STAR WARS: DESCENDANTS OF ORDER 66 ... - Banthapoodoo.de
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136 phAzOnShARk<br />
sollten, zur Verfügung gestellt.“<br />
Durka richtete sich wie<strong>de</strong>r auf und schluckte. Jabba wür<strong>de</strong><br />
wütend sein und wür<strong>de</strong> ihn töten. Aber nach allem, was geschehen<br />
war, hatte Durka beschlossen, dass sein Tod nur gerecht sein<br />
wür<strong>de</strong>. Zu viele hatten wegen ihm gelitten. Das Gerechteste wäre<br />
es, wenn Nokas Mepur o<strong>de</strong>r jemand aus Selyheens Bevölkerung<br />
<strong>de</strong>n Blaster hätte abdrücken dürfen. Aber das ließ sich nun<br />
nicht mehr bewerkstelligen und so sollte es eben durch Jabba<br />
geschehen.<br />
Durka wür<strong>de</strong> sterben.<br />
Er hätte sich sein Leben erkaufen können. Er hätte <strong>de</strong>n Jedi-<br />
Jungen, <strong>de</strong>n Sohn von Nokas Mepur an Jabba ausliefern können.<br />
Genau das hatte er anfangs tun wollen. Und dann hatte er <strong>de</strong>n<br />
Jungen in Sicherheit gebracht.<br />
„Und weißt du, warum ich das getan habe, Jabba?“, fragte Bib<br />
Durka laut.<br />
Der Hutt hatte sich von einem Protokolldroi<strong>de</strong>n einen Blaster<br />
reichen lassen.<br />
„Weil es“, sagte Durka, „ein Unterschied ist, ob man in <strong>de</strong>r<br />
Dunkelheit atmet ... o<strong>de</strong>r ob man die Dunkelheit atmet.“<br />
Jabba hob <strong>de</strong>n Blaster. Dann feuerte er.<br />
Und Durka erstrahlte in gleißen<strong>de</strong>m Licht.