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zu Harry gesprochen, weiterhin in beschäftigender körperlicher Nähe. Erst zum Ende der Umarmung und
Rons stümperhaften Umgang mit dem schwierigen Harry führten dazu, dass dieser zu schreien beginnt
und beide Freunde missdeutet. Hermiones Sorge um ihn und die Freude ihn zu sehen, waren das, was
Harry zu Beginn der Szene glücklich machte und zum Ende der Szene die Lage wieder zur Sanftmut kippt
nach zahlreichen Brüllattacken. Hermione hat eine unglaubliche Macht über Harry, wie es scheint und ist
das, was sein kaputtes Seelenleben am Nötigsten braucht.
- Gedanken an die Dementoren und Harrys drohender Anhörung ..."when we heard"... mein
Monatseinkommen darauf, dass Ron die nächsten Stunden TAUB war von einer ziellos umhersorgenden
und wurstelnden Hermione, die nur mit Mühe davon abgehalten werden konnte keinen Brief zu schreiben
oder Harry eigenhändig am Kragen aus dem Dursley- Haushalt zu kidnappen. Hermione muss
unerträglich gewesen sein... selbst mit einem Harry sicher und ungekämmt vor sich kochen ihre
Emotionen an die Erinnerung an diese Nachrichten erneut hoch!
- und dann muss für alle Beteiligten und besonders Ron Linderung gekommen sein, rückblickend:
Hermione wälzte allein Bücher um Bücher, um Harrys Sicherheit zu gewähren. Wenn Hausaufgaben
schon Stunden intensiven Blätterns rechtfertigen, dann ist anzunehmen, dass Hermione für einige Tage
nicht mehr anzusprechen war. Irgendwann wird Ron ein überdrehtes "Ich habs!" gehört haben und Äonen
von Erläuterungen, warum kein Mensch Harry etwas anhaben kann.
Und wie bitte soll ein angeblich verliebter Ron mit dieser Lage klar gekommen sein? Alles drehte sich nur
um Harry- wie er sich fühlen muss, dass er vermutlich wütend ist, ob man ihm nicht DOCH schreiben
sollte, trotz Dumbledores Verbot... und dann die Dementoren, wie können die Dursleys bloß? - armer
Harry, Anhörung --- Harry, Harry, Harry. Everything- I- own- is- rubbish- Ron wäre mit Erste- Prioritätist-
Harry- Hermione NIE glücklich. Ein Monat Trennung von Harry beweist es.
Diese Szene zeigt ein kurzen Einblick in die Hermione des vergangenen Monats- rasend, irrational, kopfund
atemlos vor Sorge um Harry. Dieser Monat ohne Harry (in welchen sie ihn mit einem Wangenkuss
verabschiedet hatte!) machte aus Hermione ein überemotionales Wrack, welches entgegen ihrer
vernünftig- geheimnisvollen Natur mit all dem überschwemmt, was auf dem überrannten Weg zwischen
ihrem Hirn und Herz (beides voll geklebt mit Harry- Postern) pausenlos an Sorge, Mitgefühl und Liebe
für Harry entlangrast.
Hermione "plabbert" regelrecht, stottert, atmet nicht, alle Gedanken sind verquirlt... SO reagiert kein
Freund. Ron im Gegenzug hat sogar eine witzige Bemerkung parat.
Hermiones emotionale Mauer ist erneut durch Harry gesprengt, sie sprudelt über mit Gefühl... Harry stört
sich nicht daran, Hermione auch nicht. Intimität stellt für beide kein Problem dar.
Hier haben zwei Teenager tatsächlich ein glückliches Händchen mit offenen Reaktionen... Ein gemachtes
Bett für eine Romanze.
Notiert, dass Ron solche Gefühle in Hermione eindeutig NICHT hervorruft. Wohin mit einer so starken
Zuneigung für Harry? Welcher Liebhaber könnte den übergroßen Teil in Hermiones Herzen akzeptieren,
der allein für Harry schlägt? Könnte ein Ron das? Im Schatten seiner Brüder, im Schatten Harrys und
Hermiones... dann auch noch im Schatten der Liebe Hermiones für Harry? Das würde an Sadismus
grenzen.
'Let him breathe, Hermione,' said Ron, grinning as he closed the door behind
Harry. He seemed to have grown several more inches during their month apart,
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