbereitung für ein Elterngespräch
oder für den Elternsprechtag
nützlich sein.
Im Kasten „Endnote“ deuten
die Pfeile die Tendenz der
Leistungsentwicklung an. Die Berechnung
wird aus dem Modul
‚Auswertung’ übernommen.
Hinweis 1: Es werden nur Daten aus den Modulen geholt, die Sie (wie oben beschrieben) unter
Extras... auf der Registerkarte Auswertung angehakt haben und in denen Sie auch tatsächlich bereits
Daten eingetragen haben!
Hinweis 2: Falls Daten aus Modulen geholt werden sollen, die zur Zeit nicht aktuell sind (weil es inzwischen
Änderungen im ‚Namen,Daten’-Modul gegeben hat), so wird das gemeldet. Sie sollten dann
zunächst die angegebenen Module einmal starten, die Daten speichern lassen und wieder beenden.
Seite 35

Lernplan bearbeiten/drucken...
9. Modul „Namen,Daten“
In einer großen Dialogbox kann ein Lernplan für den Schüler aufgebaut werden. Rechts am Rand
stehen die Zeugnisbemerkungen des 1. Halbjahres als Gedächtnisstütze.
Der Lernplan kann in drei Stufen erstellt werden ( • Lernplan , 1. Überprüfung und
2. Überprüfung ), die ganz oben wählbar sind. Die Texte werden in jeder Instanz in einer anderen
Farbe dargestellt. Wenn Daten für die jeweilige Instanz vorhanden sind, erscheint die Beschriftung in
Fettschrift. Bei der 1. Überprüfung stehen die Daten des Lernplans rechts als Erinnerung, bei der 2.
Überprüfung die Daten der 1. Überprüfung.
Der Lernplan ist in drei Registerkarten unterteilt, die oben ausgewählt werden.
Mit der Schaltfläche Rechtschreibung prüfen führen Sie eine Rechtschreibprüfung für alle
Felder durch.
Mit Löschen können alle Felder sofort gelöscht werden. Das Löschen betrifft dabei nur die
gerade aktive Instanz des Lernplans (Lernplan, 1. Überprüfung oder 2. Überprüfung), die beiden
anderen Instanzen bleiben unverändert.
Sie können auch Textbausteine verwenden, klicken Sie dazu links auf die große, senkrechte
Schaltfläche Textbausteine . Es wird dabei jeweils das Feld bearbeitet, in dem der Cursor vor dem
Anklicken gerade stand. (Nähere Beschreibung zur Verwendung der Textbausteine siehe unten)
Seite 36

9. Modul „Namen,Daten“
Achtung: Die Textbreite in der Dialogbox entspricht der Breite beim Druck. Das Druckergebnis
kann jedoch geringfügig von dem dargestellten Ergebnis abweichen. Das liegt an den unterschiedlichen
Zeichensätzen, die für die Bildschirm- bzw. Druckerausgabe verwendet werden. Ein absolut
zuverlässiges Ergebnis erhalten Sie nur dann, wenn Sie unmittelbar vor dem Drucken bei der Einstellung
des Druckers dort auf Vorschau klicken.
Klick auf Drucken... druckt
den aktuellen Lernplan aus.
Links sehen Sie, wie ein
solcher Ausdruck aussehen
könnte.
Schüler, für die ein Lernplan
existiert, sind auf dem Tabellenblatt
'Namen,Daten' in der hellgrünen
Spalte mit einem „LP“ gekennzeichnet.
Seite 37

Tabellenblatt „Textbausteine“
Im großen gelben Feld steht der aktuelle Text.
9. Modul „Namen,Daten“
Achtung: Die Textbreite im gelben Feld entspricht der Breite beim Druck. Das Druckergebnis kann
jedoch geringfügig von dem dargestellten Ergebnis abweichen. Das liegt an den unterschiedlichen
Zeichensätzen, die für den Bildschirm- bzw. Druckerausgabe verwendet werden. Ein absolut zuverlässiges
Ergebnis erhalten Sie nur dann, wenn Sie unmittelbar vor dem Drucken bei der Einstellung
des Druckers dort auf Vorschau klicken.
Mit der Schaltfläche Übernehmen wird der aktuelle Text an das aufrufende Blatt übergeben. Die
Schaltfläche Abbrechen verlässt die Textbausteine, ohne vorgenommen Änderungen zu übernehmen.
Zum Editieren des aktuellen Textes führen Sie einen Doppelklick im Text im gelben Kasten an
der gewünschten Stelle aus und können nun Eingaben tätigen. Um zwangsweise Zeilenumbrüche zu
setzen, setzen Sie + ) ein (für Absätze zweimal nacheinander).
Zum Verlassen der Texteingabe drücken Sie oder oder oder klicken einmal
außerhalb des Feldes (z.B. in den gelbbraunen oder hellblauen Bereich).
Nun zu den eigentlichen Textbausteinen:
Um einen Textbaustein zu übernehmen, doppelklicken Sie in der gelbbraunen „Nr.“-Spalte. Der
Text wird dann an den bereits eingegebenen Text am Ende angefügt. Achtung: Während sie im gelben
Feld „Text:“ gerade einen Text eingeben, können Sie nicht durch Doppelklick einen Textbaustein an
der Cursorposition einfügen, der Text wird stets am Ende angehängt!
Tipp: Textbausteine lassen sich auch über ihre Nummer verwenden. Setzen Sie im gelben Feld mit
dem aktuellen Text oder im Dialogfeld für die Lernplanerfassung die Nummer mit einem vorangestellten
„#“ ein. Der zugehörige Text wird nach dem Verlassen des Feldes automatisch eingesetzt.
Sie können auch mehrere Nummern nacheinander verwenden, z.B. #12 #73, setzen Sie Leerzeichen
dazwischen, falls erforderlich.
Sie können alle Texte ändern oder neue eingeben. Zum Ändern doppelklicken Sie in der gewünschten
Zeile direkt an die gewünschte Stelle.
Wenn Sie neue Bausteine eingeben möchten, müssen Sie evtl. vorher die Schaltfläche
Leerzeilen einblenden anklicken, um Platz für Neueingaben zu haben.
Seite 38

9. Modul „Namen,Daten“
In den Texten können Schlüsselwörter verwendet werden, die bei der späteren Verwendung automatisch
durch den jeweils zutreffenden Text ersetzt werden:
- [vorname], [vornames]
- [er/sie], [sein/ihre]
- [klasse]
Die Schlüsselwörter müssen exakt in der angegebenen Syntax verwendet werden (also mit
eckigen Klammern, auf der Tastatur erreichbar mit + bzw. + ), Groß- und
Kleinschreibung sind dagegen beliebig.
Die linke, hellgrüne Spalte „Kategorie“ kann folgende Schlüsselwörter aufnehmen (ohne eckige
Klammern):
- Förderung
- Ist-Zustand
- Ziele
- geplant
- Überprüfung
Beim Aufruf der Textbausteine (z.B. aus dem Feld „Ist-Zustand“ heraus) wird dann sofort als
oberste Zeile der Textbaustein angezeigt, bei dem in der Kategoriespalte der Text „Ist-Zustand“ steht.
Es ist empfehlenswert, die Textbausteine klassifiziert einzugeben. Zum Umordnen können die
Texte im hellgelben Bereich mit der Maus markiert werden (Zeile einfach anklicken oder anklicken,
festhalten, ziehen, loslassen, um einen Bereich zu markieren), dann die rechte Maustaste drücken, im
Kontextmenü „Kopieren“ wählen, anschließend mit der Maus in die gewünschte Leerzeile klicken,
wohin verschoben werden soll, wieder die rechte Maustaste drücken und nun „Einfügen“ wählen.
Mit der Schaltfläche Liste ausdrucken wird eine gedruckte Tabelle aller Textbausteine erzeugt.
Vor dem Druck ist es empfehlenswert, mit Leerzeilen ausblenden die Liste kompakter zu gestalten.
Der Druck kann wahlweise im Hochformat (weniger Seiten erforderlich, aber der Text kann
rechts abgeschnitten sein) oder im Querformat erfolgen (mehr Seiten nötig, aber der Text wird vollständiger
gedruckt).
Mit der Schaltfläche Liste speichern wird die
gesamte Liste aller Textbausteine als Datei gespeichert.
Sie können diese Datei mit einem
Texteditor öffnen, um z.B. aus mehreren Dateien von
verschiedenen Lehrern eine neue Liste zusammen zu
kopieren. Bei der Bearbeitung darf das grundsätzliche
Format der Zeilen nicht geändert werden! Das Bild
zeigt den Anfang einer gespeicherten Liste:
Die obersten vier Zeilen dürfen nicht geändert
werden.
Dann folgen bis zu 999 Zeilen mit den eigentlichen
Textbausteinen. Jeder Baustein besteht dabei
aus drei Teilen mit dieser Syntax:
Schlüsselwort für die Kategorie, gefolgt von einem Semikolon. Falls kein Schlüsselwort für die
Zeile vorliegt, nur das Semikolon setzen.
Seite 39

9. Modul „Namen,Daten“
Nr. des Textbausteins, gefolgt von einem Semikolon. (Die Nr. ist beliebig, sie wird beim Laden
der Liste automatisch durch die korrekte Zahl ersetzt.)
Der eigentliche Text des Bausteins.
Speichern Sie die Liste als reinen Text ohne Formatierungen wie Einrückungen, Schriftauszeichnungen.
Der Dateiname muss mit „Textbaustein“ beginnen, die Dateiendung muss „zdt“ sein.
Mit der Schaltfläche Liste laden kann dann diese oder eine andere Liste mit Textbausteinen eingelesen
werden.
Seite 40

9. Modul „Namen,Daten“
Tabellenblatt „Einstellungen“
Auf diesem Tabellenblatt nehmen Sie allgemeine Einstellungen zur Schule und zur Klasse vor.
Wenn Sie mit Ze-MaX auch Arbeiten auswerten, stellen Sie in den Kästen „Auswertung im Modul
‚Arbeiten’“, „Auswertung im Modul ‚Aufsätze’“ und „Allgemeine Voreinstellungen für die Auswertungen“
die für Sie und Ihre Schule zutreffenden Daten ein.
Seite 41

9. Modul „Namen,Daten“
Mit Klick auf die gelb unterlegten Schaltfläche Hilfe rufen Sie einen Hilfetext zu dem
jeweiligen Einstellungsbereich auf.
Klasse und Schule: Grundsätzliche Einstellungen zu Ihrer Klasse und Ihrer Schule. Statt "Klasse"
können Sie z.B. auch "Lerngruppe" oder "WPK" eingeben.
Die Eingaben „Bezeichnung Fach/Klassenlehrer“ und „Bezeichnung Schulleiter“ müssen den
Text enthalten, der z.B. im Zeugnisformular oder Lernplan unter der Unterschriftszeile für Schulleiter
bzw. Klassenlehrer stehen soll. Wenn der Schulleiter männlich ist, steht für die Schulleiterbezeichnung
„Schulleiter“, wenn Sie eine stellvertretende Schulleiterin haben, tragen Sie „stellv. Schulleiterin“ ein.
Wenn Sie Klassenlehrer sind, tragen Sie im entsprechenden Feld als Bezeichnung z.B. „Klassenlehrer“
ein, wenn Sie Fachlehrer sind, muss „Fachlehrer“ eingesetzt werden.
Drucken Sie im Modul ‚Zeugnisse’ ein Probezeugnis aus und sehen sich an, wo und wie die hier
eingetragenen Schul- und Klassendaten gedruckt werden!
Mit Passwort können Sie für die aktuelle Klasse ein Passwort festlegen, das dann automatisch
für alle Module (außer WPK) gilt.
Auswertung im Modul ‚Arbeiten’: Hier tragen Sie den Notenschlüssel ein, d.h. die Prozentzahlen,
die von der jeweiligen Punktzahl einer Arbeit erreicht sein muss, um eine bestimmte Note zu erreichen.
Die Vorgaben erscheinen bei den einzelnen Klassenarbeiten als Vorgabewerte, können dort
dann aber auch noch genauer angepasst werden.
Hier können Sie auch die Fächer und die Klassenstufen eintragen, für die in der Arbeitsauswertung
Rechtschreib- und Grammatikfehler abgezogen werden können.
Auswertung im Modul ‚Aufsätze’: Hier tragen Sie für Aufsätze den Fehlerquotienten ein, der dann
als Vorgabe in allen Aufsätzen erscheint, dort aber individuell angepasst werden kann.
Ganz unten links geben Sie die Gewichtung für die Jahresauswertung der Klassenarbeiten an
(Hilfstexte lesen!).
Achtung: Wenn Sie die Vorgabewerte
ändern, erscheint diese Meldung. Eine
Änderung hat sofortige Auswirkungen auf alle
Klassenarbeiten und Auswertungen, die
bereits eingegeben sind.
Alle Noten, die dort automatisch berechnet
wurden, könnten durch die neuen Vorgaben
automatisch neu berechnet und evtl. geändert
werden, ohne dass Sie das bemerken!
Sie sollte daher fertig ausgewertete Klassenarbeiten vor solchen Veränderungen schützen, indem Sie
oben auf dem jeweiligen Tabellenblatt über die Schaltfläche Extras... die Schaltfläche Schützen...
anklicken.
Allgemeine Voreinstellungen für die Auswertungen’: Nachdem eine Klasse neu angelegt wurde,
können Sie das Bewertungssystem für die Arbeitsendergebnisse festlegen, also z.B. nach Noten von 1
bis 6 oder nach einem Punktesystem von 15 bis 1. Sie können das System auch im Nachhinein ändern
mit dem Risiko, dass inzwischen bereits eingetragene Arbeitsauswertungen dann automatisch mit dem
neuen System nachberechnet werden!
Seite 42

9. Modul „Namen,Daten“
Die Arbeitsauswertung kann für unterschiedliche Bildungsgänge verschieden durchgeführt
werden. (Näheres ist im Modul ‚Arbeiten’ zu finden) Hier geben Sie zunächst die möglichen
Bildungsgänge vor.
Für die Religionszugehörigkeit sind fünf Vorgaben möglich.
Tabellenblatt „Telefonkette“
Dieses Tabellenblatt erlaubt die automatische
Erstellung der Tabelle einer Telefonkette mit Sortierung
und Layout nach verschiedenen Vorgaben.
Seite 43

Tabellenblatt „Statistik“
9. Modul „Namen,Daten“
Dieses Tabellenblatt erlaubt die Sortierung der Schüler
nach verschiedenen Kriterien:
So könnte z.B. eine Geburtstagsliste aussehen.
Seite 44

10. Modul „Arbeiten“
10. Modul „Arbeiten“
In diesem Modul werten Sie Klassenarbeiten aus, die nach einem Punktesystem bewertet werden.
Sie tragen Punktzahlen und Noten für die einzelnen Arbeiten und gegebenenfalls für eine Abschlussarbeit
ein. Pro Halbjahr sind 4 Arbeiten möglich. Die Nummerierung oder Bezeichnung der
Arbeiten ist dabei beliebig möglich, die Registerkarten am unteren Fensterrand zum Wechseln der
Tabellenblätter sind jedoch immer mit dem Halbjahr und den jeweils vier Arbeiten bezeichnet.
Achtung: Auch wenn im 1. Halbjahr z.B. nur drei Arbeiten geschrieben werden, müssen Sie das 2.
Halbjahr mit dem Tabellenblatt '2.HJ 1' beginnen und das Blatt '1.HJ 4' leer lassen! Die Jahresauswertung
(Modul ‚Auswertung’) interpretiert immer die ersten vier Tabellenblätter als Arbeiten im 1.
Halbjahr, die folgenden als Arbeiten im 2. Halbjahr.
Im hellgelben Kopfbereich tragen Sie statistische Angaben zu der Arbeit ein (Nr., Datum, Inhalt).
Darunter kann die Nummerierung der Aufgaben variiert werden, statt „2“ kann z.B. auch „2a-d“
stehen oder es können Teilaufgaben als eigene Spalten auftreten. Es sind 15 Aufgaben möglich.
Ein Haken in der Zeile „als Zusatz“ kennzeichnet eine Aufgabe als Zusatzaufgabe. Deren Punktzahl
fließt dann nicht in die maximal mögliche Gesamtpunkzahl ein.
Bei „Punkte max.“ wird für jede Aufgabe die maximal erreichbare Punktzahl eingetragen. Je nach
Einstellung über die Schaltfläche Extras... steht hier evtl. für jeden Bildungsgang eine separate Zeile.
So kann für jeden Bildungsgang eine eigene Aufgabenbewertung erfolgen.
Wenn Sie diese Schaltfläche
anklicken, werden alle Spalten ausgeblendet,
in denen keine maximale Punkt-
zahl steht und die nicht als Zusatzaufgabe
angehakt sind. Das kann die Da-
teneingabe vereinfachen, weil keine Leerspalten
mehr übersprungen wer-
den müssen. Sie können das Ausblenden
durch Klick auf dieselbe Schaltfläche wieder rückgängig machen. Außerdem werden wieder alle
Spalten eingeblendet, wenn Sie auf „Extras...“ klicken oder ein anderes Tabellenblatt auswählen.
In der hellgrünen Spalte „Bildungsgang“ tragen Sie für die einzelnen Schüler den entsprechenden
Bildungsgang ein, falls gewünscht. Sie können dabei mit der Maus auch durch Festhalten und Ziehen
mehrere Namen markieren und gleichzeitig auf einen bestimmten Bildungsgang setzen. Achtung: Die
Vorgabe der möglichen Bildungsgänge erfolgt im Modul ‚Namen,Daten’ auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’!
In der Spalte „nicht werten?“ haken Sie an, wenn eine Arbeit zwar ausgewertet, aber keine Note
erteilt werden soll. In der Notenspalte erscheint dann ein rotes „o.W.“.
Die Spalten „Rechtschreibfehler“ und „Fehler Legasthenie“ sind nur für die im Modul
‚Namen,Daten’ auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ eingesetzten Fächer und Klassenstufen von Bedeutung.
Für andere Klassen und werden die Spalten automatisch ausgeblendet.
Seite 45

10. Modul „Arbeiten“
Die Endpunktzahl für jeden Schüler wird stets automatisch auf ganze oder halbe Punkte gerundet.
Bei der Eingabe von Punktzahlen für einen Schüler rechnet das Programm automatisch die
jeweils daraus resultierende Note aus, die in der Spalte „Vorschlagswert“ erscheint. Diese Zahl wird
gerundet und in die Spalte „Note“ übernommen.
Sie können dabei nicht nur Ziffern eingeben sondern auch z.B. „8 x“ oder 5,5*“. Für die Punktzahlberechnung
wird stets nur der Ziffernanteil verwendet.
Ganz rechts steht eine Spalte, in der angegeben ist, wie viel Punkte zur nächstbesseren Note
fehlen. So können Sie sofort sehen, ob sich die „Nachsuche“ nach diesen fehlenden Punkten lohnt, um
dem Schüler eine bessere Note zu ermöglichen.
Die letzte Entscheidung über die Note bleibt immer Ihnen vorbehalten: Bei Bedarf ändern Sie die
automatisch berechnete Endnote manuell. Manuell eingegebene Noten werden gelb unterlegt. Achtung:
Sie werden in diesem Falle darauf aufmerksam gemacht, dass durch die manuelle Eingabe die
Rechenformel für diese Note gelöscht wird!
Wenn Sie sich entscheiden, die Note doch wieder per Formel automatisch berechnen zu lassen,
ändern Sie die Zensur in eine „0“ (Null) bzw. klicken in der Hinweisbox auf Automatik . Nach dem
Verlassen des Feldes wird es wieder hellgrün unterlegt und die vom Programm errechnete Note ist
eingetragen.
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Zensur oder keine Punkte einzutragen sind, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine
andere Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden
gestrichelten Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter!
Gehen Sie dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile
zurück, geben den gewünschten Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder
.
Hinweis: Wenn Sie für einzelne Schüler einige Aufgaben noch nicht bewertet haben, werden die
Felder für diese Aufgaben zunächst kräftig gelb unterlegt. Sobald Sie dort eine Zahl oder einen Strich
„-” o.ä. eingeben, wird das Feld wieder normal hellgelb unterlegt und gilt als korrekt bearbeitet.
Ganz findet sich ein Klassenspiegel für jeden Bildungsgang. Drei weitere Klassen können als
Vergleich
manuell
eingegeben
werden.
Achtung: Die Bezeichnungen der Vergleichsklassen können nur im Modul ‚Namen,Daten’ auf
dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ eingetragen werden!
Links neben dem Notenspiegel steht jeweils ein kleines Diagramm, das die Verteilung der Noten
für den jeweiligen Bildungsgang zeigt.
Seite 46

10. Modul „Arbeiten“
Noch weiter unten können Sie den Notenschlüssel
mit den Punktzahlen, die zum Erreichen
einer bestimmten Note erforderlich sind, noch an diese
spezielle Arbeit individuell anpassen. Je nach Einstellung
über die Schaltfläche Extras... steht hier für
jeden Bildungsgang evtl. eine eigene Spalte.
Geben Sie zum Ändern in der Spalte „%“ eine
Prozentzahl ein, rechts daneben wird sofort der
daraus resultierende Punktzahl ermittelt. Manuell
eingegebene Prozentzahlen erscheinen gelb unterlegt. Achtung: Sie werden wieder darauf aufmerksam
gemacht, dass durch die manuelle Eingabe die Rechenformel für diese Punktzahl gelöscht wird! Um
ein Formel zurück zu holen, tragen Sie als Note eine „0“ (Null) ein.
Mit der Schaltfläche Runden... werden die Prozentzahlen so justiert, dass in der Spalte „=Pkte“
nur ganz- oder halbzahlige Werte stehen.
Um diese Punktzahl exakt um halbe oder ganze Werte zu erhöhen oder
vermindern, klicken Sie links daneben die zugehörige Prozentzahl an.
Halten Sie jetzt gedrückt und klicken dann mit der linken oder
rechten Maustaste.
Ganz unten auf dem Arbeitsblatt findet sich eine Tabelle, in der die
Punkte- und Notenverteilung farbig dargestellt wird (nach Bildungsgängen
getrennt).
Die Berechnung der Grafik erfolgt automatisch, sobald Punktzahlen für
Schüler eingetragen oder geändert werden.
Hinweis wie Ze-MaX eine Note berechnet.
Beispiel für den Bildungsgang „Real“: Notenschlüssel wie oben im
gezeigten Bild. Die erreichte Endpunktzahl sei genau 36,5 Punkte. Dieser
Wert wird mit dem Notenschlüssel verglichen. Die 36,5 Punkten reichen
gerade aus, um eine 2 zu erzielen. Das ist dann aber keine glatte 2 sondern
nur eine ganz knappe 2, also setzt Ze-MaX in die Spalte „Vorschlagsnote“
den Wert 2,49 und als gerundeten Wert in die Spalte „Note“ den Wert 2. Ist
die Endpunktzahl 42 Punkte, dann ist das eine gute 2 und ganz knapp unter
einer 1, also setzt das Programm als Vorschlagsnote ein 1,51 und gerundet
als Note ebenfalls wieder eine 2. Alle Zwischenpunktzahlen werden für die
Vorschlagsnote in entsprechende Nachkommastellen gewandelt.
Eine glatte Zensur ist immer dann erreicht, wenn die Endpunktzahl genau in die Mitte des Intervalls
zwischen zwei Punktzahlen im Notenschlüssel fällt. Die Punktzahl 24,5 würde genau zwischen 3 und
4 liegen, ergäbe also als Vorschlagswert eine glatte 4,00.
Seite 47

10. Modul „Arbeiten“
Schaltfläche Extras...
Von hier drucken Sie das Arbeitsergebnis aus, stellen die Behandlung verschiedener Bildungsgänge
ein und schützen die Arbeit.
Kasten „Was drucken?“:
Sie können einen individuellen Zusatztext eintragen, der im fertigen Ausdruck oben rechts steht.
Haken Sie die Bereiche an, für die Sie jeweils eine Seite ausgedruckt haben möchten. Die
Arbeitsauswertung können Sie auch im Querformat ausgeben, wodurch evtl. ein größeres Schriftbild
erreicht wird. (Probedruck für beide Versionen anfertigen!)
Wenn Sie einen Haken bei Farbe sparen setzen, wird die farbige Unterlegung großer Teile des
Blattes für den Druck aufgehoben, es bleiben lediglich relevante Bereiche z.B. im Kopfbereich weiterhin
farbig.
Kasten „Arbeit“:
Tipp: Wenn eine Klassenarbeit fertig ausgewertet und damit abgeschlossen ist, sollten Sie die
Schaltfläche Schützen... anklicken. Danach ist das gesamte Arbeitsblatt geschützt und kann nicht
mehr geändert werden. Der Schutz kann durch Klick auf die dann mit Schutz aufheben... bezeichnete
Schaltfläche rückgängig gemacht werden.
Kasten „Berechnung der Endnote, ...“:
Hier stellen Sie die Behandlung der Bildungsgänge ein:
„Unterschiedliche max. mögliche Punktzahlen je Aufgabe“: Bei gesetztem Haken kann für jede
Aufgabe und jeden Bildungsgang festgelegt werden, wieviel Punkte zu erzielen sind. Sie können dann
einzelne Aufgaben nur für bestimmte Bildungsgänge werten lassen. Wenn kein Haken gesetzt ist,
bleibt die Punktzahl je Aufgabe für alle Bildungsgänge gleich.
„Unterschiedliche Notenschlüssel je nach Bildungsgang“: Bei gesetztem Haken können Sie für
jeden Bildungsgang einen eigenen Notenschlüssel eintragen (unten auf dem Arbeitsblatt). Wenn kein
Haken gesetzt ist, gibt es nur einen Notenschlüssel für alle Bildungsgänge.
Seite 48

Tabellenblatt „Abschlussarbeit“
10. Modul „Arbeiten“
Dieses Tabellenblatt wird dann relevant, wenn für die Klasse auch eine Abschlussarbeit geschrieben
und ausgewertet werden soll. Alle Eintragungen erfolgen wie auf den Tabellenblättern für
die normalen Klassenarbeiten.
Die Abschlussarbeit ist jedoch ergänzt
um weitere Spalten, in denen Ergebnisse aus
dem Modul ‚Auswertung’ übernommen sind.
Im Kopfbereich wird angegeben, welche
Module für die Berechnung verwendet
wurden.
Die Spalte „Vornote“ enthält den
Vorschlagswert der Auswertung. Wenn diese
Note manuell geändert wurde, ist sie gelb
unterlegt.
Die Spalte „Vornote + Abschlussarbeit“
zeigt den Mittelwert aus Vornote und dem
Vorschlagswert der Abschlussarbeit. Die
Gewichtung zwischen Vornote und Note der
Arbeit ist so wie im Modul ‚Namen,Daten’
eingestellt.
Die Spalte „Abweichung von Vornote“
zeigt die Abweichung des Vorschlagswerts
der Abschlussarbeit von der Vornote. Größere
Abweichungen werden rot oder grün
gekennzeichnet.
Die Spalte „Endnote“ enthält die gerundete Vornote.
In der Spalte „mündl. Prüf. erforderlich“ können Sie anhaken, wenn eine mündliche Prüfung
erfolgen soll. Die Spalte Endnote wird dann hellgelb gefärbt und enthält zunächst die gerundete Vornote.
Wenn Sie über die Schaltfläche Extras... das Arbeitsergebnis der Abschlussarbeit ausdrucken
wollen, haben Sie die Möglichkeit, die Spalten „Vornote“ bis „Endnote“ auszublenden. Das gedruckte
Ergebnis sieht dann exakt so aus wie bei einer normalen Arbeit.
Seite 49

