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MMMherg - Kamra

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Wurmerberg, Wnrmburg, geslos Wnrmberg<br />

u. s. w."i) "<br />

Urkundlich wird da^ Schluß zuerst inl^<br />

Jahre 1244 genannt. In einem Wurmberg betreffenden<br />

U'rkundcu-Verzeichuisse von: Jahre,<br />

1543 lefen wir nämlich wörtlich:<br />

,Mn lateinischer satzbrief darinen Herr<br />

Ainblreich von Stulnuberg Herrn Schiveikhartteu<br />

van Hollnwurg Wucrnnoerg anf ein verzuthen<br />

tag 130 markh pfening versetzt, dcZ Tatnm<br />

ste'tt 1244 jar."')<br />

Znfulqe dieses hätte daher bis zuin Jahre<br />

1244 Ainblreich vun Ltnbenberg da^ Schloß<br />

Wnrmberq besessen, es aber im erwähnten<br />

Jahre an Tchweighart uder Swiker von Hollenburg<br />

in Kärnten' um 130 Mark versetzt.<br />

Letzterer starb im Jahre 1245 obne Erben,<br />

und Nnrmberg, ein Salzbnrger ^eudnm, erbte<br />

ein Verwandter Schweushart's, Hartnid von<br />

Pettan, ^andeohanptinann in Steierniart. In<br />

Leibnitz verkaufte dieser am 2. October 1247<br />

dem Erzbischof von Salzbnrg, Eberhard II.,<br />

alle feine eigenthümlichen nnd feudalen Besitzungen<br />

in Lungau und Tam^lveg nnd versprach<br />

zugleich, seinen Sohn mit der Tochter<br />

irgend eines erzbischuflichen Ministerialen zu<br />

vermählen. Dafür erhielt er da Schloß Wurmberg<br />

zum Lehen und 225 Mark Silber von<br />

den Einkünften in Leibnitz uud Pettau,'»<br />

') I. V. ^ahii, ^rl'öiiaim'üdnch I^'r 3^u'l'!i>, im Mittclaltcr,<br />

5i:l.<br />

'^ I. v. (>ahn, Urfüiid^nbuch ix-c- >>'^0^th. Tl^ievin.<br />

II,, 5-iö.<br />

2) Dv. Aid. r. ^.'liichav, (^'sch. ^t^crin. V,, ^0!,.

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