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SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / MEDIZINISCHE FAKULTÄT, ASKLEPIOS CAMPUS HAMBURG Minimale/maximale Studentenzahl: 5/20 Dozenten: Dr. Moecke, Fr. Scherpe (Dipl. Bibl. Wiss.) et al Frühlingssemester Medizinische Informatik Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Ing. Züllighoven Interaktives Seminar über ein Semester, 14-tägig, 4 Stunden Prüfungsform: Praktikumsnote, schriftliche Prüfung Kreditpunkte: 3 Thematik des Faches: Grundzüge der Theorie der Informatik sowie die grundlegenden Methoden und Konzepte der Softwareentwicklung. Überblick über die objektorientierte Programmierung, Einblick in informatische Standardnotationen für die Modellierung. Die Bedeutung von Informationssystemen und Web für die Medizin (z.B. KIS) wird verdeutlicht. Vorgehensmodelle für die (Weiter-) Entwicklung von medizinischen IT-Systemen werden behandelt. Ziel des Faches: Die Teilnehmer sollen im Übungsteil einen ersten Einblick in die Programmierung gewinnen und fachliche Lösungen skizzieren können. Sie können Möglichkeiten und Grenzen von IT-Systemen einschätzen. Damit erhalten die Teilnehmer Grundlagen, die sie für die Zusammenarbeit mit Anwendungsentwicklern und IT-Herstellern qualifizieren. Minimale/maximale Studentenzahl: 5/40 Dozenten: Prof. Dr. Ing. Züllighoven, Dr. Gryczan, Dr. Lipp et al Frühlingssemester Medizin in der Literatur Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Dietrich v. Engelhardt Institut: Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität Lübeck Unterrichtszeit: Blockseminar Prüfungsform: Seminarnote Kreditpunkte: 2 Minimale/maximale Studentenzahl: 8/20 Thematik des Faches: Die drei Funktionen für die Interpretation von Gesundheit und Krankheit, Geburt und Tod sowie die Arzt-Patienten- Beziehung im Roman, Drama und Gedicht. Literarische Funktion der Medizin Beitrag der Medizin und Medizingeschichte zur Interpretation literarischer Texte: sachliche und historische Hinweise zum Verständnis von Phänomenen der Gesundheit, Krankheit und Therapie in den Werken der Kunst. Medizinische Funktion der Literatur Anregungen für die Medizin und den medizinischen Unterricht aus den Schilderungen der Literatur: für die Begriffe von Gesundheit und Krankheit, für die Konzepte der Behandlung und Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung, für die Stellung der Medizin in der Gesellschaft und Kultur. Genuine Funktion der literarisierten Medizin Einfluss von literarischen Darstellungen und Deutungen auf die allgemeine Einstellung der Öffentlichkeit, und auf das Individuum gegenüber dem Kranken und seiner Krankheit, gegenüber dem Arzt und seiner Therapie sowie gegenüber dem Krankenhaus. Die Beziehung zur Geschichte der Medizin und Krankheit bei der Interpretation literarischer Werke. Aus den Künsten stammende Symbole des Leidens und der Heilung, des Menschen in Not und des Menschen als Helfer. Verlauf des Blockseminars: In der Vorbesprechung wird in das Thema des Seminars eingeführt, werden die ausgewählten Prosatexte vorgestellt und die Referate verteilt. Die Teilnehmer haben dann etwa 4 Wochen zum Lesen und zur Vorbereitung des Referats. Im Seminar selbst (etwa 4 Wochen nach der Vorbesprechung) werden von den Studierenden die Referate in 20 bis 30 Minuten gehalten und von den Teilnehmern diskutiert. Die Gliederung der Referate sollte in drei Schritten erfolgen: 1. kurze Vorstellung des Lebens des Autors 2. knappe Wiedergabe des Inhalts 3. Behandlung der medizinischen Aspekte: Krankheitserscheinung, Ursache der Erkrankung, Diagnose und Therapie, Subjektivität der Kranken, Arztbild, medizinische Institution, soziale Reaktionen, Symbolik. Vorbedingung: keine, Bereitschaft für selbstständige Vorarbeit Notfallmedizin – BLS (Basic Life Support) Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Moecke Umfangreiches Selbststudium wird erwartet, interaktives Blockseminar und Praktikum Prüfungsform: Praktische und schriftliche Prüfung Kreditpunkte: 2 Ziel und Inhalte des Faches: Vermitteln der Basismaßnahmen der kardiovaskulären Reanimation. Das Kursangebot ist der erste Bestandteil der international zertifizierten und anerkannten Ausbildung der American Heart Association. Medizinische Fakultät, Asklepios Campus Hamburg 213
SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / MEDIZINISCHE FAKULTÄT, ASKLEPIOS CAMPUS HAMBURG Minimale/maximale Studentenzahl: 6/14 Dozenten: Dr. Marung et al, Institut für Notfallmedizin Regelmäßig Herbst- und Frühlingssemester, empfohlen als Grundausbildung für alle Studierenden Notfallmedizin – ACLS (AUFBAUKURS) Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Moecke Umfangreiches Selbststudium vorab, interaktives Blockseminar und Praktikum Prüfungsform: Praktische und schriftliche Prüfung Kreditpunkte: 2 Ziel und Inhalte des Faches: Vermitteln der Maßnahmen der kardiovaskulären Reanimation. Das Kursangebot ist der zweite Bestandteil der international zertifizierten und anerkannten Ausbildung der American Heart Association (Aubaukurs). Minimale/maximale Studentenzahl: 6/14, nur für Studierende des 10. Sem. Dozenten: Dr. Marung, Institut für Notfallmedizin Voraussetzung: TN Kurs NF-Medizin, Teilnahme / Zertifikat BLS Frühlingssemester Palliativmedizin Lehrbeauftragter: Dr. Steinberg Vorlesung und Praktikum über ein Semester, Blockunterricht Empfohlene Semester: 8./10. Prüfungsform: Praktikumsnote, schriftlicher Fallbericht Kreditpunkte: 2 Thematik des Faches: Einführung in die Palliativmedizin: Grundsätze, Strukturen Palliativmedizinische Themen Therapie tumorbedingter Schmerzen Symptombehandlung I: psychiatrische Symptome; Dyspnoe Sterbebegleitung Ethik: Aspekte von Therapiebegrenzung, -abbruch; Therapie am Lebensende Symptombehandlung II: Gastrointestinale Symptome Besuch eines Hospizes. Vorbedingung: Innere Medizin II Minimale/maximale Studentenzahl: 6/20 Dozenten: Fr. Dr. Strohscheer, Dr. Lehmann, Dr. Steinberg, Fr. Dr. Falckenberg et al Physikalische und Rehabilitative Medizin Lehrbeauftragter: Dr. Ulrich Peschel Vorlesung und Praktikum über ein Semester Die Teilnahme an den Praktika (2 Blocktermine) ist obligat! Prüfungsform: Praktikumsnote, Abschlussprüfung Kreditpunkte: 2 Thematik des Faches: Geschichte der Rehabilitation, Krankheitsmodelle, Grundlagen und Definitionen, Scoresets und Kodierung, Rehazielsetzungen, Fachrichtungen in der Rehabilitation, Entwicklung in der Rehabilitationsmedizin. Theorie und Praxis der Physikalischen Medizin. Ziel des Faches: Die Teilnehmer sollen die physikalische und rehabilitative Medizin und die Einsatzgebiete kennenlernen und die Kenntnisse im Zusammenhang mit anderen Fachgebieten anwenden können. Minimale/maximale Studentenzahl: 5/45 Dozenten: Dr. Ulrich Peschel, Dr. Carsten Klose Voraussetzung: Innere Medizin I Herbstsemester Psychosomatische Medizin Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Stirn Vorlesung und Praktikum über ein Semester, Empfohlene Semester: 9./10. Prüfungsform: Praktikumsnote Kreditpunkte: 2 Minimale/maximale Studentenzahl: 8/20 Thematik des Faches: Allgemeine Psychosomatik: Theoretische Konzepte zur Pathogenese. Stresskonzept in der psychosomatischen Medizin. Diagnostische und therapeutische Verfahren psychosomatischer Krankenversorgung. Anamneseerhebung. Das ärztliche Gespräch. Verhaltenstherapie in der psychosomatischen Medizin. Suggestive und übende Verfahren. Störung von Funktionsabläufen. Konversionssyndrome. Funktionelle Syndrome in der Inneren Medizin. Das funktionelle kardiovaskuläre Syndrom und funktionelle Syndrome im gastro-intestinalen Bereich. Schmerz. Störungen des Essverhaltens. Psychosomatische Aspekte internistischer Krankheiten. Psychosomatische Aspekte in der Gynäkologie. Das Krebsproblem in psychosomatischer Dimension. Vorbedingung: Medizinische Psychologie und Soziologie II, Innere Medizin I 214
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Minimale/maximale Studentenzahl: 5/20<br />
Dozenten: Dr. Moecke, Fr. Scherpe (Dipl. Bibl. Wiss.)<br />
et al<br />
Frühlingssemester<br />
Medizinische Informatik<br />
Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Ing. Züllighoven<br />
Interaktives Seminar über ein Semester, 14-tägig, 4<br />
Stunden<br />
Prüfungsform: Praktikumsnote, schriftliche Prüfung<br />
Kreditpunkte: 3<br />
Thematik des Faches: Grundzüge der Theorie der<br />
Informatik sowie die grundlegenden Methoden<br />
und Konzepte der Softwareentwicklung.<br />
