Heft 24 - Sommer 2013 - Homberg (Efze)
Heft 24 - Sommer 2013 - Homberg (Efze)
Heft 24 - Sommer 2013 - Homberg (Efze)
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Ausgabe <strong>24</strong> – <strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong><br />
für <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Sondheim<br />
Waßmuthshausen<br />
Wernswig<br />
Mühlhausen<br />
Holzhausen<br />
Rodemann<br />
Dickershausen<br />
Cassdorf<br />
Berge<br />
Sonderthema: <strong>Homberg</strong>er Wohnberater
Gemeinsames Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Martina Bülter sang beim Caféplausch . . . . 5<br />
Wohnberatung in der Kreisstadt . . . . . . . . . . 6<br />
Vereine stellen sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Notfallmappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Geistliches Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />
Nachdenkliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Gesunde Ernährung im Alter . . . . . . . . . . . . .12<br />
Essen und Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Terminvorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
28.08.–04.09.<strong>2013</strong> · Ahlbeck Insel Usedom<br />
Insel Usedom, kilometerlange feine, weiße Sandstrände, wundervolle Orte<br />
mit der bekannten Bäderarchitektur die dem Urlauber, gerade Senioren,<br />
einen angenehmen Aufenthalt versprechen.<br />
Sie wohnen in unserem Vertragshotel „Ostseehotel“, welches sich direkt an<br />
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Vier-Sterne-Kategorie, direkt in der Nähe der Seebrücke.<br />
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Urlauber immer in Erinnerung bleibt. Unser moderner Reise-<br />
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Buchungen und Informationen<br />
Telefon (0 56 81) 23 07<br />
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2<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Magistrat der Kreisstadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>).<br />
Verantwortlich: Bürgermeister Martin Wagner,<br />
Heinz Engelhardt, Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>), Uwe Dittmer, Seniorenbeauftragter<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>).<br />
Redaktion und Gesamtherstellung:<br />
Medienhaus <strong>Homberg</strong> Ausbildungsverbund Olten<br />
gemeinnützige UG · Bindeweg 4<br />
34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) · Tel. (0 56 81) 22 45<br />
E-Mail: medienhaus-homberg@olten.de<br />
Fordern Sie unsere gültige Anzeigenpreisliste an.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte können nicht bestätigt oder<br />
zurückgeschickt werden.
Gemeinsames Grußwort<br />
von Bürgermeister der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Martin Wagner<br />
mit dem Vorsitzenden des Seniorenbeirats<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) Heinz Engelhardt<br />
und dem Seniorenbeauftragten der Stadt<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) Uwe Dittmer<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Volksmund sagt „Guter Rat ist teuer“.<br />
Dabei gibt es auch Ausnahmen, wie zum<br />
Beispiel beim Seniorenbeirat der Stadt<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) und dem Seniorenbeauftragten<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong>. Wenn Sie eine<br />
Frage haben oder einen Rat benötigen,<br />
sind alle Mitglieder und der Seniorenbeauftragte<br />
für Sie da. Wählen Sie einfach die<br />
Telefonnummer (05681) 994126 und<br />
schon wird Ihnen geholfen.<br />
Einen „Guten Rat“ der anderen Art hat der<br />
deutsche Dichter Theodor Fontane in seinem<br />
<strong>Sommer</strong>gedicht für alle, die noch mobil<br />
sind:<br />
An einem <strong>Sommer</strong>morgen<br />
da nimm den Wanderstab,<br />
es fallen deine Sorgen<br />
wie Nebel von dir ab.<br />
Des Himmels heitre Bläue<br />
lacht dir ins Herz hinein<br />
und schließt, wie Gottes Treue,<br />
mit seinem Dach dich ein.<br />
Rings Blüten nur und Triebe<br />
und Halme von Segen schwer,<br />
dir ist, als zöge die Liebe<br />
des Weges nebenher.<br />
3<br />
So heimisch alles klingt<br />
als wie im Vaterhaus,<br />
und über die Lerchen schwingt<br />
die Seele sich hinaus.<br />
So möchten wir Sie einstimmen auf die warme<br />
<strong>Sommer</strong>zeit, haben wir doch von Eiseskälte,<br />
Regen und Nebel jetzt genug. <strong>Sommer</strong>zeit<br />
ist „Zeit zum Aufatmen“.<br />
Zu diesem Aufatmen soll auch der Inhalt<br />
des „<strong>Sommer</strong>-Journals“ beitragen. Neben<br />
