DER GESCHÄFTSBERICHT 2002. - Oerlikon Barmag

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25.10.2012 Aufrufe

Corporate Governance. Beruflicher Werdegang: Dozent und Professor an der Universität St. Gallen (HSG). Seit 2002 vollamtlicher Professor für Produktionssystematik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH), Aachen. Direktoriumsmitglied des Laboratoriums für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH, Aachen, und Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer IPT, Aachen. Tätigkeiten in Führungs- und Aufsichtsgremien: Mitglied des Verwaltungsrates der Gallus Holding AG, St. Gallen. Mitglied des Aufsichtsrates der Schott Zwiesel AG, Zwiesel, der Peiniger Röro GmbH, Gelsenkirchen, der Barmag AG, Remscheid-Lennep, und der Schuh Holding GmbH, Würselen. Präsident des Verwaltungsrates der Virtuellen Fabrik AG, St. Gallen, und der GPS AG, St. Gallen. Ständige Geschäftsführungs- und Beratungsaktivitäten für schweizerische und ausländische Interessengruppen: Assoz. Direktor des Kühne Instituts für Logistik an der HSG. 3.3 Kreuzverflechtungen. Es gibt keine Kreuzverflechtungen unter den Verwaltungsräten kotierter Unternehmungen. 3.4 Wahl und Amtszeit. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden in der Regel für eine Amtsdauer von einem Jahr gewählt. Als Amtsdauer ist der Zeitraum zwischen einer ordentlichen und der folgenden ordentlichen Generalversammlung definiert. Mitglieder sind stets wieder wählbar, längstens aber mit Wirkung bis zur Vollendung des siebzigsten Altersjahres. 3.5 Interne Organisationsstruktur. Der Verwaltungsrat der Saurer AG («Gesellschaft») hat schriftliche «Interne Richtlinien» für das Management der Gesellschaft selbst und ihrer Tochtergesellschaften gemäss Art. 716b des Schweizerischen Obligationenrechts, den Regeln der SWX Swiss Exchange und den Statuten der Gesellschaft erlassen. 3.5.1 Aufgabenteilung des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat wählt einen Präsidenten und einen Vizepräsidenten. Bis zur Wahl oder in Absenz des Präsidenten und des Vizepräsidenten präsidiert das dienstälteste Verwaltungsratsmitglied. Der Präsident des Verwaltungsrates ist auch Vorsitzender des «Verwaltungsratsausschusses», falls dieser eingesetzt wird (siehe 3.5.2). Der Verwaltungsrat wählt den Vorsitzenden des Audit Committee. Dieser darf nicht gleichzeitig Präsident des Verwaltungsrates sein. Der Leiter Interne Revision und Risikomanagement ist ihm direkt unterstellt. Der Delegierte des Verwaltungsrates ist gleichzeitig Vorsitzender der Konzernleitung der Gesellschaft. Der Verwaltungsrat wählt einen Sekretär für den Verwaltungsrat und für die Gesellschaft. Dieser muss nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein. Normalerweise wird diese Aufgabe vom Finanzchef der Gesellschaft ausgeübt. 60 3.5.2 Ausschüsse. Audit Committee. Die Mitglieder des Audit Committee sind: Prof. Dr. Manfred Timmermann, Vorsitzender Dr. Mohamad Khouja, Mitglied Günther Schultz, externer Berater, ist nicht Mitglied des Verwaltungsrates, hat aber einen Vertrag als Berater. Herr Schultz, dipl. Wirtschaftsprüfer, ist pensionierter Partner der KPMG, Zürich. Er war vormals Leiter Wirtschaftsprüfung der KPMG Schweiz und Präsident der Schweizerischen Treuhandkammer. Das Audit Committee berät und unterstützt den Verwaltungsrat in allen Angelegenheiten bezüglich externer Revision, interner Revision, Risikomanagement, Bilanzierungspolitik und -praxis sowie Übereinstimmung mit angewendeten Rechnungslegungsgrundsätzen. Verwaltungsratsausschuss. Ein Ausschuss des Verwaltungsrates, bestehend aus drei Mitgliedern, kann eingesetzt werden, wenn der Verwaltungsrat sieben oder mehr Mitglieder hat oder wenn der Verwaltungsrat es so beschliesst. Der Verwaltungsrat kann bestimmte Funktionen an diesen Ausschuss delegieren. Der Verwaltungsratsausschuss wurde in der Vergangenheit nie eingesetzt, obwohl er in den internen Richtlinien definiert ist. Andere Ausschüsse. Wichtige Angelegenheiten wie Ernennung, Entgeltung und Entwicklung von Führungsnachwuchs werden angesichts der kleinen Grösse des Verwaltungsrates vom ganzen Gremium behandelt. In Situationen, wo schnelles und entschiedenes Handeln notwendig ist, hat der Verwaltungsrat in der Vergangenheit ausnahmsweise einen Ad-hoc-Ausschuss für bestimmte, eingegrenzte Aufgaben eingesetzt, so etwa für mehrere Monate zwischen Ende 2001 und Anfang 2002 zur Überwachung der Restrukturierungsprojekte. 3.5.3 Arbeitsweise des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat trifft sich so oft, wie es der Geschäftsverlauf verlangt, aber nicht weniger als viermal pro Geschäftsjahr. Verwaltungsratssitzungen dauern ein bis zwei Tage. Der Verwaltungsrat ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. Entschlüsse kommen durch einfache Mehrheit zustande. Bei Stimmgleichheit gibt der Vorsitzende den Stichentscheid. Das Audit Committee trifft sich normalerweise dreimal jährlich, mindestens jedoch zweimal. Die Sitzungen dauern gewöhnlich einen halben Tag. Der Vorsitzende des Audit Committee erstattet Bericht über Sachfragen und Entscheide an den Gesamtverwaltungsrat anlässlich seiner nächsten Sitzung.

