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Information zu Studium und Bewerbung (PDF: 63KB)

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Schauspiel<br />

Wann muss man sich bewerben?<br />

Die <strong>Bewerbung</strong>sfrist läuft vom 15.10.-30.11. jeweils für<br />

das Sommersemester<br />

(Das Sommersemester beginnt am 1. April, die<br />

Vorlesungszeit dauert von Mitte April bis Mitte Juli.)<br />

Wie lange dauert das <strong>Studium</strong>?<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester.<br />

Wie ist das <strong>Studium</strong> aufgebaut <strong>und</strong> welchen<br />

Abschluss erhält man?<br />

Das <strong>Studium</strong> gliedert sich in ein Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> ein<br />

Hauptstudium von jeweils 4 Semestern. Die ersten beiden<br />

Semester gelten als Probesemester, an deren Ende im<br />

Sinne eines erweiterten Zulassungsverfahrens über die<br />

Fortset<strong>zu</strong>ng des <strong>Studium</strong>s entschieden wird.<br />

Das Gr<strong>und</strong>studium wird mit der Diplom-Vorprüfung, das<br />

Hauptstudium mit der Diplomprüfung abgeschlossen.<br />

Die Studieninhalte werden in vier Studienbereichen<br />

vermittelt.<br />

1. Bereich „Spiel <strong>und</strong> Darstellung“<br />

• Übungen <strong>zu</strong>r Entwicklung der Spielfähigkeit in Be<strong>zu</strong>g auf<br />

die individuelle körperliche, seelische <strong>und</strong> geistige<br />

Disposition <strong>und</strong> der Fähigkeit <strong>zu</strong>r Kommunikation mit<br />

Partner <strong>und</strong> Gruppe<br />

• theatrales Handeln, Gestaltung von Fremdverhalten <strong>und</strong><br />

Aufbau der Figur<br />

• unterschiedliche Spiel- <strong>und</strong> Darstellungsmethoden <strong>und</strong> -<br />

techniken<br />

• Erfahrung mit Publikum verschiedener Zusammenset<strong>zu</strong>ng<br />

<strong>und</strong> Reflexion der Wirkung<br />

2. Bereich „Körper <strong>und</strong> Bewegung“<br />

• Übungen <strong>und</strong> Methoden <strong>zu</strong>r Bewegungsbewusstheit <strong>und</strong><br />

Bewegungsbildung<br />

• tänzerische Techniken <strong>und</strong> Formen,<br />

Bewegungskonventionen <strong>und</strong> Tänze verschiedener<br />

Epochen <strong>und</strong> Kulturen<br />

• Bühnenfechten <strong>und</strong> andere Kampftechniken, Akrobatik<br />

3. Bereich „Atem - Stimme - Sprechen - Singen“<br />

• Atem-, Stimm- <strong>und</strong> Lautbildung<br />

• Übungen <strong>zu</strong>r Differenzierung des Sprechausdrucks<br />

• rhythmisch-musikalische Bildung, Singen (Bühnenlied,<br />

Chanson, Song)<br />

• Textarbeit, Analyse <strong>und</strong> sprecherische Interpretation von<br />

literarischen Texten<br />

• Übungen <strong>zu</strong> situations- <strong>und</strong> rollendifferenziertem<br />

Sprechen als Bestandteil theatralen Handelns<br />

• psychophysische <strong>und</strong> soziale Gr<strong>und</strong>lagen des<br />

Sprechausdrucks<br />

• Mikrofonpraxis: Medienspezifisches Sprechen (u.a.<br />

Hörspiel, Feature, Synchron)<br />

4. Bereich „Theaterwissenschaft <strong>und</strong> Dramaturgie“<br />

• Dramen- <strong>und</strong> Theatergeschichte, Elemente <strong>und</strong> Formen<br />

des Dramas<br />

• Analyse von Theateraufführungen, Lesen <strong>und</strong> Verstehen<br />

von dramatischen Texten<br />

• dramaturgische Praxis, Entwurf <strong>und</strong> Reflexion der<br />

szenischen Arbeit im Rollen- <strong>und</strong> Projektstudium<br />

• Ästhetik, Theorie <strong>und</strong> Konzeptionen des Theaters<br />

• Berufsk<strong>und</strong>e, Bühnen- <strong>und</strong> Vertragsrecht,<br />