einem Bericht über einen <strong>Homberg</strong>er Verein<br />
und Gesundheitstipps erwarten Sie auch<br />
Informationen über die Veranstaltungen für<br />
das Jahr <strong>2013</strong> und ein neues Rezept mit<br />
Weinempfehlung.<br />
Sie können sich also auch in diesem <strong>Sommer</strong><br />
über ein vielfältiges Angebot des Seniorenbeirats<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
freuen. Wir wünschen Ihnen eine warme<br />
<strong>Sommer</strong>zeit und ein kräftiges Aufatmen.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister Vorsitzender Seniorender<br />
Stadt des Seniorenbeirats beauftragter<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) der Stadt der Stadt<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)
Wichtige Rufnummern:<br />
Feuer-Unfall-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112<br />
Krankentransport Zentrale Leitstelle . . . . . . . . . . . . . . . . .(05681) 192 22<br />
Ärztliche Notdienstzentrale Bindeweg 14 . . . . . . . . . . . . . . .(05681) 8 44<br />
Seniorenbeauftragter der Stadt, Uwe Dittmer . . . . . . . .(05681) 99 4126<br />
Seniorenbeirat<br />
der Kreisstadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Liebe <strong>Homberg</strong>er Seniorinnen und Senioren,<br />
bei Wünschen, Problemen und Anregungen die die<br />
<strong>Homberg</strong>er Seniorenarbeit betreffen, wenden Sie sich<br />
bitte an die Mitglieder des Seniorenbeirates:<br />
Heinrich Engelhardt Tel. 93 02 70<br />
Vorsitzender<br />
Monika Burkhardt Tel. 65 46<br />
Stellvertr. Vorsitzende<br />
Anni Cerba Tel. 27 38<br />
Gretel Döll Tel. 29 48<br />
Joachim Eisenberg Tel. 93 05 20<br />
Titus Felber Tel. 32 38<br />
Birgit Gariup Tel. 0 56 84/14 27<br />
Barbara v. Gimborn Tel. 0 56 82/<strong>24</strong> 86<br />
Gisela Herwig Tel. 65 77<br />
Hermann Klante Tel. 38 91<br />
Jürgen Kreuzberg Tel. 28 06<br />
Friedrich Linnenkohl Tel. 712 69<br />
Reinhard Lösel Tel. 63 <strong>24</strong><br />
Jürgen Meier Tel. 32 77<br />
Karl-Ernst Paul Tel. 0 56 85/12 26<br />
Joachim Pauli Tel. 25 04<br />
Eckbert Siebert Tel. 38 22<br />
Karl-Heinz Vogt Tel. 13 02<br />
Hans-Dieter Wagner Tel. 5011<br />
Karl Weiß Tel. 0 56 84/74 04<br />
Horst Würtz Tel. 6 06 74<br />
4<br />
oder an den Seniorenbeauftragten der Kreisstadt<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>),<br />
Herrn Dittmer Tel. 99 41 26.
Rückblick<br />
Martina Bülter sang beim Caféplausch<br />
Eine musikalische Reise durch die Zeit der<br />
40er, 50er u. 60er Jahre<br />
Sinnlich, einfühlsam und herzlich sang Martina<br />
Bülter während des Caféplausches am<br />
28. Mai <strong>2013</strong> in der Zentralgaststätte Jütte<br />
Lieder aus der Zeit der 40er, 50er und 60er<br />
Jahre. Das alte Volkslied „Du, du liegst mir<br />
zurückversetzt in die Nachkriegszeit und in<br />
die Jahre des so genannten Wirtschaftswunders.<br />
Es wurde mitgesungen und es<br />
lebten in den Köpfen und Herzen der Zuhörer<br />
schöne Erinnerungen wieder auf. Den<br />
einen oder anderen musikalischen Ohrwurm<br />
nahmen viele mit nach Hause. Zufrieden,<br />
glücklich und ausgeglichen verließ<br />
das Publikum die Veranstaltung.<br />
Der Vorsitzende des Seniorenbeirats, Heinz<br />
Engelhardt überreichte der Sängerin einen<br />
Blumenstrauß und sagte „Danke, Martina<br />
Bülter!“ (di)<br />
Du, du liegst mir im Herzen<br />
du, du liegst mir im Sinn.<br />
Du, du machst mir viel Schmerzen,<br />
weißt nicht wie gut ich dir bin.<br />
Ja, ja, ja, ja, weißt nicht wie gut ich dir<br />
bin.<br />
Heinz Engelhardt und Martina Bülter<br />
So, so wie ich dich liebe<br />
so, so liebe auch mich.<br />
Die, die zärtlichsten Triebe<br />
fühle ich ewig für dich.<br />
Ja, ja, ja, ja, fühle ich ewig für dich.<br />
im Herzen, du du liegst mir im Sinn“ und<br />
viele andere Lieder der 40er, 50er und 60er<br />
Jahre sang Martina Bülter. Dieses Lied interpretierte<br />
Marlene Dietrich schon 1951<br />
sehr eindrucksvoll und Vicki Leandros im<br />
Jahre 1977.<br />
Und so verstand es Martina Bülter, mit ihren<br />
Erläuterungen zu den einzelnen Liedern<br />
ihr Publikum mit auf diese Reise zu nehmen.<br />
Die Seniorinnen und Senioren wurden<br />
5<br />
Doch, doch darf ich dir trauen<br />
dir, dir mit leichtem Sinn?<br />
Du, du kannst auf mich bauen<br />
weißt ja wie gut ich dir bin!<br />
Ja, ja, ja, ja, weißt ja wie gut ich dir bin!<br />
Und, und wenn in der Ferne,<br />
mir, mir dein Bild erscheint,<br />
dann, dann wünscht ich so gerne<br />
daß uns die Liebe vereint.<br />
Ja, ja, ja, ja, daß uns die Liebe vereint.
