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Schockraummanagement bei Hypothermie

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<strong>Schockraummanagement</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>Hypothermie</strong>


• Welcher Mensch wird hypotherm?<br />

• Weshalb wird ein Mensch hypotherm?<br />

• Wie schwer ist die <strong>Hypothermie</strong>?<br />

• Wie sieht ein hypothermer Mensch aus?<br />

• Was geschieht in einem hypothermen Körper?<br />

• Welcher hypotherme Patient gelangt in den<br />

Schockraum?<br />

• Wie verhindern wir die <strong>Hypothermie</strong> im<br />

Schockraum?<br />

• Wie und durch wen wird der Unterkühlte<br />

versorgt?<br />

• Wie wärmen wir den Patienten?<br />

• Wie reanimieren wir den hypothermen<br />

Patienten?<br />

• Welcher hypotherme Patient ist tot?


Welcher Mensch ist hypotherm?<br />

Definition <strong>Hypothermie</strong>:<br />

• Jeder Patient mit einer Körpertemperatur unter<br />

35 Grad ist hypotherm.<br />

• Die Messung sollte oesophageal oder rektal<br />

erfolgen.<br />

• Mit einem Ohrthermometer kann der<br />

Temperaturverlauf dokumentiert werden.<br />

• Eine leichte <strong>Hypothermie</strong> wird oft übersehen und<br />

muss aktiv gesucht werden.<br />

• Klinisch ist die <strong>Hypothermie</strong> schwierig zu<br />

beurteilen.


