Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Lette-Darup-Rorup eG
Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Lette-Darup-Rorup eG
Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Lette-Darup-Rorup eG
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Jahresbericht <strong>2012</strong>
Ihre <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<strong>Rorup</strong> <strong>eG</strong><br />
Lindenstr. 5<br />
48653 Coesfeld-<strong>Lette</strong><br />
Telefon 0 25 46/93 02-0<br />
Telefax 0 25 46/93 02-30<br />
e-mail: info@vb-ldr.de<br />
Internet: www.vb-ldr.de<br />
Niederlassung <strong>Darup</strong><br />
Billerbecker Str. 1<br />
48301 Nottuln-<strong>Darup</strong><br />
Telefon 0 25 02/94 90-0<br />
Telefax 0 25 02/94 90-25<br />
Niederlassung <strong>Rorup</strong><br />
Schulstr. 2<br />
48249 Dülmen-<strong>Rorup</strong><br />
Telefon 0 25 48/93 01-0<br />
Telefax 0 25 48/93 01-22<br />
Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, liebe Geschäftsfreunde,<br />
<strong>2012</strong> war für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<br />
<strong>Rorup</strong> <strong>eG</strong> ein gutes Jahr. Mit einer weiteren<br />
positiven Bilanz setzen wir den kontinuierlichen<br />
Aufwärtstrend der vergangenen<br />
Jahre fort. Die insgesamt erfreuliche Entwicklung<br />
sehen wir als klares Bekenntnis<br />
unserer Kunden und Mitglieder zur soliden<br />
Geschäftspolitik ihrer <strong>Volksbank</strong>. In nahezu<br />
allen Bereichen wurden kräftige Zuwächse<br />
erzielt. So konnte die Bilanzsumme um<br />
7,5 % auf 138,1 Mio. EUR, die Kundenkredite<br />
um 6,6 % auf 93,7 Mio. EUR und die<br />
Kundeneinlagen um 5,9 % auf 98,9 Mio.<br />
EUR jeweils überdurchschnittlich gesteigert<br />
werden.<br />
Organe unserer Bank<br />
Vorstand:<br />
Egbert Messing<br />
Ludger Wulfert<br />
Aufsichtsrat:<br />
Hubertus Reuver (Vors.)<br />
Bruno Wilstacke (stellv. Vors.)<br />
Berthold Klüsener<br />
Paul Leufke<br />
Bernard Puhe<br />
Christian Streyl<br />
Verbandszugehörigkeit<br />
Bundesverband der<br />
deutschen <strong>Volksbank</strong>en und<br />
Raiffeisenbanken e.V., Berlin<br />
Rheinisch-Westfälischer<br />
Genossenschaftsverband e.V., Münster<br />
Zentralbank<br />
Westdeutsche<br />
Genossenschafts-Zentralbank AG,<br />
Düsseldorf<br />
Unsere Bank ist Mitglied der<br />
Sicherungseinrichtung des BVR, Berlin<br />
Unsere gute Marktposition als Bank vor<br />
Ort haben wir damit im „Internationalen<br />
Jahr der Genossenschaften“ Dank Ihres<br />
Vertrauens und Ihrer Verbundenheit weiter<br />
ausbauen können.<br />
Darüber hinaus freut es uns besonders,<br />
dass wir bei der Vermittlung von zinsgünstigen<br />
öffentlichen Förderkrediten im<br />
Jahr <strong>2012</strong> besonders erfolgreich waren<br />
und von unserer Zentralbank WGZ Bank<br />
Düsseldorf den Award „Die Nr. 1 –<br />
VR-Förderbank“ im vergangenen April<br />
verliehen bekommen haben. Diese Auszeichnung<br />
ist sichtbares Zeichen für unsere<br />
qualifizierte Beratung zum Wohle<br />
unserer Kunden.<br />
In die Zukunft blicken wir trotz der sehr<br />
guten Wachstumszahlen in <strong>2012</strong> nur verhalten<br />
optimistisch. Grund hierfür sind die<br />
neuen politischen Rahmenbedingungen<br />
für das Bankgeschäft – Stichworte sind<br />
hier: Europäische Bankenunion, höhere<br />
Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen<br />
(Basel III), strengere Verbraucher- und<br />
Anlegerschutzvorschriften – die gepaart<br />
Vorstand: Ludger Wulfert, Egbert Messing<br />
mit dem historisch niedrigen Zinsniveau zu<br />
spürbaren Ergebnisrückgängen in den<br />
nächsten Jahren führen werden.<br />
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung<br />
unserer Bank in den vergangenen Jahren<br />
ist die <strong>Volksbank</strong> <strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<strong>Rorup</strong> <strong>eG</strong><br />
aber eine starke Bank und für die künftigen<br />
Herausforderungen gut gerüstet.<br />
Für Ihr Vertrauen im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr, sehr geehrte Mitglieder<br />
und Kunden, danken wir Ihnen.<br />
Coesfeld-<strong>Lette</strong>, im Juni 2013<br />
Egbert Messing<br />
Ludger Wulfert<br />
2 3
Fördermittel-Award<br />
Bericht des Vorstandes<br />
Freude über die Nummer eins<br />
WGZ-Bank verleiht Fördermittel-Award<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<strong>Rorup</strong> ist bei Vermittlung<br />
von zinsgünstigen öffentlichen Förderkrediten<br />
Spitze und wurde mit dem<br />
Award „Die Nr. 1 - VR-Förderbank“ ausgezeichnet.<br />
Im April 2013 bekamen Bankvorstand<br />
Ludger Wulfert sowie die Kreditberater<br />
Alfred Volmer, Michael Bleister und Michael<br />
Froning aus der Hand von Uwe Berghaus,<br />
Vorstandsmitglied der WGZ BANK, den Preis<br />
samt dazugehöriger Urkunde überreicht.<br />
„Der Fördermittel-Award ist sichtbarer Ausdruck<br />
unserer qualifizierten und besonders<br />
kundenorientierten Beratung“, waren sich<br />
die vier Repräsentanten unserer Bank bei<br />
der Entgegennahme des Preises in der Mont-<br />
Cenis Akademie in Herne einig. Der besondere<br />
Dank von Bankvorstand Ludger Wulfert<br />
galt seinen Mitarbeitern. „Die Antragsflut<br />
bringt viel Arbeit mit sich und muss ja<br />
auch zeitnah bewältigt werden“, verdeut -<br />
l ichte Wulfert. Der Award „Die Nr. 1 - VR-<br />
Förderbank“ wurde in 2010 erstmalig ausgelobt<br />
und nunmehr zum dritten Mal verliehen.<br />
Mit dem Preis werden die nordrheinwestfälischen<br />
Genossenschaftsbanken ausgezeichnet,<br />