Wohnen im Alter<br />
Wohnberatung in der Kreisstadt<br />
Seit kurzer Zeit sind zwei Mitglieder des<br />
Seniorenbeirats der Kreisstadt <strong>Homberg</strong><br />
(<strong>Efze</strong>) zu Wohnberatern ausgebildet worden.<br />
Barbara von Gimborn und Jürgen<br />
Kreuzberg haben an der Schulung für ehrenamtliche<br />
Wohnberater/innen erfolgreich<br />
teilgenommen.<br />
Die Ausbildung fand in Kooperation zwischen<br />
der Leitstelle „Älter werden“, Koordinierungsstelle<br />
für „Senioren- und Generationenhilfen“<br />
und der „Hessischen Fachstelle<br />
für Wohnberatung“ Kassel statt.<br />
Sie sind befugt, über barrierefreies oder barrierereduziertes<br />
Wohnen zu informieren und<br />
zu beraten. Die Verhinderung des Umzugs<br />
in eine Pflegeeinrichtung ist ebenso wichtig<br />
wie Maßnahmen zur selbstbestimmten<br />
Lebensführung für Menschen mit Einschränkungen<br />
in der Lebensführung sowie die<br />
Finanzierung von Wohnungsanpassungsmaßnahmen.<br />
Die <strong>Homberg</strong>er Wohnberater:<br />
• zeigen Mängel und Gefahrenquellen in<br />
der Wohnung auf,<br />
• machen Verbesserungsvorschläge für die<br />
Anpassung,<br />
• vermitteln bei Bedarf Kontakte zu Fachfirmen,<br />
• begleiten Sie bei der Durchführung der<br />
Maßnahmen,<br />
Die beiden Wohnberater Barbara von Gimborn und<br />
Jürgen Kreuzberg.<br />
Foto: Uwe Dittmer<br />
• informieren und beraten über barrierefreies<br />
oder barrierereduziertes Wohnen,<br />
• informieren über Maßnahmen zur selbstbestimmten<br />
Lebensführung für Menschen<br />
mit Einschränkungen in der Lebensführung<br />
sowie die Finanzierung von<br />
Wohnungsanpassungsmaßnahmen,<br />
• informieren und beraten Sie über Hilfsmittel,<br />
die den Alltag erleichtern können,<br />
6<br />
• informieren in Vorträgen über altersgerechtes<br />
Wohnen.
Bürgermeister Martin Wagner freut sich über<br />
das ehrenamtliche Engagement von Barbara<br />
von Gimborn und Jürgen Kreuzberg: „Jetzt<br />
haben wir zwei Ansprechpartner für unsere<br />
<strong>Homberg</strong>er Seniorinnen und Senioren, die in<br />
Fragen des Wohnens aus dem Seniorenbeirat<br />
heraus kompetent beraten können. Mein<br />
Dank gilt neben diesen beiden jedoch auch<br />
dem Vorsitzenden Heinz Engelhardt und<br />
dem Seniorenbeauftragten Uwe Dittmer, die<br />
sich über alle Senioren relevanten Fragen<br />
und Themen auf dem laufenden halten und<br />
dann für unsere Stadt wichtige Themen mit<br />
mir zusammen umsetzen.“<br />
Inhaberin: Erika Siebert<br />
Marktplatz 14 · 34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Telefon: 0 56 81/22 12<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 08.00–18.30 Uhr<br />
Mi, Sa 08.00–13.00 Uhr<br />
Sollten Sie eine solche Wohnberatung wünschen,<br />
wenden Sie sich bitte an das Büro<br />
des Seniorenbeauftragten der Kreisstadt<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) unter der Rufnummer<br />
(0 56 81) 99 41 26. Es wird dann ein Ihnen<br />
genehmer Termin vereinbart.<br />
7
Vereine stellen sich vor<br />
Tennisverein Blau-Weiß <strong>Homberg</strong> e. V.<br />
Tennis – ein Sport für Jung und Alt, den<br />
man mit der ganzen Familie, im Miteinander<br />
der Generationen und bis ins hohe Alter<br />
spielen kann. Das können Sie im <strong>Homberg</strong>er<br />
Tennisverein mit seiner schönen<br />
Anlage und Tennisheim am Stellberg erleben.<br />
Interessierte und Gäste sind herzlich<br />
willkommen, wer reinschnuppern oder wieder<br />
ins aktive Spiel einsteigen möchte,<br />
kann das gerne bei den angebotenen<br />
Schnupperterminen (gesonderte Hinweise)<br />
oder auf Anfrage tun.<br />
Der Verein ist mit über 100 Jahren einer<br />
der drei ältesten in Hessen und hat über<br />
110 Mitglieder. In dieser Saison treten fünf<br />
Teams bei den Punktspielen an, zwei Jugendmannschaften<br />
sowie je eine Herren<br />
Ü30, Ü40 und Ü60. Darüber hinaus gibt es<br />
gerade bei den Mitgliedern über 50 viele,<br />
die Tennis als Hobby mit unterschiedlicher<br />
Intensität betreiben. Dafür stehen fünf gut<br />