10. Modul „Arbeiten“
Tabellenblatt „Rangliste“
Das Tabellenblatt „Rangliste“ (in der unteren Reihe der Registerkarten für die einzelnen Arbeiten
fast ganz rechts) bietet die Möglichkeit,
die Schüler nach den erzielten
Punktzahlen bzw. Noten zu sortieren. Je
nach Einstellung werden dabei die
Bildungsgänge berücksichtigt oder
nicht.
Die Sortierkriterien und die zu berücksichtigenden
Arbeiten stellen Sie individuell ein
(Schaltfläche Extras... ).
Seite 50

11. Modul „Aufsätze“
11. Modul „Aufsätze“
Dieses Modul erlaubt die Auswertung von Aufsätzen oder von Arbeiten, die nach einem Notensystem
bewertet werden.
Pro Halbjahr sind 4 Aufsätze möglich. Die Nummerierung oder Bezeichnung der Aufsätze ist
dabei beliebig möglich, die Registerkarten am unteren Fensterrand zum Wechseln der Tabellenblätter
sind jedoch immer mit dem Halbjahr und den jeweils vier Aufsätzen bezeichnet.
Achtung: Auch wenn im 1. Halbjahr z.B. nur drei Aufsätze geschrieben werden, müssen Sie das 2.
Halbjahr mit dem Tabellenblatt '2.HJ 1' beginnen und das Blatt '1.HJ 4' leer lassen! Die Jahresauswertung
(Modul ‚Auswertung’) interpretiert immer die ersten vier Tabellenblätter als Aufsätze im 1.
Halbjahr, die folgenden als Aufsätze im 2. Halbjahr.
Im linken Teil des Kopfbereichs
setzen Sie die Nummer, das Datum und
Hinweise zum Thema des Aufsatzes
ein.
Darunter erfolgt dann die
Bewertung nach zwei Hauptkategorien,
die frei bezeichnet werden können, z.B.
„Inhalt und Aufbau“ und „Sprachliche
Leistung“. Geben Sie im gelben
Bereich darüber an, in welchem
Verhältnis die Gewichtung der Kategorien
erfolgen soll.
Im hellgrünen Bereich tragen Sie
für jede Hauptkategorie die Kriterien
ein, nach denen der Aufsatz bewertet
werden soll. Einige Kriterien sind bereits vorgegeben, können aber von Ihnen geändert werden. Fahren
Sie mit der Maus über die Felder, die in der oberen rechten Ecke mit einem roten Dreieck versehen
sind: Es erscheinen weitere Hinweise zu den Bewertungskriterien. Im gelben Bereich über den
Kriterien stellen Sie die Gewichtung innerhalb der jeweiligen Hauptkategorie ein.
Der rechte Teil des Kopfbereichs
befasst sich mit Notenabzügen durch
Fehler im Aufsatz.
Bei „Normverstöße“ geben Sie an,
um welchen Notenbruchteil der Aufsatz
abgewertet werden soll.
Im Bereich „Fehler“ spezifizieren
Sie verschiedene Fehlerarten. Tragen Sie
im gelben Kasten „Punkte pro Fehler“
ein, wie viel Punkte ein Fehler der
jeweiligen Art ergeben soll. Im
hellgrünen Bereich bezeichnen Sie die
Fehlertypen. Für die Schüler tragen Sie
dann in der großen, gelben Tabelle
direkt die Zahl der Fehler ein.
Besonderheit: Bei Legasthenikern werden die ersten beiden Spalten der Fehlerarten zwar angezeigt
(in rosa), aber es werden hierfür keine Notenabzüge berechnet.
Seite 51

11. Modul „Aufsätze“
In der Spalte „nicht werten?“ haken Sie an, wenn eine Arbeit zwar ausgewertet, aber keine Note
erteilt werden soll. In der Notenspalte erscheint dann ein rotes „o.W.“.
An Hand des ganz unten rechts auf dem Tabellenblatt eingestellten Quotienten und Notenabzugs
berechnet das Programm dann automatisch den Abzug in Notenbruchteilen für die ermittelten
Fehlerpunkte. Der Quotient bildet sich aus Zahl der Wörter dividiert durch die Summe der
Fehlerpunkte. Beispiel: Ein Quotient von 90 heißt, dass auf 90 geschriebene Wörter ein Fehler
kommt.
Geänderte Quotienten und Abzüge sind hellgelb unterlegt. Wenn Sie wieder die
Standardvorgabe nutzen möchten (eingegeben im Modul ‚Namen,Daten’ auf dem
Tabellenblatt ‚Einstellungen’), tragen Sie eine „0“ (Null) ein.
Achtung: Die Vorgabedaten für Quotient und Abzug können nur im Modul ‚Namen,Daten’
auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ eingetragen werden!
Tipp: Fahren Sie mit der Maus über die Felder, die in der oberen rechten Ecke mit einem roten Dreieck
versehen sind: Es erscheinen weitere Hinweise.
Aus allen Ihren Eingaben für einen Schüler und den Gewichtungen der verschiedenen Bewertungskriterien
rechnet das Programm automatisch die daraus resultierende Note aus, die ganz rechts in
der Spalte „Vorschlagsnote“ erscheint. Diese Zahl wird gerundet und in die Spalte „Note“ übernommen.
Die letzte Entscheidung über die Note bleibt jedoch Ihnen vorbehalten: Bei Bedarf ändern Sie die
Endnote manuell. Manuell eingegebene Noten werden gelb unterlegt. Achtung: Sie werden in diesem
Falle darauf aufmerksam gemacht, dass durch die manuelle Eingabe die Rechenformel für diese Note
gelöscht wird!
Wenn Sie sich entscheiden, die Note doch wieder per Formel automatisch berechnen zu lassen,
ändern Sie die Zensur in eine „0“ (Null). Nach dem Verlassen des Feldes wird es wieder hellgrün
unterlegt und die vom Programm errechnete Note ist eingetragen.
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Zensur oder keine Punkte einzutragen sind, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine
andere Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden gestrichelten
Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter! Gehen Sie
dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile zurück, geben
den gewünschten Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder .
Ganz unten im findet sich ein Klassenspiegel, in dem auch drei weitere Klassen als Vergleich
manuell eingegeben werden können. Achtung: Die Bezeichnungen der Vergleichsklassen können nur
im Modul ‚Namen,Daten’ auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’ eingetragen werden!
Links neben dem Notenspiegel steht ein kleines Diagramm, das die Verteilung der Noten zeigt.
Seite 52

11. Modul „Aufsätze“
Schaltfläche Extras...
Von hier drucken
Sie das Arbeitsergebnis
aus. Es kann noch ein
individueller Zusatztext
eingetragen werden, der
im Ausdruck oben rechts
steht.
Der Ausdruck
erfolgt im Querformat
auf zwei Seiten.
Wenn Sie einen
Haken
bei
Farbe sparen setzen,
wird die farbige Unterlegung
großer Teile des
Blattes für den Druck
aufgehoben, es bleiben
lediglich relevante Bereiche
z.B. im Kopfbereich
weiterhin farbig.
Vom vorigen Aufsatz übernehmen : Diese Schaltfläche übernimmt die Bezeichnungen der Bewertungskriterien
und Fehlerarten sowie die Gewichtungen und Punkte pro Fehler vom dem zuletzt
vorher ausgewerteten Aufsatz. So brauchen Sie Ihr individuelles Bewertungsschema nur einmal am
Schuljahresanfang eintragen und können es dann von Aufsatz zu Aufsatz übernehmen.
Seite 53

11. Modul „Aufsätze“
In der Box Ergebnisetiketten drucken drucken Sie kleine Etiketten mit der Aufsatzauswertung für
jeden Schüler, um
dieses Etikett z.B.
unter den Aufsatz zu
kleben. Dazu eignen
sich Din A 4-Etikettenbögen,
die es vorgestanzt
von verschiedenen
Herstellern
für Tintenstrahl-
und Laserdrucker
gibt. Die
einzelnen Etiketten
müssen eine Höhe
von 33,8 Millimetern
haben und es sollten
je drei in einer Zeile
stehen. Zur präzisen
Positionierung können
Sie einen oberen
und linken Zusatzrand
angeben, um den Ausdruck an Ihren Drucker anzupassen. Fertigen Sie ein paar Probeausdrucke
auf Blankopapier an und halten Sie den Ausdruck über den Etikettenbogen, um nötige Korrekturen
beurteilen zu können.
Sie können aber auch auf Blankopapier drucken und die Etiketten selbst ausschneiden. Dazu ist es
vorteilhaft, die Option „Etiketten umrahmen“ anzuhaken, so haben Sie Schnittlinien. Der Start des
Drucks kann an einer frei wählbaren Position auf dem Blatt erfolgen, um auch bereits teilweise benutzte
Bögen weiter zu verwenden.
Tipp: Wenn ein Aufsatz fertig ausgewertet und damit abgeschlossen ist, sollten Sie die Schaltfläche
Schützen... anklicken. Danach ist das gesamte Arbeitsblatt geschützt und kann nicht mehr geändert
werden. Der Schutz kann durch Klick auf die dann mit Schutz aufheben... bezeichnete Schaltfläche
rückgängig gemacht werden.
Tabellenblatt „Abschlussaufsatz“
Dieses Tabellenblatt wird dann relevant, wenn für die Klasse auch ein Abschlussaufsatz geschrieben
und ausgewertet werden soll. Alle Eintragungen erfolgen wie auf den Tabellenblättern für
die normalen Aufsätze.
Der Abschlussaufsatz ist jedoch ergänzt um weitere Spalten, in denen
Ergebnisse aus dem Modul ‚Auswertung’ übernommen sind. Im Kopfbereich
wird angegeben, welche Module für die Berechnung verwendet
wurden.
Die Spalte „Vornote“ enthält den Vorschlagswert der Auswertung.
Wenn diese Note manuell geändert wurde, ist sie gelb unterlegt.
Die Spalte „Vornote + Abschlussaufsatz“ zeigt den Mittelwert aus
Vornote und dem Vorschlagswert des Abschlussaufsatzes.
Die Spalte „Abweichung von Vornote“ zeigt die Abweichung des
Vorschlagswerts des Abschlussaufsatzes von der Vornote. Größere Abweichungen
werden rot oder grün gekennzeichnet.
Seite 54

11. Modul „Aufsätze“
In der Spalte „mündl. Prüf. erforderlich“ können Sie anhaken, wenn eine mündliche Prüfung
erfolgen soll. Die Spalte Endnote wird dann hellgelb gefärbt und enthält zunächst die gerundete Vornote.
Die Spalte „Endnote“ enthält die gerundete Vornote.
Wenn Sie über die Schaltfläche Extras... das Arbeitsergebnis des Abschlussaufsatzes ausdrucken
wollen, haben Sie die Möglichkeit, die Spalten „Vornote“ bis „Endnote“ auszublenden. Das gedruckte
Ergebnis sieht dann exakt so aus wie bei einem normalen Aufsatz.
Tabellenblatt „Rangliste“
Dieses Tabellenblatt (in der unteren Reihe der Registerkarten für die einzelnen Aufsätze fast ganz
rechts) bietet die Möglichkeit, die Schüler nach den erzielten Noten zu sortieren.
Die Sortierkriterien und die zu berücksichtigenden
Aufsätze stellen Sie individuell ein
(Schaltfläche Extras... ).
Seite 55

12. Modul „Auswertung“
12. Modul „Auswertung“
Beim Start kann eine Meldung dieser Art erscheinen:
Dann hat es vorher z.B. im Modul ‚Namen,Daten’
Änderungen gegeben (Namen wurden umsortiert, Schüler
hinzugefügt oder herausgelöscht, Module für die Auswertung
neu aktiviert). Diese Änderungen werden in den
bezeichneten Modulen erst dann wirksam, wenn diese
Module einmal geöffnet werden.
Folgen Sie also dem Hinweis, öffnen die Module
und schließen sie gleich wieder, wobei Sie die Daten
speichern lassen.
Das Modul ‚Auswertung’ gliedert sich in die Tabellen „Zensurenübersicht“, „Auswertung“,
„Rangliste“ und „Zwischenzensuren“, die im Prinzip dieselben Daten verwenden, diese aber unterschiedlich
aufbereiten.
In den ersten beiden erstgenannten Tabellen stehen die Zusammenfassung der Klassenarbeitsergebnisse,
die mündlichen Zensuren und die Zeugnisnote aus dem 1. Halbjahr für das Fach.
Das Tabellenblatt 'Rangliste' erlaubt eine Sortierung der Schüler nach den erzielten Noten, wobei
schriftlich, mündlich, 1. und 2. Halbjahr (auch in Kombinationen) gewählt werden können.
Das Blatt „Zwischenzensuren“ dient dazu, die Zensuren zu bestimmten, frei wählbaren Zeitpunkten
im Laufe des Schuljahres zu erfassen und auszudrucken.
Über die Schaltfläche Extras... nehmen Sie auf den Tabellenblättern „Zensurenübersicht“ und
„Auswertung“ verschiedene Einstellungen vor:
Seite 56
Im Kasten
„Nur die Zensuren
dieser angehakten
Module
verwenden“ sind
zunächst die Module
angehakt, die
Sie bereits im
Modul ‚Namen,
Daten’ unter
Extras... voreingestellt
haben.
Jetzt können Sie
jedoch diese Einstellung
hier noch

12. Modul „Auswertung“
variieren. Es sind nur die Module wählbar, die auch tatsächlich installiert sind. (Beim nächsten Start
der Auswertung gilt wieder die Einstellung aus dem Modul ‚Namen,Daten’!)
Mit Spalten mit Vorschlagsnoten ausblenden werden einige Spalten der Tabelle ausgeblendet,
ausprobieren! (Diese Option steht nur im Blatt „Zensurenübersicht“ zur Verfügung).
Im Kasten „Tabelle“ kann mit Drucken... ausgedruckt werden, es kann ein Zusatztext angegeben
(Klick auf „Heute einsetzen“ setzt das aktuelle Tagesdatum) und die Farbdarstellung kann reduziert
werden.
Es kann sein, dass Sie anschließend eine Fehlermeldung erhalten, falls eines der neu angehakten
Module nicht auf dem aktuellen Stand ist!
Der Kasten „Für Zeugniserstellung“ dient zum Speichern einer einfachen Notenliste nur mit
Schülernamen und den Endzensuren aus der Auswertung. Der Dateiname dieser Liste beginnt immer
mit „_Noten“ und enthält dann Fach, Schuljahr, Halbjahr, Klasse und Lehrernamen. Diese Datei geben
Sie an den Klassenlehrer weiter, der die Zeugnisse erstellt. Dort kann die Liste dann automatisch eingelesen
werden und erspart so das Eintragen der Fachnoten per Hand. Optional können Sie diese Liste
zusätzlich auch ausdrucken.
Achtung: Wenn die aktuelle Auswertung für einen Wahlpflichtkurs gilt, setzen Sie vor dem
Speichern der Notenliste den Haken bei Mein Fach ... ist Wahlpflichtkurs .
Tabellenblatt „Zensurenübersicht“:
Hier finden Sie eine Übersicht über die Ergebnisse der einzelnen Klassenarbeiten, Aufsätze, die
mündlichen Zensuren und die Zeugnisnoten des 1. Halbjahres für dieses Fach.
Je nach Einstellung bei Extras... im Kasten „Nur die angehakten Zensuren werden verwendet“
(siehe oben) kann das Aussehen unterschiedlich sein. Nicht angehakte Spalten (z.B. für „Aufsätze“
und/oder „mündlich“) werden dann automatisch ausgeblendet.
Tipp: Wenn Sie links in der Spalte mit den Schülernamen direkt auf einen Namen klicken, erscheint
ein kleines Diagramm mit der Leistungskurve des
Schülers im bisherigen Schuljahr. Das funktioniert nur,
wenn Sie in den Modulen ‚Arbeiten’ oder ‚Aufsätze’
Daten erfasst haben und im Modul ‚Namen,Daten’ unter
Extras... unter der Registerkarte Auswertung auch
„Arbeiten“ und/oder „Aufsätze“ angehakt haben.
Seite 57

Tabellenblatt „Auswertung“:
12. Modul „Auswertung“
Hier stehen lediglich die berechneten Durchschnittsnoten der Arbeiten und Aufsätze (wenn vorhanden)
der beiden Halbjahre, nicht die einzelnen Arbeiten selbst.
Für Arbeiten wird die erreichte Prozentzahl der Punkte angegeben. Außerdem stehen für jedes
Halbjahr und für das Schuljahresende die daraus errechneten Noten als Kombination von schriftlicher
und mündlicher Note. Dabei wird die im Modul ‚Namen, Daten’ auf dem Tabellenblatt ‚Einstellungen’
vorgegebene Gewichtung zwischen 1. und 2. Halbjahr sowie zwischen schriftlich und
mündlich eingerechnet.
Die Spalte „Tendenz 1.HJ > 2.HJ“ erhält ein rotes Minuszeichen, wenn die berechnete Note vom
1. zum 2. Halbjahr um 0,3 oder mehr schlechter geworden ist und ein grünes Pluszeichen, wenn die
Note um 0,3 oder mehr besser geworden ist.
Achtung: Falls für einen Namen im 1. Halbjahr ein anderer Bildungsgang als im 2. Halbjahr eingetragen
wurde oder falls der Bildungsgang innerhalb einer Halbjahres geändert wurde, kann kein vernünftiges
Endergebnis berechnet werden. Die entsprechenden Zellen sind mit einem leichten roten
Raster unterlegt.
Bitte lesen Sie unbedingt die Hilfstexte in den Zellen mit dem roten Dreieck, um sich Klarheit über
die Rechenweise der einzelnen Spalten zu verschaffen!
Zensuren, die in den zugrunde liegenden Modulen nicht automatisch per Formel berechnet sondern
manuell angepasst wurden, sind in der Tabelle hellgelb unterlegt. Manuell angepasste Noten in der
Spalte „Endnote“ der Tabelle „Auswertung“ können wieder automatisch berechnet werden, wenn Sie
als Note eine „0“ (Null) eintragen.
Die Auswertung ergibt auch kann korrekte Ergebnisse, wenn entweder nur die Daten für das erste
oder nur für das zweite Halbjahr oder nur für Arbeiten oder nur für Aufsätze oder nur mündliche
Zensuren eingegeben werden. In der Auswertung sind stets und automatisch immer alle eingegebenen
Noten berücksichtigt, sofern deren Module über die Schaltfläche Extras... im Kasten „Nur die angehakten
Zensuren werden verwendet“ angehakt sind. So haben Sie immer einen sofortigen Überblick
über den augenblicklichen Stand der Schüler.
Seite 58

12. Modul „Auswertung“
Unter der Tabelle der Jahresauswertung stehen die gemittelten Notenschlüssel für das 1., 2. Halbjahr
und Gesamtschuljahr. Achtung: Die Tabellen sind nur dann
ausgefüllt, wenn Sie Arbeiten mit Punktebewertung verwendet
haben (Modul ‚Arbeiten’).
Seite 59

Tabellenblatt „Zwischenzensuren“:
12. Modul „Auswertung“
Dieses Blatt dient dazu, im Laufe des Schuljahres eine Tabelle mit Zwischenzensuren für bestimmte
Termine anzulegen.
Wenn Sie mit Ze-MaX auch Zeugnisse erstellen, sollten Sie vorab im Modul ´Namen,Daten´ über
Extras... unter der Registerkarte Auswertung auch die Option „Zeugnisse“ anhaken. In dem Fall
können die Zeugnisnoten beider Halbjahre automatisch in die Zwischenzensuren übernommen
werden. Dann werden auch die Fachbezeichnungen selbstständig aus dem 1. Halbjahr des Zeugnisses
geholt. Fächer, die im Zeugnisformular nicht angehakt sind (also nicht unterrichtet werden), sind in
hellerer Schrift dargestellt.
Die Spalten für die Eingabe von WPK-Noten werden nur in Klassenstufen größer als 8 eingeblendet.
Ganz unten steht dann auch die Liste der verfügbaren Wahlpflichtkurse mit den zugehörigen
Kursnummern. Auch diese Liste wird automatisch aus dem ‚Zeugnisse’-Modul geholt.
Die Eingabe von Zensuren erfolgt nach den in allen Modulen gültigen Regeln.
Wenn die Tendenzzeile angezeigt wird, erscheinen rote oder grüne Pfeile immer dann, wenn die
unterste dargestellte Zensur je Fach und Schüler um mehr als 0,5 Notenpunkte von der obersten abweicht.
Nach Klick auf
Extras... oben links
können Sie in der linken
Tabelle die Zeilen auswählen,
die dargestellt
werden sollen. Hier geben
Sie den Zeilen auch eine
passende Bezeichnung.
Mit „Meine Noten für
das Fach...“ können Sie
direkt die berechneten,
aktuellen Endnoten vom
Tabellenblatt ‚Auswertung’
in eine gewünschte Zeile
der Zwischenzensurentabelle
übernehmen.
Die rechte Tabelle
dient zum Druck von
Seite 60

12. Modul „Auswertung“
einzelnen Listen für die gewünschten Fächer. Die obere Option „Liste mit meinen Noten...“ druckt
lediglich eine Tabelle mit den für Ihr Fach gegebenen Noten aus. Diese Zensuren werden aus der
Spalte ‚Endnote’ des Tabellenblattes ‚Auswertung’ geholt.
In die anderen Listen tragen die Fachlehrer die Zensuren ein, die dann in die Übersichtstabelle
übertragen werden können. Bei „Datum/Text“ tragen Sie z.B. das Datum der Zwischenzensuren ein.
Dieses Datum korrespondiert mit den Bezeichnungen im linken Bereich.
Wenn die Klassenstufe größer als 8 ist, können auch Listen für WPKs und eine eigene Liste aller
Wahlpflichtkurse mit den zugehörigen Kursnummern gedruckt werden.
Tabellenblatt „Rangliste“:
Das Tabellenblatt 'Rangliste' bietet die Möglichkeit, die Schüler nach den erzielten Punktzahlen
bzw. Noten zu sortieren. Je
nach Einstellung werden dabei
die Bildungsgänge berücksichtigt
oder nicht.
Die Sortierkriterien und die zu berücksichtigenden Aufsätze stellen Sie individuell ein (Schaltfläche
Extras... ).
Kasten „Zeitraum“:
ganzes Schuljahr : Es werden alle Zensuren
verwendet, die bis zum aktuellen Tag zur Verfügung
stehen.
◦ nur 1. Halbjahr : Es werden nur die Zensuren
verwendet, die im 1. Halbjahr gegeben wurden.
Seite 61

12. Modul „Auswertung“
◦ nur 2. Halbjahr : Es werden nur die Zensuren verwendet, die im 2. Halbjahr bis zum aktuellen
Tag gegeben wurden.
Kasten „Sortierkriterium“:
Endnote schriftlich + mündlich : Hier werden für die Noten nur die gerundeten, ganzzahligen
Zensuren verwendet, die im Tabellenblatt 'Auswertung' in den Spalten „Endnote“ und „Note 1.HJ“
(bzw. „Zeugnis 1.HJ, wenn Zeugnisse für die Klasse geschrieben werden) stehen.
Diese Berechnung ist dann zu empfehlen, wenn Sie Endnoten manuell eingegeben haben (die
dann gelb unterlegt sind), damit diese Note korrekt mitberücksichtigt werden.
Die mündlichen Noten sind in die Berechnung mit einbezogen.
◦ Vorschlagswert schriftlich + mündlich : Hier werden für die Noten die Vorschlagsnoten mit
Nachkommastellen verwendet, die im Tabellenblatt 'Auswertung' in den Spalten „Vorschlagsnote“ (für
das Schuljahresende) und „berechnete Note“ (für das 1.HJ) stehen.
Diese Berechnung ergibt die genaueren Werte gegenüber der ersten Variante. Allerdings werden
Endnoten, die manuell eingegeben wurden (und gelb unterlegt sind) dabei nicht berücksichtigt. Es
fließen nur die vom Programm per Formel berechnete Vorschlagsnoten ein.
Die mündlichen Noten sind in die Berechnung mit einbezogen.
◦ Mündlich : Hier werden für die Noten nur die Zensuren verwendet, die im Tabellenblatt 'Auswertung'
in den Spalten „mündliche Note“ (sowohl für das 1. wie für das 2.HJ) stehen.
Die schriftlichen Noten sind in dieser Berechnung nicht berücksichtigt.
Bildungsgänge ignorieren : Wenn Sie hier einen Haken setzen, wird die Rangliste nicht nach
Bildungsgängen unterschieden und es wird eine Reihenfolge gebildet.
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13. Modul „Mündlich“
13. Modul „Mündlich“
Diese Tabellen nehmen die mündlichen Zensuren des ersten und zweiten Halbjahres auf.
Für jeden Schüler sind zwei Zeilen (hellgrün und hellgelb) vorgesehen. Im Kopfbereich tragen Sie
in die zugehörigen Zellen einen Kurzkommentar ein, z.B. mit Datum und Art der Zensur der
jeweiligen Spalte.
Es können nicht nur Zahlen sondern auch Buchstaben in die Zellen eingesetzt werden. Für die
Mittelwertbildung werden nur die Zellen berücksichtigt, die an der ersten Stelle eine Zahl enthalten.
Die Eingabe von z.B. „OK“ würde ignoriert werden, bei „4-“ würde nur die 4 berücksichtigt werden.
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Note einzutragen ist, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine andere Zelle oder den
Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden gestrichelten
Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter! Gehen Sie
dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile zurück, geben den gewünschten
Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder .
Für jede Zeile wird der Mittelwert zunächst separat berechnet. Aus hellgrüner und hellgelber
Zeile wird dann die Endnote berechnet, wobei die Zeile unterschiedlich gewichtet werden können.
Diese Gewichtung stellen Sie oben rechts bei „Gewichtung“ ein. Die Eingabe
von „1 1“ wertet z.B. beide Zeilen gleich, bei „2 1“ wird die obere, hellgrüne
Spalte doppelt gewichtet.
Rechts stehen zwei Spalten „Bemerkungen“ zur Verfügung, in denen Sie
Text freier Wahl einsetzen. Hier könnte man z.B. eine Strichliste führen und am
Halbjahresende daraus eine Note bilden, die in eine der Notenspalten eingesetzt
wird.
Tipp: Für die schnelle Eingabe von Zensuren empfiehlt sich die
„Schnelleingabe“. Klicken Sie einfach in der so bezeichneten Zeile im
Kopfbereich auf die gewünschte Spalte (grün oder gelb). Sofort können für alle
Schüler die Noten für diese Spalte eingetragen werden. Falls bereits vorher Zensuren
eingegeben wurden, wird das gemeldet und diese Angaben stehen als
Vorgaben in der Dialogbox.
Die mündlichen Endnoten werden automatisch in das Modul ‚Auswertung’
in die Spalte „mündliche Note“ für das erste bzw. zweite Halbjahr
übernommen.
Seite 63