die bei der Vermittlung von<br />
zinsgünstigen öffentlichen Förderkrediten<br />
für ihre Kunden besonders erfolgreich gearbeitet<br />
haben. Die Kreditberater unserer Bank<br />
hatten im Jahresverlauf <strong>2012</strong> über 120<br />
Förder anträge bearbeitet. Insgesamt wurden<br />
8,1 Millionen Euro vermittelt. Das bedeutete<br />
in der Bilanzgrößenklasse bis 200 Millionen<br />
Euro den ersten Platz. „Ich sage herzlichen<br />
Glückwunsch“, gratulierte WGZ-BANK-Vorstand<br />
Uwe Berghaus. „Sie haben einen hervorragenden<br />
Job gemacht.“<br />
WGZ-BANK-Vorstand Uwe Berghaus betonte<br />
bei der Preisverleihung den volkswirtschaftlichen<br />
Aspekt des Förderkreditgeschäftes insbesondere<br />
im Hinblick auf die Herausforderungen<br />
der Energiewende: „Die WGZ und<br />
die gesamte genossenschaftliche Finanz-<br />
Gruppe sind längst mittendrin in der Energiewende.<br />
Seit vielen Jahren schon sind wir<br />
gemeinsam mit den <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
im Rheinland und in Westfalen<br />
auf dem Gebiet der Finanzierung der Erneuerbaren<br />
Energien und energieeffizienten<br />
Investitionen jeglicher Art aktiv.“<br />
I. Entwicklung der Gesamtwirtschaft<br />
Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums<br />
und die verhaltene Weltkonjunktur<br />
dämpften in <strong>2012</strong> das Wirtschaftswachstum<br />
Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt<br />
ist gemäß den ersten amtlichen<br />
Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent<br />
gestiegen und damit erheblich schwächer als<br />
im Vorjahr (3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung<br />
zu Beginn des Jahres – begünstigt<br />
durch einen zeitweilig recht lebhaften<br />
Außenhandel – noch deutlich zulegte, ließen<br />
die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar<br />
nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft<br />
und die Unsicherheit über den weiteren<br />
Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt<br />
auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben<br />
der inländischen Unternehmen<br />
durch.<br />
Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen<br />
hat sich in <strong>2012</strong> geringfügig vermindert.<br />
Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt<br />
gegenüber dem Vorjahr um 2,0<br />
Prozent gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate<br />
noch bei 2,1 Prozent gelegen.<br />
Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich<br />
Anfang <strong>2012</strong> zunächst die positiven Trends der<br />
vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte<br />
Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben und<br />
die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf<br />
verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber<br />
spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung<br />
des Konjunkturumfelds waren hierfür<br />
auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren<br />
Arbeitskraftreserven und das allmähliche<br />
Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen<br />
Arbeitsmarktreformen verantwortlich.<br />
Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen<br />
mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten<br />
amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber<br />
dem Vorjahr um 449.000 Menschen auf<br />
einen neuen Rekordstand von 41,61 Millionen<br />
Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen<br />
ist hingegen um 79.000 Menschen auf 2,89<br />
Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote<br />
von 6,8 Prozent entspricht.<br />
Wie schon im Jahr zuvor war die europäische<br />
Staatsschuldenkrise in <strong>2012</strong> das bestimmende<br />
Moment für die Finanzmärkte im Euroraum.<br />
Zu Jahresbeginn war es zunächst zu einer<br />
Beruhigung gekommen. Hierzu trugen die<br />
Dreijahrestender („dicke Bertha“) der Europäischen<br />
Zentralbank (EZB) bei, durch die sich die<br />
langfristige Liquiditätsversorgung europäischer<br />
Geschäftsbanken deutlich erhöhte.<br />
Außerdem wurden ein zweites Hilfspaket für<br />
Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro<br />
sowie die Umschuldung privat gehaltener griechischer<br />
Staatsschulden im März <strong>2012</strong> beschlossen.<br />
Die EZB verstärkte in <strong>2012</strong> ihre expansive<br />
Geldpolitik. Auf die schwache Euro-Konjunktur<br />
und die erneute Zuspitzung der Euro-<br />
Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer<br />
Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So<br />
senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 auf 0,75<br />
Prozent und damit auf ein neues Allzeittief.<br />
Der Zins für Übernachteinlagen europäischer<br />
Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig<br />
erstmals auf null Prozent. Die hohe Verunsicherung<br />
durch die Euro-Schuldenkrise hat in<br />
<strong>2012</strong> erneut zu einer hohen Nachfrage nach<br />
Bundesanleihen geführt. Die stabile Konjunktur<br />
und die erfolgreiche Haushaltskonsolidierung<br />
in Deutschland unterstrichen den Status<br />
der Bundeswertpapiere als „sicherer Hafen“ in<br />
turbulenten Zeiten. Die Rendite von deutschen<br />
Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von<br />
zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der<br />
Euro-Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues<br />
Allzeittief von 1,16 Prozent. Im Zuge des Vertrauenszuwachses<br />
an den Finanzmärkten pendelte<br />
