Vorindustrielle Waldnutzung am Schönberg bei Freiburg - Kartan

Vorindustrielle Waldnutzung am Schönberg bei Freiburg - Kartan Vorindustrielle Waldnutzung am Schönberg bei Freiburg - Kartan

01.11.2013 Aufrufe

Danksagung VII Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mir beim Erstellen dieser Arbeit durch ihre Unterstützung zur Seite gestanden sind! Allen voran bedanke ich mich herzlichst bei Herrn Prof. Dr. Albert Reif, der stets für mich ansprechbar war und mir die Freiheit gelassen hat, die Arbeit nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Weiteren Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. Uwe Eduard Schmidt für die Übernahme des Koreferats und seinen hilfreichen Anregungen. Dank gilt auch den freundlichen Mitarbeitern der Gemeinde Ebringen, allen voran Gemeindearchivar Hr. Weeger und Bürgermeister Hr. Mosbach. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Hr. Pfefferle und weiteren Mitarbeitern des Forstbezirks Staufen, hier gilt mein besonderer Dank Revierleiter Bucher. Für das kompetente Korrekturlesen danke ich Samira Goth. Erwähnen möchte ich außerdem Eva, Gunnar, Mascha, Sylvie, Freddi, Verena und all die anderen, mit denen ich zusammen studiert, gefeiert und gelitten habe. Wir hatten eine wunderbare Zeit! Ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern Magdalena und Hans-Peter Attinger, sowie meinen Schwiegereltern Elke und Ulrich Dal-Ri, die mich während des ganzen Studiums moralisch unterstützt haben und bei denen ich immer meine Kinder in besten Händen gewusst habe. Den drei wichtigsten Menschen in meinem Leben, Lucy, Carlo und Frank Dal-Ri, danke ich aus tiefstem Herzen. Eure beständige liebevolle Ermutigung während des Studiums und auch Eure Geduld in den schwierigen Phasen haben mich stets motiviert, weiter zu machen.

Einleitung: 1 Einleitung: 1.1 Problemstellung „Ein großer Teil der Wälder ist reich bestückt mit Relikten wirtschaftlicher Tätigkeit des Menschen, sind also unmittelbar sichtbare Kulturlandschaft und damit lesbare Geschichtsbücher“ (KONOLD, 2006: 312). Das Schönberggebiet nahe Freiburg ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende. Während es manche auf die Schneeburgruine oder auf das obere Schönbergplateau zieht, bevorzugen andere die besonders vielfältige und ästhetische Landschaft der Berghauser Matten oder des Jennetals. Überall finden sich in diesem Gebiet Kulturlandschaftsrelikte, die aus unterschiedlichsten Epochen menschlichen Einwirkens stammen. Es überrascht, dass über den Schönberg trotz seiner „floristischen und faunistischen Besonderheiten“ (GENSER, J. 2006: 225) wenig Literatur zur neuzeitlichen Kulturlandschaftsgeschichte aufzufinden ist. Gerade im heute bewaldeten Gebiet befinden sich verschiedene Relikte, die vielmals sich selbst überlassen wurden und nicht in dem Maße wie im Offenland durch anthropogene Beeinflussung wie zum Beispiel durch Flurbereinigung überformt wurden. Aufgrund der interessanten Ortsgeschichte der Gemeinde Ebringen soll hier beispielhaft die vorindustrielle Waldnutzung einer Winzergemeinde aufgezeichnet und untersucht werden. Als Untersuchungszeitraum wurde das 18. Jahrhundert gewählt; seine Geschichte ist „überall nur das Vorspiel von Veränderungen, deren wirklicher Eintritt einer neuen Epoche ihren Stempel aufdrückt“ (LUDWIG, 1896: 192). Ein besonderer Reiz liegt in den verschiedenen neuen Strukturierungen dieser vorindustriellen Zeit, die sich im Bereich der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft entwickelten. Diese Veränderungen im Alltag der Ebringer Bürger spiegeln sich einerseits in der Betrachtung ihrer Ansprüche an die Zentralressource Wald wieder, andererseits lassen sich diese historischen Relikte auch heute noch vor Ort aufspüren.

Danksagung<br />

VII<br />

Danksagung<br />

An dieser Stelle möchte ich mich <strong>bei</strong> all jenen bedanken, die mir <strong>bei</strong>m Erstellen dieser Ar<strong>bei</strong>t<br />

durch ihre Unterstützung zur Seite gestanden sind!<br />

Allen voran bedanke ich mich herzlichst <strong>bei</strong> Herrn Prof. Dr. Albert Reif, der stets für mich<br />

ansprechbar war und mir die Freiheit gelassen hat, die Ar<strong>bei</strong>t nach eigenen Vorstellungen<br />

zu entwickeln.<br />

Weiteren Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. Uwe Eduard Schmidt für die Übernahme des<br />

Koreferats und seinen hilfreichen Anregungen.<br />

Dank gilt auch den freundlichen Mitar<strong>bei</strong>tern der Gemeinde Ebringen, allen voran Gemeindearchivar<br />

Hr. Weeger und Bürgermeister Hr. Mosbach.<br />

Ebenfalls bedanken möchte ich mich <strong>bei</strong> Hr. Pfefferle und weiteren Mitar<strong>bei</strong>tern des<br />

Forstbezirks Staufen, hier gilt mein besonderer Dank Revierleiter Bucher.<br />

Für das kompetente Korrekturlesen danke ich S<strong>am</strong>ira Goth.<br />

Erwähnen möchte ich außerdem Eva, Gunnar, Mascha, Sylvie, Freddi, Verena und all die<br />

anderen, mit denen ich zus<strong>am</strong>men studiert, gefeiert und gelitten habe. Wir hatten eine<br />

wunderbare Zeit!<br />

Ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern Magdalena und Hans-Peter Attinger, sowie meinen<br />

Schwiegereltern Elke und Ulrich Dal-Ri, die mich während des ganzen Studiums moralisch<br />

unterstützt haben und <strong>bei</strong> denen ich immer meine Kinder in besten Händen gewusst<br />

habe.<br />

Den drei wichtigsten Menschen in meinem Leben, Lucy, Carlo und Frank Dal-Ri, danke<br />

ich aus tiefstem Herzen. Eure beständige liebevolle Ermutigung während des Studiums und<br />

auch Eure Geduld in den schwierigen Phasen haben mich stets motiviert, weiter zu machen.

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