13. Modul „Mündlich“
Ganz unten erscheint ein Notenspiegel
für die mündlichen
Zensuren, getrennt nach hellgrünen und
hellgelben Zeilen. Um
die Werte zu berechnen, muss die Schaltfläche
Notenspiegel berechnen angeklickt werden! Wenn die Tabelle
ausgedruckt wird, erfolgt diese Berechnung vor dem Druck
automatisch.
Schaltfläche Extras...
Wenn mehr Spalten erforderlich
sind, blenden Sie durch Klick auf
Mehr Spalten einblenden weitere ein.
Wenn bereits mehr Spalten eingeblendet
sind, wandelt die Beschriftung der
Schaltfläche sich in
Spalten ausblenden , und sie können
diese Extraspalten wieder ausblenden.
Für das Drucken kann ein
Zusatztext angegeben werden, der oben
links gedruckt wird. Mit Klick auf
„Heute“ einsetzen wird das aktuelle
Tagesdatum eingesetzt.
Sie können wählen, welche Spalten
gedruckt werden sollen. Die Optionen
für die farbigen Spalten sind nur verfügbar, wenn diese Spalten auch tatsächlich benutzt werden.
Mit Notenspiegel mitdrucken kann dieser mitgedruckt werden.
Unten stehen Informationen, wie viel Seiten in welchem Format gedruckt werden und bei
welchen Namen die Seitentrennung erfolgt.
Am Ende des Halbjahres können Sie mit Schützen alle Eingaben für das jeweilige Halbjahr fixieren,
so dass keine ungewollten Änderungen möglich sind.
Seite 64

14. Modul „Zeugnisse“
14. Modul „Zeugnisse“
Dieses ist das zentrale Modul für den Zeugnisdruck, wobei die Schülernamen und –daten sowie
allgemeine Einstellungen zur Schule aus dem Modul ‚Namen,Daten’ geholt werden.
Tabellenblätter „Zeugnis 1.HJ“ und „Zeugnis 2.HJ“
In der Zeile mit den vielen Kontrollkästchen nebeneinander auf dem Tabellenblatt haken Sie die
Fächer an, die für die aktuelle Klasse von Bedeutung sind und Zensuren aufnehmen sollen. Bei allen
Fächern, die nicht benutzt werden, löschen Sie den Haken. Verschieben Sie das Tabellenblatt auch
nach links (Schieberegler unten rechts im Fenster) und behandeln Sie die Kontrollkästchen bei WPKs
(wenn vorhanden) und AGs ebenso. Alle nicht angehakten Fächer werden automatisch gesperrt und
mit einem „-“ versehen. (Entsprechend der hier gesetzten Haken werden später auch die Spalten im
Tabellenblatt 'Eintragsliste' eingerichtet.)
Wenn Sie einen Haken entfernen wollen und in der zugehörigen Spalten sind bereits Zensuren
eingetragen, können Sie diese wahlweise erhalten oder löschen und durch ein „-“ ersetzen lassen.
Die Bezeichnung der einzelnen Fächer und Lernbereiche (hellgrün unterlegt) und deren Reihenfolge
können Sie individuell anpassen. Sie sind keinesfalls auf die Vorgaben des Programms angewiesen!
Die Bezeichnungen werden so auch in das Zeugnisformular übernommen.
Klicken Sie für eine Änderung zunächst die Schaltfläche Einstellen an, wählen dort die Registerkarte
Schützen/Ändern und dann Fächerbezeichnungen ändern... ; danach können die Texte editiert
werden (Doppelklick darauf). An Fächerbezeichnungen, die im halbjährlichen Wechsel unterrichtet
werden, können Sie ein oder zwei Sternchen * anhängen. Diese Fächer werden dann gestreift dargestellt.
Im Zeugnisformular sind diese Fächer dann gekennzeichnet und unten auf der Seite steht ein
entsprechender Hinweistext („Die Fächer XXX, YYY werden zum Halbjahr gewechselt. Die erteilten
Noten sind Ganzjahresnoten“).
Wenn das letzte Zeichen einer Fachbezeichnung eine Zahl ist, wird diese im Zeugnisformular
hochgestellt dargestellt. Die zugehörige Erläuterung tragen Sie bei Einstellen unter Vorgaben allgemein
bzw. Vorgaben speziell jeweils in der untersten Zeile ein.
Bei der Zensureneingabe sind nur die Spalten zugänglich, die angehakt wurden, die übrigen
werden automatisch übersprungen.
• Zulässige Eingaben sind: Noten 1 bis 6 und jeweils bei Bedarf ein weiteres Zeichen. Diese Zusatzzeichen
können auch zur Steuerung eines bestimmten Programmverhaltens benutzt werden (siehe
Seite 65

14. Modul „Zeugnisse“
folgende Absätze). Als Note im Zeugnisformular wird jedoch stets nur die erste Zahl der Eingabe
verwendet und nur diese Zahl wird auch ausgedruckt.
• Es sind zweibuchstabige Kürzel möglich, die im Zeugnisformular dann statt einer Note gesetzt
werden. Die zulässigen Eingaben können bei Einstellen unter der Registerkarte Vorgaben
speziell definiert werden.
• An die Note angehängte Buchstaben können z.B. verwendet werden, wenn einzelne Schüler in
einzelnen Fächer in einem anderen Bildungsgang unterrichtet werden und das kenntlich gemacht
werden soll. Der angehängte Buchstabe wird bei Einstellen unter der Registerkarte Vorgaben
speziell definiert. Der gewünschte Text wird dann im Zeugnisformular vor die Note gesetzt und in
den Zeugnisbemerkungen erläutert. Die Bildungsgänge werden durch farbige Unterlegungen der
Noten gekennzeichnet.
• Bei Abschlusszeugnissen kann an die Note eine Zahl angehängt werden, die die Klasse darstellt,
in der das Fach abgegeben wurde. (Beispiel: Die Eingabe von „48“ bedeutet: Note „4“, Fach abgegeben
nach der 8. Klasse.) Diese zweite Zahl wird anschließend automatisch hell und in kleiner
Schrift dargestellt.
• Bei diesen Zeugnissen können Sie an die Note auch ein „e“ anhängen, dann wird die Note auf dem
Tabellenblatt 'Eintragsliste' bei Abschlusszeugnissen als Endnote eingetragen. (Siehe auch weiter
unten im Abschnitt über „Abschluss- und Abgangszeugnisse“.)
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Note einzutragen ist, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine andere
Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer
Rechenformel interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden
gestrichelten Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter! Gehen Sie dann
mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile zurück, geben den gewünschten
Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder .
Automatisches Holen von Zensuren der Fachlehrer:
Wenn alle oder einige der Fachlehrer ebenfalls mit Ze-MaX arbeiten, können deren Fachzensuren
übertragen werden, ohne dass Sie die Daten per Hand eintragen müssen:
Die Fachlehrer ermitteln in ihrem Modul ‚Auswertung’ die Endnoten und speichern dort über
Schaltfläche Extras... mit Schaltfläche Notenliste speichern... ihre Notenliste. Die so erstellten
Dateien (Namensanfang ist jeweils „_Noten“) aller Fachlehrer werden in das Verzeichnis kopiert, in
dem auch das ‚Zeugnisse’-Modul für den Zeugnisdruck steht.
Jetzt gehen Sie über die Schaltfläche Holen unter der Registerkarte Noten/AGs auf
Fachlehrernoten automatisch holen... . Das aktuelle Verzeichnis wird auf das Vorhandensein von
Dateien mit dem Namensanfang „_Noten“ geprüft und die Zensuren werden automatisch den Fächern
zugeordnet. Selbstverständlich wird auf die Übereinstimmung von Vor- und Nachnamen, auf das
richtige Schuljahr, das richtige Halbjahr und die richtige Klasse geachtet. WPK-Noten werden dann
automatisch zugeordnet, wenn der Fachlehrer beim Speichern die Noten als WPK-Noten markiert hat.
Dateien, die nicht eindeutig zuzuordnen sind, können während der Übernahme manuell zugeordnet
werden. Alle übernommenen Noten sind anschließend kräftig gelb unterlegt. Sobald Sie das Tabellenblatt
verlassen, wird diese Färbung automatisch wieder auf das übliche hellgelb gesetzt.
Seite 66

14. Modul „Zeugnisse“
Eingeben von Arbeitsgemeinschaften und Wahlpflichtkursen
Unter den Spalten mit den AGs und unter den Zeilen mit den Schülernamen finden Sie 20 Zeilen,
in denen Sie Arbeitsgemeinschaften vorgeben können.
Wenn Sie dann beim Zensureneingeben eine AG-Spalte betreten, klappt sofort eine Listbox mit
den vorgegebenen AGs auf, in der Sie nur noch per Mausklick die gewünschte Zeile anklicken
müssen. (Sie können auch einfach die Nummer des jeweiligen Kurses eingeben, das Programm
wandelt diese Zahl automatisch in den zugehörigen Text. Sie können den Text aber auch ganz normal
per Tastatur eintragen.) Anschließend erscheint eine weitere Listbox, in der Sie eine Teilnahmebewertung
auswählen können. Sie können diese zweite Box auch ignorieren.
Wenn Sie eine AG (manuell) eingeben, die noch nicht in der Vorgabeliste der AGs steht, wir die
neue Arbeitsgemeinschaft automatisch in die Liste mit aufgenommen.
Analog verhält es sich mit Wahlpflichtkursen. Hier wird durch das Anklicken in der Listbox zusammen
mit dem Namen des Kurses auch die Zahl der Wochenstunden eingetragen und der Cursor
steht sofort im Feld zur Zensureneingabe. Bei Abschluss- oder Abgangszeugnissen gibt es eine zweite
Tabelle mit Wahlpflichtkurses des Vorjahres, die benutzt wird, wenn Sie Kurse für vorige Schuljahre
eintragen möchten.
Um für die vorgegebenen Wahlpflichtkurse eine
aktuelle Liste zur Verfügung zu haben, klicken Sie bei
Holen unter der Registerkarte Wahlpflichtkurse auf
Liste für aktuelles Schuljahr holen... . Jetzt holen Sie
entweder die Datei „WPK xxx.zdt“, die Sie von der
Lehrkraft erhalten haben, die für die zentrale WPK-
Verwaltung zuständig ist, oder „WPK.zdt“, falls Sie in Ihrem ‚WPK’-Modul bereits die aktuelle Liste
zur Verfügung haben. (Lesen Sie dazu auch das Kapitel über die „Zentrale WPK-Verwaltung“ durch.)
Falls die WPK-Verteilung ebenfalls mit Ze-MaX durchgeführt wird, können Sie mit Holen und
zuordnen... die Datei „WPK-Verteilung .zdt“ holen, die Sie von der Lehrkraft erhalten
haben, die für die zentrale WPK-Verwaltung zuständig ist. Jetzt vergleicht das Programm Klasse und
Schülernamen und trägt automatisch die Kurse und Stundenzahlen für den Schüler ein. Sie brauchen
nur noch die Noten einzugeben.
Die WPK-Spalten erscheinen nur, wenn für Klassenstufe Wahlpflichtunterricht vorgesehen ist.
(Modul ‚Namen,Daten’, Tabellenblatt ‚Einstellungen’).
Im 2. Halbjahr können Sie bei bei Holen unter der Registerkarte Wahlpflichtkurse mit Kurse
vom 1. Halbjahr übernehmen... WPKs des 1. Halbjahres auch auf das 2. Halbjahr übertragen.
Bei Abschlusszeugnissen können Sie auch Wahlpflichtkurse eintragen, die in vorigen Schuljahren belegt
wurden. Die Kurse können auch bei Holen unter der Registerkarte Wahlpflichtkurse mit Kurse
vom vorigen Schuljahr holen... gleich aus dem ‚Zeugnisse’-Modul des Vorjahres geholt werden.
Im zweiten Halbjahr werden beim Zensureneingeben ganz
rechts (das Fenster ganz nach rechts scrollen) die Spalten
„Versetzung?“ und „Klasse“ eingeblendet.
Die Spalte „Versetzung?“ nimmt eine Kurzform des
Versetzungstextes auf. Den Text, der tatsächlich im Zeugnisformular
verwendet wird, stellen Sie bei Einstellen unter der Registerkarte
Vorgaben Versetzung ein.
Es ist bereits für alle Schüler „versetzt“ als Voreinstellung
vorgegeben. Für andere Formen direkt in die Spalte klicken und aus
Seite 67

14. Modul „Zeugnisse“
der erscheinenden Listbox die gewünschte Art anklicken. (Die Eingabe kann auch manuell erfolgen, es
genügt, den Kennbuchstaben (siehe Vorgaben Versetzung) zu setzen, daran erkennt das Programm die
Art und setzt das im Zeugnisformular in den entsprechenden Text um.)
Die Spalte „Klasse“ nimmt die Bezeichnung der Klassenstufe auf, in der der Schüler nach der
Versetzung oder Wiederholung usw. sein wird.
Die Spalte „2. Zeile Versetzungsbemerkungen“
erlaubt die Eingabe ausführlicherer
Versetzungsbemerkungen, z.B.
zur Probeversetzung oder zu den Modalitäten
einer Nachprüfung oder Bemerkungen
für Abgangszeugnisse.
Im unteren Bereich des Tabellenblattes
können Sie dazu mehrere Vorgabetexte eintragen.
Die Spalte „Sonderkennung“ erlaubt ein oder mehrere einbuchstabige Kürzel, die den Formulardruck
des Zeugnisses steuern.
Klicken Sie auf Hilfe , um weitere Informationen zu erhalten.
Manchmal mag es sinnvoll sein, die Zensuren nicht zeilenweise (alle Fächer für einen Schüler)
sondern spaltenweise (z.B. die Deutschnoten für alle Schüler) einzugeben. Klicken Sie dazu oberhalb
des entsprechenden Kontrollkästchen in den hellbraunen Bereich. (Das funktioniert nur bei Fächern,
die mit einem Haken versehen sind!) Es klappt ein Dialogfeld auf, im den Zensuren für dieses Fach
und alle Schüler untereinander eingetragen werden.
Seite 68

14. Modul „Zeugnisse“
Tabellenblätter „Verhaltensbem 1.HJ“ und „Verhaltensbem 2.HJ“
In diesen Tabellenblättern tragen Sie die ausführlichen Bemerkungen zum Lern- und Sozialverhalten
und weitere Bemerkungen z.B. zur Versetzung ein.
Bei jedem Schüler ist dabei das obere, große linke Feld für die Texte zum Lernverhalten, das
darunter liegende für das Sozialverhalten und das rechte, untere Feld für allgemeine Bemerkungen
vorgesehen.
Das rechte, obere Feld wird automatisch mit dem Legasthenievermerk gefüllt, wenn für den jeweiligen
Schüler im Modul ‚Namen,Daten’ die entsprechende Spalte angehakt ist. Der Text der Vermerke
kann bei Einstellen unter der Registerkarte Vorgaben allgemein definiert werden.
Mit + fügen Sie zwangsweise Zeilenumbrüche ein.
In jedem Feld sind maximal 9 Zeilen möglich, längere Texte werden abgeschnitten.
Für Abschluss- und Abgangszeugnisse steht nur das Feld für allgemeine Bemerkungen zur Verfügung.
Die Reihenfolge auf dem Zeugnisformular ist stets so: Zuoberst stehen die Lernverhaltensbemerkungen,
darunter, durch eine Leerzeile getrennt, die Bemerkungen zum Sozialverhalten (ohne
eigene Überschrift). Unter eigener Überschrift folgen dann die Bemerkungen der rechten Spalte: zuerst
der Legasthenievermerk (wenn vorhanden), dann wieder durch eine Leerzeile getrennt, die weiteren
Bemerkungen.
Achtung: Die Textbreite entspricht der später beim Druck benutzten Breite im Zeugnisformular.
Trotzdem kann das Druckergebnis geringfügig von dem dargestellten Ergebnis abweichen. Das liegt
an den unterschiedlichen Zeichensätzen, die für die Bildschirm- bzw. Druckerausgabe verwendet
werden. Ein absolut zuverlässiges Ergebnis erhalten Sie nur dann, wenn Sie unmittelbar vor dem
Drucken bei der Einstellung des Druckers dort unten links auf Vorschau klicken.
Tipp: Die Eingabe von Texten kann durch Textbausteine vereinfacht werden. Klicken Sie dazu oben
die Schaltfläche Textbausteine aufrufen an oder drücken Strg + Leertaste gleichzeitig. Im zweiten
Halbjahr erscheinen dann die Bemerkungen des ersten Halbjahres am oberen Rand. Eine nähere Beschreibung
folgt weiter unten.
(Zur Handhabung der Textbausteine siehe weiter unten.)
Seite 69

14. Modul „Zeugnisse“
Mit der Schaltfläche Rechtschreibung prüfen führen Sie eine Rechtschreibprüfung für alle drei
Bemerkungsfelder (Lernverhalten, Sozialverhalten, Allgemeine Bemerkungen) für den Schüler durch,
der gerade markiert (umrandet) ist.
Sonderlösung für besondere Bemerkungen: Manchmal mögen die Standardüberschriften der
Bemerkungen nicht passend sein, weil z.B. ganz besondere Anmerkungen einzusetzen sind oder weil
sehr, sehr viele Bemerkungen zu schreiben sind, die nur aufgenommen werden können, wenn alle
Felder aufgefüllt werden.
Für diese Fälle kann die Standardüberschrift durch eine eigene ersetzt werden: Fügen Sie im entsprechenden
Bemerkungsfeld als letztes an den eingegebenen Text zwei Schrägstriche„//“ und danach
die neue Überschrift an, also z.B. „Text bla bla bla//Dies ist die neue Überschrift“. Wenn Sie lediglich
„//“ ohne weiteren Text anhängen, erhält das Feld gar keine Überschrift.
Diese Überschrift gilt dann nur für diesen einen Schüler und nur für „normale“ Zeugnisse, nicht für
Abgangs- oder Abschlusszeugnisse.
Über die Schaltfläche
Extras... können
Sie den Druck einer
Liste nur der Verhaltensbemerkungen
starten.
Der Druck erfordert
zahlreiche Seiten, da je
nach Einstellung nur
zwei oder drei Schüler je
Seite gedruckt werden.
Es werden entweder
alle Schüler oder nur die
markierten gedruckt.
Markieren: Vor
dem Aufruf von
„Extras...“ Strg festhalten
und nacheinander bei
den gewünschten Namen
ein beliebiges Eingabefeld
anklicken. (Ein Feld genügt, es müssen nicht alle drei Felder „Lernverhalten“, „Sozialverhalten“
und „Bemerkungen“ angeklickt werden!)
Außerdem kann eingestellt werden, wenn die rechte Spalte ‚Bemerkungen’ nicht mitgedruckt
werden soll.
Im unteren Bereich können Sie vorab einige Felder bereits mit vorgefertigten Texten versehen.
Falls das Verhalten über Ankreuzlisten beurteilt wird, können Sie die Felder für das Lern- und
Sozialverhalten für manuelle Eingaben sperren.
Das Druckwerk kann dann den anderen Fachlehrern für Ergänzungen und Änderungen vorgelegt
werden. Diese Änderungen müssen dann später in das Tabellenblatt übernommen werden.
Die Bemerkungen werden beim Zeugnisdruck automatisch in das Zeugnisformular übernommen.
Seite 70

Tabellenblatt „Verhalten Ankreuzliste“
14. Modul „Zeugnisse“
Über dieses Tabellenblatt ist es möglich, die Bemerkungen zum Lern- und Sozialverhalten in
Form einer Ankreuztabelle zu erstellen.
Das Tabellenblatt gliedert sich in
mehrere Bereiche: Ganz oben können
Sie die Beurteilungskriterien und die
Lehrerkürzel festlegen.
Im linken, rot eingerahmten Block
starten Sie Druckaktionen.
Im rechten, blau umrahmten Block
bearbeiten oder drucken Sie Listen für
einzelne Schüler. Klicken Sie dazu für
das jeweilige Halbjahr entweder auf ein
hellgelbes Feld (die Kriterien für den
Schüler werden anschließend passend
angekreuzt), auf ein hellgrünes Feld
(die Zeugnisanlage für diesen Schüler
wird gedruckt) oder auf ein hellblaues
Feld (die Liste, in der die Lehrkräfte
ihre Vorschläge eintragen, wird für
diesen Schüler gedruckt).
Klicken Sie oben rechts auf Hilfe , um weitere Informationen zu erhalten.
Kriterien festlegen:
Legen Sie eine Überschrift für die Zeugnisanlage fest (hellgrüne Zeile) und tragen Sie ein, nach
welchen Kriterien Lern- und Sozialverhalten
beurteilt werden sollen.
Im rechten, hellgrünen Kopfbereich
tragen Sie die Wertungsstufen
ein. Die rechte, breite Spalte kann später
auch einen kurzen Fließtext aufnehmen.
Wenn der Eintrag in der ganz
linken, hellgelben Spalte beginnt, dient
er als Hauptüberschrift. Die folgende
Spalte nimmt eine Nummer auf, die
dritte hellgelbe Spalte eine Zwischenüberschrift.
Das eigentliche, zu beurteilenden
Kriterium folgt in der breiten,
hellgelben Spalte.
Seite 71

14. Modul „Zeugnisse“
Leere Ankreuzliste zum Eintragen für Lehrkräfte:
So sieht eine fertig ausgedruckte Ankreuzliste für einen Schüler aus, in der die Lehrkräfte ihre
Vorschläge angeben können (z.B. durch Eintragung ihres Kürzels).
Bereits vorab eingetragene Kreuze des Klassenlehrers erscheinen als Vorschlag.
Wenn Sie als Klassenlehrer alle diese
Tabellen für alle Schüler ausgefüllt zurückerhalten
haben, müssen Sie das Verhalten für
jeden Schüler eintragen. Klicken Sie den gewünschten
Schüler im gewünschten Halbjahr im
hellgelben Feld an.
Die evtl. vorhandene Zahl gibt an, wieviel
Eingaben Sie für diesen Schüler bereits getätigt
haben.
Seite 72

14. Modul „Zeugnisse“
Kriterien für jeden Schüler ankreuzen:
Aus Schutz vor versehentlichem Setzen oder
Löschen von Kreuzen ist ein einfaches Linksklicken
der hellgelben Felder nicht möglich:
Über die Schaltfläche Schaltfläche „Hotkey“
festlegen entscheiden Sie sich für die gewünschte
Bedienung.
Setzen Sie dann alle Kreuze. Ganz rechts weist ein Fragezeichen darauf hin, wenn in dieser Zeile
noch keine Eingaben getätigt wurden. Je Zeile ist nur ein Kreuz zulässig.
Zeugnisanlage der Ankreuztabelle:
So könnte letztlich eine fertig ausgedruckte
Zeugnisanlage aussehen:
Seite 73

14. Modul „Zeugnisse“
Tabellenblatt „Spot“
Sie können für einzelne Schüler alle eingetragenen Zeugnisnoten sowie die Verhaltensbemerkungen
auf einem Blatt sehen und editieren. Diese Funktion
eignet sich gut dazu, während der Zeugniskonferenz die
Daten für jeden Schüler z.B. per Beamer zu projizieren.
So haben alle Fachlehrer sofort einen Überblick über den
Schüler, Sie nehmen Änderungen und Ergänzungen vor und
können direkt zum nächsten Schüler wechseln.
Markieren Sie dazu den gewünschten Namen (einfach
anklicken) und klicken dann auf die Schaltfläche Spot .
Es öffnet sich das
Tabellenblatt 'Spot' mit allen
Daten für diesen Schüler.
Alle hellgelb unterlegten
Felder können nun direkt bearbeitet
werden. Es sind
dieselben Zellen, die auf dem
aufrufenden Tabellenblatt
'Zeugnis 1.HJ' oder 'Zeugnis
2.HJ' im Kopfbereich
angehakt sind. Die grau
unterlegten Zellen sind nicht
angehakt und können also
auch nicht geändert werden.
Für das Editieren gelten
dieselben Voraussetzungen
und Einstellungen wie beim
Editieren in den Tabellenblättern
'Zeugnis 1.HJ' bzw.
'Zeugnis 2.HJ' und 'Verhaltensbem
1.HJ' bzw. 'Verhaltensbem
2.HJ', u.a. können
Sie Textbausteine aufrufen
und eine Rechtschreibprüfung
für die Bemerkungen
durchführen. Alle Eingaben
werden sofort auch auf die
betreffenden Tabellenblätter
übernommen.
Seite 74

14. Modul „Zeugnisse“
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Zensur oder keine Punkte einzutragen sind, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in eine
andere Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden
gestrichelten Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter!
Gehen Sie dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile
zurück, geben den gewünschten Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder
.
Im Kopfbereich können Sie durch Klick auf die Schaltflächen |< , < , > und >| die Schüler
„durchblättern“ oder zurück zur Klassenübersicht gehen.
Falls das Verhalten über eine Ankreuztabelle bewertet wird, können Sie direkt dorthin springen.
Die Felder für Versetzung, die Zielklasse und eine 2. Zeile für Versetzungsbemerkungen sind nur
im 2. Halbjahr oder bei Abgangszeugnissen wählbar.
Seite 75