gepflegte Plätze zur Verfügung und ein geräumiges<br />
Tennisheim im Grünen mit Terrasse,<br />
Blick auf die Plätze und schöner Aussicht<br />
über die Stadt und zum Schloßberg.<br />
Hier kann man zuschauen oder sich nach<br />
dem Spiel bei einem Getränk erfrischen und<br />
entspannen.<br />
Seien Sie uns willkommen, probieren Sie es<br />
aus, Bälle und Schläger stehen zur Verfügung,<br />
Trainingsspieler/-innen auch. Für einen<br />
kleinen Beitrag (wegen der Versicherung)<br />
können Sie eine der schönsten<br />
Freizeitbeschäftigungen in <strong>Homberg</strong> kennen<br />
lernen oder wiederentdecken.<br />
Sprechen Sie einfach ein Ihnen bekanntes<br />
Mitglied an oder melden Sie sich bei:<br />
Horst Raddatz (Vorsitzender), Tel.: 0 56 81-<br />
59 03; Helmut Koch (2. Vors.), Tel.: 0 56 81-<br />
7 13 93; Werner Bechtel (Sportwart), Tel.:<br />
0 56 81-47 00 tagsüber oder -6 06 06;<br />
Michael Icke (Jugendwart), Tel.: 0 56 81-<br />
35 04; Werner Zidar (Plätze und Tennisheim),<br />
Tel.: 0 56 81-93 17 27.<br />
Im Foto: Seniorensportler des Tennisvereins Blau-Weiß <strong>Homberg</strong><br />
beim Dienstagstraining<br />
8
Die Notfallmappe<br />
Sie zu haben, gibt ein sicheres Gefühl<br />
Auf das Nötigste reduziert präsentiert sich<br />
die Notfallmappe des Seniorenbeirats der<br />
Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>). Auf 21 Seiten ist alles<br />
enthalten, was in einem Notfall wichtig<br />
werden könnte.<br />
„Für den Notfall“<br />
In der Notfallmappe gibt es gleich am Anfang<br />
das Formular „Für den Notfall“, in das<br />
man den Namen seines Hausarztes und anderer<br />
behandelnder Ärzte, den Namen und<br />
die Rufnummer des Pflegedienstes und der<br />
Nachbarn, des Bevollmächtigten und weitere<br />
Informationen eintragen kann. Dort sollte<br />
man auch hineinschreiben, wo die Notfallmappe<br />
in der Wohnung liegt. Das Blatt<br />
„Für den Notfall“ soll man aus der Notfallmappe<br />
herausnehmen und ans Telefon<br />
oder an einen anderen gut sichtbaren Platz<br />
im Eingangsbereich der Wohnung legen.<br />
Außerdem können in die Formulare weitere<br />
persönliche Daten und Informationen über<br />
die Familienmitglieder eingetragen werden,<br />
zum Beispiel welche Notfallausweise man<br />
besitzt und Daten über den eigenen Gesundheitszustand<br />
(Medizinische Daten).<br />
Den wichtigsten Teil bildet jedoch der Bereich<br />
über die Vorsorgevollmacht und die<br />
Verfügungen. Mit dem dritten Gesetz zur<br />
Änderung des Betreuungsrechts (BGBl. I aus<br />
2009, S. 2286) kam das Recht des Patienten<br />
auf unbedingte Beachtung seines Willens,<br />
der von ihm in der Patientenverfügung<br />
niedergeschrieben wurde. Das<br />
Bundesjustizministerium entwickelte Textbausteine,<br />
die vom Seniorenbeauftragten<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) benutzt wurden,<br />
um eine neue Patientenverfügung zu erstellen.<br />
Man sollte die Verfügungen auch nicht<br />
allein, sondern mit dem Hausarzt oder einer<br />
anderen kundigen Person ausfüllen.<br />
In der Notfallmappe werden jetzt außerdem<br />
Formulare des Bundesjustizministeriums<br />
über Vollmachten und Vermögenssorge und<br />
über eine Betreuungsverfügung geboten.<br />
9<br />
Ein Kärtchen für das Portemonnaie<br />
Zusätzlich ist der Notfallmappe ein Kärtchen<br />
beigefügt, das man im Portemonnaie<br />
mit sich führen kann, damit der Notarzt im<br />
Notfall weiß, welche Person er verständigen<br />
soll und ob eine Patienten- und Betreuungsverfügung<br />
mit Vollmacht hinterlegt worden<br />
ist. Außerdem kann man auf dem Kärtchen<br />
seine Blutgruppe eintragen und ob man eine<br />
Diabetiserkrankung hat. Das alles kann<br />
dem Rettungsdienst bei der Ersteinschätzung<br />
der gesundheitlichen Lage der Person<br />
helfen.<br />
Die Notfallmappe ist im Rathaus in der Information<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Rathauses erhältlich. Für die Notfallmappe<br />
wird eine Schutzgebühr von 2 Euro erhoben.
