KURS STATIK / FESTIGKEITSLEHRE 11) EBENE ... - Goepf Bettschen

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BAULEITER HOCHBAU K U R S S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E 11) EBENE FACHWERKE und DREIGELENKBOGEN 1) Ebene Fachwerke a) Allgemeines b) Fachwerkformen c) Berechnungsverfahren d) Beispiele Stabkräfte im Fachwerk 2) Dreigelenkbogen a) Allgemeines b) Statisches System c) Beispiele und Typen g.bettschen

BAULEITER HOCHBAU<br />

K U R S<br />

S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E<br />

<strong>11</strong>) <strong>EBENE</strong> FACHWERKE<br />

und DREIGELENKBOGEN<br />

1) Ebene Fachwerke<br />

a) Allgemeines<br />

b) Fachwerkformen<br />

c) Berechnungsverfahren<br />

d) Beispiele Stabkräfte im Fachwerk<br />

2) Dreigelenkbogen<br />

a) Allgemeines<br />

b) Statisches System<br />

c) Beispiele und Typen<br />

g.bettschen


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Kurs Statik/Festigkeitslehre - Fachwerke und Dreigelenkbogen - g.bettschen - Seite 2<br />

1) Fachwerke<br />

a) Allgemeines<br />

Ein Fachwerk ist ein System von Zug- und Druckstäben, die in den Knotenpunkten<br />

miteinander gelenkig verbunden sind. Es gibt also bei reinen Fachwerken theoretisch keine<br />

Biegemomente und es könnte bei ruhender Belastung jeder einzelne Stab voll ausgenützt<br />

werden. Beim ebenen Fachwerk liegen die Stabachsen in einer Ebene, das ebene<br />

Fachwerk ist jedoch oft Teil eines räumlichen Fachwerkes.<br />

Wenn die Bauhöhe nicht beschränkt ist, erlauben Fachwerkträger eine wirtschaftliche<br />

Überbrückung grosser Spannweiten. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung ist aber hoch ,<br />

deshalb können vollwandige Träger auch bei höheren Gewichten oft wirtschaftlicher sein.<br />

F<br />

F<br />

F<br />

Für die Berechnung werden die Stäbe in den Knotenpunkten als gelenkig miteinander<br />

verbunden gedacht; die Zusatzspannungen, die durch Knotenbleche oder Verschweissung<br />

der Stäbe miteinander entstehen und 10 bis 20% ausmachen können, vernachlässigt man.<br />

Um die Einspannungen zu berücksichtigen, müsste das System als Rahmen gerechnet<br />

werden, das bringt aber nur wenig, weil diese Zusatzspannungen die Sicherheit des<br />

Tragwerkes nicht wesentlich beeinflussen.<br />

Damit an einem Fachwerk wirklich nur Zug- und Druckstäbe vorkommen, müssen<br />

noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein:<br />

• Die äusseren Lasten sollen nur in den Knotenpunkten angreifen<br />

Moment im Obergurt<br />

• Die Stabachsen sollen gerade sein<br />

N N N N<br />

e<br />

Moment M = e ⋅ N<br />

• Die Stabachsen müssen sich in den Knotenpunkten in einem Punkt schneiden.<br />

Durch die Exzentrizität<br />

e entsteht ein Moment<br />

e<br />

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Statische Bestimmtheit<br />

Ein Fachwerk ist dann statisch bestimmt, wenn alle Auflagerreaktionen und Stabkräfte mit<br />

den Gleichgewichtsbedingungen gefunden werden können.<br />

∑ M = 0 ist sowieso immer erfüllt.<br />

Es bleiben also pro Knoten zwei Gleichgewichtsbedingungen,<br />

nämlich ∑ H = 0 und ∑ V = 0.<br />

Bei K Knoten stehen also 2 ⋅ K Bedingungen zur Verfügung. Mit diesen 2 ⋅ K<br />

Bedingungen müssen also S Stabkräfte und A Auflagerkräfte ermittelt werden können.<br />

