31.10.2013 Aufrufe

Aufgabenblatt 15, Mathematik 2, WS 2008 1

Aufgabenblatt 15, Mathematik 2, WS 2008 1

Aufgabenblatt 15, Mathematik 2, WS 2008 1

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

FHTW Berlin <strong>Mathematik</strong> 2 <strong>WS</strong> <strong>2008</strong>/09<br />

Wiederholungsaufgaben zur Klausurvorbereitung<br />

Besprechung am 21. und 28. Januar<br />

Thema 1: Reihen<br />

1.1 Folgen und Reihen<br />

Lernziele: Arithmetische und geometrische Folgen oder Reihen erkennen und berechnen,<br />

Gesetzmäßigkeiten von Folgen und Reihen erkennen (allgemeines Bildungsgesetz<br />

finden)<br />

1) Ein westdeutscher Arbeiter hat im Jahr 1974 durchschnittlich 24000 DM pro Jahr brutto<br />

verdient. Nehmen Sie an, die Gewerkschaften hätten eine Lohnsteigerung von 12% jährlich<br />

durchgesetzt.<br />

a) Wie hoch wäre das Bruttoeinkommen im Jahr 2000 gewesen?<br />

b) In welchem Jahr hätte ein Arbeiter 1 Million DM verdient (vorausgesetzt, das Gehalt wäre<br />

weiterhin in DM ausgezahlt worden)?<br />

2) An einem Regelwiderstand lassen sich 10 verschiedene Widerstände abgreifen. Wie viel<br />

Ohm hat der kleinste Widerstand, wenn der größte 10 kΩ beträgt und jeder Widerstand um<br />

25% gegenüber dem nächstgrößeren abfällt?<br />

3)<br />

Einem Quadrat wird gemäß Skizze wieder ein<br />

Quadrat einbeschrieben, diesem das nächste usw.<br />

Geben Sie die Summe der Flächeninhalte der<br />

Quadrate<br />

für n→ ∞ an.<br />

4) Herr Ackermann muss seiner Ex-Gattin <strong>15</strong> Jahresraten zu je 4000000 € zahlen, beginnend<br />

am 1. Januar 2009. Über welchen Betrag aus diesen Zahlungen verfügt seine Ex-Gattin ein<br />

Jahr nach der letzten Ratenzahlung, wenn sie alle Beträge verzinslich mit 8% p. a. anlegt?


1.2 Konvergenzkriterien<br />

Lernziele: Notwendige und hinreichende Bedingungen für die Konvergenz von Reihen<br />

kennen und anwenden (u. a. Quotientenkriterium, Leibniz-Kriterium für alternierende<br />

Reihen)<br />

5) Weisen Sie mit dem Quotientenkriterium nach, ob die folgenden Reihen divergieren oder<br />

konvergieren:<br />

a)<br />

19 / 1 + 39 / 6 + 59 / 120 + . . . . . .<br />

b) ∑ ∞ n!(<br />

n −1)!<br />

n= 1 (2n<br />

+ 1)!<br />

c) ∑ ∞ ( n!)²<br />

=1 (2n)!<br />

n<br />

1.3 Potenzreihen<br />

Lernziele: Konvergenzbereich einer Potenzreihe berechnen (mit Randpunkten)<br />

6) Berechnen Sie den Konvergenzbereich der folgenden Potenzreihen:<br />

a)<br />

∑ ∞<br />

n=<br />

1<br />

n<br />

2 n<br />

3<br />

x<br />

b) p(x) = ∑ ∞<br />

n =<br />

2n<br />

( x − 4)<br />

n<br />

0 2<br />

n<br />

1.4 Taylorreihen<br />

Lernziele: Entwicklung einer Funktion in eine MacLaurinsche Reihe oder eine Taylorreihe,<br />

näherungsweise die Lösung von Integralen mit einer Taylorreihe berechnen, Abschätzen<br />

von Funktionen mittels linearer und quadratischer Näherungen.<br />

7) Entwickeln Sie<br />

1<br />

a) f(x) = in eine MacLaurinsche Reihe. Wo konvergiert die Reihe?<br />

1+<br />

2x<br />

b) f(x) = cos 3x in eine Taylorreihe um x 0 = p/3.<br />

c) f(x) = 1/x, in ein Taylorreihe um x 0 = 1<br />

Notieren Sie in allen Fällen die allgemeine Summenformel.


