Aaronisches Priestertum – Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ ...

Aaronisches Priestertum – Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ ... Aaronisches Priestertum – Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ ...

31.10.2013 Aufrufe

Beispiel Zitat Bericht eines Jungen Besprechen Zitat Der Patriarchalische Segen kommt vom Herrn, nicht vom Patriarchen. Um das zu verdeutlichen, hat Elder LeGrand Richards das folgende Beispiel erzählt: „Vor einiger Zeit habe ich einmal einen Patriarchen besucht. Er erzählte mir von einem Segen, den er einer Frau erteilt hatte, die aus einer der ihm zugeteilten Missionen zu ihm gekommen war. Unter anderem hatte er ihr gesagt, daß ihre Vorfahren einen großen Beitrag zum Hervorkommen des Evangeliums in den Letzten Tagen geleistet hätten. Nach dem Segen sagte die Schwester: ‚Ich fürchte, Sie haben sich diesmal geirrt. Ich bin nicht in der Kirche aufgewachsen, sondern die erste in meiner Familie, die sich der Kirche angeschlossen hat.‘ ‚Darüber weiß ich nichts‘, entgegnete der Patriarch. ‚Ich weiß nur, daß mir eingegeben wurde, Ihnen das zu sagen.‘ Als er mir davon erzählte, war sie kurz zuvor in der Genealogie-Bibliothek gewesen und hatte herausgefunden, daß einige ihrer Vorfahren, nämlich die Großeltern ihrer Urgroßeltern, in den Anfangsjahren der Kirche große Opfer gebracht hatten. ... Sie stellte fest, daß sie von einer Pionierfamilie abstammte. Der Patriarch hatte davon nichts gewußt; er hatte vielmehr durch Inspiration vom Heiligen Geist gesprochen.“ („Patriarchal Blessings“, Seite 6.) 6. Man muß mindestens 19 Jahre alt sein, damit man den Patriarchalischen Segen empfangen kann. (Falsch; ehe man auf Mission geht, sollte man aber auf jeden Fall seinen Patriarchalischen Segen empfangen haben.) Präsident Ezra Taft Benson hat die Jungen aufgefordert, ihren Patriarchalischen Segen während der Zeit zu empfangen, in der sie zum Aaronischen Priestertum gehören: „Ferner möchte ich euch Brüdern vom Aaronischen Priestertum zureden, daß ihr euch den Patriarchalischen Segen geben laßt. Studiert ihn dann sorgfältig und betrachtet ihn als heilige Schrift für euch denn das ist er ja. Der Patriarchalische Segen ist die inspirierte und prophetische Aussage über die Mission eures Lebens, und dazu kommen die Segnungen, Warnungen und Ermahnungen, die dem Patriarchen dafür eingegeben werden. Empfangt euren Patriarchalischen Segen unter dem Einfluß von Fasten und Beten, und dann lest ihn regelmäßig, damit ihr wißt, was Gott mit euch im Sinn hat.“ (Der Stern, Juli 1986, Seite 40.) 7. Für den Patriarchalischen Segen braucht man eine Empfehlung des Bischofs. (Richtig.) Wenn jemand meint, er sei für den Patriarchalischen Segen bereit, dann soll er sich an seinen Bischof bzw. Zweigpräsidenten wenden. 8. Durch Fasten kann man sich auf den Patriarchalischen Segen vorbereiten. (Richtig.) „Wer sich den Patriarchalischen Segen wünscht, ... muß sich ernsthaft und gebeterfüllt wünschen, dadurch noch vollkommener glücklich und dienstbereiter im Werk des Herrn zu werden. ... Wer unrein oder ungehorsam ist, muß sich rein machen und Gehorsam lernen, ehe er zum Patriarchen geht.“ (John A. Widtsoe, Evidences and Reconciliations, Salt Lake City, 1943, 1:75.) Lassen Sie an dieser Stelle den vorher beauftragten Jungen sagen, wie er sich für seinen Patriarchalischen Segen bereitgemacht hat. Wenn noch keiner der Jungen seinen Patriarchalischen Segen empfangen hat, erklären Sie bitte, wie Sie sich selbst auf Ihren Patriarchalischen Segen vorbereitet haben. • Was können wir sonst noch tun, um uns für den Patriarchalischen Segen bereitzumachen? (Mögliche Antworten: uns mit dem Evangelium beschäftigen, um die Segnungen des Herrn noch mehr zu ersehnen und noch besser zu verstehen, was man tun muß, um sie zu erlangen; darum beten, daß sowohl der Patriarch als auch der zu Segnende mit dem Heiligen Geist in Einklang sind; uns bemühen, die Gebote zu halten, damit wir aller Segnungen würdig sind, die der Herr für uns bereithält.) 9. Alle eure Freunde dürfen euren Patriarchalischen Segen lesen, wenn sie das wollen. (Falsch.) Der Patriarchalische Segen ist etwas ganz Persönliches; er ist heilig. Deshalb muß er an einem sicheren Ort aufbewahrt werden und darf nicht herumgereicht oder zu offen besprochen werden. Er ist ja nur zum Nutzen des Betreffenden erteilt worden. Man darf aber mit Angehörigen darüber reden, wenn es angebracht ist oder wenn der Geist einen dazu drängt. 10. Wenn man seinen Patriarchalischen Segen oft liest, wird man angeregt, ein besseres Leben zu führen und an seinen Zielen zu arbeiten. (Richtig.) „Wenn Sie Ihren Patriarchalischen Segen häufig lesen vor allem dann, wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen, Prüfungen zu bewältigen haben oder niedergeschlagen sind , dann denken Sie schnell wieder daran, wer Sie wirklich sind, wie Sie zu Gott stehen und ganz besonders was Gott mit Ihnen vorhat. Sie finden Trost, wenn Sie sich ungeliebt, unwürdig, unzulänglichoder vergessen fühlen. Der Patriarchalische Segen kann Sie auf Ihr spezielles Lebensziel hinweisen.“ (Elaine A. Cannon, „Season for Awakening“, New Era, Juli 1981, Seite 10.) 62

