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Jesus kommt wieder! Sind Sie bereit? - Übrigen

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gegenüber denen, die nicht mitmachen<br />

und engagiert sie sich<br />

auch politisch? Da Verfolgung<br />

und Aufzwingung des Malzeichen<br />

des Tieres noch in der<br />

Zukunft liegen, erst später dazu.<br />

b) Die Deutung des Bildes<br />

des Tieres<br />

Es gibt offensichtlich nur eine<br />

Macht, die dem 1. Tier auffallend<br />

in allen Aspekten gleicht:<br />

die ökumenische Bewegung.<br />

Die Ebenbildlichkeit<br />

zum Papsttum<br />

Der Weltkirchenrat, der<br />

sich 1948 in Amsterdam konstituierte,<br />

vereinigt über 340 Kirchen<br />

weltweit in einer Organisation<br />

mit Sitz in Genf, wie das<br />

Papsttum in Rom.<br />

In dieser Organisation<br />

gibt es die unterschiedlichsten<br />

Konfessionen und damit verbunden<br />

die sich widersprechendsten<br />

Lehren: ein Gemisch<br />

aus Bibel und Heidentum.<br />

Und man ist auf dem Wege, die<br />

Ökumene zu erweitern durch<br />

eine Abrahamitische Ökumene<br />

(Christen, Juden und Muslime)<br />

oder gar Adamitische Ökumene,<br />

wo alle Religionen und Weltanschauungen<br />

mit hineingenommen<br />

sind.<br />

Die Einmischung in Politik<br />

und die Erörterung von poltischen<br />

Tagesfragen sind ein<br />

Hauptbestandteil ökumenischer<br />

Bestrebungen. Mittels des konziliaren<br />

Prozesses möchte man<br />

ein großes Konzil erreichen, das<br />

eine neue Weltordnung verabschiedet,<br />

die dann poltisch<br />

durchgesetzt werden wird, wie<br />

die Prophetie es sagt.<br />

Es gibt <strong>bereit</strong>s eine<br />

Charta Oecumenica, die bestimmte<br />

Grundsätze und Selbstverpflichtungen<br />

den Kirchen<br />

auferlegt - zur Zeit noch freiwillig,<br />

denn es herrscht noch Glaubensfreiheit,<br />

aber irgendwann<br />

als ein geltendes Gesetz.<br />

Es wird aber eine neue Weltordnung<br />

geben, die noch darüber<br />

hinausgeht.<br />

26<br />

Obwohl man allen Ökumenefreunden<br />

- egal, welchen<br />

Glauben sie auch haben - wohlwollend<br />

gegenübertritt, werden<br />

Ökumenegegner ausgegrenzt,<br />

oft als Sektierer abgestempelt,<br />

und sogar behauptet: nicht mitmachen<br />

sei Sünde. Es gibt auch<br />

in unserer Zeit schon Beispiele<br />

der Intoleranz, wie in Afrika, wo<br />

tausende Andersdenkende ins<br />

Gefängnis geworfen wurden.<br />

(36)<br />

Bei der Errichtung des Bildes,<br />

wenn der entartete Protestantismus<br />

durch Gesetzesbeschlüsse<br />

reden kann, wird die protestantische<br />

Welt sogar so weit<br />

gehen, einen Todeserlass herauszugeben<br />

und Kaufen sowie<br />

Verkaufen verbieten (Offenbarung<br />

13:13-17).<br />

Ähnlich wie das Papsttum,<br />

möchte auch die Ökumene<br />

ein 1000-jähriges Friedensreich<br />

schaffen. Schon in unserer<br />

Zeit werden die Grundsätze<br />

dieses Friedensreiches mit den<br />

Schlagworten "Gerechtigkeit,<br />

Frieden und Bewahrung der<br />

Schöpfung" propagiert. Zur<br />

Durchsetzung der neuen Weltfriedensordnung<br />

wird die Ökumene<br />

durch die Regierungen<br />

aber Todesstrafe und Wirtschaftssanktionen<br />

in Kraft setzen<br />

lassen, wie Johannes es in<br />

Offenbarung 13 andeutet.<br />

Der Ursprung in den<br />

USA<br />

Sicherlich wird die folgende Information<br />

für viele neu sein,<br />

aber die ökumenische Bewegung<br />

hat tatsächlich ihre Wurzeln<br />

in den USA.<br />

In dem Buch "Umkämpfte Weltmission"<br />

von Arthur Johnston,<br />

wird über die Anfänge berichtet:<br />

1806 betete Samuel Mills mit einigen<br />

Studenten des Williams-<br />

College in Massachusetts,<br />

Nordamerika für die Vollendung<br />

des Evangeliums in der ganzen<br />

Welt. Im August 1806 waren<br />

Mills und seine 4 Freunde<br />

<strong>wieder</strong> mal unterwegs zurück<br />

zum College, wurden vom Unwetter<br />

überrascht, fanden in einem<br />

Heuschober Unterschlupf<br />

und beteten hier um eine Erweckung<br />

der Studenten, damit sie<br />

das Evangelium in ferne Länder<br />

tragen.<br />

1808 entstand durch diese Gebetstreffen<br />

eine "Society of Brethren",<br />

eine Brüdergesellschaft.

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