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Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ...

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Sanierungsverfahren<br />

Anhang A-6.2.4<br />

- Kreisquerschnitte von Guss-, Stahl-, Asbestzement, Steinzeug<br />

<strong>und</strong> Betonkanälen in allen Nennweiten ab DN 80;<br />

- die Auskleidung kann ein- oder mehrschichtig erfolgen <strong>und</strong> bei<br />

Bedarf können dem Mörtel Fasern zugegeben werden;<br />

- Arbeitslängen je nach Nennweite ca.120 bis 450 m;<br />

- Schichtdicken von 3 - 30 mm sind möglich.<br />

Vorteil<br />

- die Rohrstabilität wirderhöht;<br />

- nahezu einsetzbar <strong>für</strong> alle Nennweiten <strong>und</strong> Haltungslängen;<br />

- es kann mit großem Arbeitsfortschritt pro Tag saniert werden;<br />

- Schichtdicke auch innerhalb der Haltung variierbar;<br />

- Bei Verwendung des Spezialmörtels "Hydrokoll" lassen sich<br />

hoch sulfatbeständige <strong>und</strong> hoch säurebeständige Schichten<br />

erzeugen.<br />

Nachteil<br />

- Querschnittsreduzierung;<br />

- Nennweitenänderungen, Abwinkelungen, Krümmungen <strong>und</strong><br />

Rohrversätze stellen Zwangspunkte dar;<br />

- zu sanierende Haltung u. Anschlusskanäle sind außer Betrieb<br />

zu setzen;<br />

- Untergr<strong>und</strong> muss sorgfältig vorbereitet werden;<br />

- Glättung nur bei kreisr<strong>und</strong>en Leitungen ohne Rohrversatz<br />

möglich.<br />

Ökologische Beurteilung<br />

-<br />

Rechtliche Beurteilung<br />

-<br />

Stand: 01.06.2001 329

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