Damit also ein Fachwerk statisch bestimmt ist, muss die Bedingung<br />

2 ⋅ K = S + A<br />

erfüllt sein.<br />

( S + A > 2 ⋅ K → Fachwerk statisch unbestimmt,<br />

S + A < 2 ⋅ K → Fachwerk statisch verschieblich )<br />

Das einfachste Fachwerk ist das Stabdreieck :<br />

A<br />

F<br />

1 2<br />

Knoten K = 3<br />

Stäbe S = 3<br />

B H<br />

Auflagerkräfte A = 3<br />

3<br />

B<br />

A V B V<br />

→ 2 ⋅ K = S + A →statisch bestimmt<br />

Zeichnerisch können die beiden Gleichgewichtsbedingungen dadurch ersetzt werden, dass<br />

sich das Krafteck aller an einem Knoten angreifenden Kräfte schliessen muss. Das ergibt<br />

pro Knoten zwei unbekannte Stabkräfte.<br />

F<br />

I<br />

Knoten I :<br />

Knoten B:<br />

3<br />

1 2<br />

1 2<br />

2<br />

B H<br />

B V<br />

B<br />

A<br />

3<br />

B F<br />

A<br />

3<br />

V<br />

B H<br />

B V<br />

A V 1 Knoten A :<br />

Die Auflagerkräfte könnten natürlich auch direkt bestimmt werden, und dann von innen<br />

beginnend die Stabkräfte berechnet werden.<br />

Dieses Stabdreieck bildet die Grundfigur für den Aufbau von Fachwerken. Man hängt<br />

einfach immer wieder an jede Seite neue Dreiecke an. Dadurch entsteht ein neuer Knoten<br />

und seine beiden Gleichgewichtsbedingungen ergeben die neuen Stabkräfte.<br />

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b) Fachwerkformen<br />

Vom leichten Filigranträger bis zum schweren Brückenträger lassen sich Fachwerke für<br />

alle Stützweiten und für alle Belastungen konstruieren, so sind auch viele verschiedene<br />

Fachwerksformen mit vielgestaltigen Netzeinteilungen möglich.<br />

Höhe<br />

Obergurt<br />

Ausfachung<br />

Untergurt<br />

Spannweite<br />

Die Höhe der Fachwerkträger wird wirtschaftlich zu h = 1/7 bis zu h = 1/10 der<br />

Spannweite angenommen. Bei Dreieckfachwerken muss die Netzhöhe h jedoch<br />

wesentlich höher ausgeführt werden. Dreiecksbinder kommen daher nur für steile<br />

Dachneigungen und kleinere Spannweiten in Frage.<br />

Bei Dachbindern ist die Feldereinteilung vom Pfettenabstand und dieser von der<br />

Dacheindeckung abhängig.<br />

Die statische Höhe von Masten und Konsolträgern wählt man mit h = 1/3 bis<br />

h = 1/5 der Auskragung.<br />

Statische Systeme<br />

Einfache Balken, Durchlaufbalken mit oder ohne Zwischengelenke, Bogenträger, Rahmen<br />

mit Fachwerkriegel Fachwerkpfosten.<br />

Form der Gurtungen<br />

Parallelträger, Parabelträger, Halbparabelträger, beliebig veränderliche Höhe,<br />

Dreieckbinder, Fischbauchträger, Trapezbinder<br />

Anordnung der Füllglieder<br />

Strebenfachwerk mit oder ohne Pfosten, Pfosten- oder Ständerfachwerk,<br />

K-Fachwerk, unterteilte Fachwerke, mehrfache Fachwerke.<br />

Konstruktive Ausbildung<br />

Ein- oder zweiwandige Fachwerke<br />

Verwendungsart<br />

Dachbinder,<br />

Hallenbinder<br />

für Zwischendecken,<br />

Kranbahnträger,<br />

Krangerüste,<br />

Hochspannungsund<br />

Antennenmaste,<br />

Seilbahnstützen,<br />

Brückenträger,<br />

Bau- und Schalungsgerüste.<br />

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Uebersicht über die Fachwerke<br />