14. Modul „Zeugnisse“
Abschluss- und Abgangszeugnisse
Wenn Sie Abgangs- oder Abschlusszeugnisse erstellen wollen, gehen Sie zunächst so vor wie für
ganz normale Zeugnisse. Tragen Sie die Zensuren und Bemerkungen der aktuellen 10. (oder 9.) Klasse
ein. Die Besonderheiten von Abgangs- oder Abschlusszeugnissen ergeben sich erst, wenn Sie oben
links über die Schaltfläche Einstellen unter der Registerkarte Zeugnisformular/Daten den Zeugnistyp
und die Art des Abschlusses anklicken:
Hier schreiben
Sie direkt den geforderten
Text zur
rechtlichen Zeugnisgrundlage
hinein. Der
Text wird im Zeugniskopf
unterhalb des
Schülernamens gedruckt.
Hier geben Sie
den Text der Überschriftzeilen
und deren
Größe vor.
Dieser Text wird
oberhalb des Blockes
mit den Wahlpflichtkursen
gedruckt.
Hier tragen Sie
den Schulort und das
Datum der Entlassung
ein.
Hier können Sie individuellen Hilfen für das Abschlusszeugnis und Ihre Schule erhalten. Die
Hilfe muss in einer einfachen Textdatei vorliegen und kann von Ihnen selbst geändert werden. Beispiele
für Hilfstexte zu den einzelnen Klassenstufen stehen im Originalordner Ze-MaX\Module!
Wenn Sie Einstellungen vorgenommen und die Box mit OK verlassen haben, werden automatisch
rechts auf dem Tabellenblatt weitere Spalten für die Wahlpflichtkurse eingeblendet, die in
vorigen Schuljahren belegt wurden. Diese Kurse können Sie wie gewohnt direkt eintragen oder oben
links über die Schaltfläche Holen unter der Registerkarte Wahlpflichtkurse mit Kurse von vorigen
Schuljahren holen... auch aus dem 'Zeugnisse'-Modul des Vorjahres holen lassen.
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Seite 76

14. Modul „Zeugnisse“
Unter der Registerkarte Zeugnisformular/Optik stellen Sie das Aussehen des Zeugnisses ein.
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : siehe vorige Seite
Beachten Sie für
Abschlusszeugnisse
besonders die Optionen
für den Druckrahmen
und das
Schullogo.
Eingabe von Zensuren für Fächer, die in vorigen Klassenstufen abgegeben wurden:
Wenn im Zeugnisausdruck die Fächer gekennzeichnet werden sollen, die in vorigen Klassenstufen
abgegeben wurden, nimmt Ze-MaX diese Markierung automatisch vor, wenn Sie die Zensuren wie
folgt eingeben:
Setzen Sie hinter die Zensur als zweite Zahl die Klassenstufe, nach der das Fach
abgegeben wurde. (Beispiel: Die Eingabe von „48“ bedeutet: Note „4“, Fach abgegeben
nach der 8. Klasse.) Diese zweite Zahl wird anschließend automatisch hell
und in kleiner Schrift dargestellt.
Wenn Sie bereits in den Vorjahren mit Ze-MaX Zeugnisse erstellt haben, haben Sie es noch
leichter: Klicken Sie im Kopfbereich die Schaltfläche Holen an. Unter der Registerkarte Noten/AGs
mit Zensuren aus vorigen Schuljahren holen... wählen Sie in der Dateiauswahl das 'Zeugnisse'-Modul
dieser Klasse für das vorige (oder noch länger zurückliegende) Schuljahr an. Ze-MaX holt sich jetzt
automatisch die Zensuren. Beachten Sie folgende Bedingungen:
Alle Zensuren, die Sie für dieses Schuljahr bereits eingegeben haben (wie bei einem normalen
Zeugnis), bleiben auf jeden Fall erhalten. Diese Noten tragen keine kleine Zahl als Abgabeklasse.
Wenn Sie Zensuren aus mehrere Vorjahren holen (z.B. 7., 8. und 9. Klasse), übernimmt das
Programm immer die Note aus der höchsten Klassenstufe, in der das Fach gegeben wurde. Sie können
also nichts falsch machen, wenn Sie Zensuren aus Vorjahren holen, egal in welcher Reihenfolge Sie
die Klassen auswählen.
Seite 77

14. Modul „Zeugnisse“
Alle so geholten Noten werden mit einer kleiner Zahl versehen, die wieder die Klasse angibt, in
der das Fach abgegeben wurde.
Selbstverständlich: Es werden nur solche Zensuren geholt, bei denen die Vor- und Nachnamen
der jeweiligen Schüler exakt gleich geblieben sind. Für inzwischen abgegangene oder neu hinzugekommene
Schüler werden keine Zensuren übertragen.
Wenn die Durchschnittsnotenberechnung auch die abgegebenen Fächer einschließen soll, klicken
Sie auf das leere, weiße Feld oberhalb der Durchschnittsspalte. Jetzt werden die Durchschnitte neu
berechnet und andersfarbig dargestellt. Die Einstellung bleibt nur so lange erhalten, bis Sie ein anderes
Feld anklicken.
Hinweis: Sobald Sie die kleine, angehängte Zahl des Abgabejahres löschen, wird diese Note wieder
wie eine Zensur des aktuellen Schuljahres behandelt und im Zeugnisausdruck nicht mehr gekennzeichnet.
Bei Abschlusszeugnissen können Sie an die Note auch ein „e“ anhängen, dann wird die Note auf
dem Tabellenblatt 'Eintragsliste' bei Abschlusszeugnissen gleich als Endnote eingetragen.
Um auch Wahlpflichtkurse aus dem Vorjahr zu holen, klicken Sie oben links die Schaltfläche
Holen und unter der Registerkarte Wahlpflichtkurse die Schaltfläche Kurse von vorigen Schuljahren
holen... an.
Analog können Sie unter der Registerkarte Noten/AGs die Schaltfläche Projektarbeiten vom Vorjahr
holen... wählen und die Themen und Noten von Projektarbeiten des Vorjahres holen.
Ganz rechts auf dem Tabellenblatt können Sie die Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen
Abschlussprüfung eintragen. Wenn diese Angaben im Zeugnisformular nicht gewünscht sind, löschen
Sie die Überschriften im hellgrünen Kopfbereich. (Dazu vorher über die Schaltfläche Einstellen unter
der Registerkarte Schützen/Ändern über Fächerbezeichnungen ändern... den Bearbeitungsschutz
aufheben!) Das Formular wird dann automatisch anders aufgeteilt.
Seite 78

14. Modul „Zeugnisse“
Beispiel, wie Vorder- und Rückseite eines Abschlusszeugnisses aussehen könnten:
Die individuelle Ausgestaltung (rechtliche Texte, Überschriften, Logo, Umrahmung usw.) können
Sie in Teilen selbst festlegen, wie auf den vorigen und folgenden Seiten beschrieben.
Seite 79

14. Modul „Zeugnisse“
Zeugnisse drucken
Bevor Sie das erste Zeugnis drucken, sollten Sie auf dem Tabellenblatt ‚Zeugnis 1.HJ’ bzw.
‚Zeugnis 2.HJ’ die Grundeinstellungen für den Druck überprüfen. Diese Einstellungen werden für
jedes Halbjahr separat verwaltet und können also auch unterschiedlich eingestellt werden.
Verwenden Sie oben links die Schaltfläche Einstellen .
Registerkarte „Zeugnisformular/Daten“
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Klassendaten:
Die Daten werden aus
dem Modul ‚Namen,
Daten’ geholt und
können auch nur dort
geändert werden.
Art des Zeugnisses:
Wählen Sie
grundsätzlich, welches
Zeugnis gedruckt
werden soll.
Überschrift: Tragen
Sie ein, welche
Überschrift das Zeugnis
tragen soll, z.B.
„ZEUGNIS“ oder
„Regionalschulzeugnis“
oder "Zwischenzeugnis".
Zeugnisdatum:
Geben Sie einen erläuternden
Text ein,
der dem darunter stehenden Datum vorangestellt wird.
Erläuterung zu den Wahlpflichtkursen: Dieser Text wird oberhalb des Blockes mit den Wahlpflichtkursen
gedruckt.
Hilfe zum Zeugnisdruck: Individuelle Hilfen für die Klassenstufe und Ihre Schule. Die Hilfe muss
in einer einfachen Textdatei vorliegen und kann von Ihnen selbst geändert werden. Beispiele für Hilfstexte
zu den einzelnen Klassenstufen stehen im Originalordner Ze-MaX\Module!
Verlassen Sie das Dialogfeld nach der Eingabe aller Angaben mit OK .
Seite 80

Registerkarte „Zeugnisformular/Optik“
14. Modul „Zeugnisse“
Hier bestimmen Sie das Aussehen des Zeugnisausdrucks:
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Druckrahmen
setzt einen umlaufenden
Rand um den
Ausdruck.
Ein Schullogo
kann wahlweise gesetzt
werden. Das
Logo kann wahlweise
mit einer Linie
umrahmt werden. Die
Größe und Position
des Logos können Sie
anpassen, am besten
an Hand der Druckvorschau
oder einiger
Probedrucke.
Entwertung: Für
alle Fächer, in denen
Sie keine Zensuren
oder Texte eingegeben
haben, setzt
Ze-MaX beim Druck
automatisch ein „-“, auch wenn Sie das nicht explizit eingetragen haben. Bei den Eingaben, bei denen
längere Texte möglich sind (Wahlpflichtkurse, Arbeitsgemeinschaften, Bemerkungen), kann das
Programm veranlasst werden, nicht nur dieses eine, unscheinbare „-“ zu setzen sondern die von Ihnen
hier eingetragenen Füllzeichen, also z.B. „---“ oder „= = =“.
Bei Grauraster für Notenhintergrund müssen Sie u.U. ein wenig mit Probeausdrucken experimentieren:
Je nach Drucker (Laser, Tintenstrahl) werden die Raster unterschiedlich gedruckt. Wählen Sie
dann die Einstellung, die für Ihren Drucker am geeignetsten ist. Einerseits soll die Zensur gut zu lesen
sein, andererseits soll das Raster das Fälschen der Eingaben verhindern, darf also nicht zu schwach
sein.
Mit Noten als Text werden die Zensuren in Texte übersetzt, aus „1“ wird „sehr gut“ usw.
Achtung: Wenn Sie Wahlpflichtkurse im Zeugnis angeben müssen, kann es jetzt durch die benötigte
größere Breite für die Zensurenfelder dazu kommen, dass Texte auf dem Zeugnisformular abgeschnitten
werden. Sie müssen dann die Kursbeschreibungen abkürzen.
Druckbild: Ausgleichsränder: Es muss nur dann ein von 0 verschiedener Wert eingetragen
werden, wenn Sie das Zeugnis mit Umrahmung drucken (siehe Registerkarte Zeugnisformular/Optik)
und dieser Rahmen nicht symmetrisch auf der Seite steht. Durch den Ausgleichsrand können die
Ränder dann entsprechend angepasst werden. Es sind positive wie negative Eingaben möglich.
Kasten Optik der Versetzungstexte: Hier stellen Sie ein, wie auf der Rückseite des Zeugnisse die
Versetzungstexte („ist versetzt nach“, „wiederholt“) und die Geschlechtsbezeichnung („Er/Sie“) dar-
Seite 81

14. Modul „Zeugnisse“
gestellt werden. Probieren Sie die verschiedenen Varianten aus. Im weißen Kasten „Beispiel“ können
Sie jeweils die Veränderung beobachten. Setzen Sie sich evtl. auch mit der Schulleitung in Verbindung,
um zu erfahren, welche Variante allgemein an der Schule eingesetzt werden soll.
Wahlpflichtkurs-Block nicht drucken: Auf Wunsch kann der gesamte Block mit den Wahlpflichtkursen
und dem Erläuterungstext dazu im gedruckten Zeugnisformular weggelassen werden.
Notenübertragungsskala immer mitdrucken: Für Klassen, in denen in unterschiedlichen Bildungsgängen
unterrichtet wird (z.B. Regionalschule), kann eine Übertragungsskala mitgedruckt werden. Die
Skala muss als Bild mit dem Namen „Ü-Skala.bmp“ im selben Ordner vorliegen, in dem auch das
‚Zeugnisse’ -Modul steht. Durch Austausch des Bildes kann das Aussehen der Skala beeinflusst
werden.
Ü-Skala automatisch dann drucken, wenn unterschiedliche Extrakennungen: Falls nur einzelne
Schüler in unterschiedlichen Bildungsgängen unterrichtet werden (kenntlich gemacht durch die Extrakennungen
der Registerkarte Vorgaben speziell), kann nur für diese Schüler automatisch die Notenübertragungsskala
gedruckt werden.
Ausgabeort/-datum mitdrucken: Wenn hier ein Haken gesetzt ist, wird auf dem Zeugnisformular
rechts neben dem Konferenzbeschluss das gedruckt, was auf der Registerkarte Zeugnisformular/Daten
bei Ort und Datum der Ausgabe angegeben ist.
Unterschrift 'Schulleiter' weglassen: Auf Wunsch wird die Unterschriftzeile für den Schulleiter
weggelassen.
Unterschrift 'Klassenlehrer' weglassen: Auf Wunsch wird die Unterschriftzeile für den Klassenlehrer
weggelassen.
Text ‚gesehen: _________' nicht drucken: Auf Wunsch kann diese Zeile für die Unterschrift eines
Erziehungsberechtigten im gedruckten Zeugnisformular weggelassen werden.
Verlassen Sie das Dialogfeld nach der Eingabe aller Angaben mit OK .
Der eigentliche Druck der Zeugnisse erfolgt immer ausgehend vom Tabellenblatt ‚Zeugnis
1.HJ’ oder ‚Zeugnis 2.HJ’.
Ein einzelnes Zeugnis drucken
Führen Sie einen Doppelklick direkt auf den Nachnamen eines Schülers aus. Das Zeugnisformular
mit allen erforderlichen Eintragungen wird vom Programm automatisch erzeugt, in verkleinerter
Darstellung angezeigt und dann auf einen wählbaren Drucker ausgedruckt. Nach dem Druck der Vorderseite
werden Sie zum Umdrehen des Blattes aufgefordert und es wird die Rückseite gedruckt.
Wenn Sie Duplexdruck angehakt haben, entfällt diese Aufforderung. Dann muss jedoch der
Drucker das Papier automatisch wenden können und diese Option muss in der Dialogbox zur Wahl des
Druckers mit Eigenschaften... (des Druckers) auch angewählt sein/werden! Beim Duplexdruck wird
auch die Ankreuztabelle für das Verhalten mitgedruckt, falls dort für den jeweiligen Schüler Eintragungen
vorgenommen wurden.
Tipp für den Duplexdruck: Installieren Sie Ihren Drucker ein zweites Mal, hängen beim Druckernamen
"Duplex" an und stellen die Eigenschaften so ein, dass Duplexdruck gewählt ist. Jetzt können
Sie bei der Wahl eines Druckers direkt diesen auf Duplex gestellten wählen.
Seite 82

14. Modul „Zeugnisse“
Mehrere oder alle Zeugnisse nacheinander drucken
Tipp für den Druck von Zeugnissen für einige ausgewählte Schüler: Mehrere Schüler in der Nachname-Spalte
markieren: Spalte anklicken, Maustaste festhalten, Maus nach unten (oder oben) bis zur
gewünschten Zeile ziehen, loslassen. Alternativ: Spalte anklicken, Strg festhalten, nächsten Schüler
anklicken, weiteren Schüler anklicken, Strg und Maustaste loslassen. Jetzt sind die gewünschten
Namen markiert (schwarz unterlegt und umrandet). Jetzt kann im folgenden Dialogfeld auch die
Option nur die xx markierten gewählt werden und nur diese Zeugnisse werden gedruckt.
Für den Druck mehrerer Zeugnisse verwenden Sie die Schaltfläche Drucken und dort die
Registerkarte Zeugnisse/ Karteikarten
drucken.
Wählen Sie zunächst, ob alle
oder ◦ nur die markierten Zeugnisse
gedruckt werden sollen.
Dann klicken Sie auf
Druck starten... .
Es erscheint ein neues Dialogfeld, in dem das weitere Vorgehen angeklickt werden kann:
Duplexdruck: Vorder- und Rückseiten fortlaufend : Für alle
gewählten Namen werden die Zeugnisse vollautomatisch mit
Vorder- und Rückseite gedruckt.
Wenn Sie zusätzlich einen Haken bei "Verhalten
Ankreuzliste gleich mitdrucken" setzen, werden automatisch
diese Tabellen für alle die Schüler mitgedruckt, für die Eintragen
in dieser Tabelle vorgenommen wurden.
So haben Sie in wenigen Minuten einen ganzen Klassensatz
an Zeugnissen fertig gedruckt; immer vorausgesetzt, der Drucker
beherrscht auch den Duplexdruck!
nur alle Vorderseiten : Es werden für alle gewählten
Schüler fortlaufend nur die Zeugnisvorderseiten gedruckt.
nur alle Rückseiten : Es werden für alle gewählten Schüler fortlaufend nur die Zeugnisrückseiten
gedruckt.
nur alle Rückseiten, einzeln bestätigen : Es werden für alle gewählten Schüler nur die Zeugnisrückseiten
gedruckt, nach jedem Blatt wird jedoch unterbrochen und zum Einlegen des nächsten
Blattes aufgefordert. Diese Druckart empfiehlt sich, wenn Sie zunächst alle Vorderseiten gedruckt
haben, dem Drucker aber beim Papierhandling misstrauen und für den Rückseitendruck lieber jedes
Blatt einzeln bestätigen möchten.
Leerformular drucken... : Diese Option druckt lediglich ein leeres, unausgefülltes Formblatt gemäß
den Einstellungen bei „Einstellen“, also z.B. ein Abgangszeugnis. Das leere Formular kann dann
Seite 83

14. Modul „Zeugnisse“
per Hand oder mit der guten alten Schreibmaschine ausgefüllt werden, weil z.B. Angaben notwendig
sind, die im Programm nicht vorgesehen sind.
Vor dem Druck von Zeugnissen überprüft das Programm, ob Klasse, Schuljahr und Konferenzdatum
angegeben sind und ob für die gewählten Schüler Geburtsdaten vorhanden sind. Wenn im Fach
„Religion“ Noten vorhanden sind, wird geprüft, ob der Religionsunterricht näher spezifiziert ist. Im
zweiten Halbjahr erfolgt auch eine Überprüfung auf korrekte Versetzungsangaben. Bei Abschlussoder
Abgangszeugnissen werden auch die weiteren, dafür erforderlichen Angaben geprüft (einzutragen
im Modul ‚Namen,Daten’).
Im Fehlerfalle wird sofort zur fehlenden Eingabe
gesprungen und Sie können den Eintrag nachholen.
Bei fehlender Religionsangabe oder fehlendem
Geburtsdatum muss dazu das Modul ‚Namen,Daten’
gestartet werden (Ze-MaX-Menüleiste mit „Öffnen“).
Lassen Sie das Modul geöffnet, um evtl. weitere Angaben
nachtragen oder ändern zu können.
weitere Anzeigen gedruckt.
Schließlich folgt eine einmalige Sicherheitsnachfrage,
ob Halbjahr, Konferenzdatum und Art des
Zeugnisses wirklich korrekt sind, damit Sie nicht
reihenweise Fehldrucke produzieren.
Beim Seriendruck wird Ihnen das erste zu druckende
Zeugnis in der Druckvorschau gezeigt und
Sie können den Drucker wählen. Alle folgenden
Zeugnisse werden dann nach diesen Vorgaben ohne
Seite 84

14. Modul „Zeugnisse“
Weitere Einstellungen unter Drucken
Registerkarte „Karteikarten“
Hiermit werden für alle oder nur für die
vorher wie oben markierten Schüler
einzelne Blätter gedruckt, die auf einer Din
A 4-Seite alle Zeugnisangaben enthalten
und z.B. in die Personalakte der Schüler
gegeben werden können.
Bei Abgangs- oder Abschlusszeugnissen
sind die Ausdrucke um die für diese
Zeugnisse notwendigen Angaben (Ort,
Datum, abgegebene Fächer usw.) erweitert.
Registerkarte „Übersichten“
Zensureneintragsliste drucken... : Springt direkt zum Tabellenblatt 'Eintragsliste'. Näheres siehe
dort.
Zensureneintragsliste drucken... :
Springt sofort zum Tabellenblatt 'Eintragsliste'.
Seite 85
Tabelle nur der Schüler mit nicht ausreichenden
Leistungen drucken... : Es wird
eine Tabelle aufgebaut, in der nur die
Schüler und die Fächer aufgeführt sind, in
denen nicht ausreichende Noten (schlechter
als 4) im Zeugnis stehen. Außerdem werden
alle Schüler aufgeführt, die einen Legasthenievermerk
haben und für die im Modul

'Namen,Daten' ein Lernplan eingegeben wurde.
14. Modul „Zeugnisse“
Zensurenübersicht drucken... : Durch Anklicken dieser Schaltfläche wird eine Zensurenübersicht
ausgedruckt. Der Druck erfasst dabei nur den auf dem Bildschirm dick rot umrandeten Bereich.
Außerdem werden in diesem Bereich nur die Spalten mitgedruckt, die oberhalb angehakt sind.
Hier stehen drei Beispiele,
wie der Ausdruck mit
verschiedenen Einstellungen
aussehen könnte:
Je nach Zahl der angehakten
Spalten erfolgt der
Druck im Hoch- oder Querformat,
u.U. auch auf mehrere
Seiten verteilt.
Bei dieser Übersicht einer Abschlussklasse wurde vorher auf das leere Feld über der Spalte mit
den Durchschnittsnoten geklickt. Dadurch erfolgt die Durchschnittsberechnung unter Einschluss der
Fächer, die in Vorjahren abgegeben wurden (erkennbar an der kleinen, angehängten Ziffer).
Seite 86

14. Modul „Zeugnisse“
Ergebnis Abschlussprüfung drucken... : Diese Option ist nur wählbar, wenn Abschlusszeugnisse
vorbereitet und gedruckt wurden.
Liste der Vorgabe-WPKs/AGs drucken... : Damit drucken Sie sich eine Liste der vorgegebenen
WPKs und AGs aus, um z.B. bei der Dateneingabe sofort die Nummern zur Verfügung zu haben.
Seite 87

14. Modul „Zeugnisse“
Optionen unter Einstellen
Die Optionen unter den Registerkarten Zeugnisformular/Daten und Zeugnisformular/Optik
wurden bereits weiter oben besprochen.
Registerkarte „Vorgaben allgemein“
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Vorformulierung der
Lese-Rechtschreib-Bemerkungen:
Tragen Sie den
vorgeschriebenen Text ein.
Eine Änderung des Textes
wirkt sich sofort auf alle
Schüler auf, nachdem das
Tabellenblatt 'Verhaltensbem
1.HJ' bzw. 'Verhaltensbem
2.HJ' geöffnet wird. Die
Schlüsselworte
[vorname],
[vornames],
[er/sie] und
[sein/ihr] ersetzt das Programm
im Zeugnis automatisch
durch die entsprechenden
Daten des
Schülers.
Optionale Zusatzzeile direkt unterhalb der Überschrift ‚ZEUGNIS’: Bei der Dateneingabe finden Sie
ganz rechts die Spalte „Sonderkennung“. Wenn Sie dort eines der Kürzel „z1“, „z2“ bis „z9“ eintragen
(Groß/Kleinschreibung beliebig), wird der Zeugniskopf für diesen Schüler unterhalb des Textes
„ZEUGNIS“ um den hier eingetragenen Zusatztext ergänzt.
Das ist für die Schüler notwendig, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, wobei der
Förderschwerpunkt im Zeugnis vermerkt werden muss. Wenn dabei zusätzlich einige Fächer entsprechend
gekennzeichnet werden sollen, können Sie dazu die Kürzel unter der Registerkarte Vorgaben
speziell eintragen.
Erläuterungstext der Leistungsbewertung: Dieser Text erscheint auf der Zeugnisrückseite ganz
unten. Er kann mehrzeilig eingetragen werden. Zeilenumbrüche sind mit oder + möglich.
Wenn das erste Zeichen einer Zeile eine Zahl ist, wird diese hochgestellt dargestellt (Erläuterung
für Anmerkungen).
Seite 88

14. Modul „Zeugnisse“
Registerkarte „Vorgaben speziell“
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Notenersatzzeichen:
Hier tragen Sie
Kürzel oder einzelne
Zeichen ein, die als
zulässig bei der Zensureneingabe
anerkannt
werden sollen.
Rechts daneben setzen
Sie den Text ein,
der im Zeugnisformular
an Stelle des Kürzels
erscheinen soll.
Alle Zeichen
oder Texte, die Sie
beim Zensureneingeben
eintragen und die
nicht eine Zensur 1
bis 6 oder nicht eines
der Kürzel sind, werden
dann nicht zugelassen
und abgelehnt.
Extrakennungen
für einzelne Noten: Hier tragen Sie einzelne Kennbuchstaben mit den zugehörigen Erläuterungen ein.
Beim Eingeben der Zensuren (Tabellenblatt ‚Zeugnis 1.HJ’ bzw. ‚Zeugnis 2.HJ’) hängen Sie bei
gewünschten Noten den zutreffenden Buchstaben dann direkt an die Zensur an, z.B. „4a“ oder „3B“
(Groß/Kleinschreibung beliebig).
Im Zeugnisformular wird der in der obigen Box dafür eingetragene Text abgesetzt vor der Notenspalte
angegeben und im Bereich „Bemerkungen“ erscheint die Erläuterung.
So können Fächer gekennzeichnet werden, in denen die Schüler in einem abweichenden
Bildungsgang unterrichtet wurden.
Wenn für keine Note eines Schülers eine Kennung eingetragen ist, wird der im unteren Bereich
einzutragende Text bei „Bemerkungen“ eingesetzt. (Die Entscheidung, ob es sich um ein Haupt- oder
Realschulklasse handelt, trifft das Programm automatisch an Hand der Klassenbezeichnung: wenn ein
"H" oder "HS" gefunden ist, ist es eine Hauptschulklasse, bei "R" oder "RS" eine Realschulklasse,
ansonsten gilt die zweite Zeile. Wenn Sie nicht möchten, dass diese Texte erscheinen, lassen Sie die
Zeilen leer.
Zusatztext unter den Fächern: Hier können Sie bei Bedarf einen Text eintragen, der unterhalb
des Blockes mit den Fachzensuren gedruckt wird. Er kann mehrzeilig eingetragen werden. Zeilenumbrüche
sind mit oder + möglich.
Wenn das erste Zeichen einer Zeile eine Zahl ist, wird diese hochgestellt dargestellt (Erläuterung
für Anmerkungen).
Seite 89

Registerkarte „Vorgaben Versetzung“
14. Modul „Zeugnisse“
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2. Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden die
Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen, die angehakten Fächer sowie die Einstellungen unter
den Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
In dieser Tabelle geben Sie die möglichen Versetzungstexte vor. Bei der Eingabe im Programm
selbst müssen Sie dann entweder
• das Kürzel in der linken Spalte oder
• die Kurzform in der nächsten Spalte setzen (diese Kurzformen werden Ihnen bei der Eingabe
auch in einer Listbox angeboten).
Im Zeugnisformular erscheint dann der Text der rechten Spalte, wobei in eckigen Klammern
Platzhalter (Schlüsselwörter) verwendet werden dürfen. (Klicken Sie dazu oben links die Schaltfläche
Hilfe an.)
Seite 90