Immersion:<br />

Weshalb wird ein Mensch<br />

hypotherm?<br />

• Eintauchen in kaltem Wasser<br />

Bsp: : Einbrechen auf gefrorenem See<br />

• Beinahe Ertrinken in Wasser unter 21 Grad


Submersion:<br />

• Kombination von <strong>Hypothermie</strong> und<br />

Hypoxie<br />

• Bsp: Beinahe Ertrinken in See, Fluss,<br />

Schlamm


Feld <strong>Hypothermie</strong>:<br />

• Ueberexposition <strong>bei</strong> kühlen Temperaturen<br />

• Dies betrifft in aller Regel gesunde Menschen,<br />

die sich zu lange in der Natur aufhalten, die<br />

nicht angemessen bekleidet sind, die von Nässe<br />

und Wind überrascht werden, sich verletzen<br />

oder erschöpft sind, sich verirren<br />

• Bsp: Outdoor Tätigkeiten wie<br />

Skifahren, Skitouren, Wandern,<br />

Klettern,Trekking<br />

• Lawinen- Spalten Unfall<br />

• Liegen in kaltem Wasser ( Schmelzwasser)<br />

• Aufenthalt in grossen Höhen, sehr kalter<br />

Umgebung


Stadt <strong>Hypothermie</strong>:<br />

• Dies betrifft verschiedene hoch gefährdete<br />

Gruppen von Menschen.<br />

• Bsp:<br />

• Neugeborene und Kinder<br />

• Alkoholkranke<br />

• Verunfallte<br />

• Menschen unter Medikamenten wie Beta<br />

Blocker, Sedativa<br />

• Ältere Menschen<br />

• Kokainabhängige<br />

• Patienten mit Hypothyreose, , Herzkrankheiten,<br />

Diabetes mellitus<br />

• Verbrennungsopfer<br />

• Menschen mit Mangelernährung<br />

• Obdachlose


Wie schwer ist die <strong>Hypothermie</strong>?<br />

Einteilung:<br />

Stadium 1 - 3


32 bis kleiner als 35 Grad:<br />

• Kalt und blass<br />

• Ausgeprägtes Shivering<br />

• Atemfrequenz erhöht<br />

• Herzfrequenz erhöht<br />

• Sinusrhythmus<br />

• Blutdruck normal bis erhöht<br />

• Bewusstsein normal bis lethargisch<br />

• Pupillen normal<br />

• Reflexe normal<br />

• EKG normal


Kleiner 32 bis 30 Grad:<br />

• Kalt und blass<br />

• Shivering abnehmend<br />

• Atemfrequenz fallend<br />

• Herzfrequenz fallend<br />

• Rhythmus: Sinus oder Vorhofarrhythmie<br />

• Blutdruck erniedrigt<br />

• Bewusstsein: verwirrt bis euphorisch<br />

• Pupillen: normal bis erweitert<br />

• Reflexe reduziert<br />

• EKG: J-Welle J<br />

( Osborne Wellen: kleine<br />

Ausschläge nach QRS)


Unter 30 Grad:<br />

• Kalt und blass<br />

• Shivering fehlend<br />

• Atemfrequenz stark erniedrigt oder<br />

fehlend<br />

• Herzfrequenz stark erniedrigt oder fehlend<br />

• Rhythmus: Ventrikuläre Arrhythmie<br />

• Blutdruck: stark erniedrigt oder fehlend<br />

• Bewusstsein Koma<br />

• Pupillen: Fixiert dilatiert<br />

• Reflexe stark erniedrigt bis Arreflexie<br />

• EKG: J wellen und QT Verlängerung, alle<br />

Intervalle nehmen kontinuierlich zu


Wie sieht ein hypothermer Mensch<br />

aus?<br />

Die Klinik ist allenfalls durch<br />

Begleitumstände, Verletzungen,<br />

Patientenspezifische Gegebenheiten<br />

unterschiedlich:


Der 20 jährige José:<br />

• Geistig und körperlich schwerstbehindert.<br />

• Verbringt die Weihnachts-und<br />

Neujahrs<br />

Tage in einem schottischen Schloss.<br />

• Bei Ankunft in seinem Heim: Kühle Haut,<br />

Apathisch und still wie immer!!<br />

• Kerntemperatur 26Grad C<br />

• Verlauf: Mulitiorgan Versagen, teilweise<br />

Erholung


Der 20 jährige Gerd:<br />

• Verkehrsunfall im Winter. Eingeklemmt in Auto.<br />

• Status epilepticus<br />

• Lange Bergungszeit<br />

• Kerntemperatur im Schockraum 30 Grad<br />

• Verlauf: Leberruptur, , Gerinnungsstörung,<br />

Vollständige Erholung


Die 6 jährige Isabell:<br />

• Verbrennung Gesicht und Thorax <strong>bei</strong><br />

Fondueplausch<br />

• Auf Anraten eines Kollegen kühlen in<br />

kaltem Wasser ( Badewanne)<br />

• Bei Ankunft im Schockraum:<br />

Kerntemperatur 29 Grad C<br />

• Verlauf: Narbenbildung an Hals und<br />

Thorax, Erholung


Der 40 jährige Reto:<br />

• Lawinenunfall: Totalverschüttung in 2,5<br />

Meter Tiefe während 45 Minuten<br />

• Atemstillstand<br />

• Nach Beatmung vor Ort einsetzen der<br />

Spontanatmung<br />

• Bei Ankunft im Schockraum:<br />

Kerntemperatur 34,5 Grad C<br />

• Verlauf: Vollständige Erholung


Der 32 jährige Mark:<br />

• Spaltenunfall, 30 Meter Sturz<br />

• Bergungszeit 4 Stunden<br />

• Atem und Kreislaufstillstand<br />

• Keine Temperatur Messung präklinisch<br />

• Körper gefroren<br />

• Keine Reanimation


Vorgehen <strong>bei</strong> Verdacht auf<br />

<strong>Hypothermie</strong><br />

• ABCDE<br />

• !!! Die <strong>Hypothermie</strong> muss gesucht werden.<br />

• Oft ist der Patient kühl und blass, zittert,<br />

ist bewusstseinsgetrübt, ist die Atmung<br />

und der Kreislauf verändert.