Vermittlungspraxis<br />

Wie sind die Zulassungsvorausset<strong>zu</strong>ngen für diesen<br />

Studiengang?<br />

• Die Zulassung <strong>zu</strong>m <strong>Studium</strong> setzt eine besondere<br />

künstlerische Begabung, einschließlich der<br />

da<strong>zu</strong>gehörenden berufsspezifischen Anlagen <strong>und</strong><br />

Fähigkeiten voraus, die in einer Zulassungsprüfung unter<br />

Beweis gestellt werden müssen.<br />

• ein unbedenklicher Ges<strong>und</strong>heits<strong>zu</strong>stand<br />

• in der Regel ein Mindestalter von 18 Jahren <strong>und</strong> ein<br />

Höchstalter von 28 Jahren. (Es wird jedoch empfohlen, bei<br />

der <strong>Bewerbung</strong> ein Höchstalter von 24 Jahren nicht <strong>zu</strong><br />

überschreiten)<br />

• die erfüllte Schulpflicht<br />

• Zahlung in Höhe von 30,-- Euro als Entgelt für die<br />

Durchführung des <strong>Bewerbung</strong>s- <strong>und</strong> Zulassungsverfahrens.<br />

Eine Rückzahlung des Entgeltes ist auch bei Rücknahme<br />

der <strong>Bewerbung</strong> ausgeschlossen.<br />

Wie <strong>und</strong> mit welchen Unterlagen muss man sich<br />

bewerben?<br />

Innerhalb der <strong>Bewerbung</strong>sfrist sind folgende Unterlagen<br />

ein<strong>zu</strong>reichen:<br />

• Zulassungsantrag<br />

• ein tabellarischer Lebenslauf, ggf. mit Angaben<br />

bisheriger Ausbildungen <strong>und</strong> Tätigkeiten in den Bereichen<br />

Theater, Funk, Film <strong>und</strong> Fernsehen<br />

• unbeglaubigte Fotokopie des letzten Schulzeugnisses<br />

bzw. Nachweis über die erfüllte Schulpflicht (Originale oder<br />

beglaubigte Fotokopien sind erst <strong>zu</strong>r Immatrikulation<br />

vor<strong>zu</strong>legen).<br />

• je ein Attest von einem HNO-Arzt (bevor<strong>zu</strong>gt eines<br />

Phoniaters) über Stimmges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> stimmliche<br />

Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> ein Attest eines orthopädischen<br />

Facharztes (Sportarzt), das einen unbedenklichen<br />

Ges<strong>und</strong>heits<strong>zu</strong>stand <strong>und</strong> eine den Anforderungen der<br />

Ausbildung entsprechende hohe allgemeine körperliche<br />

Leistungsfähigkeit des Bewegungsapparates bescheinigt.<br />

Von den ärztlichen Attesten können Fotokopien eingereicht<br />

werden.<br />

• Kontoaus<strong>zu</strong>g (bei Überweisung aus dem Ausland<br />

Einzahlungsnachweis) über das Entgelt in Höhe von 30,--<br />

Euro (Konto-Verbindung: Kasse der Technischen Universität<br />

Berlin, Berliner Volksbank, BLZ: 100 900 00, Konto-Nr.:<br />

884 101 5046, Verwendungszweck: 35/01036 - Entgelt<br />

Schauspiel) oder vom Terminal der Bank ausgedruckte<br />

Bestätigung über die Abbuchung vom Konto<br />

(abgestempelter Bankbeleg wird nicht akzeptiert),<br />

Bei Überweisungen aus dem Ausland <strong>zu</strong>sätzlich:<br />

Internationale Banknummer IBAN DE 72100 900 00 884<br />

101 50 46<br />

BIC/SWIFT-Code BE VO DE BB<br />

Bankspesen OUR Regelung (Auftraggeber übernimmt alle<br />

anfallenden Entgelte)<br />

Hinweis: Alle Gebühren sind von der Bewerberin/ dem<br />

Bewerber <strong>zu</strong> tragen - der Betrag von<br />

30, 00 EUR muss vollständig dem o.g. Konto<br />

gutgeschrieben werden, sonst wird die <strong>Bewerbung</strong> nicht<br />

akzeptiert.<br />

• nur für ausländische Bewerber:<br />

Nachweis deutscher Sprachkenntnisse:<br />

9


Mindestvorausset<strong>zu</strong>ng bis <strong>zu</strong>m Ende der <strong>Bewerbung</strong>sfrist:<br />

