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wurde entehrt, und nachdem man aus demselben alle Statuen uud Gemälde entfernt hatte, in einen protestantischen Tempel und Begräbnißplak der Abtrünnigen umgewandelt. Und dort, wo friiher fo lange das îob Äcanas uud ihres göttlichen Lohnes ertönte, verrichteten hinfort znr unbeschreiblichen Betrübnis aller rechtglänbigen Katholiken die Scctircr ihre ketzerischen Ceremonien und begruben ihre Anhänger, denn an 100 Jahre lang hatw der Protcstantismns an den Herrn von ^tnbcnberg eine starke Schntzwehr. Balthasar, ôlm des oben genannten Franz vun Stnbenberg, der nach ihm Wurmberg ererbt hatte, sicherte den Bestand der protestantischen Pfarre zu Wurmberg sogar durch eiue eigene Stiftung. In einem Extracte vom 7. N'oveniber 15)89, der ^vou 3öolfgaug vou Stubenberg dein Aelteren, îgmund Friedrich Freiherrn von Hcrberstcm, Georg von Stnbenbcrg dem Acltcren, Johann von Stnbcnberg ^ n'nd noch einigen anderen uutcrzeichnet ist, finden wir nämlich folgende Vestimmuug ans den: Testamente des erwähnten Valthasar von Stubeuberg: „Und ^weül fürs Neunte, die Kirch zn Wurmberg der ^heillung nicht woorpoi-irl. worden, so solle ein Evangelischer von einer Er. Lobt. Landtschaftt bestelten Rainen Nini^wrw zu Gräz cxaminirtcr vud apprubirter Prediger zu Gottes ôb vnd Ehr fort Pflanz: vud mch braituug seiues hcilligcn vnd allein selligmachendeu Namens auß ' gemeinen der Herrn gebrüeder Sackhl unterhalten, vnd dits orts khain Prediger ohne
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MMMherg Copographisch-llisiüri tha
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Topographisch-historische Skiê. Vo
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Gemäuer einer alten Burg mit einem
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I. Tas Schloß.') ^/m zuitt Schloß
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