Was geschieht in einem<br />

hypothermen Körper?<br />

• Die Herzfrequenz, der Atemantrieb und<br />

die cerebrale und periphere Durchblutung<br />

sinken<br />

• Es entsteht eine respiratorische und<br />

metabolische Azidose.<br />

• Durch die Azidose und den Zellschaden<br />

steigt das Kalium extrazellulär an.


• Durch die eingeschränkte Durchblutung<br />

wird warmes Blut zum Körperkern<br />

geshuntet.<br />

• Die Sauerstoffversorgung und der<br />

Blutfluss sind im Kern gewährleistet.<br />

Dadurch steigt die Diurese, , es entwickelt<br />

sich eine Hypovolaemie.


• Die Skelettmuskeln zittern, erst fein, dann<br />

grob, um, sehr effizient, Wärme zu<br />

produzieren.<br />

• Unterhalb 32 Grad C werden die Muskeln<br />

steif.<br />

• Bei starkem Abkühlen beginnt das<br />

Myocard zu flimmern.


• Der erniedrigte cardiale Output und der<br />

erhöhte Sauerstoffbedarf der Muskeln<br />

führen zu einem Lactatanstieg.<br />

• Der cerebrale Metabolismus und<br />

Sauerstoffbedarf sinken um 6-10% 6<br />

pro 1<br />

Grad Temperaturabfall.<br />

Bei schneller Abkühlung kann das Gehirn<br />

durch die <strong>Hypothermie</strong> vor Hypoxie<br />

geschützt werden.


Welcher hypotherme Patient wird in<br />

unseren Schockraum gebracht?<br />

Indikation für Traumacenter nach PHTLS:<br />

• Abnorme Atemfrequenz<br />

• Hypoxie<br />

• Dyspnoe<br />

• Offener Pneumothorax, Pneumothorax<br />

• Instabiler Thorax<br />

• Schwere Blutung<br />

• Kreislaufinstabilität


• GCS 13 und tiefer<br />

• Krampfereignis<br />

• Sensorische/ motorische Ausfälle<br />

• Penetrierende Verletzungen<br />

• Amputation, Beinahe Amputation<br />

• Traumapatienten mit schweren<br />

Vorerkrankungen<br />

• Verbrennungen<br />

• <strong>Hypothermie</strong>n mit und ohne<br />

Zusatzverletzungen<br />

• Schwangere mit jeglicher Verletzung


Präklinisch:<br />

• Patienten mit Verdacht auf <strong>Hypothermie</strong>:<br />

• Die Temperaturmessung ist präklinisch<br />

secundär, , da sie technisch nicht einfach<br />

durchzuführen und Zeit beanspruchend<br />

ist!!<br />

• Achtsamkeit der präklinischen Teams<br />

während der Versorgung und Bergung:<br />

• Weitere Abkühlung vermeiden:<br />

• Patient auf Unterlage legen, vor Nässe,<br />

Wind ( Rotorabwind, .!) schützen<br />

• Nasse Kleider sind nur <strong>bei</strong> protrahierter<br />

Bergezeit zu entfernen.


Passives, externes Aufwärmen:<br />

• Es können Wärmebeutel dem Stamm nahe<br />

aufgelegt werden.<br />

• Einem Unverletzten können eventuell<br />

warme Getränke verabreicht werden.<br />

Bsp: : Verirren, Blockieren, Evakuation<br />

• Wenn möglich müssen warme Infusionen<br />

verabreicht werden.<br />

Bei grosser Kälte ist dies generell ein<br />

Problem ( Zugang, Gefrieren der<br />

Flüssigkeit)