14. Modul „Zeugnisse“
Registerkarte „Schützen/Ändern“
'Zeugnis x.HJ’‚ 'Verhaltensbem
x. HJ’ und 'Verhalten Ankreuzliste'
schützen... : Wenn ein Zeugnis
fertig ausgedruckt und damit
abgeschlossen ist, sollten Sie Ihre
Arbeit schützen. Danach ist das
gesamte Arbeitsblatt gesperrt und
kann nicht mehr geändert werden.
Sie können aber nach wie vor
Zeugnisse drucken.
Der Schutz kann durch Klick
auf die dann mit Schutz ...
aufheben bezeichnete Schaltfläche
rückgängig gemacht werden.
Fächerbezeichnungen
ändern... : Wenn Sie diese
Schaltfläche angeklickt haben,
können Sie die Bezeichnungen und damit auch die Reihenfolge der einzelnen Fächer und Lernbereiche
(hellgrün unterlegt) auf dem Tabellenblatt individuell anpassen. Die Bezeichnungen werden so auch in
das Zeugnisformular übernommen. Wenn Sie das Tabellenblatt wechseln oder die Schaltfläche erneut
anklicken (sie heißt dann Fächerbezeichnungen schützen... ), sind die Bezeichnungen wieder vor Veränderungen
geschützt.
Tipp 1: Wenn Sie an eine Bezeichnung ein oder zwei Sternchen * anhängen, wird dieses Fach als
Wechselfach aufgefasst, d.h. zwei derartig gekennzeichnete Fächer werden abwechselnd im 1. und 2.
Halbjahr unterrichtet. Das wird auf dem Zeugnisformular mit einem Hinweistext angegeben.
Tipp 2: Wenn als letztes Zeichen einer Bezeichnung eine Zahl von 1..9 steht, wird als beim Ausdruck
als hochgestellte Indexzahl dargestellt. So können besondere Fächer gekennzeichnet werden.
Die zugehörige Erläuterung tragen Sie unter der Registerkarte Vorgaben speziell oder Vorgaben allgemein
jeweils im untersten Feld ein. Lesen Sie Anleitungen zu diesen Feldern!
Alle individuellen Zeugniseinstellungen speichern : Hiermit speichern Sie alle Zeugniseinstellungen
in einer Datei. (Lernbereiche, Fachbezeichnungen, alle Daten aller Registerkarten der
Dialogbox „Einstellungen“, WPK- und AG-Vorgaben, Vorgabetexte des Tabellenblattes
'Verhaltensbem 1.HJ' unter der Schaltfläche Extras... )
Alle individuellen Zeugniseinstellungen laden : Hiermit laden Sie alle Zeugniseinstellungen aus
einer Datei. (Dieselbe Option können Sie auch unter der Schaltfläche Holen unter der Registerkarte
Einstellungen erreichen.)
Diese Optionen sind dann nützlich, wenn alle Einstellungen zentral erstellt und dann an alle Lehrkräfte
weiterverteilt werden sollen.
Seite 91

14. Modul „Zeugnisse“
Optionen unter Holen
Registerkarte „Wahlpflichtkurse“
Holen und zuordnen... : Holt eine Datei mit der vorher
im Modul 'WPK' erzeugten Aufteilung der Kurse auf die
Schüler. Es werden automatisch nur die Schüler der aktuellen
Klasse erkannt und die gewählten Kurse in den WPK-Spalten
eingetragen.
Liste für aktuelles Schuljahr holen... : Holt eine Datei
mit der vorher im Modul 'WPK' erzeugten Liste mit Bezeichnungen
der Wahlpflichtkurse des aktuellen Schuljahres.
Liste für voriges Schuljahr holen... : Holt eine Datei mit
der vorher im Modul 'WPK' erzeugten Liste mit Bezeichnungen der Kurse des Vorjahres.
Kurse vom 1. Halbjahr übernehmen... : Überträgt die bei den Schülern eingetragenen Kurse des 1.
Halbjahres auf das 2. Halbjahr. Sie müssen nur noch die Noten für das 2. Halbjahr eintragen.
Kurse von vorigen Schuljahren holen... : (Diese Option ist nur bei Abschluss- oder Abgangszeugnissen
verfügbar.) Sie können aus dem 'Zeugnisse'-Modul des Vorjahres die Wahlpflichtkurse und
deren Noten holen und in diesem Zeugnis in die Spalten für die Kurse des Vorjahres eintragen lassen.
Registerkarte „Noten/AGs“
Fachlehrernoten automatisch holen... : Wenn alle oder einige der Fachlehrer ebenfalls mit Ze-
MaX arbeiten, können deren Fachzensuren übertragen werden, ohne dass Sie die Daten per Hand eintragen
müssen:
Die Fachlehrer ermitteln in ihrem Modul
‚Auswertung’ die Endnoten und
speichern dort über Schaltfläche
Extras... mit Schaltfläche Notenliste
speichern... ihre Notenliste. Die so
erstellten Dateien (Namensanfang ist
jeweils „_Noten“) aller Fachlehrer
werden in das Verzeichnis kopiert, in
dem auch das ‚Zeugnisse’-Modul für
den Zeugnisdruck steht.
Wenn Sie jetzt auf Fachlehrernoten
automatisch holen... klicken, wird das
aktuelle Verzeichnis auf das
Vorhandensein von Dateien mit dem
Namensanfang „_Noten“ geprüft und
die Zensuren werden automatisch den
Fächern zugeordnet. Selbstverständlich
wird auf die Übereinstimmung von Vor- und Nachnamen, auf das richtige Schuljahr, das richtige
Halbjahr und die richtige Klasse geachtet. WPK-Noten werden dann automatisch zugeordnet, wenn
der Fachlehrer beim Speichern die Noten als WPK-Noten markiert hat. Dateien, die nicht eindeutig
zuzuordnen sind, können während der Übernahme manuell zugeordnet werden. Alle übernommenen
Seite 92

14. Modul „Zeugnisse“
Noten sind anschließend kräftig gelb unterlegt. Sobald Sie das Tabellenblatt verlassen, wird diese
Färbung automatisch wieder auf das übliche hellgelb gesetzt.
Zensuren für das Fach ... aus der ‚Auswertung’ in das Zeugnis übernehmen... : Wenn Sie mit Ze-
MaX auch Arbeiten und mündliche Zensuren erfassen, wird im Modul ‚Auswertung’ automatisch eine
Halbjahres- bzw. Jahreszensur für Ihr Fach ermittelt. Diese Note können Sie direkt in das Zeugnis
übernehmen.
AGs vom 1. Halbjahr übernehmen... : Diese Option steht nur im 2. Halbjahr zur Verfügung.
Damit werden die von den Schüler im 1. Halbjahr gewählten Arbeitsgemeinschaften auch auf das 2.
Halbjahr übertragen.
Wechselfächer und Noten vom 1. Halbjahr übernehmen... : Diese Option steht nur im 2. Halbjahr
zur Verfügung. In den Fächern, die im 1. Halbjahr als Wechselfächer gekennzeichnet sind, werden die
Fachbezeichungen und die Noten aus dem 1. Halbjahres ins 2. Halbjahr übertragen.
Zensuren aus vorigen Schuljahren holen... : Diese Option steht nur bei Abschluss- und Abgangszeugnissen
zur Verfügung. Die genauere Beschreibung steht weiter oben im Abschnitt „Abschlussund
Abgangszeugnisse“.
Projektarbeiten vom Vorjahr holen... : Diese Option steht nur bei Abschluss- und Abgangszeugnissen
zur Verfügung. Die genauere Beschreibung steht weiter oben im Abschnitt „Abschluss- und
Abgangszeugnisse“.
Registerkarte „Einstellungen“
Alle individuellen Zeugniseinstellungen laden : Hiermit laden Sie die Zeugniseinstellungen aus
einer Datei. Enthalten sind darin die Angaben zu Lernbereichen, Fachbezeichnungen, alle Daten aller
Registerkarten der Dialogbox unter der Schaltfläche Einstellen , WPK- und AG-Vorgaben, Vorgabetexte
des Tabellenblattes "Verhaltensbem 1.HJ"
unter der Schaltfläche Extras... .
Dieses Laden ist dasselbe wie unter der
Schaltfläche Einstellen unter der Registerkarte
Schützen/Ändern.
Einstellungen des 1. Halbjahres auf das 2.
Halbjahr übertragen... : Mit dieser Option werden
die Zeugniseinstellungen, die Fächerbezeichnungen,
die angehakten Fächer sowie die Einstellungen
über die Schaltfläche Einstellen unter den
Registerkarten Vorgaben allgemein und Vorgaben
speziell vom 1. auf das 2. Halbjahr übertragen.
Die Funktion ist nur im 2. Halbjahr wählbar. Sie erscheint redundant auf mehreren Registerkarten und
bewirkt überall dasselbe, braucht also nur einmal aufgerufen zu werden.
Seite 93

14. Modul „Zeugnisse“
Optionen unter Extras
Registerkarte „Ablage“
Diese Funktion bietet sich an, wenn die Zeugnisdaten zentral an einer Stelle (z.B. auf dem Schulrechner)
gesammelt und archiviert werden sollen.
Mit diesem Namen speichern:
Ablagename : Das
Programm bildet den Namen
aus dem Schuljahr und der
Klasse. Verwenden Sie diese
Option, wenn alle Zeugnisse
korrekt gedruckt sind und die
Daten jetzt noch archiviert
werden sollen.
Originalname ◦: Es
wird der Name der aktuell
bearbeiteten Datei unverändert
genommen. Verwenden
Sie diese Option, wenn Sie
die Daten zum zentralen
Zeugnisdruck (siehe im entsprechenden Kapitel) an die dafür zuständige Lehrkraft weitergeben
möchten.
Auch die zugehörigen Module (*.xls) speichern : Wenn Sie hier ein Haken gesetzt ist, werden
nicht nur die Datendateien mit der Endung zdt sondern auch die eigentlichen Module mit der Endung
xls gespeichert. Somit kann mit den gespeicherten Dateien später direkt gearbeitet werden, ohne den
Weg über „Fremdklasse“ gehen zu müssen.
Gespeicherte Dateien schreibschützen : Wenn Sie hier einen Haken setzen, werden die gespeicherten
Dateien schreibgeschützt, sind dann gegen versehentliches Löschen und Überschreiben
geschützt. Wenn die Daten z.B. zum Zeugnisdruck weitergegeben werden sollen, setzen Sie keinen
Schreibschutz!
Tipp: Setzen Sie den Schreibschutz erst beim Speichern zu Archivierungszwecken am Ende des 2.
Halbjahres, wenn alle Zeugnisse fertig gestellt sind. Die Dateien, die am Ende des 1. Halbjahres gespeichert
wurden, haben denselben Dateinamen und könnten sonst nicht ohne weiteres durch die neuen
Versionen des 2. Halbjahres ersetzt werden!
Mit OK
speichern Sie die Daten an einer gewünschten Stelle.
Zum Archivieren empfiehlt
sich, vorab einen eigenen Ordner
anzulegen, z.B. im Verzeichnis
„Schülerdaten“ (siehe Kapitel über
die Installation, Einrichten der
Arbeitsumgebung für eigene Klassen).
Öffnen Sie den Ordner. Das
Programm schlägt den Dateinamen
direkt als Kombination von Schuljahr
und Klasse vor.
Seite 94

14. Modul „Zeugnisse“
Für die Weitergabe zum Druck können Sie auch direkt auf eine Diskette oder einen USB-Stick
speichern.
Die so gespeicherten Daten können später jederzeit sowohl im Modul ‚Namen,Daten’ wie im
Modul ‚Zeugnisse’ über die Registerkarte Fremdklasse geladen werden. Es können dann bei Bedarf
erneut Zeugnisse gedruckt werden. Wenn Sie beim Speichern zur Ablage die Option „Auch die zugehörigen
Module (*.xls) speichern“ angehakt haben, können Sie später auch direkt mit den im
Archivordner abgelegten Modulen arbeiten (ohne den Weg über „Fremdklasse“).
Registerkarte „Fremdklasse“
Dies ist eine Spezialfunktion, die nur dann benötigt wird, wenn Sie Zeugnisse auch für andere
Lehrer drucken sollen, ohne deren komplette ‚Namen,Daten’- und ‚Zeugnisse’-Module zur Verfügung
zu haben.
Diese Lehrer übergeben
Ihnen lediglich ihre „Namen,
Daten.zdt“- und „Zeugnisse.zdt“-
Dateien, die Sie als Fremdklasse
einladen und dann ausdrucken
können, ohne die eigentlichen
Module der fremden Klasse zur
Verfügung zu haben.
Die „.zdt“-Dateien sind sehr
klein und lassen sich einfach per
Diskette, USB-Stick, CD-ROM
oder bei E-Mail weitergeben.
(Lesen Sie dazu auch im Kapitel „Zentraler Zeugnisdruck“ weitere Einzelheiten.)
Seite 95

Registerkarte „Sonstiges“
14. Modul „Zeugnisse“
Lücken zwischen WPKs und AGs füllen... : Bei der Eingabe von Wahlpflichtkursen und Arbeitsgemeinschaften
mag es
Situationen geben, in denen
bereits eingesetzte Texte
wieder gelöscht werden.
Dadurch können Lücken
entstehen. Mit dieser
Funktionen werden sie automatisch
aufgefüllt.
WPKs: Lernbereichskürzel verschieben... : Wahlpflichtkurse können entweder so eingegeben
werden, dass ein Kürzel für den Lernbereich vorangestellt wird, z.B. "NW: Astronomie" oder so, dass
das Kürzel in Klammern angehängt ist, z.B. "Astronomie (NW)".
Mit der Verschieben-Option kann die Position des Kürzels gewählt werden. Kriterium für die Erkennung
ist entweder der Doppelpunkt hinter dem Lernbereichskürzel oder die beiden Klammern um
das Kürzel.
Speicheroptionen
Wenn Sie mit Ze-MaX auf einem USB-Stick oder über ein Netzlaufwerk arbeiten, dauert das
Speichern sehr lange (u.U. mehrere Minuten). Für diese Arbeitsweise gibt es eine Variante, die diese
Zeit extrem verkürzt.
Komplett speichern : Das ist die Standardvariante. Das Programm speichert sowohl das
Modul als *.xls-Datei als auch die zugehörige Datendatei (*.zdt). Das Sichern der *.xls-Datei ist auf
USB- oder Netzlaufwerken sehr langsam. Die Daten werden jedoch doppelt gesichert (sowohl *.xls als
auch *.zdt). Der spätere Neustart erfolgt schneller als in der folgenden Variante.
◦ Schnell speichern : Jetzt wird nur die Datendatei *.zdt gesichert. Das geht sehr schnell, auch
auf USB- oder Netzlaufwerken. Die Daten sind dann jedoch nur einfach gesichert (*.zdt). Der spätere
Neustart dauert etwas länger, weil die Daten wieder eingelesen werden müssen. (In der oberen
Variante sind sie bereits in der *.xls-Datei integriert.)
Bei der Arbeit auf USB- oder Netzlaufwerken ist folgendes Vorgehen empfehlenswert: Stellen
Sie die Option auf "Schnell speichern" und sichern während der Arbeit Ihre Daten immer mal wieder
(am schnellsten mit + ). Am Schluss können Sie dann die Option wieder auf "Komplett
speichern" umstellen und so speichern. Nehmen Sie dann die Wartezeit in Kauf!
Excel-Menüs restaurieren... : Diese Option bewirkt dasselbe wie das Starten der Excel-Datei
"Reset_all.xls" im Original-Ze-MaX-Ordner: Die Excel-Menü-und Symbolleisten werden so eingestellt,
dass nach dem Schließen des 'Zeugnisse'-Moduls wieder die Standard-Excel-Einstellungen gelten. Die
Funktion kann dann nützlich sein, wenn Ze-MaX unvorhergesehen beendet wurde und so die gespeicherten
Einstellungen nicht mehr zurückgesetzt werden konnten.
Seite 96

14. Modul „Zeugnisse“
Tabellenblatt „Eintragsliste“
Dieses Tabellenblatt kann nicht selbst bearbeitet werden. Es wird vollständig vom Programm gesteuert
und ausgefüllt. Beim Aufruf erscheint sofort diese Dialogbox:
Links wählen Sie zunächst das
Halbjahr, für das eine Liste zum Eintragen
der Zensuren gedruckt werden soll.
Daten des 1. Halbjahres einblenden :
Die Zensuren, AGs und WPKs, die Sie auf
dem Tabellenblatt 'Zeugnis 1.HJ' eingetragen
haben, werden in der Eintragsliste gleich
eingesetzt.
Daten des 2. Halbjahres einblenden :
Die Zensuren, AGs und WPKs, die Sie auf
dem Tabellenblatt 'Zeugnis 2.HJ' eingetragen
haben, werden in der Eintragsliste gleich
eingesetzt.
Spalte für Bemerkungen vorsehen : Fügt rechts neben den Fachnoten eine Leerspalte ein.
Achtung: Setzen Sie diesen Haken nur, wenn unbedingt erforderlich. Das Papierformat kann durch die
Spalten von Hoch- auf Querformat umspringen und beim Druck mehr Seiten erfordern.
Spalten für AGs und WPKs vorsehen : Auf dem Druckformular werden Spalten dafür vorgeben.
In der Regel wird die Eintragsliste dadurch automatisch im Querformat erzeugt.
Liste nur zum Eintragen von AGs und WPKs erzeugen : Es wird eine Liste nur mit den AGs
und WPKs erzeugt. Die Liste hat Hochformat.
Tipp: Durch abwechselndes Ein- bzw. Ausschalten dieser beiden Optionen können Sie z.B. zunächst
eine Eintragsliste nur mit den „normalen“ Fächern und anschließend eine nur mit den AGs und
WPKs erzeugen. Das hat den Vorteil, dass die Listen kompakter sind und weniger Blätter benötigen.
Der (kleine) Nachteil liegt darin, dass die Listen unterschiedlich aussehen.
Nur für Abschlussklassen: Wenn im 2. Halbjahr für Abschlussklassen spezielle Eintragslisten benötigt
werden, wählen Sie zunächst auf dem Tabellenblatt 'Zeugnis 2.HJ' über der Schaltfläche
Einstellen die Option „Abschlusszeugnis“. Jetzt kann die Eintragsliste zusätzliche Zeilen für die Vorzensur,
das Ergebnis der schriftlichen Arbeiten, die mündlichen Prüfungen und die Endnote erhalten.
keine Spalte ‚AG’s : Wenn in der Abschlussklasse keine Arbeitsgemeinschaften mehr belegt
wurden, können Sie die zugehörige Spalte auch ausblenden.
zusätzlich: Liste der WPKs : Bei Klassenstufen größer als 8 können Sie eine Liste der Wahlpflichtkurse
mit Kursnummern ausdrucken. Diese Liste wird aus den vorgegebenen WPKs des
Tabellenblattes 'Zeugnis 1.HJ' bzw. 'Zeugnis 2.HJ' erzeugt.
Seite 97

14. Modul „Zeugnisse“
Die angezeigten Spalten in den Beispiellisten entsprechen immer denjenigen, die auf den
Tabellenblättern 'Zeugnis 1.HJ' bzw. 'Zeugnis 2.HJ' angehakt und damit für die Dateneingabe zugelassen
sind.
Beispiel für eine Liste für das 1.HJ:
Beispiel für eine Liste für das 1.HJ mit eingeblendeten Zensuren sowie AGs und WPKs:
Beispiel für
eine Liste für das
2. Halbjahr, Noten
des 1. Halbjahres
sind eingeblendet:
Seite 98

14. Modul „Zeugnisse“
Beispiel für eine Liste für Abschlussklassen, Noten für beide Halbjahre sind eingeblendet:
Durch entsprechende Kennzeichnung der eingegebenen Noten auf dem Tabellenblatt 'Zeugnis
2.HJ' („e“ an die Note anhängen) können Sie erreichen, dass die Vorzensur bei den Fächern, in denen
keine schriftliche oder mündliche Prüfung erfolgt, gleich als Endnote durchgereicht wird. Es bleiben
dann nur noch die Felder frei, in denen schriftliche Arbeiten und evtl. mündliche Prüfungen erforderlich
sind.
Beispiel für eine
Liste, die nur AGs
und WPKs enthält,
die Daten
des 1. Halbjahres
sind eingeblendet.
Tipp: In den Blättern 'Zeugnis 1.HJ' bzw. 'Zeugnis 2.HJ' erreichen Sie durch Anhaken von Leerspalten,
dass in der Eintragsliste ebenfalls Leerspalten erscheinen, in denen z.B. Anmerkungen der
Fachlehrer erfolgen können.
Seite 99

14. Modul „Zeugnisse“
Tabellenblatt „Textbausteine“
Dieses Blatt kann nur von 'Verhaltensbem 1.HJ' und 'Verhaltensbem 2.HJ' aus aufgerufen werden.
Im großen gelben Feld steht der aktuelle Text.
Achtung: Die Textbreite im gelben Feld entspricht der Breite beim Druck. Das Druckergebnis kann
jedoch geringfügig von dem dargestellten Ergebnis abweichen. Das liegt an den unterschiedlichen
Zeichensätzen, die für den Bildschirm- bzw. Druckerausgabe verwendet werden. Ein absolut zuverlässiges
Ergebnis erhalten Sie nur dann, wenn Sie unmittelbar vor dem Drucken bei der Einstellung
des Druckers dort auf Vorschau klicken.
Im 1. Halbjahr finden Sie rechts oben die Schaltfläche , mit der Sie zum
Vergleich die Bemerkungen eines Vorjahres für diesen
Schüler holen können.
Diese Texte stehen dann im oberen, türkisfarbenen Feld.
Im 2. Halbjahr steht in diesem Feld der Bemerkungstext aus dem 1. Halbjahr.
Mit der Schaltfläche Übernehmen wird der aktuelle Text an das aufrufende Blatt übergeben. Die
Schaltfläche Abbrechen verlässt die Textbausteine, ohne vorgenommen Änderungen zu übernehmen.
Die Schaltfläche „übertragen“ erscheint nur, wenn die Textbausteine vom Blatt „Verhaltensbem 2.HJ“
aufgerufen wurden oder wenn Bemerkungen aus dem Vorjahr geholt wurden. Dann stehen Daten im
oberen, türkisfarbenen Feld.
Zum Editieren des aktuellen Textes führen Sie im gelben Kasten einen Doppelklick im Text an
der gewünschten Stelle aus und können nun Eingaben tätigen. Um zwangsweise Zeilenumbrüche zu
setzen, setzen Sie + ein (für Absätze zweimal nacheinander).
Zum Verlassen der Texteingabe drücken Sie oder oder oder klicken einmal
außerhalb des großen, gelben Feldes (z.B. in den gelbbraunen Bereich).
Seite 100

Nun zu den eigentlichen Textbausteinen:
14. Modul „Zeugnisse“
Um einen Textbaustein zu übernehmen, doppelklicken Sie in der gelbbraunen „Nr.“-Spalte. Der
Text wird dann an den bereits eingegebenen Text am Ende angefügt. Achtung: Während sie im gelben
Feld „Text:“ gerade einen Text eingeben, können Sie nicht durch Doppelklick einen Textbaustein an
der Cursorposition einfügen, der Text wird stets am Ende angehängt.
Tipp: Textbausteine lassen sich auch über ihre Nummer verwenden. Setzen Sie im gelben Feld mit
dem aktuellen Text oder in einem der Tabellenblätter „Verhaltensbem“ die Nummer mit einem vorangestellten
„#“ ein. Der zugehörige Text wird nach dem Verlassen des Feldes automatisch eingesetzt.
Sie können auch mehrere Nummern nacheinander verwenden, z.B. #12 #73, setzen Sie Leerzeichen
dazwischen, falls erforderlich.
Sie können alle Texte ändern oder neue eingeben. Zum Ändern doppelklicken Sie in der gewünschten
Zeile direkt an die gewünschte Stelle.
Wenn Sie neue Bausteine eingeben möchten, müssen Sie evtl. vorher die Schaltfläche
Leerzeilen einblenden anklicken, um Platz für Neueingaben zu haben.
In den Texten können Schlüsselwörter verwendet werden, die bei der späteren Verwendung automatisch
durch den jeweils zutreffenden Text ersetzt werden:
- [vorname], [vornames]
- [er/sie], [sein/ihre]
- [klasse] (= "Klasse " + nächsthöhere Klassenstufe)
- [stufe] (= nächsthöhere Klassenstufe, nur die Zahl)
Die Schlüsselwörter müssen exakt in der angegebenen Syntax verwendet werden (also mit
eckigen Klammern, auf der Tastatur erreichbar + bzw. + ), Groß- und
Kleinschreibung sind dagegen beliebig.
Die linke, hellgrüne Spalte „Kategorie“ kann folgende Schlüsselwörter aufnehmen (ohne eckige
Klammern):
- Lernverhalten
- Sozialverhalten
- Bemerkungen
- Abschluss (zeugnisse)
Beim Aufruf der Textbausteine (z.B. aus dem Feld „Lernverhalten“ heraus) wird dann sofort als
oberste Zeile der Textbaustein angezeigt, bei dem in der Kategoriespalte der Text „Lernverhalten“
steht.
Es ist empfehlenswert, die Textbausteine klassifiziert einzugeben. Zum Umordnen können die
Texte im hellgelben Bereich mit der Maus markiert werden (Zeile einfach anklicken oder anklicken,
festhalten, ziehen, loslassen, um einen Bereich zu markieren), dann die rechte Maustaste drücken, im
Kontextmenü „Kopieren“ wählen, anschließend mit der Maus in die gewünschte Leerzeile klicken,
wohin verschoben werden soll, wieder die rechte Maustaste drücken und nun „Einfügen“ wählen.
Sie können die Liste auch als Datei ausgeben (Schaltfläche Liste speichern ), dann mit einem
Texteditor laden, dort umsortieren, speichern und mit Liste laden wieder einlesen.
Mit der Schaltfläche Liste ausdrucken wird eine gedruckte Tabelle aller Textbausteine erzeugt.
Vor dem Druck ist es empfehlenswert, mit Leerzeilen ausblenden die Liste kompakter zu gestalten.
Der Druck kann wahlweise im Hochformat (weniger Seiten erforderlich, aber der Text kann
rechts abgeschnitten sein) oder im Querformat erfolgen (mehr Seiten nötig, aber der Text wird vollständiger
gedruckt).
Seite 101

