Februar - Juni 2013 - Theater Laboratorium
Februar - Juni 2013 - Theater Laboratorium
Februar - Juni 2013 - Theater Laboratorium
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„... noch nie so entspannt<br />
gekrönt worden.“<br />
<strong>Theater</strong><br />
<strong>Laboratorium</strong><br />
<strong>Theater</strong> · Konzerte · Literatur<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Engelmann<br />
Spezialist Parodontologie®<br />
Implantologie, Kiefergelenkserkrankungen,<br />
Ästhetische Zahnheilkunde, Prophylaxe, Hypnose<br />
Steinweg 26 · 26122 Oldenburg · Tel 0441-41014 · Fax 41015<br />
www.zahnarzt-engelmann.de<br />
www.entspannter-kroenen-lassen.de<br />
FEBRUAR - JUNI <strong>2013</strong><br />
Kleine StraSSe 8 · 26121 Oldenburg<br />
fernsprecher 0441.16464<br />
www.theater-laboratorium.org
Blätter, die<br />
die Welt bedeuten.<br />
Friedemann Richter<br />
Meisterbetrieb · Garten- u. Landschaftsbau<br />
Steinarbeiten · Baumpflege · Teichanlagen · Gründächer<br />
26215 Wiefelstede/Metjendorf · Metjendorfer Landstraße 32<br />
Telefon 0441 61186 · Telefax 0441 683970<br />
E-mail Richter.Gartenbau@t-online.de<br />
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FESTE FEIERN<br />
in der neuen REMISE und<br />
den neuen Themenzimmern<br />
HERZLICH<br />
WILLKOMMEN im<br />
schönsten theater<br />
der welt.<br />
Alexanderstr. 23 - 26121 Oldenburg - Fon 83227
Liebes Publikum,<br />
richtig glücklich sind wir mit unserem neuen Abend über das Leben von<br />
Clara und Robert Schuhmann. Es werden so viele Saiten angeschlagen,<br />
die den Abend zum Klingen bringen. Ein ganzes Leben schlägt sich<br />
auf und immer neue Facetten werden berührt, auch gerade über die<br />
Inszenierungzeit hinaus. Es ist der Beginn eines langen Gesprächs<br />
zwischen „allen“ Beteiligten. Ihre begeisterte Aufnahme dieses Abends<br />
ist Freude und Ansporn für uns zugleich.<br />
Was erwartet Sie in diesem Programm? Im <strong>Februar</strong> stellt der nicht<br />
nur von uns so geschätzte Oldenburger Autor Klaus Modick sein<br />
mit Spannung erwartetes neues Buch in unserem <strong>Theater</strong> vor. Im<br />
März kommt die Beethovenmaschine: Tina Teubner, Ben Süverkrup<br />
und Stephan Picard nähern sich hier einem Revolutionär. Im April<br />
bieten wir Ihnen mit gleich drei Auftritten internationaler Künstler<br />
ein abwechslungsreiches Konzertprogramm. Im Mai erzählen wir<br />
Ihnen über den Tangokönig Pjotr Leschenko und selbstverständlich<br />
wird im Anschluss der Veranstaltung in unserem Café wieder Tango<br />
getanzt. Der Russische Tango ist unser schönster Nischenabend und<br />
wird es immer bleiben. Kein Kult, nein, ein Geheimtipp. Im <strong>Juni</strong> gibt<br />
es ein Wiedersehen mit Sophie Wachendorf und ihrem Luz del Norte.<br />
Eine musikalische Neuentdeckung auf Augenhöhe mit unserem<br />
Lielingscantautore Pippo Pollina eröffnet die Singers & Players-<br />
Konzerte: Fabrizio Consoli bringt italienisches Herzklopfen und<br />
Temperament auf die Bühne. Googeln Sie die sinnliche Sängerin<br />
Céline Rudolph und youtuben Sie Park Stickney, den Giganten<br />
der Konzertharfe. Mit Sven Ratzke erschließt sich ein Entertainer<br />
von Format eines Tim Fischer unser Haus und mit Wallis Bird ist<br />
erneut ein weiblicher Shootingstar aus „Inas Nacht“ bei uns zu Gast.<br />
