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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

L-Anweisung<br />

Arbeitsanleitung: Befruchtung bei Mensch, Tier <strong>und</strong> Pflanzen<br />

Ziel:<br />

Arbeitsauftrag:<br />

Begriffe einordnen, Unterscheidungen zwischen<br />

einfacher <strong>und</strong> komplexer Fortpflanzung wiedergeben,<br />

Kurzvortrag verfassen<br />

LP diskutiert im Plenum die Strategien, erläutert mit ppt<br />

innere <strong>und</strong> äussere Befruchtung, Sch bearbeiten<br />

Arbeitstexte, verfassen Kurzvorträge, beantworten<br />

Fragen, stellen Poster her<br />

Material:<br />

Sozialform:<br />

ppt 03, Arbtexte 03, Paper für Poster, Klebe- <strong>und</strong><br />

Schreibmaterial<br />

Hintergr<strong>und</strong>info Details für LP (Zoologie)<br />

Plenum, EA, Vortrag vor Plenum<br />

Zeit:<br />

60<br />

Zusätzliche Informationen:<br />

• Information 1: Sch’ werden ab der Vielfalt der Strategien w<strong>und</strong>ern. LP<br />

führt in die Thematik ein <strong>und</strong> vertieft je nach seinen Plänen<br />

•<br />

Weiterführende Ideen:<br />

• Idee 1: Mikroskopieren „e Glungge“<br />

• Idee 2: Pflanzen-Befruchtung vertiefen<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Befruchtung<br />

Mit dem Begriff “Befruchtung“<br />

(Fertilisation) wird die<br />

Verschmelzung von männlichen<br />

<strong>und</strong> weiblichen Keimzellen im<br />

Rahmen der geschlechtlichen<br />

Fortpflanzung bezeichnet.<br />

Arten der Befruchtung<br />

Es wird unterschieden zwischen äusserer Befruchtung, bei der die<br />

Geschlechtszellen ausserhalb des Körpers verschmelzen (etwa bei den meisten<br />

Fischen, siehe Laich) <strong>und</strong> innerer Befruchtung, die im Körper des Weibchens<br />

erfolgt. Dies ist etwa der Fall bei allen Landwirbeltieren einschliesslich des<br />

Menschen, aber auch etwa bei Haien, Insekten <strong>und</strong> Spinnentieren. Bei der inneren<br />

Befruchtung ist es vor der eigentlichen Befruchtung notwendig, dass die<br />

Geschlechtszellen in den Körper hineingelangen. Bei manchen<br />

Lebewesen dringen hierbei die Geschlechtszellen in den Körper ein, ohne dass sich<br />

der väterliche Organismus aktiv beteiligt. Bei anderen Lebewesen werden die<br />

Geschlechtszellen durch einen väterlichen Organismus in den weiblichen Körper<br />

eingebracht. Das Einbringen von Geschlechtszellen in einen Körper (zur späteren<br />

Befruchtung), wird je nach Fall als Insemination, Begattung, Geschlechtsakt<br />

oder Auskeimen des Pollens (Pflanzen) bezeichnet.<br />

Zeugung <strong>und</strong> Empfängnis – die Befruchtung einer Eizelle<br />

Bestandteil der Befruchtung ist die Verschmelzung der beiden<br />

gegengeschlechtlichen Zellkerne zu einem neuen Zellkern. Die Befruchtung<br />

erfolgt nach einem natürlichen Geschlechtsakt oder „künstlich“.<br />

Natürliche Befruchtung<br />

<br />

<br />

Bei Säugetieren erfolgt die Befruchtung nach der Begattung, der<br />

Übertragung von Geschlechtszellen.<br />

bei Samenpflanzen erfolgt die Befruchtung nach dem Auskeimen des Pollens<br />

<strong>und</strong> damit nach der Bestäubung.<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Künstliche Befruchtung<br />