sich die Rendite von Bundesanleihen mit<br />
zehnjähriger Restlaufzeit bis zum Jahresende<br />
bei 1,31 Prozent ein. Das waren 52 Basispunkte<br />
weniger als zum Jahresultimo 2011.<br />
4 5
Bericht des Vorstandes<br />
Bericht des Vorstandes<br />
DAX-Aktionären hielt das Jahr <strong>2012</strong> viel Licht<br />
und Schatten bereit. So sorgten nach einem<br />
kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn eintrübende<br />
Konjunkturaussichten für Europa aber<br />
auch den Rest der Welt sowie zunehmende<br />
Sorgen um den Fortbestand des europäischen<br />
Währungsraumes für massive Kursverluste an<br />
den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge<br />
dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter<br />
6.000 Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte<br />
II. Entwicklung unserer Bank<br />
1. Mitglieder<br />
Mitgliederentwicklung<br />
2008 – <strong>2012</strong><br />
4335<br />
4350<br />
4413<br />
Im vergangenen Jahr sind unserer Genossenschaft<br />
115 Mitglieder neu beigetreten.<br />
Unter Berücksichtigung von 68 Mitgliedern,<br />
die durch Tod oder Kündigung ausgeschieden<br />
sind, besteht unsere Genossenschaft<br />
nunmehr aus 4.496 Mitgliedern mit<br />
10.923 Geschäftsanteilen.<br />
sich der deutsche Leitindex bei 6.500 Punkten.<br />
Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex<br />
sich von der lähmenden Verunsicherung zu<br />
lösen. Vor dem Hintergrund der allmählich<br />
zurückkehrenden Zuversicht zur schrittweisen<br />
Lösung der Euro-Schuldenkrise pendelte sich<br />
der DAX bis zum Jahresende bei 7.612 Punkten<br />
ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als am Vorjahresultimo.<br />
4449<br />
4496<br />
2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Zuwachs<br />
47 Mitglieder<br />
Wir bedanken uns bei allen neuen Mitgliedern<br />
für das uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Unseren im letzten Jahr verstorbenen<br />
Mitgliedern werden wir ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Mit Freude erfüllt uns die hohe Zahl der<br />
Mitglieder, die unserer Bank besonders<br />
lange angehören.<br />
<br />
60<br />
Wir bedanken uns für<br />
60 Jahre Mitgliedschaft bei<br />
<strong>Lette</strong><br />
50<br />
Reismann, Wilhelm<br />
<br />
Wir bedanken uns für<br />
50 Jahre Mitgliedschaft bei<br />
Edelmann, Hubert<br />
Ernst, Hedwig<br />
Gossens, Alfons<br />
Göckener, Eugen<br />
Grzonka, Heinrich<br />
Heddier, Clemens sen.<br />
Hessel, Josef<br />
Jasper, Hubert<br />
Meier, Jutta<br />
Pelster, Franz<br />
Reher, Tonius<br />
Reiberg, Ludger<br />
Sehlleier, Franz<br />
Wilde, Josef<br />
<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
40<br />
Wir bedanken uns für<br />
40 Jahre Mitgliedschaft bei<br />
Bayer, Heinrich<br />
Berning, Elisabeth<br />
Bertelsbeck, Robert<br />
Bertelsbeck, Werner<br />
Borgert, Hubert<br />
Bresgen, Sigrid<br />
Brinkmann, Josef<br />
Brintrup, Josef<br />
Bross, Johann<br />
Brügging, Richard<br />
Deipenbrock, Werner<br />
Düpmann, Klaus<br />
Focke, Albert<br />
Freitag, Franz<br />
Fricke, Wolfgang<br />
Gerdes, Josef<br />
Gerding, Maria<br />
Gudorf, Johannes<br />
Heimann, Hubert<br />
Heller, Richard<br />
Jeling, Antonius<br />
<strong>Lette</strong><br />
Münster<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Gescher<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Dülmen<br />
Vechta<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Mainz<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Kleinhölting, Ulrike<br />
Klein, Manfred<br />
Koners, Adelheid<br />
Koners, Josef<br />
Kortüm, Margarethe<br />
Leineweber, Bernhard<br />
Meier, Winfried<br />
Michel, Elsbeth<br />
Mindrup, Wilhelm<br />
Niehues, Hans<br />
Niehues, Paul<br />
Patzkowski, Herbert<br />
Rüsch, Adolf<br />
Schulte ter Hardt, Helene<br />
Schulze Pellengahr, Bernhard<br />
Terwort, Ernst<br />
Tewes, Hubert<br />
Thering, Jürgen<br />
Thoneick, Dr. Alexander<br />
Thor, Werner<br />
Uckelmann, Josef<br />
Wasser- u. Bodenverband<br />
Oberer Heubach<br />
Wiegand, Erika<br />
<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Heiden<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Coesfeld<br />
Lisboa<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
Merfeld<br />
Dülmen<br />
Coesfeld<br />
Coesfeld<br />
Hövelhof<br />
<strong>Rorup</strong><br />
Coesfeld<br />
<strong>Rorup</strong><br />
30<br />
Wir bedanken uns für<br />
30 Jahre Mitgliedschaft bei<br />
Aerdken, Heinz<br />
Ahlers, Hubert<br />
Ahlmer, Liesel<br />
Albrecht, Hubert<br />
Angelkotte, Irene<br />
Bäumer, Thomas<br />
Beiring, Monika<br />
Beuse, Alfons<br />
Böwing, Martin<br />
Brocks, Reinhard<br />
Bussmann, Werner<br />
Bußmann, Guido<br />
Bünker, Ludger<br />
Deipenbrock, Brigitte<br />
Dirking, Werner<br />
Eustermann, Dorothee<br />
EWI-Metallhandel GmbH<br />
Fehmer, Auguste<br />
Fels, Antonius<br />
<strong>Rorup</strong><br />
Coesfeld<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Dülmen<br />
Cuxhaven<br />
<strong>Rorup</strong><br />
Darfeld<br />
Coesfeld<br />
<strong>Rorup</strong><br />
Darfeld<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
Ibbenbüren<br />
6 7
Bericht des Vorstandes<br />
Bericht des Vorstandes<br />
30<br />
Fels, Horst<br />
Flotkötter, Klaus<br />
Freitag, Maria<br />
Fromme jun., Bernhard<br />
Fromme, Konrad<br />
Gehrmann, Ewald<br />
Gernemann, Ilse<br />
Gröning, Thomas<br />
Hahne, Ludwig<br />
Hanning, Ilona<br />
Hanning, Julia<br />
Hanning, Tobias<br />
Hinsenhofen, Christof<br />
Hinsenhofen, Nicole<br />
Hoffmann, Peter<br />