cos x<br />

8) Das Integral<br />

∫ dx ist elementar nicht lösbar. Bestimmen Sie die Stammfunktion<br />

x<br />

über die Potenzreihenentwicklung von cos x.<br />

9) Das Integral<br />

1<br />

2<br />

−x<br />

∫ e dx lässt sich nicht auf die übliche Weise berechnen. Schreiben Sie<br />

0<br />

x<br />

e − 2<br />

als Potenzreihe (in der e x -Reihe x durch −x 2 ersetzen) und ermitteln Sie die Stammfunktion<br />

durch gliedweise Integration. Brechen Sie die Berechnung des bestimmten Integrals nach<br />

dem 6. Reihenglied ab.<br />

10) Durch die Gleichung<br />

I(t) =<br />

U<br />

R<br />

R<br />

− t<br />

L<br />

( 1− e ), t ≥ 0,<br />

wird die zeitliche Abhängigkeit der Stromstärke in einem RL-Stromkreis beschrieben.<br />

Linearisieren Sie diese Funktion für t 0 = 0.<br />

Thema 2: Komplexe Zahlen<br />

Lernziele: Komplexe Grundrechenarten beherrschen, Potenzen, Wurzeln und den Logarithmus<br />

komplexer Zahlen berechnen, sämtliche Nullstellen eines Polynoms bestimmen<br />

(Fundamentalsatz der Algebra), Überlagerung von mechanischen oder elektromagnetischen<br />

Schwingungen berechnen.<br />

11) Bestimmen Sie Real- und Imaginärteil von z =<br />

3<br />

j<br />

π<br />

2<br />

3 + 4j j<br />

+ + e + −4<br />

2 ∗<br />

(1−<br />

2j) (2 − j)<br />

.<br />

12) Berechnen Sie<br />

a) sämtliche (komplexe) Lösungen von x 4 +9 = 0<br />

b) Ln ((-1 - j) 4 )<br />

c) z = (8 + j8 3 ) 10<br />

4<br />

d) z = − 1<br />

e) z mit z 3 = 8j .<br />

13) Berechnen Sie die Wechselspannung u(t) = u 1 (t) + u 2 (t) mit Hilfe von komplexen Zeigern<br />

:<br />

π<br />

6<br />

u 1 (t) = 2V sin( ω t + ) , u 2 (t) =<br />

5<br />

6 Vcos( ω t + π ) .<br />

6


Thema 3: Integralrechnung<br />

3.1 Integrationstechniken<br />

Lernziele: Grundintegrale erkennen, Integrationstechniken wie partielle Integration,<br />

Integration durch Substitution (inklusive die Formeln A – D) und Partialbruchzerlegung<br />

beherrschen, uneigentliche Integrale berechnen.<br />

Hinweis: Zur Lösung dieser Integrale dürfen nur Grundintegrale benutzt werden. Weitere in<br />

Formelsammlungen angegebene Lösungen von Integralen dürfen allenfalls zur Kontrolle herangezogen<br />

werden. Diese Regel gilt auch für die Klausur.<br />

14) Lösen Sie die folgenden Integrale mit einer adäquaten Methode. Beachten Sie dabei besonders<br />

die Grundintegrale und die in der Vorlesung besprochenen Formeln A, B und C.<br />