Lektion 17 Beispiel Zitat Präsident Spencer W. Kimball hat gesagt: „Ich frage diejenigen unter Ihnen, die ihren Patriarchalischen Segen erhalten haben: Lesen Sie ihn oft? Beten Sie um Auslegung, oder liegt Ihr Segen vielleicht zusammengefaltet in irgendeinem Schrank oder an einem sicheren Ort? Kopieren Sie ihn, tragen Sie ihn bei sich, und lesen Sie ihn oft.“ (Gebietskonferenz in Korea, 1975.) 11. Man weiß nicht immer, wie der Patriarchalische Segen in Erfüllung gehen wird. (Richtig.) Präsident Kimball hat erzählt, wie er diesen Gedanken verstehengelernt hat: „Als ich elf Jahre alt war, ging mein Vater mit mir zum Patriarchen, und dieser gab mir einige Verheißungen, die sich erfüllen sollten, wenn ich glaubenstreu war. Er sagte: ,Du ... wirst vielen Menschen das Evangelium predigen, vor allem den Lamaniten. Und du wirst erleben, wie sie sich erheben und sich organisieren.‘ Damals war ich erst elf Jahre alt. Woher sollte er wissen, was mir widerfahren würde? Er spürte einfach den Geist aus der Höhe und verlieh den Gedanken, die der Herr ihm eingab, mit seiner Stimme Ausdruck. Als ich neunzehn Jahre alt war, ... wurde ich in die schweizerisch-deutsche Mission berufen, und als ich in meinem Patriarchalischen Segen nachlas, wurde mir klar, daß es in der Schweiz und in Deutschland keine Indianer gibt. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs kehrte ich in die Vereinigten Staaten zurück. Es gab da manchen Ort, wo ich den Indianern das Evangelium hätte predigen können, denn in ganz Amerika gab es damals etwa 60 Millionen Indianer. Ich aber wurde ausgerechnet nach Missouri geschickt. ... Zweieinhalb Jahre blieb ich in Missouri, und als ich nach Hause zurückkehrte, hatte ich nicht einen einzigen Indianer zu Gesicht bekommen. Und weil ich eben auch nur ein Mensch bin, dachte ich bei mir: ,Da ist dem Patriarchen wohl ein Fehler unterlaufen.‘ Dann heiratete ich, begann zu arbeiten und wurde Vater. ... Auch dort gab es keine Indianer. ... Und dann wurde ich in den Rat der Zwölf Apostel berufen und zog nach Salt Lake City. Wieder wunderte ich mich, denn ich war damals immerhin 48 Jahre alt und hatte noch nicht einem einzigen Indianer das Evangelium gepredigt. Doch kurz nach meiner Ankunft in Salt Lake City bat mich der Präsident der Kirche in sein Büro und beauftragte mich, im Lamanitenkomitee mitzuarbeiten. Und kurze Zeit später ließ er mich erneut kommen und sagte: ,Ich möchte gerne, daß Sie im Indianerprogramm den Vorsitz übernehmen.‘ Nun endlich ging mein Patriarchalischer Segen in Erfüllung. Der Patriarch hatte nicht gesagt, wie lange es dauern würde, und so mußte ich einfach warten und meine Berufung groß machen. ... Wahrscheinlich hat von den Führern der Kirche niemand mehr Indianer besucht und mehr Indianern gepredigt als ich überall in Amerika. Ich rühme mich deswegen nicht, sondern will damit sagen, daß der Segen, den der Patriarch ausspricht, in Erfüllung gehen wird, wenn wir unsere Pflicht tun, und zwar unabhängig davon, wie schwer es uns fallen mag, denn für den Herrn ist nichts zu schwer.“ (Gebietskonferenz in Korea, 1975.) 12. Der Patriarchalische Segen geht immer in Erfüllung, und zwar unabhängig von dem, was man selbst tut. (Falsch.) Die Segnungen, die der Patriarch ausspricht, sind an Bedingungen geknüpft. Sie gehen nur dann in Erfüllung, wenn wir Gott gehorchen und seine Gebote halten. Auch für sie gilt, was auf die meisten Segnungen des Herrn zutrifft, nämlich daß wir dafür würdig sein müssen. Elder Carlos E. Asay hat den Patriarchalischen Segen folgendermaßen beschrieben: „Wenn der Pfahlpatriarch Ihnen die Hände auflegt, einen Segen erteilt und prophetische Worte und Verheißungen ausspricht, dann ist der Anfang gemacht und es wird spannend. Später liegt es an Ihnen, ob Sie die Prophezeiungen und Verheißungen im Gedächtnis behalten und als erreichbar ansehen und ob Sie rechtschaffen und treu dienen, so daß Sie einen Anspruch auf die verheißenen Segnungen erwerben. Der Patriarch steht sozusagen mit Ihnen an der Startlinie. Er sieht das bevorstehende Rennen voraus. Mit Hilfe seiner besonderen Gabe kann er Ihnen die Wettbewerbsregeln nennen, die Schwierigkeiten aufzeigen, die Sie unterwegs zu bewältigen haben, und den Preis schildern, der zu gewinnen ist. Aber Sie, der Läufer, müssen auf der vorgezeichneten Bahn bleiben, die Regeln befolgen, bis zum Ende laufen und die Ziellinie überschreiten, wenn Sie den Siegespreis gewinnen wollen.“ („Write Your Own Blessing“, New Era, Oktober 1981, Seite 4.) Zitat Zum Abschluß Präsident Spencer W. Kimball hat gesagt: „Ich habe unbegrenztes Vertrauen zu den Patriarchen und den Segen, die sie erteilen. Wenn der Patriarch glaubenstreu ist, dem Herrn nahe bleibt und in der heiligen Schrift studiert, dann gehen die Verheißungen, die er kraft seiner besonderen Vollmacht und Berufung ausspricht, auch in Erfüllung, sofern der Empfänger des Segens glaubenstreu ist.“ (Generalkonferenz, November 1977.) 63