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c) Berechnungsverfahren<br />

Die Ermittlung der Stabkräfte kann zeichnerisch oder rechnerisch erfolgen.<br />

Alle Verfahren setzen die Kenntnis der Auflagerkräfte des gegebenen Fachwerks<br />

voraus. deshalb wird das Fachwerk zuerst als ‘’Scheibe’’ betrachtet und so die<br />

Auflager bestimmt. F<br />

Bei nur lotrechten<br />

F<br />

F Lasten ist :<br />

A = Σ F i ⋅ b i / l<br />

ai<br />

bi<br />

B = Σ F i ⋅ a i / l<br />

l<br />

Wenn gleichzeitig Horizontalkräfte wirken, wird oft das zeichnerische Verfahren<br />

vorgezogen.<br />

a) Zeichnerische Bestimmung der Stabkräfte nach Cremona<br />

Sollen die Stabkräfte an einem Fachwerk mittels eines Cremonaplans bestimmt<br />

werden so sind folgende Punkte zu beachten :<br />

• Die äusseren Kräfte, also auch die Auflagerkräfte, sind in einem über das ganze<br />

Fachwerk gleichbleibenden Sinn der Reihe nach aufzutragen. Der Kräfteplan für<br />

das Bestimmen der Auflagerkräfte kann also nicht benutzt werden.<br />

• Die Stabkräfte an einem Knoten sind im gleichen wie vorher gewählten Umlauf<br />

aneinanderzureihen. Begonnen wird an einem Knoten, der zwei unbekannte<br />

Stabkräfte hat.<br />

• Vorzeichen : da im Cremonaplan jede Kraft zwei Richtungen aufweist, kann sie<br />

im Kräfteplan nicht übersichtlich durch Pfeile gekennzeichnet werden. Es empfiehlt<br />

sich daher, die Pfeile sofort im Netzplan an den Knotenpunkten anzubringen.<br />

Wenn die Pfeile auf die Knoten drücken handelt es sich um Druckkräfte,<br />

und wenn sie am Knoten ziehen handelt es sich um Zugkräfte.<br />

Kontrolle :<br />

Kräfte, die im Netzplan ein Dreieck bilden, müssen sich im Cremonaplan in einem<br />

Punkt schneiden. Bei K Knotenpunkten hat man 2 ⋅ K - 3 unbekannte Stabkräfte.<br />

Man wird also zuletzt Knotenpunkte haben, bei denen nur noch eine oder sogar<br />

keine unbekannten Stabkräfte auftreten, trotzdem müssen sich in diesen Knotenpunkten<br />

die Kräftepläne schliessen.<br />

b) Das Momentenverfahren von August Ritter<br />

Das Verfahren beruht darauf, dass die Gleichgewichtsbedingungen auch durch drei<br />

Momentenbedingungen ausgedrückt werden können. Man legt einen Schnitt so<br />

durch das Fachwerk, dass nicht mehr als drei Stäbe geschnitten werden, und<br />

bestimmt die Resultierende links und rechts vom Schnitt. nachher wählt man die<br />

Bezugspunkte für die Momentenberechnung so, dass nur noch eine unbestimmte<br />

Schnittkraft übrig bleibt.<br />

c) Bestimmung der Stabkräfte mit den Gleichgewichtsbed. ΣV = 0, ΣH = 0<br />

Bei Balkenbindern bereitet das Rittersche Schnittverfahren für die Streben<br />

Schwierigkeiten, da die Schnittpunkte der zugehörigen Gurtungen sehr weit vom<br />

Schnitt entfernt, bei Parallelträgern sogar im Unendlichen liegen. Hier können die<br />

Stabkräfte mit den Gleichgewichtsbedinguingen der Ebene bestimmt werden.<br />

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d) Berechnung mit EDV-Programmen<br />