Der Vorsitzende der Konzernleitung nimmt als Delegierter des Verwaltungsrates regelmässig an den Sitzungen des Verwaltungsrates teil wie auch der Finanzchef, welcher als Sekretär gewählt ist. Leiter strategischer Geschäftseinheiten und Führungskräfte von Geschäftseinheiten werden regelmässig zur Präsentation ihrer Budgets und Strategiepläne vor dem Gesamtverwaltungsrat eingeladen. 3.6 Kompetenzregelung. Der Verwaltungsrat hat die operative Führung der Gesellschaft und der Gruppe an den Vorsitzenden der Konzernleitung sowie an die Konzern- und Geschäftsleitungsmitglieder delegiert, mit Ausnahme der folgenden Entscheide: > Definition der Geschäftspolitik und der Strategie der Gruppe. > Festlegung der obersten Organisationsstruktur der Gruppe. > Annahme des jährlichen Budgets und des Geschäftsberichts sowie der Buchführungs- und Rechnungslegungsgrundsätze. > Die Sicherstellung, dass das interne Kontrollsystem der Gruppe angemessen ist, basierend auf Empfehlungen des Audit Committee und der Arbeit der Internen Revision. > Bestimmung der angemessenen Kapitalstruktur. > Benennung und Abberufung von Mitgliedern der Geschäftsführung, Beurteilung der nächst tieferen Ebene der Geschäftsführung. Jährliche Diskussion der höheren Managementstufen im Rahmen des strategischen Managemententwicklungsprozesses (SMD). Der Schwerpunkt liegt auf Schlüsselpositionen sowohl in der Gruppe als auch in den Geschäftseinheiten. > Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten sowie des Vorsitzenden des Audit Committee. > Entscheid über die Einsetzung von Verwaltungsratsausschüssen (siehe 3.5.2). > Entscheid über Tochtergesellschaften, Investitionen, Akquisitionen, Finanzmarkttransaktionen, Finanzierungen, Übernahmen von Verbindlichkeiten und Gewährung von Garantien, wenn diese die Kompetenzen überschreiten, die dem Delegierten des Verwaltungsrates zugesprochen wurden. Dieser darf über externe Finanzierungen bis kumuliert CHF 50 Mio. entscheiden. Alle anderen Kompetenzen sind auf CHF 15 Mio. oder tiefer limitiert. 3.7 Informations- und Kontrollinstrumente. Saurer verwendet professionelle Konsolidierungssoftware für die Berichterstattung. Erfolgsrechnungen und vollständige Bilanzen werden monatlich rapportiert und konsolidiert, inklusive zusätzlicher, einem aktuellen Controllingsystem zugehöriger Informationen wie Details zu den Umsätzen und den Margen, Mitarbeiterzahlen und Investitionen. Das Jahresbudget wird in der Zeit zwischen Oktober und Dezember erstellt und genehmigt. Zudem werden dreimal jährlich Jahresendprojektionen berichtet. Spezifische Treasury-Informationen werden auf wöchentlicher und monatlicher Basis rapportiert. Die Leiter der Geschäftsbereiche erstatten monatlich Bericht über Trends und Entwicklungen des Geschäftsumfelds, der Umsätze, Kosten und der finanziellen Lage. Das Saurer-Berichtssystem unterstützt das Wertmanagement hinsichtlich des Kompensationsprogramms (siehe Abschnitt 5). Alle Geschäftseinheiten müssen Betriebsgewinne und betriebliche Aktiven ausweisen, auf deren Basis Umschlagshäufigkeit und Rentabilität des betrieblichen Nettovermögens berechnet werden. Bei spezifischen Initiativen, wie z.B. Restrukturierungen, hat der Verwaltungsrat in der Vergangenheit eine spezielle Ad-hoc-Berichterstattung verlangt. Risikomanagement wird mit Hilfe verschiedener Instrumente wie strategischer Geschäftsplanung, regelmässiger Business Reviews, Finanzplanung und -berichterstattung auf verschiedenen Stufen innerhalb der Unternehmung durchgeführt. Der Verwaltungsrat bleibt dabei Überwachungsorgan. Für alle Geschäftseinheiten wurden spezifische «risk maps» (Risikoanalysen) erstellt. Diese «risk maps» werden regelmässig auf Basis von Resultaten aus internen Revisionen, Risikoberichterstattung und periodischen wie systematischen Beurteilungen mit dem Management aktualisiert. Der Leiter der Internen Revision, Herr Hans Beumer, ist dem Audit Committee des Verwaltungsrates direkt unterstellt. Herr Beumer ist niederländischer Registeraccountant. Die Ausbildung hat er bei Arthur Andersen gemacht. Er arbeitete vorher in der Internen Revision und als Finanzmanager bei der Boehringer- Mannheim- Gruppe, Amsterdam, war Leiter der Internen Revision und Leiter Group Reporting bei adidas-Salomon, Herzogenaurach, und zuletzt Finanzchef der Dutch Broadcasting Services, Hilversum. 4. GESCHÄFTSLEITUNG. 4.1 Mitglieder der Geschäftsleitung. (Siehe Seite 62.) 4.2 Ausbildung, beruflicher Werdegang, weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen. Keines der Mitglieder der Geschäftsleitung ist Mitglied eines Führungs- oder Aufsichtsgremiums einer bedeutenden schweizerischen oder ausländischen Organisation ausserhalb der Saurer, mit Ausnahme von Heinrich Fischer, wie unter 3.2 festgehalten. Keines der Mitglieder hat dauernde Leitungs- oder Beraterfunktionen für wichtige schweizerische und ausländische Interessengruppen inne. Keines der Mitglieder übt amtliche Funktionen oder politische Ämter aus. Heinrich Fischer Siehe 3.2. Corporate Governance. 61