14. Modul „Zeugnisse“
Mit der Schaltfläche Liste speichern wird die
gesamte Liste aller Textbausteine als Datei gespeichert.
Sie können diese Datei mit einem
Texteditor öffnen, um z.B. aus mehreren Dateien von
verschiedenen Lehrern eine neue Liste zusammen zu
kopieren. Bei der Bearbeitung darf das grundsätzliche
Format der Zeilen nicht geändert werden! Das Bild
zeigt den Anfang einer gespeicherten Liste:
Die obersten vier Zeilen dürfen nicht geändert
werden.
Dann folgen bis zu 999 Zeilen mit den
eigentlichen Textbausteinen. Jeder Baustein besteht
dabei aus drei Teilen mit dieser Syntax:
Schlüsselwort für die Kategorie, gefolgt von
einem Semikolon. Falls kein Schlüsselwort für die Zeile vorliegt, nur das Semikolon setzen.
Nr. des Textbausteins, gefolgt von einem Semikolon. (Die Nr. ist beliebig, sie wird beim Laden
der Liste automatisch durch die korrekte Zahl ersetzt.)
Der eigentliche Text des Bausteins.
Speichern Sie die Liste als reinen Text ohne Formatierungen wie Einrückungen, Schriftauszeichnungen.
Der Dateiname muss mit „Textbaustein“ beginnen, die Dateiendung muss „zdt“ sein.
Mit der Schaltfläche Liste laden kann dann diese oder eine andere Liste mit Textbausteinen eingelesen
werden.
Seite 102

14. Modul „Zeugnisse“
Tabellenblatt „Rangliste“
Hier lassen Sie die Schüler nach den erzielten Zeugnisnoten sortieren.
Unter Extras... können Sie dazu entscheiden,
ob die gesamte Durchschnittsnote
für die Sortierung verwendet werden soll,
oder ob Sie nur den Durchschnitt ausgewählter
Fächer (z.B. nur Sprachen oder nur
Naturwissenschaften) berechnen wollen.
Seite 103

14. Modul „Zeugnisse“
Zentraler Zeugnisdruck
Ze-MaX ermöglicht es, die Zeugnisse
zentral von einer Stelle aus zu drucken, wenn
dort z.B. ein besonders geeigneter Drucker zur
Verfügung steht (schneller Laserdrucker,
Duplexdruck), oder wenn eine Lehrkraft den
Druck für alle Klassen übernimmt.
Zur Veranschaulichung dient die nebenstehende
Grafik:
Vorgehensweise:
Erstellung der Zeugnisse
Jeder Lehrer erfasst zunächst im Modul
‚Zeugnisse’ seiner Klasse die Zeugnisse mit
Zensuren und Verhaltensbemerkungen.
Damit auch wirklich alle zum Druck
nötigen Daten vorhanden sind, wird ein Probedruck simuliert: Auf dem Tabellenblatt 'Zeugnis 1.HJ'
bzw. 'Zeugnis 2.HJ' oben links die Schaltfläche Einstellen anklicken. Dort die Art des Zeugnisses
überprüfen (Standard: ‚normales Zeugnis’), bei Abschluss- oder Abgangszeugnissen entsprechend
umklicken! Die übrigen Einstellungen prüfen (Zeugnisformular/Optik) und anpassen, wie oben in der
eingehenden Beschreibung des Moduls ‚Zeugnisse’ beschrieben.
Mit OK bestätigen.
Dann oben links die Schaltfläche Drucken anklicken, dort • alle wählen (ist vermutlich bereits
vorgewählt), dann die Schaltfläche Druck starten... anklicken. Im folgenden Dialog nur alle Vorderseiten
wählen.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Es erscheint ein Meldungsfenster mit dem
Fenstertitel „Drucken starten“ und allgemeinen Daten
zum Zeugnisdruck. Diese Meldung besagt, dass alles
in Ordnung ist, alle Daten zur Verfügung stehen und
der Druck gestartet werden könnte. Brechen Sie den
Vorgang mit einem Klick auf Abbrechen ab (Sie
wollen ja eigentlich gar nicht drucken sondern nur die
Korrektheit prüfen). Die Daten können anschließend
zum zentralen Druck weitergegeben werden.
2. Es erscheint ein Fenster mit dem Fenstertitel
„Fehlende Daten“ und der Angabe, welche Daten
fehlen. Folgen Sie der Aufforderung und klicken
OK an. Jetzt tragen Sie die fehlenden Daten nach.
Versuchen Sie dann erneut, den Druck wie
beschrieben zu starten. Wiederholen Sie so lange, bis
keine Fehler mehr erscheinen sondern die bei 1. angegebene
Meldung.
Seite 104

14. Modul „Zeugnisse“
Wenn alles in Ordnung ist, klicken Sie oben links auf Extras und holen die Registerkarte Ablage
nach vorn.
Wählen Sie dort die
Option Originalname • und
klicken dann auf OK .
Setzen Sie keinen Schreibschutz!
Speichern Sie die
Dateien auf einem USB-Stick
oder an einem anderen Ort,
um sie anschließend von dort
auf eine CD-ROM zu brennen.
Das so erstellte Speichermedium
übergeben Sie
der Lehrkraft, die für den
zentralen Zeugnisdruck zuständig
ist. (Variante 1)
Wenn Sie die Option
„Auch die zugehörigen Module
speichern“ abwählen, werden nur die .zdt-Datendateien gespeichert. Diese Dateien sind sehr
klein (10 – 100 KB) und enthalten im speziellen Format nur die reinen Namens- bzw. Zeugnisdaten.
Für die Übertragung per E-Mail-Anhang ist diese Variante zu bevorzugen. . (Variante 2)
Druck der Zeugnisse
Variante 1: Wenn die Lehrkraft, die für den zentralen Druck zuständig ist, sowohl die .zdt -
Dateien also auch die Module .xls erhalten hat, wird das erhaltene ‚Zeugnisse’-Modul gestartet und es
können sofort Zeugnisse und Karteikarten gedruckt werden. Da der sendende Lehrer vorher eine
Prüfung auf Fehlerfreiheit durchgeführt hat (wie oben beschrieben), sollte der Druck jetzt störungsfrei
ablaufen, ohne dass fehlende Daten angemahnt werden.
Die so erhaltenen Daten können nötigenfalls noch geändert und werden. Evtl. auftretenden
Fehlermeldungen über fehlende andere Module und Dateien beim Speichern können Sie ignorieren.
Geben Sie diese geänderten Daten dann an die Lehrkraft zurück, die diese Klasse betreut. Dort können
dann deren bisherige Dateien durch die Versionen mit den geänderten Daten überschrieben werden.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Variante 2: Wenn lediglich die .zdt-Dateien übermittelt wurden, wird das ‚Namen,Daten’-Modul
einer beliebigen Klasse gestartet. Lassen Sie das Modul geöffnet und starten parallel das zugehörige
‚Zeugnisse’-Modul der beliebigen Klasse. Wechseln Sie zurück ins ‚Namen,Daten’-Modul. Hier
klicken Sie oben links auf Extras... , holen die Registerkarte Fremdklasse nach vorn und klicken dort
auf die Schaltfläche OK . Die folgenden Hinweise bestätigen Sie mit OK bzw. Ja , dann wählen
Sie eine ‚Namen,Daten.zdt’-Datei, die Sie von einem anderen Lehrer erhalten haben. Beim Laden
erfolgt eine Meldung, um welche Klasse es sich handelt. Jetzt haben Sie auf dem Bildschirm die
Namensdaten der fremden Klasse.
Wechseln Sie nun in das geöffnete ‚Zeugnisse’-Modul (‚Namen,Daten’ geöffnet lassen!), klicken
wieder auf Extras und aktivieren im folgenden Dialogfeld die Registerkarte Fremdklasse. Klicken
Sie die Schaltfläche OK an. Bestätigen Sie die Hinweise mit Ja und wählen dann die
‚Zeugnisse.zdt’-Datei, die Sie erhalten haben. Beim Laden erfolgt wieder eine Meldung, um welche
Klasse es sich handelt. Jetzt haben Sie auf dem Bildschirm die Zeugnisdaten der fremden Klasse.
Seite 105

14. Modul „Zeugnisse“
Nun können für diese Klasse die Zeugnisse und Karteikarten gedruckt werden. Da der sendende
Lehrer vorher eine Prüfung auf Fehlerfreiheit durchgeführt hat (wie oben beschrieben), sollte der
Druck jetzt störungsfrei ablaufen, ohne dass fehlende Daten angemahnt werden.
Die so erhaltenen Daten können nötigenfalls trotzdem noch geändert und gespeichert werden. Es
wird dann automatisch dort gespeichert, von wo die .zdt-Datei geladen wurde und die alte Version
wird überschrieben.
Geben Sie diese geänderten Daten dann an die Lehrkraft zurück, die diese Klasse betreut. Dort
können dann deren bisherige Datendateien „Zeugnisse.zdt“ und „Namen,Daten.zdt“ durch die
Versionen mit den geänderten Daten überschrieben werden.
Um die nächste Klasse zu drucken, lassen Sie das ‚Zeugnisse’-Modul geöffnet und wechseln wieder
ins ‚Namen,Daten’-Modul. Holen Sie, wie oben beschrieben, die nächste Fremdklasse. Wechseln
Sie zurück in das ‚Zeugnisse’-Modul und holen auch dort die neue Fremdklasse.
Tipp: Der Wechsel zwischen den geöffneten Modulen kann auch über die Schaltfläche Extras...
erfolgen, indem Sie dort links das jeweilige Modul anklicken.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auf diese Weise erstellen Sie sehr schnell Zeugnisausdrucke für mehrere Klassen.
Jede Klasse, die so gedruckt wurde, können Sie über die Registerkarte Ablage anschließend auch
gleich archivieren. (Siehe im Kapitel „Modul ‚Zeugnisse’ bei der Beschreibung „Optionen unter
Extras “ über die Registerkarte Ablage)
Für Klassen, in denen Wahlpflichtkurse angeboten werden, können auch die Bescheinigungen
über die Teilnahme an einem WPK zentral gedruckt werden:
Sie müssen dazu das ‚WPK’-Modul starten.
Wenn das ‚WPK’-Modul in einem anderen Ordner steht, starten Sie es dort und holen dann auf
dem Tabellenblatt 'Klasse' über die Schaltfläche Klasse holen... das ‚Zeugnisse’-Modul, in dem Sie
die Fremdklasse geladen haben.
Wenn das ‚WPK’-Modul im selben Ordner steht wie die beiden Module ‚Namen,Daten’ und
‚Zeugnisse’, öffnen Sie das ‚WPK’-Modul. Jetzt steht sofort die gerade geladene Fremdklasse auf dem
Tabellenblatt 'Klasse'. Wenn nicht, klicken, aktivieren Sie das Tabellenblatt 'Klasse' und klicken oben
auf Klasse holen... . Jetzt sind die Daten aktualisiert worden. Nun können Sie die WPK-
Bescheinigungen drucken.
Hinweis: Voraussetzung für das korrekte Funktionieren dieses Bescheinigungsdrucks ist es, dass
die Lehrer beim Erstellen der Zeugnisse mit der aktuellen WPK-Liste gearbeitet haben und dass diese
Liste jetzt beim Druck auch im ‚WPK’-Modul geladen ist, ansonsten auf dem Tabellenblatt 'Kurse'
über Extras... links im Kasten “Alle Kurse aus einer Datei neu laden“ mit Datei wählen... holen.
Zur WPK-Problematik lesen Sie auch das Kapitel „Zentrale WPK-Verwaltung“!
Seite 106

15. Modul „Listen“
15. Modul „Listen“
Hier finden Sie eine Reihe an Listen zum Druck im Hoch- und Querformat. So erhalten Sie Kästchentabellen,
um z.B. Zensuren, fehlenden Hausaufgaben, Arbeitsergebnisse einzutragen.
Diese Blätter können weitgehend nicht manuell bearbeitet werden.
Am besten drucken Sie jede der Listen einmal aus, um die Verwertungsmöglichkeit zu prüfen.
Tabellenblatt „Schülerliste“
Hier stehen alle Schülernamen und –daten aus dem Modul ‚Namen,Daten’. Sie können die
Spalten anhaken, die Sie ausgedruckt haben möchten.
Wenn Sie „Hochformat“ wählen, passt nur eine beschränkte Zahl an Informationen auf eine
Blattbreite, dafür steht die gesamte Klasse auf einer Seite. Im „Querformat“ können mehr Daten gedruckt
werden, dafür sind jedoch zwei Blätter erforderlich.
Tabellenblatt „Kästchen einfach“
Dieses Blatt kann manuell nur im Kopfbereich bearbeitet werden: In den hellgelb unterlegten
Zellen können Texte eingetragen werden. Das Blatt eignet sich gut dazu, „auf die Schnelle“ eine
Klassenliste ausdrucken zu lassen, in der einfache Eintragungen möglich sind (z.B. als Abhakliste für
abgegebene Bücher, Teilnahme an einer Veranstaltung, zum Einsammeln von Geld). Klicken Sie für
Informationen zu Gestaltungsmöglichkeiten der Überschrift auf Hilfe .
Tabellenblätter „Eigene“, „Eigene 2“, „Eigene 3“
Diese Blätter können weitgehend nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Die Schülernamen
und die Klassendaten im blauen Kopfbereich werden automatisch übernommen.
Mögliche Änderungen:
Spaltenbreite und Zeilenhöhe:
Mit der Maus im oberen Randbereich
mit den Spaltenbezeichnungen
A B C ... bzw. am linken
Rand mit den Zeilennummerierungen
1 2 3 ... exakt auf die
Trennlinie zwischen zwei Spaten/Zeilen
gehen und durch Klicken,
Festhalten und Ziehen den gewünschten
Wert einstellen.
Die folgenden Einstellungen
erreichen Sie entweder über die
Symbolleiste am oberen Fensterrand
oder über das Kontextmenü (rechte
Maustaste):
Schriftgröße, Schriftfarbe und
Schriftschnitt (z.B. Schriftgröße
„12“, Farbe „rot“, Schriftschnitt
„fett“, „unterstrichen“)
Ausrichtung des Textes in der
Zelle (z.B. links, zentriert, rechts)
Seite 107

15. Modul „Listen“
Hintergrundfarbe und –muster (z.B. farbig, gerastert)
Rahmenstil, Rahmenbreite, Rahmenfarbe (z.B. gestrichelt, breit und rot)
Es ist nicht möglich, Zellen miteinander zu verbinden! Sie können aber die Rahmen der Zellen auf
die Farbe „weiß“ setzen, so dass die Trennstege nicht mehr zu sehen sind.
Druckbereich: Markieren Sie mit der Maus von links oben (anklicken und festhalten) nach
rechts unten (dort loslassen) den Bereich des Tabellenblattes, den Sie ausdrucken möchten. Nach
erfolgter Markierung (der Bereich ist jetzt schwarz markiert) klicken Sie in der Menüleiste „Druckbereich
festlegen“ an.
Achtung: Es kann sein, dass der gewünschte
Bereich nicht auf ein Blatt passt. Sehen Sie sich
sicherheitshalber unmittelbar vor dem Druck
(Schaltfläche Extras... und dann Drucken... ) mit
Vorschau das zu erwartende Druckergebnis an.
Tipp: Auf dem Tabellenblatt ist jetzt der
gewünschte Druckbereich rechts und unten mit
einer gestrichelten Linie begrenzt, der tatsächlich
auf eine Seite passende Bereich ist mit einer
gepunkteten Linie eingegrenzt.
Eventuell können sich durch Änderungen an
den Spaltenhöhen oder Spaltenbreiten noch Verbesserungen
erzielen.
Für die Änderungen einzelner Zellen klicken Sie jeweils direkt die Zelle an oder markieren mit
Klicken, Festhalten und Ziehen den gewünschten Bereich, dann die rechte Maustaste drücken, im
Kontextmenü unten „Zellen formatieren...“ wählen. Änderungen sind dann nur bei den Einstellungen
auf den Registerkarten Schrift, Ausrichtung und Muster zulässig.
Hinweis: Unzulässige Werte werden angemahnt und z.T. automatisch zurückgesetzt.
Ein Klick auf die Schaltfläche Extras... und dann recht oben auf Restaurieren setzt alle Einstellungen
wieder auf Standardwerte zurück und holt auch evtl. gelöschte/geänderte Schülernamen
wieder aus dem Modul ‚Namen,Daten’.
Seite 108

16. Modul „WPK“
16. Modul „WPK“
Dieses Modul enthält eine vollständige Verwaltung von Wahlpflichtkursen mit
- Druck von Kursbescheinigungen als Zeugnisanlage
- Eingabe der Kursbeschreibungen
- Zusammenstellung und Druck einer WPK-Broschüre
- Verteilung der Kurse gemäß der Wünsche der Schüler
Tabellenblatt „Klasse“
Auf diesem Blatt steht eine Auflistung aller Wahlpflichtkurse, die die Schüler im aktuellen Schuljahr
belegt haben. Unter der Voraussetzung, dass das Modul ‚WPK’ zusammen mit den anderen Modulen
für die Klasse im selben Ordner steht, holt sich Ze-MaX automatisch die Daten aus den Modulen
‚Namen,Daten’ und ‚Zeugnisse’.
Durch Klick auf die Schaltfläche
Klasse holen... holen Sie
ansonsten die Daten einer beliebigen
Klasse. Falls die entsprechende
Klasse passwortgeschützt ist, werden
Sie aufgefordert, das Passwort
einzugeben.
Klick auf Halbjahr wechseln
wechselt das Schulhalbjahr.
Jetzt können Sie Kursbescheinigungen für alle oder nur ausgewählte Schüler drucken. Ein
Doppelklick auf einen Schülernamen druckt nur für diesen Schüler die Bescheinigungen für alle Kurse
des jeweiligen Halbjahres. Eventuell in grüner Schrift angegebene Kurse des Vorjahres werden nicht
gedruckt.
Die Kursbeschreibungen werden von den Kursen geholt, die auf dem Tabellenblatt 'Kurse' angezeigt
sind. Falls keine Übereinstimmung gefunden wird, bietet das Programm automatisch die
gesamten Kursliste an, um den zutreffenden Kurs auszuwählen.
Achtung: Es ist wichtig, das die Bezeichnung der Kurse im Zeugnis exakt so lautet wie sie auf
dem Tabellenblatt 'Kurse' für die einzelnen Kurse eingetragen ist, sonst findet das Programm die Kurse
nicht!
Wenn die WPK-Verwaltung komplett mit Ze-MaX erfolgt, ist das kein Problem.
Seite 109

16. Modul „WPK“
Weitergehende Möglichkeiten bietet der Klick auf
die Schaltfläche drucken... :
Hier stellen Sie auch die grundsätzliche Optik der
Bescheinigungen (Rahmen, Schullogo) ein.
Tabellenblatt „Kurse“
Auf diesem Blatt steht die
Liste aller Kurse, die zur
Verfügung stehen. Es können 30
Kurse verwaltet werden.
Zum Sortieren der Liste
klicken Sie einfach auf eine der
Überschriften in der hellbraunen
Zeile.
Um einen Kurs in der Liste
zu verschieben, klicken Sie ganz links in der Spalte „Kurs Nr.“ auf die Nummer, die um eine Zeile
nach oben verschoben werden soll. So verändern Sie stückweise die Listenreihenfolge. Bei den ersten
beiden Verschiebungen erfolgt eine Meldung über die Folge der Aktion, danach nicht mehr.
Unterhalb der Kurse können Sie in dieser Tabelle die
Bezeichnungen der Lernbereiche und ihre Kürzel editieren. Diese
Liste erscheint beim Eingeben einer Kursbeschreibung (siehe folgende
Seite).
Seite 110

16. Modul „WPK“
Zum Ändern der Kursbeschreibung klicken Sie direkt den gewünschten Kurs an.
Hier nehmen Sie nun alle nötigen Eintragungen vor.
Beim Klick auf „Klassenstufe“ und „Lernbereich“ öffnen sich Listenfelder, in denen Sie den zutreffenden
Eintrag anklicken.
Die Vorgaben für „Lernbereich“ und die Kürzel dafür können Sie direkt auf dem Tabellenblatt
'Kurse' ganz unten unter den Kursbeschreibungen in den grünen Feldern anpassen. Die Texte sollten
den Lernbereichsüberschriften im Zeugnisformular entsprechen!
Die Eintragungen rechts oben bei „Dauer“, „Stunden pro Woche“, "max. Teilnehmerzahl" und
„Kurs-Nr.“ nehmen Sie durch Klick auf die Pfeilfelder vor.
Damit die WPK-Verteilung später teilweise automatisch optimiert werden kann, müssen die Angaben
"max. Teilnehmerzahl" und "Termin" in allen Kursen eingetragen werden:
Bei "Termin" sollte ein Kürzel stehen, z.B. "Mo 5" oder "Di3". Bitte eine einheitliche Notation
finden, damit gleiche Termine auch gleich bezeichnet werden!
Bei „Bezeichnung im Zeugnis“ steht normalerweise die Kombination aus „Thema“ und „Zusatz“.
Wenn beim Druck der Zeugnisse ein besonderer Text (z.B. eine Kurzform) verwendet werden soll,
entfernen Sie den Haken bei „wie Thema+Zusatz“ und tragen den gewünschten Text ein.
Mit „Lernbereich voranstellen“ setzen Sie automatisch das Kürzel des Lernbereichs vor den Text
im Zeugnis.
Seite 111

16. Modul „WPK“
Im Feld „Kennung“ ganz unten links versehen Sie die Kurse mit jeweils derselben Kennung (z.B.
* oder #), die von den Schülern bei der Wahl nicht miteinander kombiniert werden dürfen. Ein entsprechender
Vermerk steht dann automatisch beim Druck der WPK-Broschüre.
Schaltflächen:
Rechtschreibung prüfen : Die Rechtschreibung aller Eingaben im gesamten Dialogfeld wird
überprüft.
Übernehmen : Übernimmt die gesamt Kursbeschreibung und schließt das Dialogfeld.
Abbrechen : Bricht die Bearbeitung ab, es werden keine Daten übernommen.
Speichern : Speichert die Beschreibung lediglich dieses einen Kurses auf einem Datenträger. Die
so erzeugte Datei kann dann z.B. an den Fachlehrer weitergegeben werden, der für die Zusammenstellung
der Wahlpflichtkurse zuständig ist.
Laden : Lädt die Beschreibung eines einzelnen Kurses aus einer Datei. So kann z.B. aus den von
allen Lehrkräften gesammelten Dateien mit Kursbeschreibungen eine neue Gesamtliste zusammengestellt
werden.
Duplikat : Erstellt ein Duplikat des angezeigten Kurses. Dieses Duplikat wird an der ersten freien
Stelle in der Kursliste eingefügt bzw. angehängt und bekommt noch keine Kurs-Nr.
Löschen : Löscht die gesamte Beschreibung des angezeigten Kurses.
Eine Reihe weiterer Optionen bietet sich, wenn Sie auf die Schaltfläche Extras... oben in der
Mitte auf dem Tabellenblatt 'Kurse' klicken:
Broschürendruck : Es folgt eine weiteres,
großes Dialogfeld, um den Druck einer WPK-
Broschüre vorzubereiten. Eine eingehende Beschreibung
folgt weiter unten.
Nur die Kursübersicht ausdrucken : Es wird nur
ein Din A 4-Blatt mit der gesamten Kursübersicht
ausgedruckt, sozusagen ein Abbild des Tabellenblattes
'Kurse'.
Alle Kurse neu laden : Die gesamte Kursliste mit
allen Beschreibungen aus einer Datei holen, z.B. mit
den Kursbeschreibungen eines Vorjahres.
Speichern : Die gesamte, aktuell angezeigte
Kursliste mit allen Beschreibungen als Datei auf
Datenträger schreiben. Diese Liste kann dann z.B. an
alle Lehrkräfte verteilt werden, die Zeugnisse und
WPK-Bescheinigungen ausdrucken müssen.
Seite 112

Dort wird die Datei dann
16. Modul „WPK“
einerseits im ‚Zeugnisse’-Modul einer beliebigen Klasse geladen (auf den Tabellenblättern
„Zeugnis 1.HJ“ und „Zeugnis 2.HJ“ unten neben den WPK-Beschreibungen über die Schaltfläche
„WPK-Liste holen...“),
andererseits im ‚WPK’-Modul geholt (wie eben beschrieben mit „Alle Kurse aus einer Datei neu
laden“).
So werden die Lehrer jeweils mit der aktuellen WPK-Liste versorgt.
Alle Kurse löschen : Löscht die gesamte Liste mit allen Kursbeschreibungen.
Kurse des Vorjahres laden : Dies ist eine
Spezialfunktion, um auf dem Tabellenblatt 'Klasse'
gleichzeitig Kursbescheinigungen für dieses wie für
das Vorjahr drucken zu können, falls die Kursbeschreibungen
des Vorjahres vom aktuellen Jahr
abweichen und falls Kursbescheinigungen für das
Vorjahr gedruckt werden sollen.
Kurse des Vorjahres löschen : Löscht die im
Hintergrund liegende Liste der Vorjahreskurse
wieder.
Reihenfolge : Wenn Sie durch Verschieben der
Kurse durch Klick mit der Maus in die Spalte „Kurs
Nr.“ eine bestimmte Reihenfolge erzeugt haben,
können Sie über diese Schaltfläche die Kurse in dieser
Abfolge von oben nach unten mit „1“ beginnend neu
durchnummerieren lassen.
Allgemeine Schul- und Registrierdaten laden :
Dient lediglich dazu, den Namen der Schule, den
Schulort, den Lehrernamen und die Nutzungsdaten neu
zu holen, falls die Daten aus unerfindlichen Gründen
während der Arbeit verloren gegangen sind.
Passwort : Sie können das WPK-Modul mit einem Passwort schützen.
Seite 113

16. Modul „WPK“
Broschürendruck
Dieses Dialogfeld fasst alle Einstellungen zusammen, die für den Druck einer mehrseitigen Broschüre
mit allen Kursbeschreibungen notwendig sind.
Beim Druck werden in einem Durchgang alle Kurse gedruckt, je nach gewählter Option entweder
alle Vorder- oder alle Rückseiten oder bei Duplexdruck beide Seiten. Lediglich das Titelblatt und
dessen zugehörige Innenseite bzw. Rückseite müssen in einem weiteren Durchgang erzeugt werden.
Das Programm stellt die Kurse automatisch so zusammen, dass die Blätter richtig nummeriert
sind und nach dem Druck ohne weiteres Sortieren zusammengelegt werden können, so dass eine
Broschüre mit der korrekten Reihenfolge auf Vorder- und Rück(Innen)seiten entsteht!
Achtung: Falls Sie den Duplexdruck einsetzen möchten (beidseitiger Druck, d.h. automatischer
Druck von Vorder- und Rückseite), muss diese Option vom Drucker auch zur Verfügung gestellt werden
und unmittelbar vor dem Druck in der Dialogbox zur Auswahl des Druckers bei Eigenschaften...
für den jeweiligen Drucker auch angehakt werden!
Tipp für den Duplexdruck: Installieren Sie Ihren Drucker ein zweites Mal, hängen beim Druckernamen
"Duplex" an und stellen die Eigenschaften so ein, dass Duplexdruck gewählt ist. Jetzt können
Sie bei der Wahl eines Druckers direkt diesen auf Duplex gestellten wählen.
Im oberen Bereich wird eine Zusammenfassung der nötigen Seiten angezeigt. Links stehen dabei
die Daten für die
benötigten Einzelseiten
Din A 4 im
Hochformat, rechts
für Din A 4 im Querformat,
wobei auf
jeder Seite zwei Kurse
gedruckt werden.
Dann folgen im
oberen Teil die
Optionen für den
Druck der Kursbeschreibungen.
Im unteren Teil
stehen die Optionen
für den Druck des
Titelblattes, der Übersicht
der Kurse und
des Blattes für die
Schüler über die Wahl
der gewünschten
Kurse.
Seite 114