Überblick über die objektorientierte<br />
Programmierung, Einblick in informatische<br />
Standardnotationen für die Modellierung. Die<br />
Bedeutung von Informationssystemen und Web<br />
für die Medizin (z.B. KIS) wird verdeutlicht.<br />
Vorgehensmodelle für die (Weiter-) Entwicklung<br />
von medizinischen IT-Systemen werden<br />
behandelt.<br />
Ziel des Faches: Die Teilnehmer sollen im Übungsteil<br />
einen ersten Einblick in die Programmierung<br />
gewinnen und fachliche Lösungen skizzieren<br />
können. Sie können Möglichkeiten und Grenzen<br />
von IT-Systemen einschätzen. Damit erhalten<br />
die Teilnehmer Grundlagen, die sie für die<br />
Zusammenarbeit mit Anwendungsentwicklern<br />
und IT-Herstellern qualifizieren.<br />
Minimale/maximale Studentenzahl: 5/40<br />
Dozenten: Prof. Dr. Ing. Züllighoven, Dr. Gryczan,<br />
Dr. Lipp et al<br />
Frühlingssemester<br />
Medizin in der Literatur<br />
Lehrbeauftragter: Prof. Dr. Dietrich v. Engelhardt<br />
Institut: Institut für Medizingeschichte und<br />
Wissenschaftsforschung, Universität Lübeck<br />
Unterrichtszeit: Blockseminar<br />
Prüfungsform: Seminarnote<br />
Kreditpunkte: 2<br />
Minimale/maximale Studentenzahl: 8/20<br />
Thematik des Faches: Die drei Funktionen für die<br />
Interpretation von Gesundheit und Krankheit,<br />
Geburt und Tod sowie die Arzt-Patienten-<br />
Beziehung im Roman, Drama und Gedicht.<br />
Literarische Funktion der Medizin<br />
Beitrag der Medizin und Medizingeschichte zur<br />
Interpretation literarischer Texte: sachliche und<br />
historische Hinweise zum Verständnis von<br />
Phänomenen der Gesundheit, Krankheit und<br />
Therapie in den Werken der Kunst.<br />
Medizinische Funktion der Literatur<br />
Anregungen für die Medizin und den<br />
medizinischen Unterricht aus den Schilderungen<br />
der Literatur: für die Begriffe von Gesundheit<br />
und Krankheit, für die Konzepte der<br />
Behandlung und Modelle der<br />
Arzt-Patienten-Beziehung, für die Stellung der<br />
Medizin in der Gesellschaft und Kultur.<br />
Genuine Funktion der literarisierten Medizin<br />
Einfluss von literarischen Darstellungen und<br />
Deutungen auf die allgemeine Einstellung der<br />
Öffentlichkeit, und auf das Individuum<br />
gegenüber dem Kranken und seiner Krankheit,<br />
gegenüber dem Arzt und seiner Therapie sowie<br />
gegenüber dem Krankenhaus.<br />
Die Beziehung zur Geschichte der Medizin und<br />
Krankheit bei der Interpretation literarischer<br />
Werke. Aus den Künsten stammende Symbole<br />
des Leidens und der Heilung, des Menschen in<br />
Not und des Menschen als Helfer.<br />
Verlauf des Blockseminars:<br />
In der Vorbesprechung wird in das Thema des<br />
Seminars eingeführt, werden die ausgewählten<br />
Prosatexte vorgestellt und die Referate verteilt.<br />
Die Teilnehmer haben dann etwa 4 Wochen<br />
zum Lesen und zur Vorbereitung des Referats.<br />
Im Seminar selbst (etwa 4 Wochen nach der<br />
Vorbesprechung) werden von den Studierenden<br />
die Referate in 20 bis 30 Minuten gehalten und<br />
von den Teilnehmern diskutiert. Die Gliederung<br />
der Referate sollte in drei Schritten erfolgen:<br />
1. kurze Vorstellung des Lebens des Autors<br />
2. knappe Wiedergabe des Inhalts<br />
3. Behandlung der medizinischen Aspekte:<br />
Krankheitserscheinung, Ursache der<br />
Erkrankung, Diagnose und Therapie,<br />
Subjektivität der Kranken, Arztbild, medizinische<br />
Institution, soziale Reaktionen, Symbolik.<br />
Vorbedingung: keine, Bereitschaft für selbstständige<br />
Vorarbeit<br />
Notfallmedizin – BLS (Basic Life Support)<br />
Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Moecke<br />
Umfangreiches Selbststudium wird erwartet,<br />
interaktives Blockseminar und Praktikum<br />
Prüfungsform: Praktische und schriftliche Prüfung<br />
Kreditpunkte: 2<br />
Ziel und Inhalte des Faches: Vermitteln der<br />
Basismaßnahmen der kardiovaskulären<br />
Reanimation. Das Kursangebot ist der erste<br />
Bestandteil der international zertifizierten und<br />
anerkannten Ausbildung der American Heart<br />
Association.<br />
Medizinische Fakultät,<br />
Asklepios Campus Hamburg<br />
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