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Persönlichkeit geworden: kein Dumbledore, kein Sirius, kein Ron, keine Molly. Das ist groß, wirklich. ...und ein
Detail, was gut der Großen Liebe zuzuordnen ist: die bessere Hälfte, das lückenlose Kennen des anderen, so sehr, dass
er selbst dann lebendigst der Szene beiwohnt, wenn er nicht da ist.
Oh, ich könnte noch gefühlsduseliger werden, kein Problem, aber ich denke, dass ich meinen Standpunkt deutlich
machen konnte. Hier ist eine starke Bindung vorhanden, wie sie manchmal bei 40 Jahren Ehe nicht zustande kommtund
diese Bindung kann nur hilfreich sein.
Diskutiert diese Theorie im Forum! --->
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OoP: Harry und der Brunnen
OoP- Ministry for Magic: Harry schüttet, wie er es sich vorgenommen hatte, nach erfolgreich
durchstandener Anhörung Geld in den Gold- Brunnen
He looked up into the handsome wizard's face, but close-to Harry thought he
looked rather weak and foolish. The witch was wearing a vapid smile like a
beauty contestant, and from what Harry knew of goblins and centaurs, they were
most unlikely to be caught staring so soppily at humans of any description.
Only the house-elf's attitude of creeping servility looked convincing. With a
grin at the thought of what Hermione would say if she could see the statue of
the elf, Harry turned his moneybag upsidedown and emptied not just ten
Galleons, but the whole contents into the pool.
- hier eines der vielen Beispiele, wo Harry an Hermiones Einstellung zu manchen Dingen grinsend zurück
denkt. Solche Szenen beweisen eine intime Kenntnis der beiden voneinander und ein Verstehen dieser
Eigenarten: wenn Harry daran DENKT, dass Hermione dieses Portrait des Hauselfen stören würde, stört
es ihn selbst genug, um überhaupt derartiges zu registrieren.
Hermione und ihre Einstellungen sind also sehr präsent in Harrys Gedanken. Und wie ein Ehemann kann
er belustigt über dieses Fieber denken, mit dem Hermione manche dieser Standpunkte vertritt.
Der Ton dieser Szene ist ziemlich liebevoll, im starken Kontrast zu Rons Hohn und Empörung über
Hermiones Herzenskampf um die Gleichstellung der Hauselfen.
- überhaupt, dass Harry in einem solchen Hochgefühl einen Gedanken an Hermione hat, sollte ein gutes
Zeichen sein. Damit teilt er diesen Moment mit Hermione, selbst in ihrer Abwesenheit.
Man kann kaum mehr ehepaarhaft sein.
- und nebenbei: fiel jemandem außer mir (und Harry) die seltsame Konstellation der Brunnenfiguren auf?
Ein schwächlicher Zauberer, eine hübsche Hexe zusammen in Siegerpose mit gezückten Zauberstäben
sowie einem Zentauren und Hauselfen in bewundernder Haltung unter sich?
Könnte das nicht tatsächlich ein ziemlich dämliches Portrait Harrys und Hermiones in Zukunft sein?
Dobby und Firenze sind mit Sicherheit Kreaturen, die streng an der Seite der beiden kämpfen würden.
Und es ist Hermiones Ziel Gleichberechtigung unter die Magischen Kreaturen zu streuen- wenn sie darin
glückt, erklärt das dahinschmelzende Blicke. Dobby zumindest ist bereits, im wahrsten Sinne, von den
Socken, wenn es um Harry und Hermione geht... Seltsam, dieser Brunnen.
http://www.godrics-hollow.de/hhship/hhrSHIPmitdengedankenbeidir.html (8 von 10)23.04.2005 14:10:58