Sprachnachweis entsprechend der abgeschlossenen<br />

Qualifikationsstufe B1.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ng bis <strong>zu</strong>r Immatrikulation:<br />

Sprachnachweis entsprechend der abgeschlossenen<br />

Qualifikationsstufe C 2.<br />

Bildungsinländer (Ausländerinnen <strong>und</strong> Ausländer mit<br />

deutschem Schulabschluss) müssen diesen Nachweis nicht<br />

erbringen.<br />

Für Bewerber/-innen aus der VR China gibt es ein spezielles<br />

Visumverfahren. Bitte wenden Sie sich in jedem Fall vor der<br />

<strong>Bewerbung</strong> an die Akademische Prüfstelle APS der<br />

Deutschen Botschaft in Peking. Ausführliche <strong>Information</strong>en<br />

<strong>und</strong> Formulare finden Sie auf www.aps.org.cn<br />

• ggf. Nachweise bisheriger Studienzeiten sowie Studien<strong>und</strong>/oder<br />

Prüfungsleistungen<br />

• ggf. Fachzeugnisse bzw. Nachweise über eine praktische<br />

Ausbildung<br />

Allgemeine Hinweise <strong>zu</strong>r <strong>Bewerbung</strong><br />

Entscheidend ist der Tag des Eingangs der vollständigen<br />

<strong>Bewerbung</strong>sunterlagen, nicht der Poststempel.<br />

Sollte der letzte Tag der <strong>Bewerbung</strong>sfrist ein Samstag,<br />

Sonn- oder Feiertag sein, gilt der darauf folgende<br />

Werktag als letzter Tag der Frist.<br />

<strong>Bewerbung</strong>en per Fax oder E-Mail sind nicht möglich.<br />

Bitte verzichten Sie bei der Übersendung der<br />

<strong>Bewerbung</strong>sunterlagen auf Sichthüllen <strong>und</strong> Ähnliches.<br />

Die Rücksendung der <strong>Bewerbung</strong>sunterlagen ist aus<br />

Kostengründen leider nicht möglich.<br />

Wenn Sie sich für mehrere Studiengänge bewerben,<br />

reichen Sie bitte jeweils einen Zulassungsantrag<br />

einschließlich der kompletten Unterlagen<br />

(Zeugniskopien etc.) ein.<br />

Wo muss man sich bewerben?<br />

Die kompletten <strong>Bewerbung</strong>sunterlagen senden Sie bitte an<br />

die auf dem Zulassungsantrag angegebene Adresse.<br />

Wann sind die Aufnahmeprüfungen <strong>und</strong> wie<br />

gestalten sie sich?<br />

Das Zulassungsverfahren findet in der Regel im Zeitraum<br />

von Mitte bis Ende Februar statt.<br />

Es besteht aus einer Vorauswahl <strong>und</strong> der Zugangsprüfung.<br />

Vorauswahl<br />

Hier soll <strong>zu</strong>nächst festgestellt werden, ob die<br />

Bewerberinnen <strong>und</strong> Bewerber eine besondere<br />

schauspielerische Begabung erkennen lassen <strong>und</strong><br />

gr<strong>und</strong>sätzlich für eine Ausbildung <strong>zu</strong>r Schauspielerin oder<br />

<strong>zu</strong>m Schauspieler in Frage kommen. Vorausset<strong>zu</strong>ng für die<br />

