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Informationsdienst für Verantwortliche in der MHD-Jugendarbeit ...

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Während des Tagesprogrammes war die<br />

"Bengeler Nacht" Thema Nr. 1. Es wurde<br />

noch viel darüber gel-achtl Der Abend. wurde ausnahmsweise zvr frej-en Verfügung<br />

geste1Lt. Die meisten fuhren jedoch geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en nahegelegenen<br />

Ort, (nicht Bengel) , um sich d.ort am Fe<strong>der</strong>weißen und Zwiebelkuchen zrr er'<br />

laben. Spät am Abend trat man die Heimfahrt an. Es war schon toll, daß sich<br />

immer jemand fand, <strong>der</strong> bereit \^/ar, alle wie<strong>der</strong> nach Hause zu kutschieren ! !<br />

Das Hauptthema, das uns <strong>in</strong> den letzten Tagen sehr heschäf tigte, \^rar unser<br />

Kursprojekt<br />

"Wir<br />

bauen unser Haus" ! Es gab viel Hln und Her, bis <strong>der</strong> Kurs<br />

sich e<strong>in</strong>ig wurde. So bereiteten die e<strong>in</strong>en den Gottesdienst var, während die<br />

an<strong>der</strong>en mit diversen l,rierkzeugen am Holz rumwerkelten, was e<strong>in</strong>mal Haus und<br />

Kirche werden sollte! Mancher Schlag mit dem Hammer traf nicht den Nagel<br />

son<strong>der</strong>n den Daumen. Je<strong>der</strong> leistete se<strong>in</strong>en Beitraq dazu. (Haha!/Dj-e Red.)<br />

Höhepunkt war ja wohl am nächsten Abend das Fest! Nach dem Gottesdienst,<br />

<strong>der</strong> sehr zum Nachdenken anregte, stieg das Fest unter dem Motto<br />

"Ball<br />

<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>samen Herzen" ! Zufällig war es sor daß auf die sieben weiblichen TeiInehmer<br />

jeweils drei männliche kamen. Gut, was? An jedem Tisch saß dann die<br />

Tischdame mit ihren auserkorenen Tischherren. Diese hatten sich mit dem Verhalten<br />

e<strong>in</strong>es Gentlemans bei ihrer auserkorenen Dame e<strong>in</strong>zuschmeicheln gehabt!<br />

Das Mädchen trug e<strong>in</strong>en Kranz im Haar und die Männer e<strong>in</strong>e Schl-eife. Und da<br />

kamen die tollsten Sachen zustande: Von e<strong>in</strong>er toten Fl-iege <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Plastiktütchen<br />

über e<strong>in</strong>e Mullb<strong>in</strong>de bis zum gefalteten 100 DM Sche<strong>in</strong>. Auch die aus<br />

"cIz<br />

anqefertigten Schleifen waren sehr org<strong>in</strong>ell! Die Getränkekarte mit<br />

-llosterbräu St. Bruno",<br />

"W<strong>in</strong>neburgier<br />

Spätl-ese" und<br />

"Gerhardste<strong>in</strong>er<br />

Sprudel"<br />

Die Teilnehmer des<br />

7. Grundkurses bewährten<br />

sich als<br />

Häuslebauer.<br />

'Sorgte <strong>für</strong> gel-öste Heiterkei-t. Die Speisekarte bot ej-ne Delikatesse<br />

"<strong>für</strong><br />

Schürzenjäger, Heiratswil-lige, Ehepanj-ker und Hej-ratsmuffel-". Das Ganze<br />

entstand aus e<strong>in</strong>em Feuertopf aus <strong>der</strong> Dose. Die "Bedlenung" konnte nur<br />

schwer das Lachen unterdrücken. Erfol-g hatte auch e<strong>in</strong> sogenannter Büttenredner,<br />

welcher e<strong>in</strong>iges zum Besten gab. Die übergabe des Hauses und <strong>der</strong><br />

Kirche an Herrn Koch und noch e<strong>in</strong> paar Spiele sorgten <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e lockere<br />

Unterhal-tunq. Es war ke<strong>in</strong> Ende abzusehen! Später pflanzte sich je<strong>der</strong> auf<br />

e<strong>in</strong>en Stuhl- im Cl-ubraum, wo es weiterg<strong>in</strong>g. Pausen waren nur zum Luftschnappen<br />

nötig. Unter e<strong>in</strong>er optimalen Stimmung und viel- Lachen g<strong>in</strong>g die letzte<br />

Nacht zu Ende.<br />

Das Kofferpacken am Samstagmorgen lief bei den meisten ungefähr so ab:<br />

Schrank auf, Koffer auf, alles rej-nschmeißen, Koffer zu und fertig! ! ! Die<br />

Reflexion danach war noch ma1 j-nteressant, obwohl je<strong>der</strong> e<strong>in</strong> wenig traurig<br />

\^/ar, daß al-l-es schon vorbei \^rar. Unter viel lV<strong>in</strong>ken, guten Wünschen und versprochenem<br />

Briefeschreiben g<strong>in</strong>gen al-le <strong>in</strong> die verschiedenen Himmel-srichtungen<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

HoffentLich gibt es bald e<strong>in</strong> !üie<strong>der</strong>sehen mit dieser tollen Gruppe! ! I<br />

So, ich hoffe, Euch hat diese kle<strong>in</strong>e Geschichte gefal-len und bei den Beteiligten<br />

e<strong>in</strong> wenig Er<strong>in</strong>nerungl wachgerufen. Es ist halt e<strong>in</strong>e Geschichte, wie<br />

sie <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em ProtokolL steht!

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