Beispiel<br />

Zitat<br />

Bericht eines Jungen<br />

Besprechen<br />

Zitat<br />

Der Patriarchalische Segen kommt vom Herrn, nicht vom Patriarchen. Um das zu verdeutlichen,<br />

hat Elder LeGrand Richards das folgende Beispiel erzählt:<br />

„Vor einiger Zeit habe ich einmal einen Patriarchen besucht. Er erzählte mir von einem Segen, den<br />

er einer Frau erteilt hatte, die aus einer der ihm zugeteilten Missionen zu ihm gekommen war.<br />

Unter anderem hatte er ihr gesagt, daß ihre Vorfahren einen großen Beitrag zum Hervorkommen<br />

des Evangeliums in den Letzten Tagen geleistet hätten. Nach dem Segen sagte die Schwester:<br />

‚Ich fürchte, Sie haben sich diesmal geirrt. Ich bin nicht in der Kirche aufgewachsen, sondern die<br />

erste in meiner Familie, die sich der Kirche angeschlossen hat.‘<br />

‚Darüber weiß ich nichts‘, entgegnete der Patriarch. ‚Ich weiß nur, daß mir eingegeben wurde,<br />

Ihnen das zu sagen.‘ Als er mir davon erzählte, war sie kurz zuvor in der Genealogie-Bibliothek<br />

gewesen und hatte herausgefunden, daß einige ihrer Vorfahren, nämlich die Großeltern ihrer<br />

Urgroßeltern, in den Anfangsjahren der Kirche große Opfer gebracht hatten. ... Sie stellte fest, daß<br />

sie von einer Pionierfamilie abstammte. Der Patriarch hatte davon nichts gewußt; er hatte vielmehr<br />

durch Inspiration vom Heiligen Geist gesprochen.“ („Patriarchal Blessings“, Seite 6.)<br />

6. Man muß mindestens 19 Jahre alt sein, damit man den Patriarchalischen Segen<br />

empfangen kann. (Falsch; ehe man auf Mission geht, sollte man aber auf jeden Fall seinen<br />

