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And as he thought this, the scar on his forehead burned so badly that he
clapped his hand to it.
'What's up?' said Hermione, looking alarmed.
'Scar,' Harry mumbled. 'But it's nothing… it happens all the time now…'
None of the others had noticed a thing; all of them were now helping
themselves to food while gloating over Harrys narrow escape; Fred, George and
Ginny were still singing. Hermione looked rather anxious, but before she could
say anything, Ron had said happily, 'I bet Dumbledore turns up this evening,
to celebrate with us, you know.'
- warum sollte Rowling Hermione als einzig Eingeweihte in Harrys heimlichen Schmerz schreiben, wenn
sie genau wie Ron kaum mehr als eine Freundin wäre?
Rowling schlägt uns die Tatsache, das Hermione eine Sonderstellung bei Harry hat regelrecht um die
Ohren mit dieser Szene.
Diese heimliche Intimität ist wirklich auffällig. Alle sind um Harry versammelt, allerdings reicht nur
Hermiones Blick soweit Harrys Schmerz abzulesen und sich darum zu sorgen.
- die Knappheit der schlichten Antwort "Narbe" erinnert an ein Ehepaar. Mein Vater antwortet auf die
Sorge meiner Mutter auch knapp mit "Schulter". Viele Ehejahre ersparen längere Antworten, denn der
Krankheitsverlauf hinter "Schulter" ist meiner Mutter nur zu bekannt.
Es ist etwas zwischen beiden; kein anderer wüsste konkret worunter mein Vater nun aktuell leidet /
"leidet". *g*
"Scar" ist hier in keiner Weise anders. Hermione, die Harrys Geschichte um die Narbe voll kennt, ist nun
völlig beunruhigt, wie Harry es auch ist. Hermione ist offenbar derart beunruhigt, dass Harry sie mit "es
ist nichts" zu beruhigen versucht. Oder auch nicht:
- 'But it's nothing… it happens all the time now…' ...ich möchte ja Harry nichts
unterstellen, aber es... *hilflosmitderhandherumruder* - es ist so typisch männlich einen Menschen, von
dem Mitgefühl zu ernten ist, auf seine Todesqualen hinzuweisen... allerdings sie dann angeblich NICHTS,
man ist ja tapfer und erträgt alles- and das auch noch wieder und wieder. Aber es macht einem nichts aus.
Nur halb so schlimm.
...wenn nur das Mitleid dick genug ausfällt. Als Mann hat man schließlich den Schmerz tapfer zu
ertragen. Wenn man schon erträgt, soll dem doch bitte Aufmerksamkeit geschenkt werden. *wissendgrins*
Tut mir wirklich leid, aber mir ist bisher nicht EIN männliches Wesen untergekommen, welches NICHT
nach dieser Masche funktionierte.
(um dem Chauvinismus hier einen Ausgleich zu verschaffen: wir Trendemanzen der 90er sind kaum
weniger erbärmlich: wir verbieten uns JEDEN Trost und haben das Ziel mit vernünftiger Frisur durch
sämtliche Leiden mit einem Lächeln zu rutschen. Ihr Männer seht den Irrsinn davon: es bringt uns gar
nichts ein, was nun WIRKLICH dumm ist!)
Anstatt Hermione WIRKLICH zu beruhigen, wie er es automatisch einlenkt, schürt er ihre Sorge noch
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