Und vergessen Sie nicht: Alle Konzerte in unserem <strong>Theater</strong> sind um<br />
Längen intensiver, als es die Videos im Internet wiedergeben können.<br />
Die Spendenaktion der Spielzeit gilt dieses Mal nicht einem unserer<br />
Projekte, sondern konzentriert sich auf die Unterstützung von<br />
Jannek Zechner. Er ist ein feiner, junger Mann mit einem wirklichen<br />
Ausnahmetalent an der Gitarre. Und so hat er sich in Boston auf dem<br />
Berklee College of Music, dem wohl renommiertesten College für Jazz/<br />
Pop und Rock in der Welt, beworben. Und wurde angenommen. Das<br />
Studium ist anspruchsvoll, auch seitens der Studiengebühren. Deshalb<br />
schlagen wir vor, dass unser <strong>Theater</strong> mit all seinen Zuschauern seine<br />
Familie für ein Jahr ist. Denn natürlich müssen wir einen Oldenburger<br />
Jungen mit solch einem Talent nach Boston schicken. Wir würden<br />
uns hier sehr über Ihr Engagement freuen. Einzelheiten erfahren Sie<br />
im <strong>Theater</strong> oder auf unserer Homepage. Und steuerlich erfreulich ist<br />
die Spende dann auch noch.<br />
Herzlich willkommen in unserem Haus! Genießen Sie den Winter<br />
und den Frühling mit uns. Und natürlich auch den Sommer. Lassen Sie<br />
uns zusammen in die kleinen und großen Welten schauen. Schließen<br />
möchten wir mit einem der schönsten Gedichte von Theodor Storm,<br />
Die Dämmerstunde.<br />
Selig, wer sich vor der Welt<br />
Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen<br />
Das Haupt dir zugewendet, saßen wir<br />
Und sanfter fühlten wir die Stunden fließen<br />
Und stiller ward es zwischen mir und dir;<br />
Bis unsre Augen ineinander sanken<br />
Und wir berauscht der Seele Atem tranken.<br />
Barbara Schmitz-Lenders & Pavel Möller -Lück<br />
Noch ein wichtiger Hinweis: das <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> ist ausschließlich<br />
über den Haupteingang, Kleine Straße 8, zu erreichen.
Informationen<br />
Informationen<br />
Öffnungszeiten der <strong>Theater</strong>kasse: Mo-Fr 9.30 - 12.30 Uhr<br />
sowie Do + Fr 15 - 18 Uhr, Kleine Straße 8, 26121 Oldenburg<br />
Kartenreservierung über das Internet: unter der Adresse<br />
www.theater-laboratorium.org finden Sie die aktuelle Übersicht<br />
über unsere Veranstaltungstermine und die Verfügbarkeit von<br />
Karten. Während der Kassenöffnungszeiten aktualisieren wir diese<br />
stündlich. Für Reservierungswünsche, die uns auf diesem Wege<br />
erreichen, erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail.<br />
Kartenreservierung per Telefon: +49 (0)441. 16464 (AB). Während der<br />
Öffnungszeiten bemühen wir uns auch, Ihren Anruf entgegennehmen<br />
zu können. Nicht selten befinden wir uns allerdings schon im<br />
Kundengespräch, so dass Ihnen die Möglichkeit bleibt, auf unseren<br />
Anrufbeantworter zu sprechen. Dieser wird kurz vor Kassenöffnung<br />
abgehört, jedoch nicht sicher kurz vor unseren Veranstaltungen. Bitte<br />
beachten Sie dies bei kurzfristigen Reservierungsanfragen. Sofern<br />
Sie nichts mehr von uns hören, geht Ihre Reservierung in Ordnung.<br />
Bitte beachten Sie !<br />
• Unsere Altersangaben!<br />
• Kein Einlass nach Beginn der Vorstellung!<br />
• Keine Rücknahme bereits gekaufter Karten!<br />
• Um eine Reservierung für Sie vornehmen zu können, benötigen<br />