Horn, Andrea<br />
Hullermann, Stefan<br />
Hülk, Wolfgang<br />
Iking, Hubert<br />
Jobusch, Gabriele<br />
Karweger, Martin<br />
Kestermann, Bernhard<br />
Kettermann, Petra<br />
Klein-Heßling, Elfriede<br />
Kleine Stevermüer, Udo<br />
König, Heinrich<br />
König, Michael<br />
Krabbe, Christof<br />
Kursch, Klaus-Jürgen<br />
Kusebauch, Bianca<br />
Laake, Werner<br />
Leufke, Richard<br />
Loheide, Thomas<br />
Lödding, Linus<br />
Lösing, Reinhildis<br />
Menke, Egon<br />
Menker jun., Hubert<br />
Menker, Bruno<br />
Merfeld, Margret<br />
Merfeld, Ursula<br />
Mielsch, Detlev<br />
Mindrup, Josef<br />
Mosel, Peter<br />
Mosel, Udo<br />
Muddemann, Werner<br />
Nachtigall, Birgitt<br />
Neinert, Peter<br />
Nienhaus, Franz<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Dorsten<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
München<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
Nottuln<br />
Nottuln<br />
Coesfeld<br />
Templin<br />
Billerbeck<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Appelhülsen<br />
<strong>Lette</strong><br />
Dülmen<br />
<strong>Lette</strong><br />
Metelen<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Nottuln<br />
<strong>Rorup</strong><br />
Scheeßel<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
Osterwick<br />
Appelhülsen<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Buldern<br />
Bösensell<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Coesfeld<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Dülmen<br />
Nottuln<br />
<strong>Lette</strong><br />
Niens, Kornelia<br />
Oetken, Christiane<br />
Pankoke, Ernst-Josef<br />
Pankoke, Thomas<br />
Paul, Alwine<br />
Paul, Horst<br />
Peters, Dieter<br />
Pollert, Helma<br />
Pries, Alfred<br />
Rath, Christof<br />
Rawert, Dr. Karl<br />
Reinermann, Werner<br />
Rensmann, Jutta<br />
Roters, Maria<br />
Schier, Ingrid<br />
Schirmer, Maria<br />
Schlüter, Christian<br />
Schöttler, Ludger<br />
Schulenkorf, Christoph<br />
Schulze Welberg, Hermann<br />
Schürmann, Hildegard<br />
Segbert, Klaus<br />
Segbert, Martin<br />
Stegemann, Berthold<br />
Steinberg, Hermann<br />
Stenzel, Karin<br />
Strätker, Christa<br />
SV Brukteria <strong>Rorup</strong> e.V.<br />
Tenfelde, Günter<br />
Terlau, Bernhard<br />
Tettenborn, Michael<br />
Tork, Alfons<br />
Töns, Ingrid<br />
Treus, Anette<br />
Uckelmann, Norbert<br />
Urmelt, Gerold<br />
van Bömmel, Agnes<br />
Venker, Berthold<br />
Venker, Herbert<br />
Vennebörger, Elisabeth<br />
Vennebörger, Margret<br />
Voss, Brigitte<br />
Wegmann, Gabriele<br />
Weßling, Annette<br />
Wewering, Thomas<br />
Wichmann, Markus<br />
Wieskus, Jürgen<br />
Willerscheidt, Engelbert<br />
Woltering, Andrea<br />
Coesfeld<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Senden<br />
Brüssel<br />
Dülmen<br />
Aachen<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
Kaarst-Holzbütken<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Köln<br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Seppenrade<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Nottuln<br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Billerbeck<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
Coesfeld<br />
Dülmen<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
Legden<br />
<strong>Lette</strong><br />
Frankfurt am Main<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Darup</strong><br />
München<br />
<strong>Lette</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Rorup</strong><br />
<strong>Lette</strong><br />
2. Bilanzsumme<br />
in Mio. EUR<br />
140<br />
130<br />
120<br />
110<br />
100<br />
112,2<br />
119,3<br />
124,2<br />
128,4<br />
138,1<br />
2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Das Berichtsjahr <strong>2012</strong> ist für uns erfreulich<br />
verlaufen. Wir konnten den Wachstumstrend<br />
fortsetzen und wiederum Marktanteile<br />
hinzugewinnen. So stieg die Bilanzsumme<br />
auch Dank der guten konjunkturellen<br />
Entwicklung insbesondere im Münsterland<br />
auf 138,1 Mio. EUR. Dies entspricht<br />
einer überplanmäßigen Steigerung<br />
von 7,5 % oder 9,7 Mio. EUR.<br />
3. Liquide Mittel<br />
Bilanzsumme<br />
2008 – <strong>2012</strong><br />
Die Zahlungsfähigkeit der Bank war auch im<br />
Geschäftsjahr <strong>2012</strong> jederzeit gegeben.<br />
Durch die Barreserve, die bei der WGZ Bank<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Steigerung<br />
7,5 %<br />
täglich fällig angelegten Guthaben, sowie<br />
die jederzeit veräußerbaren oder beleihbaren<br />
Wertpapiere, verfügte die Bank stets<br />
über ausreichend liquide Mittel. Am Bilanzstichtag<br />
standen uns insgesamt 37,4 Mio.<br />
EUR an flüssigen Mitteln zur Verfügung. Das<br />
entspricht einem Anteil von 27,1 % der<br />
Bilanzsumme.<br />
<strong>2012</strong> 2011 Veränderung<br />
TEUR TEUR %<br />
Barreserven 729 920 - 20,8<br />
Bankguthaben 5.654 3.184 77,6<br />
Wertpapiere 30.987 28.392 9,1<br />
Gesamt 37.370 32.496 15,0<br />
8<br />
9
Bericht des Vorstandes<br />
Bericht des Vorstandes<br />
4. Kreditgeschäft<br />
Kundenkredite<br />
2008 – <strong>2012</strong><br />
5. Einlagengeschäft<br />
Kundeneinlagen<br />
2008 – <strong>2012</strong><br />
100<br />
95<br />
90<br />
in Mio. EUR<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
93,7<br />
100<br />
95<br />
in Mio. EUR<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
98,9<br />
85<br />
80<br />
75<br />
70<br />
74,2<br />
77,5<br />
84,0<br />
87,9<br />
Zuwachs<br />
6,6 %<br />
90<br />
85<br />
85,3<br />
90,5<br />
93,1 93,3<br />
Erhöhung<br />