Geistliches Wort<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Kennen Sie das Gefühl? Da haben Sie einem<br />
Freund oder einem Familienmitglied<br />
Unrecht getan und jetzt tut es Ihnen Leid,<br />
aber Sie können es einfach nicht über sich<br />
bringen, um Entschuldigung zu bitten. Sie<br />
wissen einfach nicht wie Sie dem anderen<br />
gegenüber treten sollen. Jedesmal wenn Sie<br />
ihn sehen, läuft Ihnen ein Schauer über<br />
den Rücken, das Gesicht wird heiß und<br />
schamrot.<br />
Das ist kein gutes Gefühl.<br />
Esra wird es so ähnlich gegangen sein. Das<br />
können Sie in der Bibel nachlesen im Buch<br />
Esra, Kapitel 9. Er, der Priester, der Israel<br />
wieder nach Hause führen sollte, fällt auf<br />
die Knie, weil er mit der Schuld seines Volkes<br />
nicht zurecht kommt, er fleht zu Gott<br />
und bittet um nur einen Augenblick der<br />
Gnade.<br />
10<br />
Soweit so gut, aber wie schlimm ist es, um<br />
Gnade zu bitten, wenn Sie nicht wissen,<br />
was geschieht. Wie schrecklich ist der Moment,<br />
wenn die Bitte ausgesprochen ist,<br />
aber Sie noch auf die Antwort warten. Hoffen<br />
und Bangen, eine Achterbahnfahrt der<br />
Gefühle und Sie wissen nicht, wo Sie stehen<br />
bleiben.<br />
Wie gut, dass wir einen gnädigen Gott haben,<br />
der uns unsere Schuld vergibt. Wie<br />
hoch Sie auch immer wieder Ihren „Schuldturm“<br />
bauen, wie sehr Sie auch immer wieder<br />
Dinge tun, denken und reden, die weder<br />
Gott will, noch anderen Menschen gut<br />
tun:<br />
In der Taufe hat Sie Gott zu seinem Kind<br />
gemacht und Ihnen Gnade verheißen.<br />
Denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, Ihr<br />
Bruder, ist für Sie am Kreuz gestorben. Dort<br />
hat er Ihre Schuld mit in den Tod genommen.<br />
Schließlich ist er auch auferstanden,<br />
damit Sie hier auf dieser Welt von der<br />
Schuld befreit sind und dann irgendwann<br />
bei Gott in seiner Herrlichkeit leben können.<br />
Das ist ein gutes Gefühl.<br />
Tilman Stief, Pfarrer<br />
Selbständige Evangelisch-Lutherische<br />
Kirche, Petrus-Gemeinde <strong>Homberg</strong>,<br />
Bergstr. 17a
Nachdenkliches<br />
Die Eisenbahn der Senioren<br />
Bei uns Senioren fährt der Zug des Lebens<br />
heute schon langsamer als noch vor einigen<br />
Jahren. Aber noch ist das Signal nicht<br />
auf „Halt“ gestellt. So fahren wir weiter auf<br />
den von uns eingefahrenen alten Gleisen<br />
rund um die Welt. Einmal traurig, einmal<br />
heiter, der Lebenszug fährt immer weiter.<br />
Auch wenn mal eine Weiche falsch gestellt<br />
ist, und wir fast auf einem Abstellgleis oder<br />
einem Lokschuppen landen. Das sollte für<br />
uns pfiffige Alte kein Grund sein „Endstation“<br />
zu rufen. Sondern wir wollen bereit<br />
sein, auf einen Bummelzug umzusteigen.<br />
So ein richtig schönes altes Dampfross, das<br />
dann genauso schnaufelt wie wir. Schließlich<br />
sind wir genug Eilzug gefahren, so eilig<br />
hat es wohl keiner mehr von uns. Und die<br />
Strecke war oft holprig, aber auch die großen<br />
Steine, die man vor unseren Lebenszug<br />
geworfen hat, konnten ihn nicht bremsen.<br />
So braust dieser „Alte-Zug“ weiter von Station<br />
zu Station. Es gab auch Haltestellen, an<br />
die man gerne zurückdenkt. Oft sind dann<br />
ganz liebe Menschen in den Zug gestiegen.<br />
Aber leider haben schon viele die Eisenbahn<br />
verlassen müssen, oft ganz plötzlich<br />
an der nächsten Lebensstation. Doch auf<br />
dem Fahrplan des Lebens ist auch das vorgesehen.<br />
Ja, auch wir wissen nicht, wann unsere Reise<br />