Hypothermer Patient<br />

Ja<br />

Herzkreislauf<br />

stillstand<br />

Nein<br />

Kardiopulmonale<br />

Reanimation<br />

Nein<br />

Gesicherte Atemwege<br />

Suffiziente Atmung<br />

Ja<br />

Nein<br />

Perfusions<br />

rhythmus<br />

Ja<br />

Intubation<br />

Ventilation<br />

Gefrorener Thorax<br />

Schwere Verletzungen<br />

Blut thrombosiert<br />

K grösser 12<br />

Patientenverfügung<br />

Nein<br />

Ja<br />

Kerntemperatur<br />

unter 30 Grad<br />

Nein<br />

Ja<br />

Fortsetzung REA<br />

Kaderarztentscheid<br />

Ja<br />

Ja<br />

ECC<br />

zugänglich<br />

Nein<br />

Patient wird<br />

für Tot erklärt<br />

Aufwärmen<br />

mit ECC<br />

Erhaltung therapeutische<br />

<strong>Hypothermie</strong> 32-34 Grad<br />

Aufwärmen<br />

ohne ECC


<strong>Schockraummanagement</strong>:<br />

Vorbereitungsmassnahmen:<br />

• Die Information von Notfallteam, Dienstarzt,<br />

Kaderarzt, Anaesthesie, , Labor.. muss<br />

rechtzeitig erfolgen.<br />

• Eventuell muss zusätzliches Personal<br />

aufgeboten werden ( IPS )<br />

• Das korrekte Management von hypothermen<br />

Patienten kann sehr personalaufwändig sein.<br />

• Die Kapazitäten müssen rechtzeitig abgeklärt<br />

werden, vor allem wenn mehr als ein Patient<br />

erwartet wird.


• Erhöhen der Raumtemperatur ( Bair<br />

Hugger)<br />

• Wärmen von Infusionen ( Mikrowelle,<br />

Wärmeschrank)<br />

• Level one (Anästhesie)<br />

• Vorwärmen von Bett und<br />

Untersuchungsliege<br />

• Bereitstellen von warmen Tüchern<br />

• Bair Hugger


Der hypotherme Patient mit<br />

erhaltenem Kreislauf<br />

• Eine weitere Auskühlung durch unnötiges Abdecken<br />

des Patienten muss unbedingt verhindert werden.<br />

• Manipulationen am Patienten können durch<br />

Absprache auf ein Minimum reduziert werden.<br />

Bsp:<br />

Kleider entfernen<br />

Bodycheck¨<br />

Monitoring<br />

Thorax Rx<br />

Wärmebeutel auflegen<br />

Reassessement


• Das Vorgehen ist streng nach ABCDE<br />

A,B:<br />

• Atemwegssicherung und HWS-Protection<br />

• Sauerstoffapplikation<br />

• Beatmung<br />

C:<br />

• Kreislaufbeurteilung<br />

• Stillen von externen Blutungen<br />

• Ausschliessen von schweren internen<br />

Blutungen<br />

• Volumengabe, warme isotone Lösung


• Labor<br />

Kalium: Ein initialer Kaliumwert vom 12<br />

mmol/ l deutet eine infauste Prognose an<br />

Blutzucker: Eine Hyperglycämie nach<br />

rascher Abkühlung korrigiert sich in aller<br />

Regel <strong>bei</strong>m Aufwärmen selbst.<br />

Routinelabor: Die Diagnostik dient als<br />

Ausgangswert.<br />

• Die Korrektur von Homöostase, , Säure/<br />

Basehaushalt sowie Gerinnung erfolgt<br />

mittels Zufuhr von Sauerstoff, Volumen,<br />

Glucose und Wärme.