Der Vorsitzende der Konzernleitung nimmt als Delegierter des Verwaltungsrates<br />

regelmässig an den Sitzungen des Verwaltungsrates<br />

teil wie auch der Finanzchef, welcher als Sekretär gewählt ist.<br />

Leiter strategischer Geschäftseinheiten und Führungskräfte von<br />

Geschäftseinheiten werden regelmässig zur Präsentation ihrer<br />

Budgets und Strategiepläne vor dem Gesamtverwaltungsrat eingeladen.<br />

3.6 Kompetenzregelung. Der Verwaltungsrat hat die operative<br />

Führung der Gesellschaft und der Gruppe an den Vorsitzenden<br />

der Konzernleitung sowie an die Konzern- und Geschäftsleitungsmitglieder<br />

delegiert, mit Ausnahme der folgenden Entscheide:<br />

> Definition der Geschäftspolitik und der Strategie der Gruppe.<br />

> Festlegung der obersten Organisationsstruktur der Gruppe.<br />

> Annahme des jährlichen Budgets und des Geschäftsberichts<br />

sowie der Buchführungs- und Rechnungslegungsgrundsätze.<br />

> Die Sicherstellung, dass das interne Kontrollsystem der Gruppe<br />

angemessen ist, basierend auf Empfehlungen des Audit Committee<br />

und der Arbeit der Internen Revision.<br />

> Bestimmung der angemessenen Kapitalstruktur.<br />

> Benennung und Abberufung von Mitgliedern der Geschäftsführung,<br />

Beurteilung der nächst tieferen Ebene der Geschäftsführung.<br />

Jährliche Diskussion der höheren Managementstufen<br />

im Rahmen des strategischen Managemententwicklungsprozesses<br />

(SMD). Der Schwerpunkt liegt auf Schlüsselpositionen<br />

sowohl in der Gruppe als auch in den Geschäftseinheiten.<br />

> Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten sowie des Vorsitzenden<br />