Zulassung <strong>zu</strong>r Vorauswahl ist neben der Erfüllung der<br />

allgemeinen Bedingungen:<br />

1. die Erarbeitung von insgesamt vier szenischen<br />

Darstellungen (Ausschnitte aus Rollen, Monologen, Szenen<br />

usw.) sowie die Bereitschaft, sie szenisch vor<strong>zu</strong>führen. Zwei<br />

dieser Darstellungen sind mit besonderen Vorgaben<br />

verb<strong>und</strong>en:<br />

Eine der Darstellungsproben muss aus dem Werk einer<br />

bestimmten Autorin/eines Autors stammen. Die Angabe<br />

erfolgt mit der Einladung <strong>zu</strong>m Zulassungsverfahren.<br />

Eine Darstellung soll eine kleine Szene sein, die die<br />

Bewerber selbst erf<strong>und</strong>en <strong>und</strong> geschaffen haben.<br />

Es wird empfohlen, sich bei der Wahl <strong>und</strong> der Gestaltung<br />

der Arbeiten ganz von den persönlichen Neigungen,<br />

Vorstellungen <strong>und</strong> Ideen leiten <strong>zu</strong> lassen. Die<br />

Vorführungsdauer der einzelnen Beispiele sollte fünf<br />

Minuten nicht überschreiten. Zusätzlich <strong>zu</strong> den oben<br />

genannten Darstellungsproben können auch gesungene<br />

oder getanzte oder andere Arbeiten vorbereitet <strong>und</strong> <strong>zu</strong>r<br />

Vorführung angeboten werden. Man erwartet, dass die<br />

Darstellungsproben szenisch gestaltet werden <strong>und</strong> dass<br />

nicht nur auswendig gelernter Text vorgetragen wird.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich werden keine Stichwörter gegeben <strong>und</strong> auch<br />

keine Dialogpartner gestellt. Es gehört mit <strong>zu</strong> den<br />

Fähigkeiten, die geprüft werden, ob die Bewerberin/ der<br />

Bewerber in der Lage ist, sich einen Partner vor<strong>zu</strong>stellen<br />

<strong>und</strong> darauf <strong>zu</strong> reagieren.<br />

2. die Vorlage einer schriftlichen Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit<br />

der Rollenaufgabe aus dem Werk der<br />

vorgegebenen Autorin/ des Autors (etwa in Form eines<br />

Arbeitsprotokolls, das über Erfahrungen <strong>und</strong> auch<br />

Probleme bei der Erarbeitung berichtet), Umfang: ca. 2 bis<br />

4 DinA4 Schreibmaschinenseiten.<br />

3. Sollte es sich im Einzelfall <strong>zu</strong>r Einschät<strong>zu</strong>ng der<br />

Begabung <strong>und</strong> Fähigkeiten als notwendig erweisen, kann<br />

die Zulassungskommission der Bewerberin/ dem Bewerber<br />

<strong>zu</strong>sätzlich eine szenische Aufgabe <strong>zu</strong>r Improvisation stellen<br />

oder kurz an einer der Darstellungsproben mit der<br />

Bewerberin/ dem Bewerber arbeiten.<br />

Die in der Vorauswahl ausgewählten Bewerberinnen <strong>und</strong><br />

Bewerber nehmen an der Zugangsprüfung teil.<br />

Zugangsprüfung<br />

In einem mehrtägigen unterrichtsähnlichen Testverfahren<br />

wird abschließend über die Zulassung <strong>zu</strong>m <strong>Studium</strong><br />