4<br />

a) ⌡<br />

⌠<br />

1<br />

1 - z²<br />

z<br />

e) ⌡<br />

⎮ ⌠ arctan(x)<br />

1 + x²<br />

(ln x)²<br />

dz b) ⌡⌠sin²x cos³x dx c) ∫ dx<br />

x<br />

f) ⌡<br />

⎮ ⌠ 1<br />

x² + 4<br />

2x²<br />

dx g) ∫ dx<br />

x³<br />

+1<br />

d)∫sin(<br />

5x − 2)<br />

dx<br />

1<br />

h) ∫ dx<br />

cos²(2x)<br />

<strong>15</strong>) Lösen Sie durch Substitution:<br />

a) ⎮ ⌠ π<br />

2x<br />

x<br />

⌡ (1 + x² )² dx b) e<br />

∫ x ³ cos( x²)<br />

dx<br />

c) ∫ dx<br />

x<br />

e<br />

0<br />

1+<br />

16) Lösen Sie mittels partieller Integration:<br />

∞<br />

−<br />

a) ∫ x sin( 2x)<br />

dx<br />

b) ∫ xe x dx<br />

c) ∫ x ln xdx<br />

0<br />

17) Lösen Sie mittels Partialbruchzerlegung:<br />

a) ⌡<br />

⎮ ⌠ 2x³ - 12x² + 20x - 2<br />

x ² -6x +9<br />

dx b) ⌡<br />

⎮ ⌠ 7x² + 6<br />

x 4 - 5x³<br />

18) Lösen Sie folgende Integrale mit gebrochen rationalen Funktionen:<br />

1<br />

1<br />

a) ∫ dx<br />

b) dx<br />

x²<br />

+ 9<br />

∫<br />

x²<br />

− 9<br />

6x + 7 2x<br />

+ 6<br />

c) ∫ 2 dx<br />

d) dx<br />

(x + 2)<br />

∫<br />

x²<br />

+ 9


2x<br />

+ 1<br />

e) ∫ dx<br />

x²<br />

− 6x<br />

+ 25<br />

3x<br />

− 2<br />

f) ∫ dx<br />

x²<br />

+ 25<br />

3.2 Anwendungen der Integralrechnung<br />

Lernziele: Eingeschlossene Flächen und ihre Schwerpunkte berechnen, Volumina von<br />

Drehkörpern bestimmen (bei Drehung um die x- oder y-Achse), lineare oder quadratische<br />

Mittelwerte berechnen, Anwendung der Integralrechnung auf Arbeit und Bewegungen<br />

kennen.<br />

19) Berechnen Sie den von den Parabeln y = x² - 4x und y = - 1 / 5 x² + 2x eingeschlossenen<br />

Flächeninhalt.<br />

20) Berechnen Sie das Volumen des Rotationskörpers, der durch Drehung der Kurve<br />

y = 2 1 + 3x² , 0 ≤ x ≤ 1, um die y-Achse entsteht.<br />

21) Berechnen Sie den linearen Mittelwert der Funktion y =<br />

1<br />

1 + x²<br />

im Intervall –1 ≤ x ≤ 1.<br />

22) Die Gleichung v(t) = v 0 (1 – e -t/τ ) mit v 0 > 0,τ > 0, t ≥ 0 beschreibt die Geschwindigkeit<br />

eines Körpers in Abhängigkeit von der Zeit. Bestimmen Sie die durchschnittliche (mittlere)<br />

Geschwindigkeit im Zeitintervall 0 ≤ t ≤ τ.<br />

30t²<br />

23) Das Geschwindigkeits-Zeit-Gesetz einer Bewegung laute: v(t) = , t ≥ 0. Bestimmen<br />

Sie das Weg-Zeit-Gesetz s = s(t) für die Anfangswegmarke s(0) =<br />

100 + t³<br />

0.<br />

24) Welche Arbeit muss aufgebracht werden, um eine dem Hookeschen Gesetz genügende<br />

elastische Stahlfeder mit der Federkonstanten k = 845000 N/m um 17,3 cm zusammenzudrücken?<br />

25) Wie lang ist der Bogen des Graphen von y = 4,2 lnx³ im Intervall von x = 1 bis x = e?


Thema 4: Differenzialgleichungen<br />

4.1 Differenzialgleichungen 1. Ordnung<br />

Lernziele: verschiedene Typen von Differenzialgleichungen erkennen und die adäquate<br />

Lösungsmethode wissen (lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten,<br />

lineare Differenzialgleichungen, nichtlineare Differenzialgleichungen), Techniken zur<br />

Lösung von Differenzialgleichungen beherrschen (Trennung der Variablen, Substitution,<br />

Variation der Konstanten, Wahl einer partikulären Lösung), Anfangswertprobleme<br />

lösen.<br />

26) Lösen Sie folgende Differenzialgleichungen:<br />

a) y´=ycos(x) b) x²y´ = x² + xy + y²<br />

c) y´ + 2y = cos(x) d) xy´ = x² - y<br />

e) y´ + ytan(x) = cos(x) f) y² - x² + xyy´ = 0<br />

27) Lösen Sie die Anfangswertaufgaben<br />

a) y´(x² - 4) = 2xy, y(0) = 1<br />

b) y´ + y tan(x) = 5 sin(2x), y(3π) = 2<br />

c) y´ = (1 + x + y)², y(0) = 0<br />

28) Die Aufladung eines Kondensators mit der Kapazität C über einen Ohmschen Widerstand<br />

R wird durch die lineare Differenzialgleichung<br />

duC RC + uC<br />

= u<br />

dt<br />

beschrieben. Dabei ist u = u(t) die von außen angelegte Spannung und u C = u C (t) die Spannung<br />

am Kondensator.<br />

a) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differenzialgleichung bei einer konstanten äußeren<br />