Patriarchalischen Segen empfangen haben.)<br />

Präsident Ezra Taft Benson hat die Jungen aufgefordert, ihren Patriarchalischen Segen während<br />

der Zeit zu empfangen, in der sie zum Aaronischen <strong>Priestertum</strong> gehören:<br />

„Ferner möchte ich euch Brüdern vom Aaronischen <strong>Priestertum</strong> zureden, daß ihr euch den<br />

Patriarchalischen Segen geben laßt. Studiert ihn dann sorgfältig und betrachtet ihn als heilige<br />

Schrift für euch <strong>–</strong> denn das ist er ja. Der Patriarchalische Segen ist die inspirierte und prophetische<br />

Aussage über die Mission eures Lebens, und dazu kommen die Segnungen, Warnungen und<br />

Ermahnungen, die dem Patriarchen dafür eingegeben werden. Empfangt euren Patriarchalischen<br />

Segen unter dem Einfluß von Fasten und Beten, und dann lest ihn regelmäßig, damit ihr wißt, was<br />

Gott mit euch im Sinn hat.“ (Der Stern, Juli 1986, Seite 40.)<br />

7. Für den Patriarchalischen Segen braucht man eine Empfehlung des Bisch<strong>of</strong>s. (Richtig.)<br />

Wenn jemand meint, er sei für den Patriarchalischen Segen bereit, dann soll er sich an seinen<br />

Bisch<strong>of</strong> bzw. Zweigpräsidenten wenden.<br />

8. Durch Fasten kann man sich auf den Patriarchalischen Segen vorbereiten. (Richtig.)<br />

„Wer sich den Patriarchalischen Segen wünscht, ... muß sich ernsthaft und gebeterfüllt wünschen,<br />

dadurch noch vollkommener glücklich und dienstbereiter im Werk des Herrn zu werden. ... Wer<br />

unrein oder ungehorsam ist, muß sich rein machen und Gehorsam lernen, ehe er zum Patriarchen<br />

geht.“ (John A. Widtsoe, Evidences and Reconciliations, Salt Lake City, 1943, 1:75.)<br />

Lassen Sie an dieser Stelle den vorher beauftragten Jungen sagen, wie er sich für seinen Patriarchalischen<br />

Segen bereitgemacht hat. Wenn noch keiner der Jungen seinen Patriarchalischen Segen empfangen<br />

hat, erklären Sie bitte, wie Sie sich selbst auf Ihren Patriarchalischen Segen vorbereitet haben.<br />

• Was können wir sonst noch tun, um uns für den Patriarchalischen Segen bereitzumachen?<br />

(Mögliche Antworten: uns mit dem Evangelium beschäftigen, um die Segnungen des Herrn noch<br />

mehr zu ersehnen und noch besser zu verstehen, was man tun muß, um sie zu erlangen; darum<br />

beten, daß sowohl der Patriarch als auch der zu Segnende mit dem Heiligen Geist in Einklang<br />

sind; uns bemühen, die Gebote zu halten, damit wir aller Segnungen würdig sind, die der Herr für<br />

uns bereithält.)<br />

9. Alle eure Freunde dürfen euren Patriarchalischen Segen lesen, wenn sie das wollen. (Falsch.)<br />

Der Patriarchalische Segen ist etwas ganz Persönliches; er ist heilig. Deshalb muß er an einem<br />

sicheren Ort aufbewahrt werden und darf nicht herumgereicht oder zu <strong>of</strong>fen besprochen werden.<br />

Er ist ja nur zum Nutzen des Betreffenden erteilt worden. Man darf aber mit Angehörigen darüber<br />

reden, wenn es angebracht ist oder wenn der Geist einen dazu drängt.<br />

10. Wenn man seinen Patriarchalischen Segen <strong>of</strong>t liest, wird man angeregt, ein besseres Leben<br />

zu führen und an seinen Zielen zu arbeiten. (Richtig.)<br />

„Wenn Sie Ihren Patriarchalischen Segen häufig lesen <strong>–</strong> vor allem dann, wenn Sie eine Entscheidung<br />

treffen müssen, Prüfungen zu bewältigen haben oder niedergeschlagen sind <strong>–</strong>, dann<br />

denken Sie schnell wieder daran, wer Sie wirklich sind, wie Sie zu Gott stehen und <strong>–</strong> ganz besonders<br />

<strong>–</strong> was Gott mit Ihnen vorhat. Sie finden Trost, wenn Sie sich ungeliebt, unwürdig, unzulänglichoder<br />

vergessen fühlen. Der Patriarchalische Segen kann Sie auf Ihr spezielles Lebensziel<br />

hinweisen.“ (Elaine A. Cannon, „Season for Awakening“, New Era, Juli 1981, Seite 10.)<br />

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