16. Modul „WPK“
Drucken der Blätter mit den Kursbeschreibungen
Sorgen Sie für genügend Papier im Drucker, weil die Blätter für alle Kursbeschreibungen hintereinander
ohne Pause gedruckt werden!
Einzelseiten, Din A 4, hoch
Einzelseiten, Din A 4, hoch, Duplex
Blattes mit je einem Kurs.
Broschürendruck, Din A 4, quer, Vorderseiten
Kursbeschreibungen.
: Druckt jeden Kurs auf eine eigene Seite.
: Bedruckt automatisch Vorder- und Rückseite eines
: Druckt im Querformat auf eine Seite zwei
Broschürendruck, Din A 4, quer, Innenseiten : Druckt im Querformat auf eine Seite zwei Kursbeschreibungen,
jeweils die Innenseiten, wenn die Blätter zu einer Broschüre gefaltet werden.
Broschürendruck, Din A 4, quer, Duplex : Die komfortabelste Variante: Die gesamte Broschüre
wird in einem Druckdurchgang mit Vorder- und Rückseiten erzeugt und muss nun lediglich noch zusammengefaltet
und geheftet werden.
Drucken des Titelblattes und des Rückblattes
Titelblatt Vorderseite, Din A 4, hoch : Druckt lediglich die Titelseite auf ein Blatt Din A 4.
Titelblatt Innenseite, Din A 4, hoch : Druckt lediglich die Rückseite (Innenseite) des Titelblattes
mit der Übersicht über die gesamte Kursliste.
Blatt Auswahl, Din A 4, hoch : Druckt nur ein Blatt mit einer Liste, in der die Schüler die Auswahl
der gewünschten Kurse eintragen können.
Titelblatt Vorderseite, Din A 4, quer
eines Din A 4-Blattes.
: Druckt die Titelseite im Querformat auf den rechten Teil
Titelblatt Innenseite, Din A 4, quer : Druckt die Innenseite des Titelblattes im Querformat,
wobei links die Kursübersicht und rechts das Blatt mit der Auswahl der Schüler steht.
Titelblatt, Innenseite, Auswahl Din A 4, hoch, Duplex : Druckt das Titelblatt und die Innenseite
auf Vorder- und Rückseite eines Blattes und anschließend sofort das Blatt mit der Auswahl der
Schüler.
Titelblatt, Innenseite, Auswahl Din A 4, quer, Duplex : Druckt im Querformat das Titelblatt und
auf die Rückseite die Kursübersicht und das Blatt mit der Auswahl der Schüler. In dieser Variante ist
das komplette Titelblatt in einem Durchgang fertig.
Wählen Sie durch Anklicken einer der runden Options-Schaltflächen die gewünschte Druckvariante
aus und starten den Druck mit der Schaltfläche Drucken... .
Seite 115

16. Modul „WPK“
WPK-Verteilung durchführen
Auf dem Tabellenblatt 'Verteilung' können Sie die Zuordnungen von Schülern und Kursen vornehmen.
Voraussetzung dafür sind:
‣ Die Schülernamen aller Klassen, in den Wahlpflichtunterricht erteilt wird, müssen aus einer externen
Datei importiert werden, die z.B. vom Schulsekretariat zur Verfügung gestellt wird (analog
dem Datenimport im Modul 'Namen,Daten', um eine neue Klasse anzulegen).
‣ Die von den Schüler gewünschten Kurse und Ausweichwahlen müssen vollständig erfasst werden,
damit das Programm genügend Informationen für eine anschließende automatische Optimierung
zur Verfügung hat.
Beim ersten Aufruf zeigt eine Hinweisbox das allgemeine Vorgehen für die Datenerfassung. (Die
Box kann auch ausgedruckt werden.)
Der Datenimport erfolgt über die Schaltfläche
Schülernamen importieren... .
Extras... , Registerkarte Daten unter
Die alleroberste, blaue Zeile bezeichnet die Feldüberschriften in der Importdatei (z.B. NACH-
NAME, GENUS, Ort usw.). Die folgenden drei Zeilen enthalten die ersten Schülerdaten der Datei. In
den darunter stehenden Tabellen mit den Spaltenüberschriften muss nun genau die Zeile angeklickt
werden, die der Überschrift in der Importdatei entspricht. Im Bild ordnen Sie also z.B. der Überschrift
"+Klasse" den Tabelleneintrag "Klasse" durch Anklicken zu, bei "GENUS" den Eintrag "Geschlecht".
Viele andere Daten sollten bereits automatisch richtig zugeordnet sein.
Für die WPK-Verteilung werden lediglich die Angaben "Nachname", "Vorname", "Geburtsdatum",
"Klasse" und "Geschlecht" benötigt. Bei allen anderen Überschriften der Importdatei ist in der
Tabelle die untere Leerzeile markiert.
Seite 116

16. Modul „WPK“
Unten links muss noch eine Umsetzung der Klassenbezeichnungen erfolgen. Die Daten in der Importdatei
entsprechen nicht immer den Standardbezeichnungen, die in Ze-MaX verwendet werden.
In der jeweils linken Tabelle stehen die Bezeichnungen so, wie sie in der Importdatei vorkommen
(Groß- und Kleinschreibung ist dabei beliebig), in der jeweils rechten Tabelle stehen die Bezeichnungen,
die stattdessen in Ze-MaX verwendet werden.
Tipp: Auf diese Weise kann auch eine Änderung der Klassenstufe erfolgen: links steht z.B. "RS
8A", rechts als neue Zuordnung "R 9a", wenn die WPK-Verteilung im Vorweg für das kommende
Schuljahr durchgeführt wird.
Der Import startet mit Klick auf "Importieren".
Schülerwünsche erfassen
Um die Kurswünsche der Schüler zu erfassen, klicken Sie den gewünschten Schüler in der 'Nachname'-
oder 'Vorname'-Spalte an.
Jetzt kann die Eintragung in zwei unterschiedlichen Boxen erfolgen, zwischen denen umgeschaltet
werden kann. Oben stehen jeweils der Schülername und die Nummer des gerade bearbeiteten
Kurses dieses Schülers.
Bei der Erfassung per Mausklick wählen Sie aus der Tabelle der angebotenen Kurse die jeweils
gewünschten aus.
Bei der Erfassung über die Kurs-Nr. wird in den vier hellgelben Feldern jeweils nur die Nummer
eingetragen.
Farbkennungen zeigen jeweils an, aus welchem Lernbereich die Kurse dieses Schülers gewählt
sind. So erkennt man leicht unzulässige Doppelbelegungen. Klick auf eines der beiden unteren Felder
zeigt direkt die Daten dieses Kurses an.
WICHTIG: Wenn die Kursverteilung anschließend automatisch optimiert werden soll, ist es unumgänglich,
dass für alle Schüler alle Wunsch- und Ausweichwahlen angegeben werden. Nur so hat
das Programm später genug Informationen, um die Verteilung zu automatisieren. Wenn je Schüler
insgesamt nur 3 Ausweichwahlen angegeben werden, sollten diese stets beim 1. Kurs eingetragen
werden.
Seite 117

16. Modul „WPK“
Die Wunschwahlen sind dunkelblau markiert, die Ausweichwahlen gelbbraun. Wenn je Schüler
insgesamt nur 3 Ausweichwahlen eingetragen sind, können über Extras... und "Ausweichwahlen vereinheitlichen"
die Ausweichwahlen identisch auf alle 3 Kurse übertragen werden. Dadurch wird dem
Programm die automatische Optimierung erleichtert.
Nach der Erfassung sieht der Bildschirm so ähnlich aus:
Rote Zahlen in der Zeile "Kursnr. gewählt/zugeordnet"
zeigen an, dass diesen
Kursen durch die Erfassung mehr Schüler
zugeordnet worden sind als Plätze zur
Verfügung stehen.
Optimierungsmodus
Wenn alle Schülerdaten erfasst sind, kann an die evtl. notwendige Umverteilung von überbelegten
Kursen bzw. die Auflösung von Kursen mit sehr wenig Teilnehmern gegangen werden. Dazu klicken
Sie zunächst oben links auf Zum Optimierungsmodus .
Wieder bekommen Sie nur beim ersten Aufruf eine Box mit Hinweisen zum grundsätzlichen
Arbeitsablauf.
Sie können nun Kurse manuell
umverteilen: Klicken Sie in der Spalte
'W' den Kurs an, der dem Schüler
zugeteilt werden soll.
Der ursprüngliche Wunschkurs
wird jetzt gelb dargestellt.
Kurse, die fertig aufgefüllt sind,
können geschützt werden. Dazu oben
die entsprechenden Kästchen über den
Kursen anklicken.
Mit den Schaltflächen auf Aktuelle
Zuordnung merken bzw. auf Zurück zur
gemerkten Zuordnung können Sie die
jeweilige Einstellung zwischenspeichern
bzw. zurückholen.
Seite 118

16. Modul „WPK“
Für eine automatische Optimierung sollten Sie
zunächst die Schaltfläche Extras... anklicken und
die gewünschten Einstellungen treffen.
Das Programm bietet verschiedene Varianten
der Optimierung an. Das Vorgehen beruht immer
darauf, dass in Kursen, in denen mehr Teilnehmer
als zulässig angemeldet sind, per Zufallsgenerator
einzelne Schüler ausgewählt und auf andere Kurse
verteilt werden.
Die automatische Optimierung einzelner Kurse
starten Sie ganz oben durch Klick auf die Schaltfläche
mit der Kursnummer. Falls die Optimierung
nicht vollständig durchgeführt werden konnte, erscheint
eine Meldung dieser Art:
Es kann sich lohnen, die Schaltfläche 'Neuer
Versuch' zu betätigen. Das können Sie auch mehrfach
durchführen, manchmal gelingt eine automatische
Zuordnung erst nach mehreren Versuchen, weil der
Zufallsgenerator dann mit anderen Schülern arbeitet.
Wenn alle Zuordnungen erfolgt sind, kehren Sie mit Zurück zur Erfassung zum allgemeinen
Datenbildschirm zurück.
Optionen unter Extras
Registerkarte Daten holen/löschen
Alle Schülernamen importieren...: Der Import von Schülerdaten aus einer Datei, die z.B. vom
Schulsekretariat zur Verfügung gestellt wird.
Einzelnen Schüler hinzufügen...: Erlaubt die Eingabe der Daten für einen einzelnen Schüler, der
sofort in die jeweilige Klasse einsortiert wird.
Bearbeitete Verteilung laden...: Holt eine Datei, die vorher gespeichert wurde, so dass Sie damit
und dem damaligen Stand weiterarbeiten können. (Den jeweiligen Zwischenstand einer Bearbeitung
können Sie unter der Registerkarte 'Speichern' jederzeit sichern.)
Alle Schülernamen löschen...: Löscht alle Schülernamen und damit die gesamte Verteilung.
Seite 119

Registerkarte Einstellen, sortieren
16. Modul „WPK“
Ermöglicht das Aus- und Einblenden von Spalten und das Sortieren der Liste nach verschiedenen
Kriterien und das Vereinheitlichen von Ausweichwahlen.
Registerkarte Ausgeben
Gesamtübersicht ausdrucken...: Druckt die gesamte Verteilung aus. Wenn nach Klassen sortiert
ist, kann der Druck klassenweise erfolgen.
Liste der gesamten Verteilung speichern...: Sichert die gesamte Verteilung im aktuellen Zustand
(Schülernamen/daten und gerade gültige Kursverteilung, Einstellungen) unter einem Namen Ihrer
Wahl (lassen Sie jedoch den Beginn des Namens mit 'WPK-Verteilung' unverändert!).
Achtung: Beim Speichern des 'WPK'-Moduls über die Ze-MaX-Menüleiste wird die Verteilung
jedes Mal automatisch mitgespeichert.
Tipp: Die so gespeicherte Verteilung kann an alle Lehrkräfte verteilt werden, die mit Ze-MaX
Zeugnisse erstellen und dabei Wahlpflichtunterricht berücksichtigen müssen. Im Modul 'Zeugnisse'
kann die Verteilung geholt werden. Das Programm sucht sich automatisch die passende Klasse und die
passenden Schüler heraus und ordnet die Kurse automatisch im Zeugnis ein. (Siehe auch im Abschnitt
"Zentrale WPK-Verwaltung" weiter unten)
Je Kurs eine Teilnehmerliste ausdrucken...: Druckt für jeden Kurs eine eigene Liste mit den
Teilnehmern zur Weitergabe an die Fachlehrer aus.
Je Kurs eine Teilnehmerliste speichern...: Speichert Teilnehmerliste aller Kurse als Dateien. Die
Dateinamen beginnen jeweils mit 'WPK' und dem Schuljahr, tragen dann den Kursnamen und die
Endung ".csv". Sie werden in dem Verzeichnis gespeichert, in dem das 'WPK'-Modul aufgerufen
wurde.
Aus diesen Dateien können dann Lehrkräfte, die Klassenarbeiten, mündliche Zensuren usw. mit Ze-
MaX verwalten, eigene "Klassen" erzeugen: Zuerst im Modul 'Namen,Daten' > 'Extras...' > Registerkarte
'Kopieren/Neue Klasse' > 'Neue Klasse' anlegen.
Dann in der neuen Klasse wieder > 'Extras...' > Registerkarte 'Kopieren/Neue Klasse' > und jetzt
mit 'Namen importieren' die eben gespeicherte Datei holen. Bis auf die Eintragung des Halbjahres und
einer evtl. notwendigen Änderung der Fachbezeichnung sind anschließend bereits alle Angaben automatisch
eingetragen.
Seite 120

17. Zentrale WPK-Verwaltung
17. Zentrale WPK-Verwaltung
Ze-MaX bietet die Möglichkeit, die Beschreibung von Wahlpflichtkursen zentral zu verwalten,
Kursangebote von Lehrkräften zu übernehmen, die Liste der Kurse und Kursverteilung für den
Zeugnisdruck an die Lehrer weiterzugeben, eine Broschüre mit der Beschreibung aller Kurse zu
drucken und gemäß der Schülerwünsche eine teils automatische Kursverteilung vorzunehmen.
Erstellung von Kursbeschreibungen von Lehrern, die Kurse anbieten wollen
In jedem Programmpaket von Ze-MaX befindet sich auch ein Modul ‚WPK’. Wenn Sie dieses
nicht sofort mitinstalliert haben, können Sie es jederzeit aus dem Original-Ordner „Ze-MaX“ in einen
beliebigen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
Um die Beschreibung eines Wahlpflichtkurses zu erstellen oder zu ändern, starten Sie das Modul
‚WPK’. Wechseln Sie auf das Tabellenblatt 'Kurse'. Wenn in der Tabelle jetzt bereits ein Kurs vorhanden
ist, der lediglich geändert werden soll, klicken Sie diesen Kurs direkt an. In der folgenden
Dialogbox nehmen Sie nun alle Eingaben vor. Drucken Sie die Beschreibung testweise aus (Schaltfläche
Drucken unten rechts).
Wenn Sie einen neuen Kurs erstellen möchten, klicken Sie eine Leerzeile auf dem Tabellenblatt
'Kurse' an und tragen in der folgenden Dialogbox alle Angaben ein.
Um die Kursbeschreibung an die Lehrkraft weiterzugeben, die für die zentrale Verwaltung aller
Kurse zuständig ist, klicken Sie unten in der Mitte auf Speichern . Bestätigen Sie die Hinweismeldung
mit OK und speichern den Kurs unter dem vorgeschlagenen Namen (oder geben einen
eigenen an).
Verlassen Sie die Dialogbox mit Übernehmen , speichern und schließen das ‚WPK’-Modul und
beenden Excel. Navigieren Sie auf Ihrer Festplatte nun zu dem Laufwerk und in den Ordner, in dem
die eben gespeicherte
Datei des Wahlpflichtkurses
steht. Kopieren
Sie diese „WPK .zdt“-Datei
auf
eine Diskette, eine USB-
Stick, eine CD-ROM
oder hängen Sie an eine
E-Mail an. Die .zdt-Datei
ist sehr klein (höchstens
wenige KB) und enthält
im speziellen Format nur
die reinen Kursdaten.
Das so erstellte
Speichermedium übergeben
Sie der Lehrkraft, die
für die zentrale WPK-
Verwaltung zuständig ist.
Seite 121

17. Zentrale WPK-Verwaltung
Zusammentragen aller Kurse der Lehrkräfte
Öffnen Sie Ihr ‚WPK’-Modul und wechseln auf das Tabellenblatt 'Kurse'.
Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten:
Sie möchten eine komplett neue Kursliste anlegen. Klicken Sie oben auf die Schaltfläche
Extras... und im folgenden Dialog auf Kurse löschen .
Sie möchte eine bereits bestehende Liste erweitern oder vorhandene Beschreibungen durch neue
ersetzen.
Klicken Sie die Zeile an, in der Sie einen neuen Kurs eingeben oder einen bestehenden ändern
möchten.
Es öffnet sich eine Dialogbox (entweder leer oder mit den bisherigen Kursdaten). Um die Beschreibung
des von einer anderen Lehrkraft erhaltenen Kurses einzubauen, klicken Sie unten halbrechts
auf die Schaltfläche Laden . Bestätigen Sie die Hinweismeldung mit OK . Navigieren Sie
dann dorthin, wo der zu ladende Kurs gespeichert ist. Klicken Sie den Kurs an und dann Öffnen .
Nehmen Sie bei Bedarf noch Änderungen an der Kursbeschreibung vor, ändern Sie z.B. oben
rechts die Kurs-Nr. oder tragen unten links eine Kennung ein oder prüfen die Rechtschreibung.
Schließlich klicken Sie auf Übernehmen .
Fahren Sie in derselben Weise fort, um die Kurse anderer Lehrer zu übernehmen.
Schließlich löschen Sie noch überflüssige Kurse heraus (Kurs anklicken und im Dialogfeld ganz
unten rechts Löschen wählen), ändern die Reihenfolge (auf dem Tabellenblatt in der Spalte „Kurs
Nr.“ klicken) oder lassen die endgültige Reihenfolge neu nummerieren ( Extras... und dann rechts
unten Nummerieren ).
Speichern Sie dann Ihre Arbeit zunächst.
Diese nun fertige Kursliste kann jetzt als Broschüre gedruckt werden ( Extras... , dann oben links
mit Broschürendruck ) oder den anderen Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden, damit diese die
aktuellen Daten für
die Zeugniserstellung
(Eingabe der WPKs
im Zeugnisformular)
und für den Druck
von Kursbescheinigungen
zur Verfügung
haben.
Klicken Sie dazu
auf Extras... und
dann rechts im Kasten
„Alle Kurse in
eigener Datei speichern“
auf
Datei wählen... . Bestätigen
Sie die Hinweismeldung
mit
OK und speichern
den Kurs unter dem
vorgeschlagenen Namen
(oder geben
einen eigenen an).
Seite 122

17. Zentrale WPK-Verwaltung
Die so erzeugte Datei kann nun wieder per Diskette, USB-Speicherstick oder per E-Mail an die
Lehrer weitergegeben werden. Diese laden die Datei dann
im Modul ‚WPK’ auf dem Blatt „Kurse“ über die Schaltfläche Extras... und dann links im
Kasten “Alle Kurse aus einer Datei neu laden“ mit Datei wählen... .
im Modul ‚Zeugnisse’ auf dem Blatt „Zeugnis 1.HJ“ oder „Zeugnis 2.HJ“ “ oben links über die
Schaltfläche Holen auf der Registerkarte Wahlpflichtkurse mit der Schaltfläche Liste für aktuelles
Schuljahr holen... .
WPK-Verteilung für den Zeugnisdruck vornehmen
(Zu den Details der Verteilung siehe im Abschnitt "WPK-Verteilung durchführen" einige Seiten
zurück!)
Wenn eine Verteilung der Kurse auf die Schüler vorgenommen wurde, geben Sie analog die Datei
"WPK-Verteilung .zdt" an die Lehrer weiter.
Diese können dann im Modul ‚Zeugnisse’ auf dem Blatt „Zeugnis 1.HJ“ oder „Zeugnis 2.HJ“
oben links über die Schaltfläche Holen auf der Registerkarte Wahlpflichtkurse mit der Schaltfläche
Holen und zuordnen... die Verteilung laden.
Das Programm vergleicht automatisch die Klassen und Schülernamen und trägt die Kurse und
Stundenzahlen ein. Sie brauchen dann anschließend nur noch die Noten einzutragen.
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18. Hintergrundwissen: Arbeitsweise und Verknüpfungen der Module
18. Hintergrundwissen: Arbeitsweise und Verknüpfungen der Module
Im Modul ‚ Namen,Daten’ werden allgemeine Schuldaten, die
Schülernamen und persönlichen Daten erfasst und von hier
automatisch an die übrigen Module weitergegeben.
Entsprechend holt z.B. das Modul ‚Auswertung’ die Zensuren
automatisch aus den Modulen ‚Arbeiten’, ‚Aufsätze’, ‚Mündlich’
und ‚Zeugnisse’ und gibt das Ergebnis als Vorzensur an die
Tabellenblätter ‚Abschlussarbeit’ bzw. ‚Abschlussaufsatz’ wieter.
Eine Besonderheit von Ze-MaX ist die Auslagerung der eingegebenen Daten (Namen, Zensuren,
Texte usw.) in Dateien mit der Endung „*.zdt“ (= Zensurendaten).
Dieses Bild verdeutlicht diese Arbeitsweise: Bei jedem Speichern (hier von „Arbeiten“) wird
automatisch eine gleichnamige zdt-Datei erzeugt. In dieser Datei stehen alle von Ihnen eingegebenen
Daten. Wenn nun z.B. ein Update für das Modul ‚Arbeiten’ eingespielt
wird, enthält das Modul zunächst natürlich nicht Ihre Daten
sondern die, die vom Programmautor stammen. Das Programm erkennt
das Update jedoch automatisch, lädt die zugehörige .zdt-
Datei, holt von dort wieder Ihre Daten und integriert sie in die xls-
Excel-Datei.
Wenn Sie in Ihren Computeransichten keine Dateiendungen anzeigen lassen, können Sie an Hand
des Namens .xls- und .zdt-Dateien zunächst nicht
unterscheiden.
Die .xls-Dateien (= Module) sind jedoch mit
einem kleinen Excel-Symbol
gekennzeichnet, die gleichnamigen .zdt-Dateien
haben dagegen dieses Symbol
nicht. Die .zdt-Dateien sind auch an der Dateigröße erkennbar: Sie sind stets
wenige KB groß, wogegen die .xls-Dateien 1 MB
und mehr groß sind. (Größe
erkennen: Rechtsklick auf einen Namen, dann im
folgenden Kontextmenü ganz
unten „Eigenschaften“ anklicken.)
Empfehlung: Schalten Sie auf Ihrem Computer über die „Systemsteuerung“ bei „Ordneroptionen“
unter der Registerkarte Ansicht im Abschnitt „Dateien und Ordner“ die Einstellung „Erweiterungen
bei bekannten Dateitypen ausblenden“ aus, d.h. entfernen Sie den Haken!
Bedingt durch die Verknüpfungen der Module untereinander
kann es unter bestimmten Bedingungen zu Hinweismeldungen
beim Start eines der Module kommen.
Meistens werden Sie aufgefordert, zunächst eines
oder mehrere der anderen Module zu starten und wieder
zu schließen (dabei speichern lassen).
Sie sehen an dieser Vorgehensweise, dass jedes Modul
sich selbst darum kümmert, ob die verwendeten Daten
aus anderen Modulen in Ordnung, auf dem neuesten
Stand und in der richtigen Reihenfolge sind.
Folgen Sie immer den angegebenen Hinweisen der Meldung.
Seite 124

19. Menüleiste
19. Menüleiste
Durch die Einbindung in Excel stehen Ihnen im Prinzip eine Vielzahl an Möglichkeiten durch die
Excel-Symbolleisten und –Einstellungen zur Verfügung. Dadurch könnten jedoch das Aussehen und
die Funktionen der Tabellenblätter in Ze-MaX so verändert werden, dass keine vernünftige Arbeit mehr
möglich ist.
Nach dem Öffnen eines Moduls werden daher automatisch alle Menü- und Symbolleisten ausgeblendet
und lediglich eine einzige, speziell für dieses Programm zugeschnittene Symbolleiste eingeblendet.
Sonderfall ab Excel ab 2007 (≥ V 12.0):
Es wird nach
dem Öffnen leider
nicht automatisch
die spezielle Ze-
MaX-Menüleiste angezeigt
(Excel ab
2007 erlaubt diesen
Automatismus nicht
mehr.) Klicken Sie
daher immer dann,
wenn Sie eine der
Menüfunktionen
benötigen (z.B.
„Öffnen“oder „Speichern“ ) ganz rechts oben in der Excel-Menüzeile auf „Add-Ins“, erst dann erhalten
Sie die Ze-MaX-Menüleiste.
Vermeiden Sie auf jeden Fall, die in der Multifunktionsleiste angebotenen
Excel-Menüs („Start“, „Einfügen“, „Seitenlayout“ usw.) zu
verwenden. Ebenso wenig dürfen Sie die Funktionen nach Klick auf die
runde ‚Office’-Schaltfläche oben links verwenden. Das Layout, die
Funktionen und das Speicherformat des Ze-MaX-Moduls könnten irreversibel
geändert werden!
Seite 125