Spannung u(t) = const. = u 0 .<br />

b) Wie lautet die Lösung für den Anfangswert u C (0) = 0? Rechnen Sie mit R = 1000 Ω,<br />

C = 10 µF und u 0 = 400 V.<br />

29) Ein Stromkreis enthält den Ohmschen Widerstand R = 6 Ω und die Induktivität L = 2 H.<br />

Durch die angelegte Wechselspannung u(t) =20 V sin(1 s -1 t) wird ein zeitabhängiger Strom<br />

i = i(t) erzeugt, der der folgenden Differenzialgleichung genügt:<br />

di<br />

L + Ri = u(t) , i(0) = 0.<br />

dt<br />

Bestimmen Sie den zeitlichen Verlauf der Stromstärke i durch Aufsuchen einer partikulären<br />

Lösung. Wählen Sie dabei den Ansatz für die partikuläre Lösung so, dass Sie den Scheitelwert<br />

und den Phasenwinkel des Stroms ablesen können.


30) Ein Körper besitze zur Zeit t = 0 die Temperatur T 0 und werde in der Folgezeit durch vorbeiströmende<br />

Luft der konstanten Temperatur T L gekühlt (T L < T 0 ). Der Abkühlungsprozess<br />

wird dabei nach Newton durch die DGL<br />

dT<br />

= −a( T − T ) L<br />

, a > 0,<br />

dt<br />

beschrieben (a: Konstante). Bestimmen Sie den zeitlichen Verlauf der Körpertemperatur T für<br />

den Anfangswert T(0) = T 0 durch Trennung der Variablen. Gegen welchen Endwert strebt die<br />

Körpertemperatur?<br />

4.2 Lineare Differenzialgleichung 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten<br />

Lernziele: Lösungsmethoden für die homogene Gleichung kennen (3 Fälle), Wahl des<br />

richtigen Ansatzes für die partikuläre Lösung<br />

31) Lösen Sie<br />

a) y´´ + 4y = 10 sin(2x) + 2x² - x + e -x<br />

b) y´´ + 2y´+ 3y =e -2x , y(0) =0, y´(0)=1<br />

c) y´´ + 2y´ + y = x² e x + x –cos x<br />

d) y´´ + y´ - 2y = x e x<br />

32) Ein schwingungsfähiges mechanisches System bestehe aus einer Masse m = 0,5 kg und<br />

einer<br />

Feder mit der Federkonstanten c = 128 N/m.<br />

a) Wie groß muss der Dämpfungsfaktor b sein, damit gerade der aperiodische Grenzfall eintritt?<br />

Für welche Werte von b schwingt das System aperiodisch?<br />

b) Lösen Sie die Schwingungsgleichung für den unter a) behandelten aperiodischen Grenzfall,<br />

wenn zu Beginn der Bewegung gilt: x(0) = 0,2 m, v(0) = 0. Skizzieren Sie den Schwingungsverlauf.<br />

Thema 5: Funktionen mehrerer Veränderlicher<br />

5.1 Grundlagen<br />

Lernziele: Definitions- und Wertebereich von Funktionen bestimmen, Höhen- und<br />

Schnittkurvendiagramme zeichnen, Tangentialebene berechnen.


33) Bestimmen und skizzieren Sie den Definitionsbereich der folgenden Funktionen:<br />

a) z = xy/(y -x) b) z = xy c) z = 1/ 1-x²-y²<br />

34) Skizzieren Sie die Höhenlinien der folgenden Funktion<br />

a) z = x 2 + 4y 2<br />

5.2 Partielle Ableitungen<br />

Lernziele: Extremwerte und Tangentialebenen berechnen, das totale Differenzial interpretieren<br />

und zur Fehlerabschätzung anwenden<br />

35) Berechnen Sie die Tangentialebene in P = (3, -1, z) an die Funktion z = 2x² + xy².<br />

36) Bestimmen Sie die relativen Extremwerte der folgenden Funktionen:<br />

a) z = 2x³ - 3x² + y² b) z = x² y - 6xy + x² -6x + 8y² c) z = y◊x - y² - x + 6y<br />

37) Das Widerstandsmoment eines Balkens mit rechteckigem Querschnitt wir nach der Formel<br />

W = W(b, h) = 1 / 6 bh² berechnet (b ist die Breite und h die Dicke des Balkens). Welche prozentuale<br />