um 5,9 %<br />
65<br />
2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
80<br />
2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Auch <strong>2012</strong> konnten wir eine intensive Kreditnachfrage,<br />
die die optimistische Stimmung<br />
und stabile Verfassung der regionalen Unternehmen<br />
widerspiegelt, feststellen. So haben<br />
wir der heimischen Wirtschaft und Privatpersonen<br />
insgesamt neue Kredite in einem<br />
Volumen von 25,8 Mio. Euro zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Die bilanzwirksamen Kundenkredite lagen<br />
bei 93,7 Mio. Euro und damit 6,6 % über<br />
dem Vorjahreswert. Der Verbandsdurchschnitt<br />
betrug 5,0 %. Das Wachstum resultierte<br />
überwiegend aus Kreditaufnahmen<br />
zur Finanzierung von privaten Bauvorhaben,<br />
von Photovoltaikanlagen sowie landwirtschaftlichen<br />
Erweiterungsinvestitionen.<br />
Darüber hinaus waren wir 120 Kunden bei<br />
der Beschaffung von zinsgünstigen öffentlichen<br />
Förderkrediten zur Existenzgründung<br />
und Investitionsfinanzierung sowie zur Finanzierung<br />
von Modernisierungsmaßnahmen<br />
behilflich. Die Gesamtsumme der von uns<br />
vermittelten Förderkredite für Gewerbe,<br />
Landwirtschaft und Wohnungsbau betrug<br />
8,1 Mio. EUR. Als Anerkennung für diese<br />
intensive, kundenorientierte Einbindung von<br />
zinsgünstigen Finanzierungsbausteinen der<br />
Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR-Bank),<br />
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)<br />
und der NRW Bank im Vergleich zu anderen<br />
Banken, haben wir im April dieses Jahres<br />
den Award „Die Nr. 1 - VR-Förderbank“ von<br />
unserer Zentralbank WGZ Bank verliehen<br />
bekommen.<br />
Die Entwicklung der Kundeneinlagen lag<br />
mit einem hohen Wachstum von 5,9 % auf<br />
98,9 Mio. EUR über unseren Erwartungen.<br />
Der Durchschnittswert der rheinisch-westfälischen<br />
<strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
beträgt 1,9 Prozent. Der Trend der<br />
Kunden zu sehr liquiden Geldanlagen mit<br />
attraktiver Verzinsung und Sondersparformen<br />
zeigt sich im Jahr <strong>2012</strong> durch die deutliche<br />
Erhöhung der täglichen fälligen Einlagen<br />
auf 38,1 Mio. EUR (+ 17,3 %) und<br />
Spareinlagen auf 45,2 Mio. EUR (+ 3,8 %),<br />
während sich die befristeten Einlagen auf<br />
15,6 Mio. EUR um 10,1 % spürbar verringert<br />
haben.<br />
Die von uns betreuten Kundengelder in<br />
den Wertpapierdepots und bei unseren<br />
Verbundpartnern Union Investment, Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall und R+V Versicherung<br />
betragen 61,7 Mio. EUR und<br />
haben sich ebenfalls erfreulich um 4,5 Mio.<br />
EUR oder 7,9 % erhöht.<br />
10 11
Bericht des Vorstandes<br />
Bericht des Vorstandes<br />
6. Eigenkapital<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Eigenkapital<br />
2008 – <strong>2012</strong><br />
in Mio. EUR<br />
6,18<br />
1,97<br />
1,55<br />
6,49<br />
1,97<br />
1,55<br />
2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Geschäftsguthaben<br />
Ergebnisrücklagen inkl. Bilanzgewinn<br />
6,98<br />
1,97<br />
1,55<br />
Ein angemessenes haftendes Eigenkapital,<br />
ist Bezugsgröße für eine Reihe von<br />
Aufsichtsnormen. Es bildet neben einer<br />
stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare<br />
Grundlage einer soliden<br />
Geschäftspolitik.<br />
Die von der Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht nach<br />
den Bestimmungen des KWG aufgestellten<br />
Anforderungen über die<br />
Eigenmittelausstattung wurden von<br />
uns im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> stets eingehalten.<br />
Zum Bilanzstichtag beträgt der<br />
Solvabilitätskoeffizient 20,1 %. Die<br />
Überschreitung der vorgeschriebenen<br />
Mindestnorm von acht Prozent sichert<br />
uns Wachstumsspielräume für künftiges<br />
Kreditgeschäft mit unseren Privat- und<br />
Firmenkunden. Durch die kontinuier-<br />
7,41<br />
2,20<br />
1,56<br />
Fonds für allg. Bankrisiken<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
7,87<br />
Wachstum<br />
7,9 % auf<br />
12,1 Mio. EUR<br />
2,60<br />
1,58<br />
liche Dotierung der Rücklagen in den<br />
vergangenen Jahren und Jahrzehnten<br />
sind wir in der komfortablen Situation,<br />
schon jetzt die künftig wesentlich höheren<br />
Eigenkapitalanforderungen nach Basel III<br />
zur Vermeidung künftiger Finanzkrisen zu<br />
erfüllen. Die Vermögenslage unserer Bank<br />
ist geordnet.<br />
Durch das Wachstum des Eigenkapitals um<br />
7,9 % auf nunmehr 12,1 Mio. EUR konnte<br />
unser bilanzielles Eigenkapital überdurchschnittlich<br />
gestärkt werden. Es setzt<br />
sich aus 1,58 Mio. EUR Geschäftsguthaben<br />
unserer Mitglieder, 2,6 Mio. EUR Fonds<br />
für allgemeine Bankrisiken, 7,87 Mio. EUR<br />
Rücklagen und Bilanzgewinn zusammen.<br />
Es macht damit 8,7 % der Bilanzsumme<br />
aus und liegt damit deutlich über dem<br />
Verbandsdurchschnitt von 7,2 %.<br />
7. Ertragslage<br />
Bei einem weiter rückläufigen Zinsniveau<br />
sowie einer Verflachung der Zinsstrukturkurve<br />
haben sich die Zinsaufwendungen<br />
weiter verringert. Aufgrund der deutlichen<br />
Geschäftsausweitung erhöhten sich die<br />
Zinserträge, so dass der Zinsüberschuss insgesamt<br />
gestiegen ist. Im Provisionsgeschäft<br />
konnten die leicht rückläufigen Erträge aus<br />
dem Wertpapier- und Depotgeschäft durch<br />
höhere Erträge aus der Vermittlung von<br />
Bausparverträgen, Lebensversicherungen,<br />
Krediten und Immobilien mehr als ausgeglichen<br />
werden. Die Personalaufwendungen<br />