19. Menüleiste
Beschreibung der Menüfunktionen
Öffnen ruft das Dialogfeld zum Laden eines neuen Moduls auf.
Drucken ist äquivalent zum Anklicken der Schaltfläche Extras...
Voreinstellungen zum Drucken und für zahlreiche andere Optionen auf.
und ruft eine Dialogbox für
Speichern sichert das aktuell bearbeitete Modul unter demselben Namen im bisherigen Ordner.
Eine Option „speichern als...“ gibt es in der Symbolleiste bewusst nicht! Um unter einem anderen Namen
oder in einen anderen Ordner zu speichern (z.B. zu Backupzwecken), klicken Sie im Modul
‚Namen,Daten’ auf die Schaltfläche Extras... und dann dort unter der Registerkarte Kopieren/Neue
Klasse auf die Schaltfläche „Klasse an andere Stelle kopieren, neuen Namen geben...“.
Nur so ist gewährleistet, dass immer alle zusammen gehörigen Module auch gleichzeitig kopiert und
kopiert und gleichermaßen umbenannt werden.
Schließen beendet die Arbeit am aktuellen
Modul. Sie werden in aller Regel gefragt, ob Sie zunächst
die geänderten Daten speichern möchten.
Diese Abfrage kann u.U. selbst dann erfolgen, wenn
Sie unmittelbar vorher bereits gespeichert und danach
keine Änderungen vorgenommen haben. Nur in
diesem Falle können Sie die Abfrage mit Sofort beenden abweisen, ansonsten sollten Sie stets
Speichern wählen.
Beenden schließt nicht nur das aktuelle Modul
sondern auch die gesamte Excel-Applikation. Es
kann dieselbe Meldung wie beim „Schließen“
auftreten. Wenn Sie mehrere Module gleichzeitig
geöffnet haben, erscheint diese Meldung und Sie
müssen zunächst alle geöffneten Modul einzeln schließen, bis Sie Excel beenden können.
Mit diesen Schaltflächen können durchgeführte Aktionen rückgängig gemacht
oder wiedergeholt werden.
Hiermit kann das Tabellenblatt größer (+) oder kleiner (-) gezoomt werden oder
sie geben direkt eine Prozentangabe an. Das kann manchmal nützlich sein, um etwas detailliert sehen
zu können. Mit „+“ wird die Anzeige vergrößert, mit „-“ wieder verkleinert.
Druckbereich ist nur im Modul 'Listen' vorhanden und dann wählbar, wenn Sie eigene Listen ausdrucken
wollen. Mit dieser Schaltfläche legen Sie den vorher per Mausrahmen markierten Bereich
zum Drucken fest. In allen anderen Modulen wird der Druckbereich automatisch festgelegt, abhängig
von der Druckoption, die Sie unter Extras... ausgewählt haben.
Fenster anordnen erlaubt die Anordnung der in Excel geöffneten Dateien nach verschiedenen
Schemata.
Seite 126

19. Menüleiste
Info zeigt Informationen zur Excel-Version, mit der Sie arbeiten, zu Programmversion und -datum
und zum Programmautor. Von hier können Sie auch direkt im Internet nachsehen, ob es eine neue
Programm- bzw. Modulversion gibt.
Im Modul 'Namen,Daten' können Sie unter "Info" Ihr Nutzungsrecht eintragen.
Vermeiden Sie es, während der Arbeit mit dem Programm die Menüleiste zu verändern oder weitere
Menü- oder Symbolleisten einzublenden! Der Name Ze-MaX der Menüleiste darf nicht geändert und
sie darf auch nicht gelöscht werden!
Nach dem Beenden der Arbeit mit Ze-MaX wird der ursprüngliche Zustand der Menü- und Symbolleisten
automatisch wieder hergestellt. Falls das aus irgendwelchen Gründen (Programmabsturz?)
nicht funktioniert hat, starten Sie die Datei Reset_all.xls im Original-Ze-MaX-Ordner und klicken auf
„Reset“. Danach haben Sie wieder die Standardeinstellung.
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20. Was bei der Arbeit mit Excel zu beachten ist
20. Was bei der Arbeit mit Excel zu beachten ist
ab Excel 2007
Bemerkungen ab Excel ab 2007 (≥ V 12.0):
Mit Excel 2007 ist das gesamte, bisherige Konzept der Symbolleisten grundlegend verändert
worden und eine so genannte Multifunktionsleiste („Ribbon“) eingeführt worden.
Nach dem Öffnen eines Ze-Max-
Moduls wird nicht mehr automatisch die
spezielle Ze-MaX-Menüleiste angezeigt
(Excel ab 2007 erlaubt diesen Automatismus
nicht mehr.) Klicken Sie daher immer dann, wenn Sie eine der Menüfunktionen benötigen (z.B.
„Öffnen“oder „Speichern“) ganz rechts oben in der Excel-Menüzeile auf „Add-Ins“, erst dann erhalten
Sie die Ze-MaX-Menüleiste.
Vermeiden Sie auf jeden Fall, die in der Multifunktionsleiste angebotenen Excel-Menüs („Start“,
„Einfügen“, „Seitenlayout“ usw.) zu verwenden. Ebenso wenig dürfen Sie die Funktionen nach Klick
auf die runde ‚Office’-Schaltfläche oben links verwenden.
Das Layout, die Funktionen und das Speicherformat des Ze-MaX-Moduls
könnten irreversibel geändert werden!
Windows 7
Falls Ihre Excel unter Windows 7 mit Ze-MaX
nicht startet, kann es auch sein, dass Sie Excel im
"Kompatibilitätsmodus" starten müssen. (Rechtsklick
auf "Excel.exe", dann im Kontextmenü ganz unten
"Eigenschaften", dann wie im rechten Bild )
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Allgemeine Eigenarten von Excel
20. Was bei der Arbeit mit Excel zu beachten ist
Bei der Dateneingabe sind die Eigenarten von Excel zu beachten, die so vorgegeben sind und
von Ze-MaX nicht geändert werden können:
Von Feld zu Feld bewegen Sie den Cursor mit , , oder den Cursortasten
←↑→↓ oder klicken das gewünschte Feld direkt an. Es werden nur solche Felder angesprungen, in
denen von Ihnen auch Eintragungen möglich sind, alle übrigen überspringt das Programm automatisch
oder gibt eine Meldung aus.
Mit einem einfachen Klick in ein Feld oder durch Betreten mit der Tastatur (, ,
oder den Cursortasten ←↑→↓) wird das Feld markiert und zum aktuellen erklärt. Wenn nun
eine beliebige Tastatureingabe erfolgt, wird dadurch der gesamte bisherige Inhalt des Feldes gelöscht
(wenn vorhanden) und durch die neuen Eingaben ersetzt! (Wenn das gar nicht gewünscht war,
kann es mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile sofort
wieder rückgängig gemacht werden.)
Mit einem Doppelklick wird ebenfalls das Feld markiert, aber ein blinkender Strichcursor steht
sofort an der doppelgeklickten Position. Jetzt folgende Tastatureingaben werden an dieser Stelle eingeschoben,
der bisherige Text bleibt erhalten. Auch hier kann mit oder Klick auf den
"Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile die Eingabe rückgängig gemacht werden.
Wenn Sie in eine Zelle doppelgeklickt haben, um einen Text editieren (Sie sehen einen blinkenden
Strichcursor), können Sie keine der anderen Schaltflächen (z.B. Extras... oder „Übernehmen“
oder „Abbrechen“ anklicken. Dazu muss zuerst die bearbeitete Zelle mit oder oder
oder einfachen Klick in eine beliebige andere Zelle verlassen werden. Diese Eigenart fällt besonders
beim Bearbeiten von Verhaltensbemerkungen oder bei der Arbeit mit Textbausteinen auf.
Achtung: Wenn die Eingabe in einer Zelle mit einen Strich „-” oder „+“ oder „=“ beginnt, weil
z.B. keine Zensur, Punkte oder Daten einzutragen sind, dürfen Sie die Zelle nicht mit Mausklick in
eine andere Zelle oder den Cursortasten ←↑→↓ verlassen! Das würde Excel als Beginn einer Rechenformel
interpretieren, umrahmt das angeklickte Feld mit einer umlaufenden
gestrichelten Linie, zeigt wirre Bezeichnungen an und sie kommen u.U. nicht weiter!
Gehen Sie dann mit oder Klick auf den "Rückgängig"-Pfeil in der Menüzeile
zurück, geben den gewünschten Text erneut ein und verlassen die Zelle nur mit , oder
.
Die Eingabe von zwangsweisen Zeilenumbrüchen, um damit Leerzeilen und Absätze zu erzeugen,
muss in gelb unterlegten Zellen mit + erfolgen, ein einfaches
würde keinen Zeilenumbruch bewirken sondern die Zelle einfach verlassen!
In Dialogboxen (die aufpoppenden Fenster, wenn Sie eine Schaltfläche anklicken) können dagegen
Zeilenumbrüche durch einfaches oder oder + eingegeben
werden.
Vermeiden Sie es, während der Arbeit mit dem Programm die Menüleiste zu verändern oder weitere
Menü- oder Symbolleisten einzublenden! Der Name Ze-MaX der Menüleiste darf nicht geändert und
sie darf auch nicht gelöscht werden!
Die Bedienung anderer als der vorgegebenen Funktionen könnte das Aussehen,die Funktionen der
Tabellenblätter und das Speicherformat der Module irreversibel ändern!
Nach dem Beenden der Arbeit mit Ze-MaX wird der ursprüngliche Zustand der Menü- und Symbolleisten
automatisch wieder hergestellt. Falls das aus irgendwelchen Gründen (Programmabsturz?)
nicht funktioniert hat, starten Sie die Datei Reset_all.xls und klicken auf „Reset“. Danach haben Sie
wieder die Excel-Standardeinstellung.
Seite 129

20. Was bei der Arbeit mit Excel zu beachten ist
Schnellerer Zugriff auf den persönlichen Ordner mit den Ze-MaX-Dateien
Wenn Sie mit Excel vorwiegend mit Ze-MaX arbeiten, können Sie den Ordner einstellen, in dem
Excel nach dem Öffnen zuerst Dateien sucht.
Starten Sie Excel.
Wenn jetzt bereits eine beliebige (auch leere) Arbeitsmappe geöffnet ist, können Sie den nächsten
Absatz überspringen.
Wenn der Bildschirm leer und ohne jegliche Arbeitsmappe ist, gehen Sie ganz oben links im
Menü „Datei“ auf „Neu...“ und erstellen eine neue, leere Arbeitsmappe.
Nun gehen Sie in das Menü „Extras“ auf „Optionen...“ und holen die Registerkarte Allgemein
nach vorn. Dort finden Sie unten die Zeile „Standardarbeitsordner:“ (Excel 97 (V 8.0)) bzw.
„Standardspeicherort:“ (Excel 2002, 2003 (V 10.0, 11.0)).
Ab Excel 2007 (≥ V 12.0) ist
der Weg etwas mühsamer: Klicken Sie oben
links auf die bunte Office- Schaltfläche , dann unten auf "Excel-Optionen",
anschließend im linken
Teilfenster auf "Speichern". Jetzt endlich
können Sie den "Standardspeicher-
ort:" eintragen.
Tragen Sie in das rechts daneben stehende Eingabefeld den exakten Zugriffspfad für den Ordner
ein, in dem Ihr Ze-MaX-Ordner mit den „Schülerdaten“ steht, also z.B. „D:\Schule\Schülerdaten“ oder
„C:\Eigene Dateien\Ze-MaX\Schülerdaten“.
Der Pfad muss per Hand eingetragen werden, er kann nicht ohne weiteres direkt aus einem Dateiauswahlfeld
übernommen werden.
Verlassen Sie die „Optionen“-Box mit Klick auf OK . Jetzt können Sie Excel wieder beenden,
ohne die neu angelegte Arbeitsmappe zu speichern. Wenn Sie nun nach dem nächsten Start von Excel
im Menü „Datei“ mit „Öffnen...“ eine Arbeitsmappe holen wollen, befinden Sie sich sofort auf der
eingestellten Ordnerebene.
Falls Excel dann den Standardordner „Eigene Dateien“ statt ihres neu eingestellten öffnet, enthält
der eingegebene Pfad einen Fehler (Unzulässiges Leerzeichen? Buchstabendreher? Nicht den umgekehrten
Schrägstrich verwendet?).
Seite 130

21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
In den folgenden Beschreibungen wird auf die Excel-Version Bezug genommen. Ihre Version erfahren
Sie, wenn Sie in der Menüzeile auf "Info" klicken. Die Excel-Version steht dann ganz oben in
der Mitte über dem Ze-MaX-Logo.
Makromeldung
Wenn diese
Meldung beim Programmstart
erscheint
und nicht
nach kurzer Zeit
automatisch verschwindet,
haben
Sie die Aktivierung von Makros in Excel unterbunden. Sie dürfen und können dann ohne aktivierte
Makros nicht weiterarbeiten!
Falls Ihre Excel unter Windows 7 mit Ze-MaX
nicht startet, kann es auch sein, dass Sie Excel im
"Kompatibilitätsmodus" starten müssen. (Rechtsklick
auf "Excel.exe", dann im Kontextmenü ganz unten
"Eigenschaften", dann wie im rechten Bild )
Seite 131

21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
Für die Makros können jetzt (je nach Excel-Version) folgende Meldungen erscheinen, die Ihnen
ermöglichen, Makros zu aktivieren:
Excel 97 (V 8.0): Meldung „Die Arbeitsmappe, die
Sie öffnen, enthält Makros...“
Aktion: Klicken Sie Makros aktivieren an.
Um die Aktivierung dauerhaft zu erhalten, starten
Sie Excel, ohne ein Ze-MaX-Modul zu holen. Öffnen
Sie dann eine neue Arbeitsmappe (Menü „Datei“
mit „Neu...“). Jetzt im Menü „Extras“ bei
„Optionen...“ die Registerkarte Allgemein
aktivieren und dort bei der Einstellung
Makrovirus-Schutz den Haken entfernen. Excel
verlassen, ohne zu speichern.
Nun kann erneut gestartet und ein Modul geladen
werden.
Excel 2002/2003 (V 10.0, 11.0): Je nach eingestellter Sicherheitsstufe können verschiedene
Sicherheitswarnungen bezüglich der Aktivierung von Makros erscheinen:
Aktion: Wenn eine der
nebenstehenden Meldungen erscheint,
gehen Sie im Menü „Extras“ auf „Makro“
und dort im Untermenü auf „Sicherheit“.
Die Registerkarte Sicherheit aktivieren
und dort die Einstellung „Niedrig“
aktivieren. (Siehe folgender gelber Kasten)
Schließen Sie dann das geladene Ze-Max-
Modul sofort wieder, ohne zu speichern.
Jetzt können Sie es erneut laden, ohne dass eine Meldung erscheint.
an.
Erscheint diese Meldung, klicken Sie Makros aktivieren
Seite 132

21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
Um die Aktivierung dauerhaft zu erhalten, starten
Sie Excel, ohne ein Ze-MaX-Modul zu holen. Öffnen
Sie dann eine neue Arbeitsmappe (Menü „Datei“ mit
„Neu...“). Jetzt im Menü „Extras“ auf „Makro“ und
dort im Untermenü auf „Sicherheit“ klicken. Die
Registerkarte Sicherheit aktivieren und dort die
Einstellung • Niedrig aktivieren. Excel verlassen,
ohne zu speichern.
Nun kann erneut gestartet und ein Modul geladen
werden.
Ab Excel 2007 (≥ V 12.0): Hier kann diese Meldung erscheinen:
Nach dem Klick auf „Optionen“ müssen Sie
„Diesen Inhalt aktivieren“, um mit Ze-MaX arbeiten zu
können.
Um die Aktivierung dauerhaft zu erhalten, klicken Sie oben links auf die bunte Office-Schaltfläche,
dann unten auf "Excel-Optionen", anschließend im linken Teilfenster auf "Vertrauensstellungscenter",
dort dann rechts auf "Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter...".
Nun wählen Sie im
linken Teilfenster "Vertrauenswürdige
Speicherorte" und dort unten "Neuen
Speicherort hinzufügen...". Klicken Sie auf "Durchsuchen..."
und navigieren in der Dateiauswahl zu dem Ordner, in dem
Sie alle Ihre Ze-MaX-Daten stehen haben, also z.B. wie in der
Anleitung vorgeschlagen, den Ordner "Schülerdaten". Öffnen
Sie den Ordner und klicken dann unten auf "OK". Setzen Sie
einen Haken bei "Unterordner dieses Speicherorts sind
ebenfalls vertrauenswürdig". Wiederholen Sie die Aktion ab "Neuen Speicherort hinzufügen..." und
wählen diesmal den Ordner "Ze-MaX" im Ordner "Programme", in dem Sie die Originaldateien nach
dem Herunterladen speichern.
Schließen Sie alle Fenster mit Klick auf "OK".
Hinweis: Makros enthalten in allen Ze-MaX-Modulen die Hintergrundprogrammierung für diverse
Funktionsabläufe und Benutzeraktivitäten. Ohne diese Makros kann mit den Modulen nicht mehr
Seite 133

21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
sinnvoll gearbeitet werden, weil sehr viele Berechnungen nicht mehr durchgeführt werden können.
Ohne aktivierte Makros ist Ze-MaX nicht benutzbar!
Die Makros in Ze-MaX enthalten garantiert keine schädlichen Programmteile (Viren usw.)!
Aktualisierungsmeldung
Diese Meldung kann nur dann auftreten, wenn Sie das Modul vorher nicht über die Ze-MaX-eigene
Menüleiste gespeichert haben!
Excel 97 (V 8.0): Meldung
„Diese Datei enthält automatische
Verknüpfungen...“.
Aktion: Klicken Sie Nein an.
Die Aktualisierung der Verknüpfungen wird anschließend ohnehin automatisch von Ze-MaX durchgeführt.
Excel 2002, 2003 (V 10.0, 11.0):
Meldung „Diese Datei enthält
Verknüpfungen zu anderen Datenquellen...“
Aktion: Klicken Sie
Nicht aktualisieren an. Die
Aktualisierung der Verknüpfungen wird anschließend ohnehin automatisch von Ze-MaX durchgeführt.
Rot unterlegte Meldung ‚Excel-Makros aktivieren! ...’ während der Arbeit
Wenn diese
Meldung beim
Programmstart erscheint
und nicht
nach kurzer Zeit
automatisch verschwindet,
haben Sie die Aktivierung von Makros in Excel unterbunden. Sie dürfen ohne aktivierte
Makros nicht weiterarbeiten! Stellen Sie dann zunächst in Excel die Sicherheitsstufe für jegliche
Arbeit mit Ze-Max so niedrig ein, dass die Meldung automatisch nach dem Start wieder verschwindet.
Siehe dazu auch weiter oben den Abschnitt Makromeldung.
Wenn die Meldung beim Speichern des ‚Namen,Daten’- oder eines anderen Moduls erscheint, ist
das in Ordnung. Sie verschwindet anschließend wieder.
Falls die Meldung während einer Programmsitzung sporadisch auftaucht und dann sofort oder
nach kurzer Zeit wieder verschwindet, ist alles in Ordnung, dann sind die Makros aktiviert und Sie
können arbeiten.
Seite 134

21. Excel-Meldungen direkt beim Öffnen eines beliebigen Moduls
Schreibschutzmeldung
Wenn Sie ein schreibgeschütztes Modul öffnen
(die .xls-Datei und/oder .zdt-Datei ist schreibgeschützt
oder der Datenträger ist schreibgeschützt,
z.B. beim Start von CD-ROM oder schreibgeschütztem
USB-Stick), erscheint diese Meldung.
Sie können jetzt zwar die Daten laden, sie ändern,
neue eingeben, drucken usw., aber es kann nicht
wieder gespeichert werden! Beim Speicherversuch
erscheint diese Meldung:
Wenn Sie Daten auch wieder speichern wollen, sollten Sie also vorher den Schreibschutz der gewünschten
Dateien aufheben (im Explorer mit der rechten Maustaste anklicken → Eigenschaften →
Haken bei „Schreibgeschützt“ entfernen) oder die ganze Klasse (alle .xls-Module und .zdt-Dateien)
vom schreibgeschützten Datenträger auf Festplatte kopieren.
Seite 135

22. Index
22. Index
A
Abgangszeugnis 76
abgegebene Fächer 77
Ablage 94, 106
Abschlussarbeit 49
Abschlussaufsatz 54
Abschlussklasse 97
Abschlussprüfung 78
Abschlusszeugnis 76
Abschlusszeugnis (Muster) 79
AGB 13
Ankreuzliste Verhalten 71
ANSI-Format 27
Arbeiten 7, 45
Arbeitsgemeinschaften 67
Aufsätze 7, 51
Ausgabeort 82
Auswertung 7, 31, 42, 56, 58, 60
Beamer 74
Bemerkungen, Überschrift 70
Berechnung Aufsatznoten 52
Berechnung von Noten 47
Bewertungskriterien 51
Bewertungssystem 42
Bildschirmgröße 10
Bildungsgang 43, 66, 89
Bildungsgang, Bewertung 48
Broschürendruck (WPK) 112, 114
Dateiendung 11, 124
Druck klappt nicht 22
Drucken 21
Druckerrand 22
Druckerwahl 21
Druckvorschau 21, 108
Duplexdruck 82, 83, 114
Duplikat (WPK) 112
Durchschnittsnote 78, 86
Eingaben 8, 19
Eingaben, zulässige 8, 46, 65, 77, 89
Eintragsliste 97
Elterngespräch 35
Elternsprechtag 35
Ergebnis Abschlussprüfung 78
Ergebnisetiketten 54
Erziehungsberechtigt 82
Excel 7, 10
Excel 2007 7, 17, 18, 22, 128, 133
B
D
E
Excel, Eigenarten von 129
Excel, Version 131
Excel-Makros 133, 134
Excel-Menüs restaurieren 96
exportieren 32
Extramodule 14
Fachbezeichnung 65, 91
Fächer, abgegebene 77
Fachlehrernoten 66, 72, 73
Farbe sparen 21, 48, 53
Fehler 51
Fehlerarten 51
Fehlerquotient 52
Förderbedarf , sonderpädagogischer 88
Fremdklasse 33, 92, 93, 94, 95, 96, 105
Geburtstag 29
Geburtstagsliste 44
Gesamtübersicht (WPK) 120
Gewichtung 58, 63
Gewichtung, 1./2. Halbjahr 42
Gewichtung, schriftlich/mündlich 42
F
G
H
halbjährlicher Wechsel 65
Hausaufgaben 107
Hilfstexte 8, 19
Import von Schülernamen (WPK) 116
importieren 26, 27, 32
Karteikarten 83, 106
Klasse holen (WPK) 109
Klasse neu anlegen 25, 26, 32
Klassenarbeiten 42, 45, 57
Klassendaten 80
Klassenlehrer 42
Klassenliste 107
Klassenspiegel 46, 52
Kompatibilitätsmodus 128, 131
Konferenzdatum 84
Kopieren 32
Kursbescheinigung drucken (WPK) 109, 122
Kursbeschreibung drucken (WPK) 115
Kursbeschreibung, WPK 111
Kursübersicht, WPK 112
Kürzel, Zeugnis 66
I
K
Seite 136

22. Index
Layout 22
Leerformular Zeugnis 83
Legasthenie 29, 45, 51, 69, 88
Leistungskurve 57
Leistungsübersicht 30, 35
Lernplan 30, 36
Lernverhalten 69
Lese-Rechtschreib-Bemerkungen 88
Liste für Abschlussklassen 99
Listen 7, 107
löschen (eines Schülers) 33
L
M
Makros 17, 131
Makros fehlen 134
Menüleiste 18, 125, 128, 129
Multifunktionsleiste 22, 125, 128
Mündlich 7, 63
mündliche Prüfung 49, 55
Nachinstallieren 15
Namen,Daten 7, 17, 18, 29, 84
Netzlaufwerk 12, 96
Neue Klasse 25, 26, 32
nicht werten 45, 52
Normverstöße 51
Noten als Text 81
Notenberechnung 47
Notenberechnung Aufsätze 52
Notenersatzzeichen 89
Notenliste 57, 66, 92
Notenliste eigenes Fach 61
Notenschlüssel 42, 47, 59
Notenschlüssel, je nach Bildungsgang 48
Notenspiegel 64
Notenübertragungsskala 82
Notenverteilung 47
Nutzungsrecht 6, 13, 127
Optimierungsmodus WPK-Verteilung 118
Ordnerstruktur 11, 14
N
O
P
Parallelklasse anlegen 24
Passwort 42, 109, 113
Programmabsturz 14, 127
Programmautor 2
Projektor 74
Punktesystem 42
Punktzahlen runden 47
R
Randeinstellung Drucker 22
Seite 137
Rangliste 50, 61, 103
Rechtschreibfehler 45
Rechtschreibprüfung 36, 70, 112
Reihenfolge der Bemerkungen 69
Religion 29, 43
Reset_all.xls 14, 96, 127, 129
Ribbon 22, 128
rotes Dreieck 8, 19, 58
rückgängig 19, 126
Runden von Punktzahlen 47
Schlüsselwörter 39, 90, 101
Schnelleingabe 63
Schreibschutz 94, 135
Schuldaten 124
Schülerliste 31, 107
'Schülernamen importieren (WPK) 116
Schülerwünsche (WPK) 117
Schulleiter 42
Schullogo 16, 81, 110
Schützen 48, 64, 91
Setup 8, 12
Sonderkennung, Zeugnis 89
Sortieren 24, 25, 31
Sortieren (WPK) 110
Sozialverhalten 69
Speichern (WPK-Liste) 112
Speicheroptionen 96
Spot 73, 74
Stammdaten 29, 30
Symbolleisten 125, 127
Teilnehmerliste (WPK) 120
Teilnehmerlisten (WPK) 120
Telefonkette 43
Tendenz 35, 58
Textbausteine 36, 38, 41, 69, 100
Titelblatt (WPK-Broschüre) 115
S
'
S
T
Ü
Überschrift Bemerkungen 70
Übertragungsskala 82
U
Umkopieren 23
Unterordner 11
Unterschrift 82
Update 15, 17, 124
Updates suchen 2
USB-Stick 10, 12, 96, 105

22. Index
V
verdoppeln (einer Klasse) 23
Vergleichsklassen 46, 52
Verhalten Ankreuzliste 71
Verhalten, Kriterien 71
Verhaltensbemerkungen 69
Verknüpfungen 134
Verknüpfungen der Module 124
verschieben (Namen) 24, 25
verschieben (WPK) 110
Versetzung 67
Versetzungstexte 81
Vorjahresnote 66
Vornote 49, 54
Vorschlagsnote 46, 52, 57
W
Wahlpflichtkurse 67
Wechselfach 65, 91
Wechselfächer 93
weiterführen (einer Klasse) 23
Windows 7 128, 131
WPK 7, 106, 109, 121
WPK-Bescheinigungen 106
WPK-Liste holen 67
WPK-Verteilung 67, 111
WPK-Verwaltung 67, 106
xls-Datei 34, 124
zdt-Datei 34, 95, 105, 121, 124
Zeilenumbrüche 38, 69, 100, 129
Zensurenliste eigenes Fach 61
Zensurenübersicht 57, 85, 86, 87
Zentrale WPK-Verwaltung 121
Zentraler Zeugnisdruck 95, 104
Zeugnis, Art 80, 84
Zeugnis, Leerformular 83
Zeugnisbemerkungen 36
Zeugniskonferenz 74
Zeugnisse 7, 65
Zeugnisse archivieren 94
Zeugnisse drucken 76, 80, 105
Zeugnisse drucken, einzelne 82
Zeugnisse drucken, mehrere 83
Zeugnisse, Seriendruck 84
zulässige Eingaben 8, 46, 65, 77, 89
Zusatzaufgabe 45
Zwischenzensuren 60
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