Änderung erfährt das Widerstandsmoment eines Balkens der Breite b = 18 cm und<br />

der Dicke h = 10 cm, wenn man die Balkenbreite um 5% vergrößert und gleichzeitig die Balkendicke<br />

um 10% verkleinert? Hinweis: Benutzen Sie das totale Differenzial.<br />

38) Für den Radius R und die Dichte ρ einer homogenen Kugel werden die Werte R = 12,2<br />

cm und ρ = 2,50 g/cm³ ermittelt. Eine Schätzung der zugehörigen Messunsicherheiten ergab<br />

∆R = 0,<strong>15</strong> cm und ∆ρ = 0,11 g/cm³. Welche Masse m besitzt die Kugel? Mit welchem Maximalwert<br />

für die Messunsicherheit von m muss man dabei rechnen?<br />

39) Bei einem Dieselmotor wurde die Abhängigkeit zwischen der Drehzahl x (in Umdrehungen<br />

pro Minute) und der Leistung y (in PS) untersucht. Es ergab sich das folgende Messprotokoll:<br />

x i 500 1000 <strong>15</strong>00 2000 2500 3000 3500<br />

y i 5 8 12 17 24 31 36<br />

a) Bestimmen Sie die zugehörige Ausgleichsgerade.<br />

b) Welche Motorleistung ist bei einer Drehzahl von 2<strong>15</strong>0 Umdrehungen pro Minute zu erwarten?


40) Bestimmen Sie die Abmessungen eines Zylinders maximalen Volumens, dessen Gesamtoberfläche<br />

A = 6p dm² beträgt.<br />

41) Auf der Hyperbel x² - y² = 4 ist der Punkt gesucht, der vom Punkt P = (0,2) den geringsten<br />

Abstand hat.<br />

42) Gesucht ist das Maximalvolumen eines Quaders, dessen Raumdiagonale gleich 2◊3 ist.


Lösungen der Aufgaben:<br />

1) 456961,73 DM<br />

2) 750.8 Ω<br />

3) A = 2a²<br />

4a) 117297132 €<br />

b) n = 33,9 Jahre, das wäre also etwa im Jahre 2007.<br />

5) alle Reihen sind konvergent<br />

6a) │x│< √3 / 3 , b) r = 2, Konvergenzbereich: 2 < x < 6<br />

7a)<br />

b)<br />

∑ ∞<br />

n=0<br />

∑ ∞<br />

n=<br />

0<br />

(<br />

n n<br />

− 1) (2x) , konvergent für │x│< ½,<br />

( −1)<br />

c) 1+ ∑ ∞<br />

n=<br />

0<br />

n+<br />

1<br />

n<br />

9 π<br />

( x − )<br />

(2n)!<br />

3<br />

( −1)<br />

n ( x −1)<br />

n<br />

2n<br />

, beständig konvergent<br />

, konvergent für 0 < x < 2<br />

2 4<br />

x x<br />

8) ln|x| − ...<br />

2 ⋅ 2! + 4 ⋅ 4!<br />

−<br />

9)<br />

∞ k 2k + 1<br />

1<br />

2 2<br />

∑<br />

( −1) x<br />

−x<br />

−x<br />

∫ e dx = + C, e dx ≈ 0.7467<br />

k = 0 k! 2k + 1<br />

∫ (exakt 0.7468)<br />

0<br />

U<br />

10) I ≈ t<br />

L<br />

für kleine t


6 13<br />

11) z = − + j<br />

5 5<br />

12) a)<br />

π kπ<br />

j(<br />

+ )<br />

4 2<br />

x k<br />

= 3e<br />

, k = 0, 1, 2, 3<br />

b) 2ln 2 + j5π<br />

1 1<br />

c) z = 16 10 ( − − j 3)<br />

2 2<br />

j(<br />

π +<br />

kπ )<br />

4 2<br />

d) z k<br />

= e , k = 0, 1, 2, 3, wären die vierten Einheitswurzeln. Für die geforderte Wurzel<br />