<br />

Bei der künstlichen Befruchtung werden die Keimzellen durch einen Eingriff<br />

zueinander gebracht.<br />

o In-vitro-Fertilisation: Die Keimzellen werden im Reagenzglas<br />

zusammengebracht <strong>und</strong> die Befruchtung erfolgt unter<br />

Laborbedingungen im Reagenzglas.<br />

o Bei der Insemination, also der künstlichen Übertragung von<br />

Sperma in den Genitaltrakt der Frau (bzw. des weiblichen Tiers), erfolgt<br />

die eigentliche Befruchtung (Verschmelzung der Keimzellen) auf ganz<br />

natürliche Weise<br />

o Bei der künstlichen Bestäubung wird Pollen künstlich auf eine<br />

Blüte aufgebracht. Die Befruchtung erfolgt, nachdem der<br />

Pollenschlauch ausgewachsen ist, auf ganz natürliche Weise.<br />

o Gegenteil zweigeschlechtlicher Befruchtung ist die<br />

Jungfernzeugung, die Entstehung von Nachkommen ohne<br />

Samenzellen <strong>und</strong> damit meist ohne Befruchtung<br />

Aufgabe:<br />

Warum greift man zu künstlichen Methoden der Befruchtung? Gib Beispiele!<br />

In-vitro-Fertilisation:<br />

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Insemination<br />

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Künstliche Bestäubung<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Wie funktioniert es bei …?<br />

Amöben<br />

Ungeschlechtliche Fortpflanzung (bilden Zysten, die sich abtrennen)<br />

Sporentierchen, Parasiten (z.B. Malaria)<br />

Wechsel zwischen sexuell <strong>und</strong> asexuell (Samen-, Pollenübertragung<br />

gegenüber Zellteilung, Polypen, Knospung)<br />

Wimperntierchen<br />

Sexuell<br />

Kragengeisseltierchen<br />

Asexuell<br />

Schwämme<br />

Sexuell, mehrheitlich zwittrig, z.T. asexuell durch Knospung<br />

Nesseltiere (Süsswasserpolypen, Scheibenquallen, Würfelquallen, Blumentiere)<br />

Sexuell, getrennt oder zwittrig, asexuell durch Knospung <strong>und</strong> Polypen<br />

Plattwürmer (Egel, Strudelwürmer, Saugwürmer, Bandwürmer)<br />

Sexuelle verbreitet, zwittrig <strong>und</strong> asexuell durch Knospung oder Querteilung<br />

Weichtiere (Schnecken, Muscheln, Kopffüssler)<br />

Sexuell<br />

Ringelwürmer<br />

Sexuell, hetero oder zwittrig, z.T. asexuell: Teilung <strong>und</strong> Regeneration<br />

(Nachwachsen bei Verletzung wie Zerreissen des Tieres, aus jedem Teil<br />

entsteht ein neues Tier)<br />

Stachelhäuter (Seesterne, Seeigel, Seegurken)<br />

Sexuell überwiegend, getrennt geschlechtlich, äussere Befruchtung<br />

Manteltiere<br />

Asexuell oder sexuell zwittrig<br />

Lanzettfischchen<br />

Sexuell, getrennt geschlechtlich<br />

Kieferlose Wirbeltiere (Schleimaale, Neunaugen)<br />

Eierlegend, Fortpflanzung immer im Süsswasser, z.t. im Meer lebend.<br />

Knorpelfische / Wirbeltiere (Haie, Rochen)<br />

Sexuell, Innere Befruchtung, lebendgebärend oder Eierlegend<br />

Knochenfische / Wirbeltiere (Strahlenflossler, Fleischflosser)<br />

Äussere Befruchtung, Eilegend<br />

Amphibien / Wirbeltiere (Schwanzlurche, Froschlurche, Blindwühlen)<br />

Äussere Befruchtung, lebendgebärend, meist Eilegend<br />

Reptilien / Wirbeltiere (Schildkröten, Echsen, Schlangen, Krokodile)<br />

Innere Befruchtung, eierlegend, direkte Entwicklung<br />

Vögel / Wirbeltiere<br />

Innere Befruchtung, eierlegend, direkte Entwicklung<br />

Säugetiere / Wirbeltiere (Kloakentiere, Beuteltiere, Plazentatiere)<br />

Überwiegend lebend gebärend, mit Plazenta<br />

Wirbeltiere generell<br />

Heute gibt es 50'000 Wirbeltierarten, davon 4500 Säugetierarten, zu denen auch der<br />

Mensch gehört. R<strong>und</strong> die Hälfte aller Wirbeltiere leben ausschliesslich im Wasser.<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Beispiele<br />