wir von Ihnen Ihren vollständigen Namen, Ihre Telefonnummer<br />
(!), Tag und Uhrzeit der gewünschten Vorstellung, die<br />
bevorzugte Kategorie und die gewünschte Anzahl der Karten.<br />
• Reservierungen sind ausschließlich nach Kategorie möglich.<br />
Sitzplatznummern werden bei Bezahlung der Karten vergeben.<br />
• Bei Konzerten, Lesungen und Vorstellungen für Familien bieten<br />
wir nur eine Kategorie an.<br />
• Die Abholfristen für reservierte Karten: bestellte Karten müssen<br />
innerhalb von 7 Wochentagen bezahlt werden. Liegt zwischen<br />
Vorbestellung und Veranstaltung weniger als 1 Woche, gilt eine<br />
Abholfrist von 2 Tagen. Sollten Sie die Abholfrist nicht einhalten,<br />
erlischt Ihr Anspruch auf die reservierten Karten und wir behalten<br />
uns vor, diese wieder in den freien Verkauf zu geben !<br />
• Bitte informieren Sie uns, sollten Sie vorbestellte Karten doch<br />
nicht benötigen.<br />
Warteliste: Auch bei ausverkauften Vorstellungen, für die wir<br />
keine Reservierung mehr annehmen können, haben Sie die Chance<br />
Karten zu erhalten. 1 Stunde vor der jeweiligen Vorstellung können<br />
Sie sich vor Ort an der Kasse auf eine Warteliste setzen lassen. Die<br />
Warteliste gibt uns die Möglichkeit, Sie und Besucher, die Karten<br />
weitergeben möchten, zusammenzubringen.<br />
Karten- und Gutscheinpreise:<br />
Kategorie 1: € 27,00/21,00 | Kategorie 2: € 22,00/18,00<br />
Diese Preise gelten für alle <strong>Theater</strong>vorstellungen, sofern im Kalender<br />
nicht anders gekennzeichnet.<br />
Ermäßigte Eintrittspreise erhalten bei Vorlage eines entsprechend<br />
gültigen Ausweises: Arbeitslose u. Sozialhilfeempfänger, die staatl.<br />
Leistungen empfangen, Schüler/Studenten und Behinderte.<br />
Rollstuhlplätze bitte frühzeitig buchen!<br />
Begleitpersonen von Behinderten erhalten freien Eintritt, sofern<br />
im Schwerbeschädigten-Ausweis ein "B" eingetragen ist. Es gibt<br />
keine Gruppenermäßigungen!<br />
Gutscheine: Besitzen Sie Gutscheine für unsere <strong>Theater</strong>vorstellungen,<br />
so können Sie diese bei Kauf Ihrer Karten anrechnen<br />
lassen. Hierfür benötigen wir die Gutscheine vor Ort. Falls Sie<br />
per Überweisung zahlen, schicken Sie uns die Gutscheine bitte<br />
zusammen mit dem Überweisungsbeleg postwendend zu.<br />
Bezahlung an der <strong>Theater</strong>kasse: Bar/EC-Karte mit PIN.<br />
Überweisung: Nach Erhalt einer persönlichen Bestätigung über<br />
eine erfolgreiche Vorbestellung können Sie den darin genannten<br />
Betrag auch überweisen. Die Karten werden dann für Sie an der<br />
Kasse hinterlegt. Gegen eine mitzuüberweisende Gebühr von 2 €<br />
senden wir Ihnen die Karten zu.<br />
Bitte geben Sie im Überweisungsträger folgende Daten an,<br />
damit die Platzzuweisung erfolgen kann:<br />
Datum der Vorstellung, Ihren Namen falls vom Kontoeigner abweichend,<br />
und, wenn Sie eine Zusendung der Karten wünschen, Ihre<br />
vollständige Adresse.<br />
Kontoverbindung nur für <strong>Theater</strong> und Lesungen:<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong>, Raiffeisenbank Oldenburg,<br />
Konto: 31 33 94 00, Bankleitzahl: 280 602 28<br />
Das o. a. Konto gilt ebenfalls für: Luz del Norte, Die Beethovenmaschine<br />
und Tango. Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen<br />
vorbehalten!