In der Praxis stehen dem Bauingenieur heute gute und bedienerfreundliche<br />

Programme zur Berechnung von Fachwerken und Rahmen zur Verfügung.<br />

Auf die verscheidenen Berechnungsverfahren wird hier nicht mehr weiter<br />

eingegangen, es soll nur an zwei Beispielen die Grösse und Art der Stabkräfte<br />

gezeigt werden.<br />

d) Beispiele: Stabkräfte im Fachwerk<br />

Stabkräfte im Strebenfachwerk<br />

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Stabkräfte beim ’Belgischen Binder’<br />

Übungen<br />

a) zeichne oder erkläre ein Bauwerk oder Bauteil<br />

wo Fachwerkkonstruktionen angewendet wurden<br />

oder wo Deiner Ansicht nach besser ein Fachwerk eingesetzt worden wäre<br />

oder wo Du ein Fachwerk einsetzen würdest<br />

b) Versuche anhand deinem gewählten Beispiel auf folgende Fragen einzugehen:<br />

Was ist ein Fachwerk ?<br />

Wo findet man Fachwerkkonstruktionen ?<br />

Das statische System vom Fachwerk<br />

Was muss beim Entwerfen eines Fachwerkes<br />

speziell beachtet werden ?<br />

Vorteile / Nachteile von Fachwerkkonstruktionen<br />

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2) Dreigelenkbogen<br />

Tennishalle Triesen<br />

a) Allgemeines<br />

Bogen und Gewölbe haben in der Baugeschichte eine bedeutende Rolle gespielt.<br />

Der Dreigelenkbogen ist ein aus zwei Teilträgern bestehendes Tragwerk. Diese Träger<br />

sind im Scheitel miteinander gelenkig verbunden. Das Gelenk muss aber nicht in der Mitte<br />

liegen. Auch an den beiden Auflagern ist das Tragwerk gelenkig gelagert.<br />

Die Träger zwischen den Auflagern bzw. Gelenken können verschiedene Formen haben.<br />

Beim Dreigelenkbogen können die Träger Viertelkreise, Kreisstücke oder Ellipsenstücke<br />

sein.<br />

Bestehen Träger aus abgewinkelten Geradenstücken, so nennt man das System<br />

Dreigelenkrahmen.<br />

Mit einem Dreigelenkbogen als statischem System können Brücken errichtet werden, aber<br />

auch Dächer oder Hallen und ähnliches.<br />

Diese Konstruktion ist besonders geeignet, wenn vor allem druckfeste Baustoffe zur<br />

Verfügung stehen. Im Bogen entsteht an den Auflagern ein horizontaler Schub, der so<br />

genannte Bogenschub. Er ermöglicht wesentlich geringere Biegemomente im Bogen als<br />

bei einem Träger auf zwei Stützen mit gleicher Stützweite. Im Bogen ist dafür eine nicht zu<br />

vernachlässigende Drucklängskraft wirksam.<br />

Der Hauptvorteil des Dreigelenkbogens gegenüber dem eingespannten oder gelenklosen<br />

Bogen und dem Zweigelenkbogen besteht darin, dass er wegen seiner statischen<br />

Bestimmheit gegen etwaige geringe Nachgiebigkeit der Widerlager und gegen<br />

Wärmeschwankungen unempfindlich ist, während bei den anderen Bögen hierdurch<br />

grössere Zusatzspannungen entstehen.<br />

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b) Statisches System<br />

Gelenk<br />

A H<br />

A<br />

A V<br />

f<br />

B H<br />

f/l = Pfeilverhältnis<br />

Auflager A und B werden<br />

beim Bogen oft auch<br />

Kämpfer genannt.<br />

l<br />

B V<br />

B<br />

Der Dreigelenkbogen hat vier unbekannte Auflagerkräfte, dazu ein Gelenk G mit der<br />

Bedingung M G = 0, zusammen mit den 3 Gleichgewichtsbedingungen der Ebene können<br />

also die 4 Auflagerkräfte berechnet werden, womit also der Dreigelenkbogen ein statisch<br />

bestimmtes System wird.<br />

c) Beispiele und Typen<br />

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Fortsetzung: Beispiele und Typen<br />

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