Bei den Fischen legt das Weibchen<br />

(„Rogner“) den Laich – der, solange er sich<br />

noch innerhalb der Eierstöcke befindet, auch<br />

als Rogen bezeichnet wird – an<br />

Wasserpflanzen oder am Gewässergr<strong>und</strong><br />

ab. Nach dem Absetzen werden die Eier<br />

vom Männchen („Milchner“) besamt. Im<br />

Gegensatz zu Haftlaichern geben Freilaicher<br />

ihre Eier ins freie Wasser ab. Manche<br />

Fische legen Laichgruben am Boden an, die<br />

bei großen Arten wie dem Lachs bis zu zwei<br />

Meter breit sein können.<br />

Die Eier von Amphibien sind in der<br />

Regel von einer im Wasser aufquellenden<br />

Gallertschicht umhüllt <strong>und</strong> werden in<br />

unterschiedlicher Form von den meisten<br />

Arten in einem Gewässer abgelegt.<br />

Aus dem Laich schlüpfen Larven, die sich im<br />

Wasser bis zur Metamorphose weiter<br />

entwickeln. Bei den Froschlurchen<br />

werden diese auch als Kaulquappen<br />

bezeichnet.<br />

Frösche (Rana) setzen größere, klumpige Laichballen ab. Während diejenigen<br />

des Grasfrosches (Rana temporaria) oft an die Wasseroberfläche aufsteigen <strong>und</strong><br />

dort große „Fladen“ bilden, bleiben die Gelege anderer Arten meist untergetaucht.<br />

Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) klebt seine sehr kleinen Laichballen<br />

gerne an Wasserpflanzen fest.<br />

Kröten (Bufo) spannen lange<br />

Laichschnüre zwischen Wasserpflanzen <strong>und</strong><br />

untergetauchten Ästen. Sie können<br />

beispielsweise bei der Erdkröte <strong>und</strong> der<br />

Wechselkröte mehrere Meter lang sein <strong>und</strong><br />

einige Tausend Eier enthalten. Die<br />

Kreuzkröte legt ihre Laichschnüre oft direkt<br />

über seichtem Gewässergr<strong>und</strong> ab. Andere<br />

produzieren dickere, relativ kurze<br />

Laichschnüre, die sie zwischen<br />

Pflanzenstängel im Wasser verankern. Oder<br />

sie legen Einzeleier oder kleine Laichgruppen aus maximal 30 Eiern an Pflanzen<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

oder am Gewässergr<strong>und</strong> ab. Bei manchen Arten wickeln sich die Männchen bei der<br />

Paarung den Laich um die Hinterbeine <strong>und</strong> tragen ihn bis zum Schlupf der<br />

Kaulquappen mit sich herum.<br />

Auch bei einigen Tintenfisch-Arten<br />

erfolgt die Eiablage ins Freiwasser oder<br />

in ein vorbereitetes Nest, die Befruchtung<br />

durch Samenzellen geschieht dann<br />

später ausserhalb des Mutterleibes.<br />

Zuerst aber sammelt das Weibchen die<br />

Spermien des Männchens in einem<br />

speziellen Sack in einem ihrer Arme.<br />

Dann entlässt das Weibchen die<br />

Spermien <strong>und</strong> presst die Eier aus dem<br />

Eisack. Die Eier der Kalmare sind sehr<br />

gross. Sie werden in eine Höhle, unter<br />

Korallen oder auch ganz offen auf den Boden gelegt. Einige Tintenfische blasen<br />

noch Tinte darüber, was vermutlich hilft, die Eier vor Raubtieren zu schützen. Andere<br />

Eier haben eine klebrige Oberfläche, sodass daran Sand haften bleibt <strong>und</strong> hilft, die<br />

Eier für Fressfeinde schwer erkennbar zu machen.<br />

Einige Arten finden sich in Schwärmen zusammen <strong>und</strong> legen je bis zu 100 Eier in<br />

Höhlen im Sand. Diese Höhlen sind mit einer für Fische abstossenden Absonderung<br />

aus einer Drüse des Tintenbeutels ausgekleidet. Die Eier bleiben unangetastet von<br />

Raubtieren, obwohl Tausende von Eiern in Trauben auf dem Meeresboden liegen.<br />

Die Weibchen sterben kurz nach der Eiablage.<br />

Krokodile gehören zusammen mit den Vögeln zu den letzten Nachfahren der<br />

Archosaurier, zu denen auch die Dinosaurier gehörten. Alle heute lebenden<br />

Krokodile leben in Flüssen <strong>und</strong> Seen der Tropen <strong>und</strong> Subtropen, nur das<br />