ergäbe sich die korrekte Lösung mit k = 0.<br />

e)<br />

π 2 j ( + k π )<br />

6 3<br />

z k<br />

= 2e<br />

, k = 0, 1, 2<br />

13) u t)<br />

= u ( t)<br />

+ u ( t)<br />

= 5,02sin( ω t 4,47)<br />

(<br />

1 2<br />

+<br />

1 3 1 5<br />

14) ln 4 – 7,5 b) sin x − sin x + c<br />

3 5<br />

1<br />

1<br />

d) - cos(5x − 2)<br />

+ c e) arctan ²x + c<br />

5<br />

2<br />

2<br />

1<br />

g) ln x ³ +1 + c<br />

h) tan 2x + c<br />

3<br />

2<br />

1<br />

c) (ln x )³ + c<br />

3<br />

1 x<br />

f) arctan( ) + c<br />

2 2<br />

1<br />

<strong>15</strong>a) − + c<br />

2(1 + x²)<br />

x<br />

x<br />

b) -1 c) e − ln( 1+<br />

e ) + c<br />

1 1<br />

16a) sin 2x − x cos 2x<br />

+ c<br />

4 2<br />

2 4<br />

b) 1 c) x ³ ( ln x − ) + c<br />

3 9<br />

4<br />

181<br />

17a) x ² + 2ln x − 3 − + c<br />

b) x c<br />

x − 3<br />

x 6 3 181<br />

− ln + + + ln − 5<br />

125 25x<br />

5x²<br />

125<br />

+<br />

1 x<br />

18) a) arctan + c<br />

3 3<br />

1 1<br />

1 x − 3<br />

b) − ln x + 3 + ln x − 3 + c = ln( ) + c<br />

6 6<br />

6 x + 3<br />

5<br />

2 x<br />

c) 6 ln x + 2 + + c<br />

d) ln x ² + 9 + arctan + c<br />

x + 2<br />

3 3


7 ⎛<br />

e) x x<br />

x − 3 ⎞<br />

3 2 ⎛ x ⎞<br />

ln ² − 6 + 25 + arctan⎜<br />

⎟ + c f) ln x ² + 25 − arctan⎜<br />

⎟ + c<br />

4 ⎝ 4 ⎠<br />

2 5 ⎝ 5 ⎠<br />

19) 25 FE<br />

8<br />

20) π<br />

9<br />

21) 4<br />

π<br />

22)<br />

v0<br />

y =<br />

e<br />

23) s ( t)<br />

= 10ln(100 + t³)<br />

−10⋅ln100<br />

24) 12645 Nm<br />

25) 12,73<br />

26a) y = Ke sinx b) y = x tan(ln│x│+ c)<br />

−2x<br />

1 2<br />

1 C<br />

c) y = Ke + sin x + cos x d) y = x²<br />

+<br />

5 5<br />

3 x<br />

1<br />

1<br />

x²<br />

e) y = Kcosx + xcosx f) y² = x²<br />

− Ke<br />

2<br />

1<br />

27a) y = − ( x²<br />

− 4)<br />

b) y = -12 cosx -10 cos²x<br />

4<br />

π<br />

c) y = tan( x + ) − x −1<br />

4<br />

t<br />

RC<br />

28a) uC = Ke + u0<br />

−<br />

t<br />

RC<br />

b) u (1<br />

C<br />

= u0 − e )<br />

−<br />

−3t<br />

29) i(<br />

t)<br />

= Ke + 10 sin( t − 20,5°<br />

)


−at<br />

30) T ( t)<br />

= ( T0<br />

− TL<br />

) e * TL<br />

, T<br />

E<br />

= TL<br />

5<br />

1 1<br />

31a) y = c1<br />

sin( 2x)<br />

+ c2<br />

cos(2x)<br />

− xcos(2x)<br />

+ 2x²<br />

− x − e<br />

2<br />

4 4<br />

− x<br />

1 −2x<br />

b) y = e [ c1<br />

sin( 2x)<br />

+ c2<br />

cos( 2x)]<br />

+ e<br />

3<br />

x 1 1 3 x 1<br />

c) y ( c x c ) −<br />

=<br />

1<br />

+<br />

2<br />

e + ( x²<br />

− x + ) e + x − 2 − sin x<br />

4 2 8<br />

2<br />

x −2x<br />

x 1 1<br />

d) y = c1e<br />

+ c2e<br />

+ xe ( x − )<br />

6 9<br />

− x<br />

32a) b = 16kg/s b) x(t) = (3,2t + 0,2)e -16t<br />

35) z = 13x – 6y 31<br />

36a) Sattelpunkt: (0, 0), Minimum: (1, 0)<br />

36b) Sattelpunkte: (8, -1), (-2, -1), Minimum: (3, 9 / 16 )<br />

36c) Maximum (4, 4)<br />

37) prozentuale Änderung: -<strong>15</strong>%<br />

38) m = (19,016 ± 1,538) kg<br />

39a) y = 0,0108x – 2,5714 b) 20,65 PS<br />

40) r = 1, h = 2<br />

41) P = (± 5,1)<br />

42) V = 8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!