entschieden. Im Einzelnen soll festgestellt werden, ob die<br />

Bewerberinnen <strong>und</strong> Bewerber tatsächlich über eine<br />

besondere schauspielerische Begabung <strong>und</strong> über die für<br />

den Beruf der Schauspielerin/ des Schauspielers<br />

erforderlichen Anlagen <strong>und</strong> Fähigkeiten in einem<br />

überdurchschnittlichen Maße verfügen <strong>und</strong> ob diese sich im<br />

Rahmen einer Ausbildung an der UdK entwickeln lassen.<br />

Dabei sind wie in der Vorauswahl die Beurteilungskriterien<br />

<strong>und</strong> ihre Anwendung vom Berufsverständnis im<br />

Studiengang Schauspiel <strong>und</strong> von der spezifischen<br />

Ausbildungssituation an der Universität der Künste Berlin<br />

bestimmt. Eine Ablehnung muss also keinesfalls eine<br />

generelle Nichteignung für den Schauspielerberuf<br />

bedeuten.<br />

Die Zugangsprüfung besteht aus:<br />

1. der Vorführung von mindestens einer vorbereiteten<br />

Darstellungsprobe, die von der Kommission bestimmt wird,<br />

2. einer Reihe von szenischen Aufgaben, die von der<br />

Bewerberin/ vom Bewerber allein bzw. mit anderen<br />

Bewerbern <strong>zu</strong>sammen <strong>zu</strong> bearbeiten sind,<br />

10


3. verschiedenen fachspezifischen Prüfungsteilen, in denen<br />

Anlagen <strong>und</strong> Fähigkeiten insbesondere in Be<strong>zu</strong>g auf<br />

Körper <strong>und</strong> Bewegung sowie Stimme <strong>und</strong> Sprechen<br />

festgestellt werden, aber auch<br />

solchen, die das Interesse des Bewerbers für theoretische<br />

Fragestellungen <strong>und</strong> kritisches Urteilsvermögen <strong>zu</strong>m<br />

Gegenstand haben,<br />

4. Gesprächen, die es der Bewerberin/ dem Bewerber<br />

ermöglichen sollen, <strong>zu</strong> seinen Arbeitsproben sowie <strong>zu</strong>r<br />

Motivation <strong>und</strong> Interessenlage Stellung <strong>zu</strong> nehmen.<br />

Wenn die Zugangsprüfung bestanden wurde, kann der<br />

Studienbeginn nicht verschoben werden!<br />

Was muss man bei einem Hochschul- bzw.<br />

Studiengangwechsel beachten?<br />

Studienbewerberinnen <strong>und</strong> -bewerber, die bereits in<br />

gleichartigen Studiengängen studieren, müssen sich<br />

ebenfalls dem vollständigen Zulassungsverfahren<br />

unterziehen. Studienzeiten an anderen Hochschulen <strong>und</strong><br />

dabei erbrachte Studienleistungen können angerechnet<br />

werden, soweit sie nach Art, Inhalt <strong>und</strong> Umfang<br />

gleichwertig sind. Über die Anrechnung entscheidet der<br />

Prüfungsausschuss <strong>zu</strong>sammen mit der<br />

Zulassungskommission.<br />

Wo sind die Studienorte?<br />

Fasanenstrasse 1B (Fa), Berlin-Charlottenburg<br />

Karlsruher Strasse 7a (Ka), Berlin-Wilmersdorf<br />

11


Adressen<br />

Allgemeine Studienberatung der Universität der<br />

Künste Berlin<br />

Die Allgemeine Studienberatung richtet sich mit ihrem<br />

Beratungsangebot sowohl an Studieninteressierte als auch<br />

an Studierende aller Semester. Das Beratungsangebot<br />

umfasst alle das <strong>Studium</strong> betreffenden Fragen <strong>und</strong><br />

Schwierigkeiten sowie Hilfe bei psychosozialen Problemen,<br />

die sich aus der studentischen Lebenssituation ergeben.<br />

Marion Arnold, Sabine Carossa,<br />

Sekretariat: Heike Schiemanowski<br />

Einsteinufer 43-53<br />

Berlin-Charlottenburg<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Ausgabe der Wartenummern: Raum 16 b<br />

Beratungszeiten:<br />

mo 9.30-12.30 Uhr, di 14.30-17.30 Uhr,<br />

do 9.30-12.30 Uhr, fr nur nach Vereinbarung<br />

mi nur Kurzauskünfte: 10.00-12.00 Uhr<br />

Telefonische Auskünfte: mo 14.00-16.00 Uhr,<br />

di 9.30 -10.30 Uhr, mi 10.00-12.00 Uhr <strong>und</strong> fr 9.30-<br />

11.30 Uhr<br />

Tel. (030) 3185 2204, Fax (030) 3185 2713<br />

Postanschrift: Universität der Künste Berlin<br />

Postfach 12 05 44, 10595 Berlin<br />

beratung@udk-berlin.de<br />

Akademisches Auslandsamt<br />

Das Akademische Auslandsamt ist <strong>zu</strong>ständig für:<br />

• Beratung <strong>und</strong> Betreuung von ausländischen Studierenden<br />

bzw. Studieninteressenten sowie Deutsche, die im Ausland<br />

studieren möchten,<br />

• <strong>Information</strong>en <strong>zu</strong> Stiftungen <strong>und</strong> Stipendien (z. B. vom<br />