endet. So fahren wir weiter, unserem<br />
Ziel, der Sonne entgegen. Bis eines Tages<br />
auch unsere Fahrkarte abgefahren ist.<br />
Dann heißt es: raus aus dem Zug des Lebens!<br />
Aber im Warteraum zur Ewigkeit werden<br />
wir uns alle wieder treffen, bereit für eine<br />
neue, lange Reise in eine unbekanntem<br />
ewige Welt!<br />
Inge Leinweber,<br />
Seniorenbeirat Lollar<br />
Strom und Gas aus einer Hand.<br />
0568 1 9909-0<br />
11
Gesunde Ernährung im Alter<br />
Mit dem Alter verändert sich der Körper<br />
und es tut gut, die Ernährungsgewohnheiten<br />
anzupassen. Hier finden Sie praktische<br />
Tipps dazu, wie sich die Ernährung im Alter<br />
auf die veränderten Bedürfnisse einstellen<br />
lässt. Sie werden sehen, es ist ganz einfach.<br />
Im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ist der<br />
Körperaufbau abgeschlossen. Nach diesem<br />
Maximum beginnt der Körper zu altern. Je<br />
weiter dieser Prozess fortschreitet, umso<br />
mehr bemerken wir die Unterschiede. Besonders<br />
im hohen Alter nimmt die Leistungsfähigkeit<br />
ab und sogar die Körperzusammensetzung<br />
ändert sich. Wir bemerken<br />
dies, da sich die Muskelkraft verringert, die<br />
Knochen brüchiger werden und auch die<br />
Sehkraft nachlassen kann. Wie schnell und<br />
in welcher Ausprägung solche Veränderungen<br />
einhergehen, können wir teilweise<br />
durch unsere Ernährungsweise und unseren<br />
persönlichen Lebensstil beeinflussen.<br />
Die richtige Ernährung im Alter: nährstoffreich<br />
und kalorienarm<br />
Generell verringert sich im Alter der Grundumsatz.<br />
Das heißt der Körper benötigt weniger<br />
Energie für die Leistung der Organe.<br />
Außerdem fällt der Energiebedarf geringer<br />
aus, weil Menschen sich im Alter (zumindest<br />
in der Regel) weniger bewegen als in<br />
jüngeren Jahren.<br />
Trotz eines verringerten Energiebedarfs<br />
bleibt der Nährstoffbedarf im Alter gleich.<br />
Eiweiße, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe<br />
müssen weiterhin in einer konstanten<br />
Menge zugeführt werden. Dasselbe<br />
gilt für Ballaststoffe. Der Bedarf an Eiweiß<br />
kann in Folge von Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme<br />
sogar steigen. Lediglich<br />
der Bedarf an Fett sinkt parallel zum Energiebedarf.<br />
12<br />
Um den verringerten Energiebedarf mit<br />
dem gleichbleibenden Nährstoffbedarf in<br />
Einklang zu bringen, sind im Alter solche<br />
Lebensmittel empfehlenswert, die einen<br />
niedrigen Energiegehalt und gleichzeitig eine<br />
hohe Nährstoffdichte haben. Wer sich<br />
nach den allgemeinen Verzehrsempfehlungen<br />
der DGE (Deutsche Gesellschaft für<br />
Ernährung) oder auch nach der Ernährungspyramide<br />
des aid (aid infodienst Ernährung,<br />
Landwirtschaft, Verbraucherschutz)<br />
richtet, ist auch hinsichtlich der Ernährung<br />
im hohen Alter sehr gut beraten:<br />
Die Grundlage einer ausgewogenen Ernährung<br />
bildet neben den festen Nahrungsmitteln<br />
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.<br />
Wir pflegen so, wie wir selbst gepflegt werden möchten.<br />
Mardorfer Pflegeteam UG<br />
haftungsbeschränkt<br />
• Alten- und Krankenpflege<br />
• Betreuung<br />
• Alltagsbegleitung<br />
• Hauswirtschaft<br />
• Beratung<br />
Mitglied im<br />
Wir pflegen zu helfen!<br />
www.bpa.de<br />
Margot Sokolowski<br />
Drehweg 6 · 34576 HR-Mardorf<br />
Tel. 05681 608488 oder 0162 4403155<br />
www.mardorfer-pflegeteam.com
Ältere Menschen trinken häufig zu wenig,<br />