Wie wärmen wir den Patienten?<br />

Passiv extern: Stufe 1:<br />

• Erhöhung der Raumtemperatur<br />

• Entfernen von Kleidern, Abtrocknen der<br />

Haut,<br />

• Warme Decken, Isolierdecken<br />

Isolation von Kopf und Nacken<br />

Effizienz: Temperaturanstieg um 0.5 Grad/<br />

Stunde


Aktiv extern: Stufe 2:<br />

• Wärmepackungen am Rumpf<br />

Luft-Wärme Decke<br />

• Effizienz: Temperaturanstieg um 1-2.51<br />

Grad/ Stunde<br />

Aktiv intern: Stufe 3:<br />

• Warme Infusionen<br />

• Blasen und Magenspülungen<br />

• Anwärmen der Luft


Ziel:<br />

• Ein kontinuierlicher Temperaturanstieg von 1-1.51<br />

1.5<br />

Grad pro Stunde muss mindestens erreicht<br />

werden.<br />

Prognose:<br />

• Die isolierte <strong>Hypothermie</strong> bis 32 Grad C ist nicht<br />

assoziiert mit einer erhöhten Morbidität und<br />

Mortalität.<br />

• Polymorbide-und<br />

und/oder<br />

Traumapatienten haben<br />

eine schlechtere Prognose.<br />

• Neurologische Schäden sind <strong>bei</strong> langsamem<br />

Abkühlen grösser.


Der hypotherme Patient mit<br />

Kreislaufstillstand<br />

• Das Vorgehen ist streng nach ABCDE<br />

• Primäre Beurteilung: Erkennen der<br />

Reanimationsbedürftigkeit<br />

• Basismassnahmen nach den neuen<br />

Reanimationsrichtlinien 2005


AB:<br />

• Atemwegsfreilegung und Sicherung<br />

• HWS-Protection<br />

<strong>bei</strong> Verdacht auf Trauma<br />

• Intubation <strong>bei</strong> schwerer <strong>Hypothermie</strong> in leichter<br />

Sedation<br />

• Überwachung der Blutgase<br />

CD:<br />

• Zugang eventuell zentral, Intraossär<br />

• Warme Infusionen, Isoton, , grosszügig<br />

• Defibrillation ab 26 Grad gemäss<br />

Reanimationsrichtlinien<br />

• ZVD Ziel 10-12 12 cm<br />

• Medikamente: ab 30 Grad, verlängertes<br />

Dosisintervall<br />

• Katecholamine niedrig dosiert


Aufwärmtechniken:<br />

Aktiv intern:<br />

• Warme, feuchte Respiratorluft<br />

• Spülung von Peritoneum, , Pleura<br />

• Extrakorporelle Bluterwärmung<br />

• Femoro-femoraler<br />

Bypass<br />

• Haemodialyse/ filtration<br />

• In der Postreanimationsphase wird der<br />

Patient während 24 Stunden in einer<br />

leichten <strong>Hypothermie</strong> weiterbehandelt<br />

( 32-34 34 Grad)


Reanimationsabbruch:<br />

Kriterien:<br />

• Gefrorener Thorax<br />

• Diffuse intravasale Thrombosierung<br />

• Schwere Begleitverletzungen Bsp ZNS<br />

• Korrekte Aufwärmtechnik während 1 Stunde<br />

ohne Temperatur Anstieg<br />

• Kerntemperatur über 35 Grad ohne Rückkehr zu<br />

Spontankreislauf<br />

• Hyperkaliämie grösser als 12 mmol/l<br />

• Patientenverfügung<br />

• Klinische Entscheidungsfindung durch einen<br />

Kaderarzt


Zusammenfassung<br />

• <strong>Hypothermie</strong>n kommen zu jeder Zeit und überall<br />

vor<br />

• <strong>Hypothermie</strong>n können verpasst werden.<br />

• Die Reanimationsmassnahmen werden dem<br />

hypothermen Zustand angepasst<br />

• Aufwärmetechniken werden stufenweise<br />

angewendet.<br />

• Extrakorporelle Massnahmen bedingen ein<br />

Verlegungskonzept ins Zentrum<br />

• Die protrahierte milde <strong>Hypothermie</strong> nach<br />

Reanimation wird angewendet.<br />

• Nur ein warmer Patient kann für tot erklärt<br />

werden, es sei denn, es ist ein weiteres<br />

Abbruchkriterium vorhanden


Das ist das Ende meines<br />

Vortrags<br />

Vielen Dank für ihre<br />

Aufmerksamkeit

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