erhöhten sich vornehmlich aufgrund<br />
tariflicher Steigerungen und variabler Vergütungsbestandteile<br />
während sich die anderen<br />
Verwaltungsaufwendungen gegenüber<br />
dem Vorjahr geringfügig vermindert<br />
haben.<br />
Aus der Bewertung des Kreditgeschäftes<br />
inkl. Risikovorsorge und des Wertpapierbestandes<br />
resultiert insgesamt ein gegenüber<br />
dem Vorjahr leicht höherer Aufwandssaldo.<br />
Saldiert hat sich der Überschuss der<br />
normalen Geschäftstätigkeit erhöht.<br />
Das gut zufrieden stellende Ergebnis ermöglicht<br />
eine weitere Stärkung der Rücklagen,<br />
eine zusätzliche Risikovorsorge und<br />
eine attraktive Gewinnbeteiligung für unsere<br />
Mitglieder in Form einer Dividende<br />
von 6,50 %.<br />
8. Vorschlag für die<br />
Gewinnverwendung<br />
Der Vorstand schlägt mit Zustimmung des<br />
Aufsichtsrates vor, den – nach der im Jahresabschluss<br />
in Höhe von 300 TEUR enthaltenen<br />
Vorwegzuweisung zu den Rücklagen<br />
– verbleibenden Bilanzgewinn von<br />
262.520,59 EUR wie folgt zu verwenden.<br />
6,50 % Dividende EUR 101.303,13<br />
Einstellung in die<br />
gesetzliche Rücklage EUR 61.217,46<br />
Einstellung in andere<br />
Ergebnisrücklagen EUR 100.000,00<br />
Insgesamt EUR 262.520,59<br />
12 13
Jahresbilanz zum 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
Aktivseite<br />
Passivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.<strong>2012</strong><br />
Geschäftsjahr<br />
Vorjahr<br />
EUR EUR EUR EUR TEUR<br />
1. Barreserve<br />
a) Kassenbestand 728.779,61 920<br />
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0<br />
darunter: bei der Deutschen<br />
Bundesbank 0,00 ( 0)<br />
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 728.779,61 0<br />
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung<br />
bei Zentralnotenbanken zugelassen sind<br />
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0<br />
darunter: bei der Deutschen Bundesbank<br />
refinanzierbar 0,00 ( 0)<br />
b) Wechsel 0,00 0,00 0<br />
3. Forderungen an Kreditinstitute<br />
a) täglich fällig 5.653.943,45 3.184<br />
b) andere Forderungen 2.128.572,47 7.782.515,92 3.017<br />
4. Forderungen an Kunden 93.699.284,86 87.872<br />
darunter:<br />
durch Grundpfandrechte<br />
gesichert 71.799.399,56 ( 68.054)<br />
Kommunalkredite 209.200,10 ( 124)<br />
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
a) Geldmarktpapiere<br />
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen<br />
Bundesbank 0,00 ( 0)<br />
ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen<br />
Bundesbank 0,00 ( 0)<br />
b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />
ba) von öffentlichen Emittenten 1.630.040,07 526<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen<br />
Bundesbank 1.630.040,07 ( 526)<br />
bb) von anderen Emittenten 26.709.482,31 28.339.522,38 26.355<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen<br />
Bundesbank 25.144.019,14 ( 26.355)<br />
c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 28.339.522,38 0<br />
Nennbetrag 0,00 ( 0)<br />
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.647.187,94 1.511<br />
6a. Handelsbestand 0,00 0<br />
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften<br />
a) Beteiligungen 2.815.200,00 2.815<br />
darunter:<br />
an Kreditinstituten 115.100,00 ( 115)<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten<br />
0,00 ( 0)<br />
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 113.099,00 2.928.299,00 106<br />
darunter:<br />
bei Kreditgenossenschaften<br />
0,00 ( 0)<br />
bei Finanzdienstleistungsinstituten<br />
0,00 ( 0)<br />
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />
darunter:<br />
an Kreditinstituten 0,00 ( 0)<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten<br />
0,00 ( 0)<br />
9. Treuhandvermögen 58.588,85 61<br />
darunter: Treuhandkredite 58.588,85 ( 61)<br />
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand<br />
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0<br />
11. Immaterielle Anlagewerte:<br />
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte<br />
und Werte 0,00 0<br />
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und<br />
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und<br />
Werten 7.550,00 9<br />
c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0<br />
d) geleistete Anzahlungen 0,00 7.550,00 0<br />
12. Sachanlagen 1.348.464,00 1.452<br />
13. Sonstige Vermögensgegenstände 528.330,72 612<br />
14. Rechnungsabgrenzungsposten 89,34 0<br />
15. Aktive latente Steuern 0,00 0<br />
16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0<br />
Summe der Aktiva 138.068.612,62 128.440<br />
14<br />
Passivseite<br />
Geschäftsjahr<br />
Vorjahr<br />
EUR EUR EUR EUR TEUR<br />
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />
a) täglich fällig 0,00 1.000<br />
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 25.570.391,39 25.570.391,39 21.562<br />
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen<br />
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von drei Monaten 42.190.517,94 36.535<br />
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von mehr als drei Monaten 3.033.012,94 45.223.530,88 7.015<br />
b) andere Verbindlichkeiten<br />
ba) täglich fällig 38.064.307,02 32.463<br />
bb) mit vereinbarter Laufzeit<br />
oder Kündigungsfrist 15.587.321,75 53.651.628,77 98.875.159,65 17.336<br />
3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />
a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0<br />
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0<br />