Deutschen Akademischen Austauschdienst),<br />

• <strong>Information</strong>en über Studienmöglichkeiten im Ausland.<br />

Ursula Stephan<br />

Einsteinufer 43-53, Berlin-Charlottenburg<br />

Raum 16 a<br />

Tel. (030) 3185 2196<br />

Postanschrift: Universität der Künste Berlin<br />

Postfach 12 05 44, 10595 Berlin<br />

Fax (030) 3185 2727<br />

aaa@udk-berlin.de<br />

Sprechzeiten: mo, di, do von 9.30-12.30 Uhr<br />

Immatrikulations- <strong>und</strong> Prüfungsamt (IPA)<br />

Das IPA bearbeitet alle Unterlagen im Zusammenhang mit:<br />

<strong>Bewerbung</strong>en <strong>und</strong> Zulassungen, Immatrikulationen,<br />

Rückmeldungen, Prüfungsanträge, Exmatrikulationen,<br />

Gast- <strong>und</strong> Nebenhörerschaft.<br />

Postanschrift:<br />

Universität der Künste Berlin - IPA<br />

Studiengang ..............................<br />

Postfach 12 05 44, 10595 Berlin.<br />

Besucheradresse:<br />

Einsteinufer 43-53 (Ein)<br />

10587 Berlin-Charlottenburg,<br />

IPA<br />

Sprechzeiten: mo <strong>und</strong> do 9.30-12.30 Uhr,<br />

di 12.00-15.00 Uhr<br />

Tel. (030) 3185-App., Fax (030) 3185 2744<br />

IPA Fakultät Bildende Kunst<br />

Bildende Kunst <strong>und</strong> Art in Context<br />

Karin Püllmann, Zi 403 A, (030) 3185 2235<br />

Lehrämter Bildende Kunst:<br />

Ine-Christiane Rieger, Zi 403 B, (030) 3185 2348<br />

IPA Fakultät Gestaltung<br />

Architektur<br />

Ariane Scherlé, Zi 403 K, (030) 3185 2205<br />

Design<br />

Karin Krampitz, Zi 403 H, (030) 3185 2599<br />

Visuelle Kommunikation sowie Kunst <strong>und</strong> Medien<br />

Eva Hirthe, Zi 403 G, (030) 3185 2208<br />

Gesellschafts- <strong>und</strong> Wirtschaftskommunikation<br />

Heidemarie Helmin (A-M)<br />

Zi 403 D, (030) 3185 2234<br />

Petra Strebe (N-Z)<br />

Zi 403 D, (030) 3185 2719<br />

IPA Fakultät Musik<br />

Künstler. Ausbildung /Instrumente (ohne Blas-/<br />

Schlaginstrumente), Kirchenmusik, Komposition<br />

Mirjam Lehmann, Zimmer 403 i, (030) 3185 2343<br />

Künstler. Ausbildung -Blas-/Schlaginstrumente, Dirigieren,<br />

Ergän<strong>zu</strong>ngsst. Chordirigieren,<br />

Ariane Scherlé, Zimmer 403 K, (030) 3185 2205<br />

Lehrämter Musik<br />

Pia Krämer, Zi 403 F, (030) 3185 2100<br />

Tonmeister, Musiktherapie, Künstlerisch-pädagogische<br />

Ausbildung, Jazz-Institut Berlin<br />

Ute Potthoff-Vötig, Zi 403 F, (030) 3185 2323<br />

Nachwuchsförderung (Musik)<br />

Karin Krampitz, Zi 403 H, (030) 3185 2599<br />

IPA Falultät Darstellende Kunst<br />

Gesang/Musiktheater<br />

Petra Strebe, Zi 403 F, (030) 3185 27 19<br />

Schauspiel<br />

Ine-Christiane. Rieger. Zi 403 B, (030) 3185 2348<br />

Musical-Show<br />

Ariane Scherlé, Zi 403 K, (030) 3185 2205<br />

Szenisches Schreiben<br />

Eva Hirthe, Zi 403 G, (030) 3185 2208


Bühnenbild/ Kostümbild<br />

Pia Krämer, Zi 403 F, (030) 3185 2100<br />

Theaterpädagogik <strong>und</strong> Darstellendes Spiel<br />

