SEPA-Migrationsplan Deutschland - SEPA, Deutsche Bundesbank

SEPA-Migrationsplan Deutschland 2013
Seite 40
Anhang
Allgemeine Fragen zur SEPA-Vorbereitung
Anhang 1A
Organisatorische Arbeiten/ Verwaltung
Einzelhandel
(HDE)
Produzierendes
Gewerbe (BDI)
Versicherungswesen
(GDV)
Deutscher
Industrie- und
Handelskammertag
(DIHK)
SEPA-Bekanntheitsgrad
– 75 % der Händler
kennen SEPA (häufig nur
oberflächlich).
– Es besteht hoher
Informations- bzw.
Aufklärungsbedarf.
– 100 % der Industrieunternehmen
kennen SEPA.
– 100 % der Versicherer
kennen SEPA.
– 79 % der Unternehmen
kennen SEPA.
SEPA-Beauftragten/
Ansprechpartner
– 23 % der Händler
haben einen SEPA-
Beauftragten.
– 81 % der Großunternehmen
und 71 % der
Mittelständer haben einen
SEPA-Beauftragten.
– 100 % der Versicherer
haben einen SEPA-
Beauftragten.
– 41 % geben IBAN und
BIC auf Rechnungen
etc. an.
Angabe der IBAN und
BIC auf Rechnungen,
Formularen etc.
– Ca. 40 % der Händler
geben IBAN und BIC auf
Rechnungen etc. an.
– 79 % der Großunternehmen
und 88 % der
Mittelständer geben
IBAN und BIC auf Rechnungen
etc. an.
– 25 % der Versicherer
geben IBAN und BIC auf
Rechnungen etc. an.
Anforderung der
IBAN und BIC von
Geschäftspartnern
– Nur eine Minderheit
(ca. 8 %) der Händler fragen
nach IBAN und BIC
der Geschäftspartner.
– 59 % der Großunternehmen
und 29 % der
Mittelständer fragen
nach IBAN und BIC der
Geschäftspartner.
– 33 % der Versicherer
fragen teilweise nach
IBAN und BIC der
Geschäftspartner.
– 9 % der Unternehmen
fragen Geschäftspartner
und Kunden aktiv nach
IBAN und BIC.
Ergänzung der Kundenstammdaten
bzw.
Buchhaltung durch
IBAN und BIC
– Nur wenige Händler
(ca. 14 %) ergänzen die
Stammdaten durch IBAN
und BIC.
– 78 % der Großunternehmen
und 35 % der
Mittelständer ergänzen
die Stammdaten durch
IBAN und BIC.
– 25 % der Versicherer
ergänzen die Stammdaten
durch IBAN und
BIC und nutzen für die
Umwandlung Hilfsmittel.
Deutsche Bundesbank