darunter:<br />
Geldmarktpapiere 0,00 ( 0)<br />
eigene Akzepte und<br />
Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0)<br />
3a. Handelsbestand 0,00 0<br />
4. Treuhandverbindlichkeiten 58.588,85 61<br />
darunter: Treuhandkredite 58.588,85 ( 61)<br />
5. Sonstige Verbindlichkeiten 251.261,31 203<br />
6. Rechnungsabgrenzungsposten 1.055,20 2<br />
6a. Passive latente Steuern 0,00 0<br />
7. Rückstellungen<br />
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 929.622,00 888<br />
b) Steuerrückstellungen 87.694,31 10<br />
c) andere Rückstellungen 238.405,70 1.255.722,01 194<br />
8. - - - 0,00 0<br />
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0<br />
10. Genussrechtskapital 0,00 0<br />
darunter: vor Ablauf von<br />
zwei Jahren fällig 0,00 ( 0)<br />
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.600.000,00 2.200<br />
darunter: Sonderposten<br />
nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0)<br />
12. Eigenkapital<br />
a) Gezeichnetes Kapital 1.582.485,26 1.560<br />
b) Kapitalrücklage 0,00 0<br />
c) Ergebnisrücklagen<br />
ca) gesetzliche Rücklage 2.861.428,36 2.726<br />
cb) andere Ergebnisrücklagen 4.750.000,00 7.611.428,36 4.450<br />
d) Bilanzgewinn 262.520,59 9.456.434,21 235<br />
Summe der Passiva 138.068.612,62 128.440<br />
1. Eventualverbindlichkeiten<br />
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen<br />
abgerechneten Wechseln 0,00 0<br />
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und<br />
Gewährleistungsverträgen 1.151.861,91 1.107<br />
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten<br />
für fremde Verbindlichkeiten 0,00 1.151.861,91 0<br />
2. Andere Verpflichtungen<br />
a) Rücknahmeverpflichtungen aus<br />
unechten Pensionsgeschäften 0,00 0<br />
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0<br />
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 5.541.125,28 5.541.125,28 5.070<br />
darunter: Lieferverpflichtungen<br />
aus zinsbezogenen<br />
Termingeschäften 0,00 ( 0)<br />
15<br />
3
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar <strong>2012</strong> bis zum 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
Bericht des Aufsichtsrates<br />
2. Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 01.01.<strong>2012</strong> bis 31.12.<strong>2012</strong><br />
Geschäftsjahr<br />
Vorjahr<br />
EUR EUR EUR EUR TEUR<br />
1. Zinserträge aus<br />
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 4.391.801,27 4.380<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren und<br />
877.131,46 5.268.932,73 836<br />
Schuldbuchforderungen<br />
2. Zinsaufwendungen 1.610.100,20 3.658.832,53 1.760<br />
3. Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 98.019,05 71<br />
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 37.843,08 45<br />
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 135.862,13 0<br />
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />
Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0<br />
5. Provisionserträge 1.134.434,82 1.038<br />
6. Provisionsaufwendungen 79.627,74 1.054.807,08 81<br />
7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0<br />
8. Sonstige betriebliche Erträge 51.852,25 138<br />
9. - - - 0,00 0<br />
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand<br />
aa) Löhne und Gehälter 1.513.804,33 1.456<br />
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />
Altersversorgung und für Unterstützung 330.193,54 1.843.997,87 312<br />
darunter: für<br />
Altersversorgung 52.681,41 ( 41)<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen 1.034.539,82 2.878.537,69 1.050<br />
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 130.338,01 160<br />
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 64.298,94 130<br />
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und<br />
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen<br />
zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 319.371,81 294<br />
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten<br />
Wertpapieren sowie aus der Auflösung<br />
von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 319.371,81 0<br />
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,<br />
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie<br />
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0<br />
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an<br />
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen<br />
behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 0<br />
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0<br />
18. - - - 0,00 0<br />
19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 1.508.807,54 1.265<br />
20. Außerordentliche Erträge 0,00 0<br />
21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0<br />
22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0)<br />
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 539.542,00 492<br />
darunter: latente Steuern 0,00 ( 0)<br />
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 6.744,95 546.286,95 8<br />
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 400.000,00 230<br />
25. Jahresüberschuss 562.520,59 535<br />
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0<br />
562.520,59 535<br />
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />
a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0<br />
b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0<br />
562.520,59 535<br />
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />
a) in die gesetzliche Rücklage 100.000,00 100<br />
b) in andere Ergebnisrücklagen 200.000,00 300.000,00 200<br />