Salzwasserkrokodil kann auch im Meer leben <strong>und</strong> kommt häufig an den Küsten<br />

verschiedener Inseln vor. – Krokodile legen ihre Eier in Nester. Es lassen sich zwei<br />

gr<strong>und</strong>sätzliche Typen unterscheiden:<br />

Hügelnester werden aus<br />

Pflanzenmaterial aufgeschichtet, die<br />

notwendige Brutwärme entsteht durch<br />

Gärungsprozesse des<br />

Pflanzenmaterials. Grubennester<br />

stellen selbst gegrabene Gruben im<br />

Boden dar, in die die Eier gelegt<br />

werden, auch diese werden häufig mit<br />

Pflanzen bedeckt. In ein solches Nest<br />

legt das Krokodilweibchen je nach Art<br />

<strong>und</strong> Nestgröße zwischen 20 <strong>und</strong> 80<br />

Eier ab.<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Aufgabe:<br />

Du stellst ein Infoplakat her!<br />

Informiere dich im Internet <strong>und</strong> aus Büchern über die Fortpflanzung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

einer Tierart (jeder in der Klasse zu einer anderen Tierart!) <strong>und</strong> stelle selbständig ein<br />

Infoplakat (A 3 ) her.<br />

Wie:<br />

Texte <strong>und</strong> Unterlagen suchen (Bibliothek, ev. Lehrperson fragen)<br />

Text mindestens zweimal durchlesen<br />

Nicht verstandene Ausdrücke herausschreiben <strong>und</strong> in Lexika nachschlagen<br />

Bilder suchen aus Büchern <strong>und</strong> Zeitschriften, kopieren oder selber abzeichnen<br />

Text vorschreiben, schreibe kurze, einfache Sätze, Text korrigieren<br />

Den Texten Bilder oder Skizzen zuordnen<br />

Darstellung auf dem Plakat genau überlegen (wo Text, wo Bilder)<br />

Glossar erstellen<br />

Bilder immer mit dazu passendem Text.<br />

Was: (Tierart aus dem Katalog)<br />

Namen für männliches, weibliches Tier, Jungtier<br />

Getrennt geschlechtliche Tiere oder Zwitter<br />

Paarung, Paarungsrituale<br />

Äussere oder innere Befruchtung (Begattung)<br />

Nestbau <strong>und</strong> / oder Brutpflege<br />

Lebend gebärend oder Eilegend<br />

Nesthocker oder Nestflüchter<br />

Ernährung der Jungtiere<br />

Verwandlung während der Entwicklung<br />

Ordnung im Tierreich: Wo wird das Tier eingeordnet? (Verwandte, Tierklasse)<br />

Stelle als Schluss in einem Kurzvortrag dein Tier vor!<br />

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Fortpflanzung komplex<br />

03 – Sexualk<strong>und</strong>e<br />

S’-Arbeitstexte<br />

Aufgabe:<br />

Welche der folgenden Fragen kannst du beantworten?<br />

1. Ich kann 4 Merkmale des Lebens aufzählen.<br />

2. Ich kenne die Unterschiede zwischen geschlechtlicher <strong>und</strong> ungeschlechtlicher<br />

Fortpflanzung.<br />

3. Ich kann 3 Möglichkeiten der ungeschlechtlichen Fortpflanzung aufzählen.<br />

4. Für die geschlechtliche Fortpflanzung bei den höheren Tieren sind ganz<br />

bestimmte Zellen notwendig, die sich in speziellen Drüsen entwickeln. Ich kenne<br />

die Namen dieser Keimdrüsen <strong>und</strong> der Keimzellen.<br />

5. Ich kann mit einfachen Skizzen die Vermehrung eines Bakteriums erklären.<br />

6. Ich kenne zwei Arten von Bestäubung.<br />

7. Ich kann mit Hilfe von Skizzen den Vorgang der Befruchtung beschreiben.<br />

8. Ich kenne den Begriff der Metamorphose <strong>und</strong> kann ihn an einem ausgewählten<br />

Beispiel erklären.<br />

9. Ich kann die Fortpflanzung <strong>und</strong> Entwicklung eines Tieres beschreiben <strong>und</strong> die<br />

vorkommenden Begriffe erklären.<br />

10.Ich kenne den Unterschied zwischen Besamung <strong>und</strong> Befruchtung<br />

Aufgabe:<br />

Entwickle eigene Fragen, die du deinen Mitschülern stellst!<br />

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