da im Alter das Durstgefühl nachlässt. Deshalb<br />
sollten Sie aktiv darauf achten, genügend<br />
zu trinken. 1,5 Liter am Tag, zum Beispiel<br />
in Form von Wasser oder Saftschorlen,<br />
sind eine gute Menge. Die Regel „5 am<br />
Tag“ hat auch im Alter weiterhin ihre Gültigkeit.<br />
Dazu zählen zwei Portionen Obst<br />
und drei Portionen Gemüse, die viele Nährstoffe<br />
liefern und dabei kalorienarm sind.<br />
Neben ausreichend Flüssigkeit benötigt der<br />
Körper am besten zu jeder Mahlzeit sättigende<br />
Lebensmittel, wie Vollkornbrot, -reis<br />
oder -nudeln. Milchprodukte sind besonders<br />
wichtig, da sie gute Lieferanten von Calcium<br />
sind. Calcium unterstützt den Knochenaufbau<br />
und hilft so, Osteoporose vorzubeugen.<br />
Milch und Milchprodukte können<br />
daher bis zu drei Mal täglich auf dem Speiseplan<br />
stehen.<br />
Für ältere Menschen sind mehrere Mahlzeiten<br />
am Tag ideal. Drei Hauptmahlzeiten<br />
und zwei kleine Zwischenmahlzeiten werden<br />
empfohlen. Bei einigen Nährstoffen<br />
kommt es erfahrungsgemäß bei älteren Personen<br />
eher zu einem Mangel. Dazu gehören<br />
Vitamin D, Folsäure und Jod. Zusammen<br />
mit Calcium und Vitamin K spielt<br />
Vitamin D eine entscheidende Rolle beim<br />
Knochenaufbau. Die Fähigkeit des Körpers,<br />
Vitamin D mithilfe von Sonnenlicht herzustellen,<br />
nimmt mit zunehmendem Alter ab.<br />
13<br />
Wenn sich dann zusätzlich noch die Aufenthaltszeit<br />
in der Sonne verringert, muss ein<br />
größerer Teil dieses Vitamins über die Nahrung<br />
aufgenommen werden. Lebensmittel<br />
wie Leber, Eigelb, oder fette Fische enthalten<br />
Vitamin D. Teilweise kann es sinnvoll<br />
sein Nahrungsergänzungsmittel einzusetzen.<br />
Wichtig: In Bezug auf Nahrungsergänzung<br />
im Alter immer den Arzt zu Rate ziehen.<br />
Essen zum Erlebnis machen<br />
Das Essen wird erst durch die Wahrnehmung<br />
über unsere Sinne zum Genuss. Über<br />
das Sehen, Riechen und Schmecken nehmen<br />
wir unsere Nahrung wahr und bewerten<br />
sie. Jedoch verringert sich die Anzahl<br />
der Geschmacksknospen und der Geruchssinn<br />
wird schwächer. Dadurch empfinden<br />
ältere Menschen das Essen häufig als fade<br />
und unattraktiv. Gerade deshalb sollten Sie<br />
versuchen, Essen zu einem Erlebnis zu machen,<br />
auf das Sie oder Ihre Angehörigen<br />
sich freuen. Dazu dürfen Sie gerne zu beliebten<br />
Lebensmitteln greifen und besondere<br />
Essenswünsche erfüllen. Kombinieren Sie<br />
diese einfach mit Zutaten, mit denen Sie<br />
fehlende Nährstoffe ausgleichen können.<br />
Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und schaffen<br />
Sie eine angenehme Atmosphäre, indem<br />
Sie den Tisch schön decken. Gemeinsam<br />
macht Kochen und Essen meist mehr<br />
Spaß. Ein gutes Gefühl gibt auch ein schön<br />
angerichteter Teller, der verschiedene Farben<br />
und Gerichte vereint. Würzen Sie die<br />
Speisen kräftig mit Kräutern und Gewürzen.<br />
Im Umgang mit Salz sollten Sie weder zu<br />
sparsam noch verschwenderisch sein. Es<br />
kann außerdem helfen, schon bei der Zubereitung<br />
auf eine leicht kaubare und gut<br />
schluckfähige Konsistenz der Lebensmittel<br />
zu achten.<br />
Text-Quelle: essen & trinken e-Magazin von Gruner + Jahr<br />
Foto: © Luise / pixelio.de
Essen und Trinken<br />
Weinempfehlungen<br />
Verehrte Seniorinnen,<br />
verehrte Senioren,<br />
Rezept<br />
Lachstorte<br />
1 Fladenbrot aufbacken, abkühlen und<br />
durchschneiden.<br />
Die Hälften mit Frischkäse (Kräuter<br />