des Audit Committee.<br />

> Entscheid über die Einsetzung von Verwaltungsratsausschüssen<br />

(siehe 3.5.2).<br />

> Entscheid über Tochtergesellschaften, Investitionen, Akquisitionen,<br />

Finanzmarkttransaktionen, Finanzierungen, Übernahmen<br />

von Verbindlichkeiten und Gewährung von Garantien, wenn<br />

diese die Kompetenzen überschreiten, die dem Delegierten des<br />

Verwaltungsrates zugesprochen wurden. Dieser darf über externe<br />

Finanzierungen bis kumuliert CHF 50 Mio. entscheiden.<br />

Alle anderen Kompetenzen sind auf CHF 15 Mio. oder tiefer<br />

limitiert.<br />

3.7 Informations- und Kontrollinstrumente. Saurer verwendet<br />

professionelle Konsolidierungssoftware für die Berichterstattung.<br />

Erfolgsrechnungen und vollständige Bilanzen werden monatlich<br />

rapportiert und konsolidiert, inklusive zusätzlicher, einem<br />

aktuellen Controllingsystem zugehöriger Informationen wie Details<br />

zu den Umsätzen und den Margen, Mitarbeiterzahlen und<br />

Investitionen.<br />

Das Jahresbudget wird in der Zeit zwischen Oktober und Dezember<br />

erstellt und genehmigt. Zudem werden dreimal jährlich<br />

Jahresendprojektionen berichtet.<br />

Spezifische Treasury-Informationen werden auf wöchentlicher<br />

und monatlicher Basis rapportiert.<br />

Die Leiter der Geschäftsbereiche erstatten monatlich Bericht über<br />

Trends und Entwicklungen des Geschäftsumfelds, der Umsätze,<br />

Kosten und der finanziellen Lage.<br />

Das Saurer-Berichtssystem unterstützt das Wertmanagement hinsichtlich<br />

des Kompensationsprogramms (siehe Abschnitt 5). Alle<br />

Geschäftseinheiten müssen Betriebsgewinne und betriebliche Aktiven<br />

ausweisen, auf deren Basis Umschlagshäufigkeit und Rentabilität<br />

des betrieblichen Nettovermögens berechnet werden.<br />

Bei spezifischen Initiativen, wie z.B. Restrukturierungen, hat der<br />

Verwaltungsrat in der Vergangenheit eine spezielle Ad-hoc-Berichterstattung<br />

verlangt.<br />

Risikomanagement wird mit Hilfe verschiedener Instrumente wie<br />

strategischer Geschäftsplanung, regelmässiger Business Reviews,<br />

Finanzplanung und -berichterstattung auf verschiedenen Stufen<br />

innerhalb der Unternehmung durchgeführt. Der Verwaltungsrat<br />

bleibt dabei Überwachungsorgan.<br />

Für alle Geschäftseinheiten wurden spezifische «risk maps» (Risikoanalysen)<br />

erstellt. Diese «risk maps» werden regelmässig auf Basis<br />

von Resultaten aus internen Revisionen, Risikoberichterstattung<br />

und periodischen wie systematischen Beurteilungen mit dem<br />

Management aktualisiert.<br />

Der Leiter der Internen Revision, Herr Hans Beumer, ist dem Audit<br />

Committee des Verwaltungsrates direkt unterstellt. Herr Beumer<br />

ist niederländischer Registeraccountant. Die Ausbildung hat er<br />

bei Arthur Andersen gemacht. Er arbeitete vorher in der Internen<br />

Revision und als Finanzmanager bei der Boehringer- Mannheim-<br />

Gruppe, Amsterdam, war Leiter der Internen Revision und Leiter<br />

Group Reporting bei adidas-Salomon, Herzogenaurach, und<br />

zuletzt Finanzchef der Dutch Broadcasting Services, Hilversum.<br />

4. GESCHÄFTSLEITUNG.<br />

4.1 Mitglieder der Geschäftsleitung. (Siehe Seite 62.)<br />

4.2 Ausbildung, beruflicher Werdegang, weitere Tätigkeiten<br />

und Interessenbindungen. Keines der Mitglieder der<br />

Geschäftsleitung ist Mitglied eines Führungs- oder Aufsichtsgremiums<br />

einer bedeutenden schweizerischen oder ausländischen<br />

Organisation ausserhalb der Saurer, mit Ausnahme von<br />

Heinrich Fischer, wie unter 3.2 festgehalten. Keines der Mitglieder<br />

hat dauernde Leitungs- oder Beraterfunktionen für wichtige<br />

schweizerische und ausländische Interessengruppen inne.<br />

Keines der Mitglieder übt amtliche Funktionen oder politische<br />

Ämter aus.<br />

Heinrich Fischer<br />

Siehe 3.2.<br />

Corporate Governance.<br />

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