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Programmheft - kammermusik festival hohenstaufen

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MARTIN MENKING<br />

VIOLONCELLO<br />

Martin Menking wurde 1967 in Münster<br />

geboren und erhielt seinen ersten<br />

Cellounterricht bei Helmut Krack. Er<br />

studierte bei Heinrich Schiff an der<br />

Musikhochschule in Basel und schloss<br />

seine Studien bei David Geringas an der<br />

Musikhochschule in Lübeck ab. Seine<br />

musikalische Ausbildung rundete er bei<br />

Meisterkursen von Künstlern wie Yo-yo Ma,<br />

Boris Pergamenschikow, Janos Starker,<br />

Siegfried Palm, Isaac Stern, dem Beaux<br />

Arts Trio und dem Alban-Berg-Quartett ab.<br />

Er war dreifacher erster<br />

Bundespreisträger des Wettbewerbs<br />

„Jugend Musiziert“ und gewann später<br />

zahlreiche nationale und internationale<br />

Wettbewerbe, besonders als<br />

Kammermusiker.<br />

1995 trat er seine erste Stelle als<br />

stellvertretender Solocellist beim<br />

Sinfonieorchester des NDR Hamburg an<br />

und wechselte 1996 zu den Berliner<br />

Philharmonikern. Als Mitglied der<br />

„12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“<br />

ist er seit einigen Jahren auch deren<br />

Geschäftsführer.<br />

Seit 1992 ist er Mitglied des „Consortium<br />

Classicum“ und des „Miro-Trio“. Zahlreiche<br />

CD-Aufnahmen und Reisen durch die<br />

ganze Welt machen ihn zu einem äußerst<br />

gefragten Kammermusiker.<br />

LENA NEUDAUER<br />

VIOLINE<br />

Lena Neudauer, 1984 in München geboren,<br />

gab bereits mit 10 Jahren ihr erstes Konzert<br />

mit Orchester, kam kurz darauf in die<br />

Klasse von Helmut Zehetmair an das<br />

Mozarteum in Salzburg, um später bei<br />

Thomas Zehetmair und zuletzt bei Christoph<br />

Poppen zu studieren. Wertvolle<br />

Impulse erhielt sie von Felix Andrievsky,<br />

Ana Chumachenco, Midori Goto, Nobuko<br />

Imai und Seiji Ozawa. Schon früh errang<br />

Lena Neudauer internationale Aufmerksamkeit<br />

und musizierte mit Orchestern wie<br />

dem Münchener Kammerorchester, den<br />

Nürnberger, Brandenburger sowie Münchner<br />

Symphonikern, der Deutschen Kammerakademie<br />

Neuss, den Salzburg<br />

Chamber Soloists, dem Orchestre National<br />

de Belgique oder der Polnischen Kammer -<br />

philharmonie.<br />

Seit einigen Jahren widmet sich Lena<br />

Neudauer regelmäßig auch der Neuen<br />

Musik und arbeitete u.a. mit dem Ensemble<br />

Intercontemporain und Pierre Boulez sowie<br />

dem Österreichischen Ensemble für Neue<br />

Musik. In ihrer künstlerischen Tätigkeit<br />

nimmt die Kammermusik ebenfalls eine<br />

wichtige Rolle ein. So gastierte sie bei<br />

Festivals wie Mozartwoche Salzburg, Festspiele<br />

Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival, Braunschweig<br />

Classix, Festival der Nationen in Bad<br />

Wörishofen und Festival Musical Olympus<br />

in St. Petersburg.<br />

Lena Neudauer spielt auf einer Geige<br />

von Lorenzo Guadagnini aus dem Jahr<br />

1743.<br />

<strong>kammermusik</strong><strong>festival</strong><strong>hohenstaufen</strong><br />

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