oder Meerrettich) bestreichen.<br />
2 Pakete Lachs, geräuchert, drauflegen<br />
4–5 Eier hart kochen, in Scheiben<br />
schneiden und auf den Rand legen.<br />
Mit frischem Dill bestreuen.<br />
Barbara von Gimborn<br />
14<br />
Frau von Gimborn hat es heute für eine<br />
Weinempfehlung nicht leicht gemacht.<br />
Ich habe mich für „Weißer Burgunder Chardonnay“<br />
entschieden.<br />
Die genaue Herkunft des Weißburgunders<br />
kennt man nicht, auch wenn er sicher vom<br />
Spätburgunder abstammt.<br />
Aber was macht das, wenn die Rebe so<br />
herrliche Weißweine hervorbringt, die sich<br />
wie wenige andere Weine zu leichten, feinen<br />
Speisen bewähren.<br />
Der Chardonnay ist eine wertvolle Weißweintraube,<br />
die ebenfalls an die Qualität<br />
des Rieslings nahe kommt.<br />
Sie stammt wohl aus der Familie der weißen<br />
Burgunder und ist nach dem gleichnamigen<br />
kleinen Ort Burgund genannt.<br />
So erleben wir heute sicher eine gute Komposition<br />
beider Reben.<br />
Na dann sehr zum Wohle<br />
Ihr Jürgen Kreuzberg
Caféplauschtermine <strong>2013</strong><br />
30. Juli, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte: Dia-Vortrag von Heinz Hause:<br />
„Wehrkirchen im Schwalm-Eder-Kreis“<br />
27. August, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte: Vortrag von Dr. Gerhard Grebe:<br />
„Aus der Geschichte <strong>Homberg</strong>s“<br />
<strong>24</strong>. September, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte: Eine Reise durch die Zeit: Lieder<br />
der 40er, 50er und 60er Jahre gesungen von Martina Bülter<br />
29. Oktober, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte: Dia-Vortrag von Heinz Hause:<br />
„Die schönsten Burgen und Schlösser in Nordhessen“<br />
26. November, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte: Freude an Bewegung durch<br />
Tanz und Gesang mit Runhild Schürmann<br />
3. Dezember, 14.30 Uhr Caféplausch im Gasthaus Jütte:<br />
Vortrag mit Singen von und mit Thomas Jeising<br />
Spielenachmittage <strong>2013</strong><br />
Wir laden alle herzlich dazu ein. Jedes Alter ist willkommen!<br />
Es können gerne eigene Spiele mitgebracht werden.<br />
14. August, 15.00 Uhr Spielenachmittag im Gasthaus „Alte Scheune“, Lange Strasse <strong>24</strong><br />
11. September, 15.00 Uhr Spielenachmittag im Gasthaus „Alte Scheune“, Lange Strasse <strong>24</strong><br />
9. Oktober, 15.00 Uhr Spielenachmittag im Gasthaus „Alte Scheune“, Lange Strasse <strong>24</strong><br />
13. November, 15.00 Uhr Spielenachmittag im Gasthaus „Alte Scheune“, Lange Strasse <strong>24</strong><br />
11. Dezember, 15.00 Uhr Spielenachmittag im Gasthaus „Alte Scheune“, Lange Strasse <strong>24</strong><br />
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Termine <strong>2013</strong><br />
Nähere Informationen bzw. Anmeldung unter Tel. (0 56 81) 99 4126<br />
6. August, 9.30 Uhr Tagesfahrt nach Albaxen und Höxter<br />
21. August, 14.00 Uhr Städt. Seniorennachmittag, Stadthalle<br />
2. September, 8.30 Uhr Tagesfahrt Edersee und Nationalpark Kellerwald<br />
14. September, 14.00 Uhr Kreis-Seniorentag, Schwarzenborn, Kulturhalle<br />
15. Oktober, 8.30 Uhr Tagesfahrt nach Gelnhausen<br />
5. November, 6.30 Uhr Tagesfahrt nach Halle an der Saale<br />
2. Dezember, 14.00 Uhr Halbtagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Fulda<br />
10. Dezember, 14.00 Uhr Seniorenadventsnachmittag, Stadthalle<br />
Ohne Kreissparkasse<br />
fehlt was:<br />
* Vertrauen und Sicherheit<br />
seit 175 Jahren.<br />
www.175-projekte.de<br />
www.kskse.de