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Hier kollidieren Rons und Hermiones Ansichten über Hauselfen zum 1.Mal aufeinander:
- Hermione sagt, wie es Harry einige Stunden zuvor dachte, dass es eine Unverschämtheit ist Winky trotz
Höhenangst auf die Tribüne zu zwingen.
- Ron sieht nur die Standart- Sicht auf Hauselfen, so wie Ron sein Bild generell aus dem bildet, was am
Weasley- Tisch als Tatsache gilt.
Und während es stimmt, dass es Hauselfen erfüllt zu Dienen, so gibt es auch Zwänge, von denen sie durch
ihren Sklavenstand NICHT zurücktreten können.
Weil Winky versklavt ist, hat sie keine Wahl als trotz ihrer Phobie die Tribüne zu betreten. An dieser
Stelle endet "fröhlich Dienen" und beginnt Sklaventum.
Durch die ungerechte Bürgermeinung in der Zaubererwelt am alten Hauselfensystem nichts ändern zu
müssen, werden Elfen wie eh und je durch Magie an ihre Herrscher gebunden, die gerecht oder sadistisch
wie die Malfoys sein können. Diese Magie macht es ihnen unmöglich zwischen Dienst und Zwang zu
wählen, denn bis zu ihrer Befreiung sind sie an den Herrscher verpflichtet.
Das sieht Ron nicht im Gegensatz zu Harry und Hermione, die in der modernen Muggelwelt nicht mehr
erleben, dass Dienstpersonal gehalten oder gar bestraft und genötigt wird.
- Hermione hat in meinen Augen Recht, wenn sie sie Ron Bequemlichkeit und gefährliche Ignoranz in
Bezug auf die Vererbte Unterdrückung der Hauselfen vorwirft.
Als jemand, der die Not Winkys auf der Tribüne übersieht, ist er Vertreter der nächsten
Zauberergeneration, die unfähig ist Zwänge zu erkennen, denen sie Hauselfen aussetzt, weil es angeblich
"Spaß" macht.
- auffällig wird hier Hermiones tiefe Verachtung gegenüber Rons fehlender Sensitivität und träger
Ignoranz- "Leute wie du" macht ziemlich deutlich, dass ihre Prinzipien und ihr Moralempfinden selbst
vorm besten Freund Ron nicht Halt macht: sie bezeichnet ihn indirekt als einen gewohnheitsträgen
Sklaventreiber. Rons Prinzipen stoßen Hermione ab- und das ist erst der Anfang der Endlosgeschichte S.P.
E.W.
GOF- Quidditch World Cup: Winky wurde nach der Heraufbeschwörung des Dark Marks mit Harrys
Zauberstab im Besitz gestellt
“No!” shrieked Winky, prostrating herself at Mr. Crouch’s feet. “No, master! Not clothes, not clothes!”
Harry knew that the only way to turn a house-elf free was to present it with proper garments. It was pitiful
to see the way Winky clutched at her tea towel as she sobbed over Mr. Crouch’s feet.
“But she was frightened!” Hermione burst out angrily, glaring at Mr. Crouch. “Your elf’s scared of
heights, and those wizards in masks were levitating people! You can’t blame her for wanting to get out of
their way!”
Mr. Crouch took a step backward, freeing himself from contact with the elf, whom he was surveying as
though she were something filthy and rotten that was contaminating his over- shined shoes.
- hier zeigt Harrys Szenendarstellung, das er mit Winky empfindet: sie wird mitleidserregend auf ihn, als
sie bettelt nicht entlassen zu werden- just im Moment, wo Harrys dieses Mitgefühl beschleicht, spricht
auch Hermione vor Crouch auf- erwähnt wie Harry es gedanklich einige Zeit davor tat, dass es von
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