Ine-Christiane Rieger, Zi 403 B, (030) 3185 2348<br />

Nachwuchsförderung (Gesang)<br />

Karin Krampitz, Zi 403 H, (030) 3185 2599<br />

Praktikumsbüro für die Lehrämter:<br />

Beratung <strong>und</strong> Organisation der Schulpraktika in den<br />

lehramtsbezogenen Studiengängen:<br />

Pia Krämer, Raum 403 F<br />

Einsteinufer 43-53, Berlin-Charlottenburg<br />

Öffnungszeiten sind:<br />

mo <strong>und</strong> do 9.30-12.30 Uhr <strong>und</strong> di 12 - 15 Uhr<br />

Hardenbergstraße 33, Zimmer 09<br />

10623 Berlin-Charlottenburg<br />

Tel. (030) 3185 2464, -2465, -2765.<br />

Studentenwerk Berlin<br />

<strong>Information</strong>en <strong>zu</strong>m BAföG, <strong>zu</strong> Wohnheimen, <strong>zu</strong><br />

Kinderbetreuung etc. finden Sie auf den Seiten des<br />

Studentenwerks unter<br />

www.studentenwerk-berlin.de<br />

Das Studienangebot <strong>und</strong> die Adressen der Universitäten<br />

<strong>und</strong> Hochschulen in Berlin <strong>und</strong> Brandenburg finden Sie<br />

unter www.studieren-in-bb.de<br />

Tel. (030) 3185 2100<br />

Fax (030) 3185 2704<br />

Postanschrift: Universität der Künste Berlin<br />

Postfach 12 05 44, 10595 Berlin<br />

Akademische Prüfstelle in Peking (APS)<br />

Deutsche Botschaft der Kulturreferate in Peking<br />

Land Mark Tower 2<br />

Bureau 0311<br />

8 Dongsanhuanbeilu<br />

Chao yang Bezirk<br />

100004 Beijing<br />

Tel.:(0086) 1065907138<br />

kuaps@163bj.com<br />

Beratung für behinderte <strong>und</strong><br />

chronisch kranke Studierende an der UdK<br />

Susanne Hagen<br />

Einsteinufer 43-53, Zimmer 403C<br />

10587 Berlin-Charlottenburg<br />

Tel. (030) 3185 2368<br />

Beratungszeiten:<br />

mo <strong>und</strong> do 9.30-12.30 Uhr, di 12 - 15 Uhr <strong>und</strong> nach<br />

telefonischer Vereinbarung.<br />

Beratung für behinderte <strong>und</strong><br />

chronisch kranke Studierende an der UdK<br />

Susanne Hagen<br />

Beauftragte für Behindertenfragen an der UdK<br />

Einsteinufer 43-53, Zimmer 403 C<br />

10587 Berlin-Charlottenburg<br />

Tel. (030) 3185 2368<br />

Beratungszeiten:<br />

mo <strong>und</strong> do 9.30-12.30 Uhr, di 12 - 15 Uhr <strong>und</strong> nach<br />

telefonischer Vereinbarung.<br />

ASTA<br />

Allgemeiner Studierender-Ausschuss (AStA)<br />

Der AStA ist das ausführende Organ aller Studierenden<br />

einer Hochschule <strong>und</strong> wird vom Studentenparlament<br />

gewählt. Die AStA-Mitglieder vertreten die Interessen der<br />

Studierenden gegenüber der Hochschulleitung <strong>und</strong> -<br />

verwaltung, den Gremien <strong>und</strong> Fakultäten sowie der<br />

Öffentlichkeit, beziehen <strong>zu</strong> den fachlichen, wirtschaftlichen<br />

<strong>und</strong> sozialen Belangen der Studierenden Stellung <strong>und</strong><br />

koordinieren hochschul- <strong>und</strong> bildungspolitische Aktionen.

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