29. Bilanzgewinn 262.520,59 235<br />
III. Bericht des Aufsichtsrates<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>Volksbank</strong> <strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<br />
<strong>Rorup</strong> <strong>eG</strong> hat im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> die ihm<br />
nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen<br />
Vorschriften obliegende Aufgabe, die<br />
Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen,<br />
unter Beachtung seiner Geschäftsordnung<br />
wahrgenommen.<br />
Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in sechs<br />
gemeinsamen Sitzungen über die geschäftliche<br />
Entwicklung, die Risiko-, Liquiditätsund<br />
Ertragslage und über bedeutsame<br />
Geschäftsvorfälle der Bank unterrichtet. Die<br />
Entscheidungen des Vorstandes waren für<br />
den Aufsichtsrat durch umfangreiche Informationen<br />
und ausführliche Beratungen<br />
jederzeit transparent. Die erbetenen Auskünfte<br />
wurden stets umfassend erteilt.<br />
Soweit erforderlich, wurden Beschlüsse in<br />
getrennten Abstimmungen gefasst.<br />
Der für das Jahr <strong>2012</strong> vorgelegte Jahresabschluss,<br />
der Lagebericht und der satzungsmäßige<br />
Vorschlag zur Gewinnverwendung findet<br />
die volle Zustimmung des Aufsichtsrates.<br />
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung,<br />
den Jahresabschluss zu genehmigen<br />
und den Bilanzgewinn entsprechend<br />
dem Vorschlag des Vorstandes zu verwenden.<br />
Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband<br />
e.V., Münster, hat die gemäß § 53<br />
GenG gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen<br />
durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk<br />
wurde erteilt. Der Aufsichtsrat<br />
ist über das Prüfungsergebnis umfassend<br />
informiert worden.<br />
Der Aufsichtsrat dankt den Vorstandsmitgliedern<br />
und allen Mitarbeitern für ihren Einsatz<br />
und ihre engagierte Arbeit.<br />
Es handelt sich bei den vorstehend abgedruckten Bilanzzahlen um eine Kurzdarstellung.<br />
Der vollständige Jahresabschluss wird nach Feststellung durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger<br />
veröffentlicht. Er trägt den uneingeschränkten Bestätigungs vermerk unseres Prüfungs ver bandes.<br />
4<br />
16
Ereignisse und Begegnungen <strong>2012</strong>/2013<br />
Juni <strong>2012</strong><br />
Einen kompletten Klassensatz des neuen Liederbuches<br />
„Kreuzungen“ konnte Filialleiter Michael<br />
Froning an die Sebastianschule <strong>Darup</strong> übergeben.<br />
Mit der ganzen Klasse freuen sich Rektorin Ursula<br />
Wippich und Kirchenmusiker Heiner Block. Die<br />
Klasse gab ein spontanes kleines Konzert.<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
Vom Straßenkind in Nairobi zum Lehrer an einer<br />
Problemschule in Hamburg: Philip Oprong Spenner<br />
beeindruckte die Zuhörer bei seiner autobiographischen<br />
Lesung. Die Organisatorinnen der<br />
Frauengemeinschaften <strong>Darup</strong> und <strong>Rorup</strong> dankten<br />
Filialleiter Michael Bleister für die Unterstützung.<br />
Dezember <strong>2012</strong><br />
Zur Errichtung einer E-Bike-Ladestation in <strong>Rorup</strong> übernahm<br />
die Bank einen Teil der Kosten. Zur Einweihung<br />
war Filialleiter Michael Bleister vor Ort und nahm mit<br />
Vertretern des Heimatvereins <strong>Rorup</strong>, des „Dülmen<br />
Marketing e. V.“ sowie der Stadt Dülmen die Lade -<br />
s tation in Betrieb.<br />
Januar 2013<br />
Die <strong>Lette</strong>r Landfrauen freuen sich über eine<br />
neue Industrie-Kaffeemaschine, die von Bankvorstand<br />
Ludger Wulfert übergeben wurde.<br />
Zum Einsatz kommt die Maschine bei großen<br />
Veranstaltungen wie der Generalversammlung<br />
oder bei Hoffesten.<br />
Oktober <strong>2012</strong><br />
Einen neuen Bondrucker sponserte die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Lette</strong>-<strong>Darup</strong>-<strong>Rorup</strong> in Person von Filialleiter Michael<br />
Froning. Es freuen sich Andrea den Ouden und Heike<br />
Frieling vom Team der Katholischen öffentlichen<br />
Bücherei (KÖB) <strong>Darup</strong>. Dort erhalten die Gemeindemitglieder<br />
bei der Ausleihe nun einen Bon, auf<br />
dem die Titel der Medien sowie der Rückgabetermin<br />
angegeben sind.<br />
Oktober <strong>2012</strong><br />
Dank der Unterstützung der Bank konnte die<br />
gemeinsame Theatergruppe der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Lette</strong> und der kfd <strong>Lette</strong> in eine neue Lautsprecheranlage<br />
inkl. Krawattenmikrophonen investieren.<br />
Bankvorstand Ludger Wulfert überreichte<br />
den symbolischen Scheck an Vertreter der<br />
Laienspielschar.<br />
Februar 2013<br />
Neue Trikots sponserte die <strong>Volksbank</strong> für die<br />
Tischtennis-Jugend- und Herrenmannschaft<br />
des SV Brukteria <strong>Rorup</strong>. Filialleiter Michael<br />
Bleister überreichte die Trikots beim Besuch<br />
eines Trainingsabends. Klaus Wortmann,<br />
Abteilungsleiter Tischtennis und Vereinsvorsitzender<br />
Josef Mevenkamp bedankten sich<br />
für die tolle Unterstützung.<br />
April 2013<br />
Großes Interesse zeigten die Kunden an unserer<br />
Veranstaltung „Sicherheit im Internet – Online-<br />
Banking mit Sicherheit“. Die Bank informierte über<br />
moderne Sicherheitsverfahren beim Online-Banking<br />
und gab nützliche Tipps und Tricks im Umgang mit<br />
dem Internet.<br />
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48653 Coesfeld-<strong>Lette</strong>