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sollte man aus einer Dummheit heraus mit diesem Partner ein Kind gezeugt haben, welches Publikum
weiterer Streits ist und das laute Elternhaus als neuste Generation falscher Beziehungskonzepte verlässt.
Rowling ist ein sehr realistischer Mensch, der den Partner, der ihr ständigen Streit einhandelte mit der
sehr jungen Tochter verließ. Ich glaube nicht, dass diese Autorin Illusionen über den Unterhaltungswert
einer unbalancierten Partnerschaft hat.
Dass es in Partnerschaften Streits gibt und geben muss will ich nicht anzweifeln, aber das ZIEL sollte
Frieden, Akzeptanz und nötigenfalls ein Kompromiss sein. Ron und Hermiones Streits haben keine Ziele.
Das sollte R/Hrs zu denken geben.
Diese Szene machte hierin einen guten Punkt.
Diskutiert diese Theorie im Forum! --->
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Hagrids Qualitäten als Lehrer
Es wird sich um Hagrids Abwesenheit gesorgt
'Did everyone see that Grubbly-Plank woman?' asked Ginny. 'What's she doing
back here? Hagrid can't have left, can he?'
‘I’ll be quite glad if he has,' said Luna, 'he isn't a very good teacher, is
he?'
'Yes, he is!' said Harry, Ron and Ginny angrily.
Harry glared at Hermione. She cleared her throat and quickly said, 'Erm… yes…
he's very good.'
- für Harry allein ist es von großer Bedeutung, das Hermione seine Meinung untermauert; erst dann
besteht für ihn eine geschlossene Einigkeit. Hermiones Meinung ist wichtig.
Bemerkt, dass selbst Ron, sonst gern bereit Hermione zu bekritteln, hier nicht ihrer unterstützenden
Meinung bedarf. Oder ihm ist Hermiones Enthaltung im Gegensatz zu Harry entgangen, der Hermione
somit eine Beachtung über Gebühr schenkt. - beide Versionen sprechen für H/Hr.
- R/Hr- Shipper, die gern behaupten Hermione würde Harry beherrschen wollen und dominieren in der
Beziehung (weswegen sie so ungesund sei... eigentlich ironisch, wenn man die Machtstellung ihres Ships
überprüft...), haben einen der vielen Momente, wo ein BLICK Harrys genügt, um Hermione einlenken zu
lassen.
Wo Hermione im selben Band erfolglos Rons Präfekt- Unterstützung anfordert und es in
Unstimmigkeiten endet, reicht ein einziger Blick Harrys (den eine SEHR aufmerksame Hermione auch
prompt auffängt... scheinbar mit den Augen ständig auf Harry für den dringenden Fall, das seine Augen
eine SMS versenden *augenverdreh*) um Hermione ihre Zustimmung zu entlocken, bereit eine Einigkeit
mit Harry zu demonstrieren (schließlich lag es ihr nicht daran Einigkeit mit Ron, Ginny und Harry zu
zeigen- für Harry macht sie natürlich eine Ausnahme, die sogar eine glatte Lüge verlangt).
Es ist deutlich, dass das Mächteverhältnis H/Hr gut verteilt ist. Hier dominiert Harry, ein anderes Mal ist
es Hermione. Noch nie ist aus dieser Machtzieherei ein Streit entstanden, während Über- und
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