Impressum & Kontakt<br />
SAALPLAN<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V.<br />
Kleine Straße 8, 26121 Oldenburg<br />
Kartenvorbestellungen online:<br />
www.theater-laboratorium.org<br />
<strong>Theater</strong>kasse: Mo-Fr 9.30-12.30 / Do+Fr 15-18 Uhr<br />
Ruf: 0441.16464 (AB), Telefax 0441.17155<br />
Leitung Organisation & Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Tim Lück, Bürozeiten Mo. - Fr. 9.30 - 12.30 Uhr<br />
Termine nach Absprache. Ruf 0441.2179046<br />
E-Mail: tim.lueck@theater-laboratorium.org<br />
Künstlerische Leitung:<br />
Barbara Schmitz-Lenders & Pavel Möller-Lück<br />
1. Vorstandsvorsitzender:<br />
Egon Gramberg, E-Mail: vorstand@theater-laboratorium.org<br />
<strong>Laboratorium</strong>-Café, Inh. Pavel Möller-Lück<br />
Leitung: Maria Klenke, 0152.22968205 (Do + Fr. von 15 - 17 Uhr),<br />
E-Mail: klenke@laboratorium-cafe.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
jeweils 1 Std. vor und 2 Std. nach öffentl. Vorstellungen<br />
Veranstalter aller öffentlichen <strong>Theater</strong>vorstellungen<br />
sowie aller im Kalender entsprechend gekennzeichneten weiteren<br />
Vorführungen ist der „<strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V.“<br />
Konzertveranstalter: Singers- & Players, c/o Paddy Maindok,<br />
Lohmanns Kamp 3, 26160 Bad Zwischenahn/Ofen,<br />
sofern im Kalender nicht anders gekennzeichnet.<br />
Ruf 0441.691634, E-Mail: info@singersplayersclub.de<br />
Veranstalter für Literatur: Buchhandlung Isensee, Oliver Hopp<br />
Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg, http://www.isensee.de<br />
Veranstalter von Schul- und Sondervorstellungen:<br />
Möller-Lück & Schmitz-Lenders GbR<br />
Steinweg 26, 26122 Oldenburg<br />
HIER FINDEN SIE UNS!<br />
Wir empfehlen öffentl.<br />
Verkehrsmittel.<br />
aus Richtung<br />
Emden, Leer<br />
A28<br />
Oldenburg<br />
Abf. Haarentor<br />
aus Richtung<br />
Bremen, Osnabrück<br />
Ofener Straße<br />
Blumenstraße<br />
Haareneschstr.<br />
www.theater-laboratorium.org/facebook<br />
www.theater-laboratorium.org/twitter<br />
Auguststraße<br />
Steinweg<br />
Kleine Str.<br />
Blumenstraße<br />
Katharinenstr.<br />
Wilhelmstr.<br />
Lindenallee<br />
Herbartstraße<br />
Peterstraße<br />
Layout: Frau Lönne + Herr Baak · Fotos: Thomas Weber, photomas.de<br />
BÜHNE<br />
Sitz 1 u. 2 Kat. 2<br />
oder 1 Rollstuhlplatz<br />
Sitz 16 u. 17 Kat. 2<br />
oder 1 Rollstuhlplatz<br />
KATEGORIE 1<br />
2 1<br />
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3<br />
16<br />
17<br />
1<br />
KATEGORIE 2<br />
13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
2<br />
loge<br />
rollstuhl<br />
5 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1<br />
3<br />
Soweit nicht anders kenntlich<br />
gemacht, gelten folgende Preise:<br />
6 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2<br />
4<br />
LOGE 1<br />
7 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3<br />
LOGE 2<br />
5<br />
Kategorie 1 / Loge<br />
regulär: 27,00 €<br />
ermäßigt: 21,00 €<br />
8 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4<br />
6<br />
Kategorie 2:<br />
regulär: 22,00 €<br />
ermäßigt: 18,00 €<br />
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 B A<br />
7<br />
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 B A<br />
8<br />
17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
9<br />
REIHE<br />
Stand 10/2012, Änderungen vorbehalten.<br />
12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
10<br />
11 16 15 12 11 10 9 8 7 6 5 4<br />
1 0<br />
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
12<br />
RECHTER<br />
SAALEINGANG<br />
Linker<br />
SAALEINGANG
<strong>Februar</strong><br />
JANUAR-KONZERT:<br />
Hollands bester Chansonnier: Stef Bos<br />
am 27.1. im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
März<br />
2/20 Uhr<br />
Samstag<br />
€ 16 / 8<br />
3/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
€ 22 / 17<br />
7/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
8/20 Uhr<br />
Freitag<br />
10/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
12/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
€ 22 / 17<br />
16/18 Uhr<br />
Samstag<br />
17/15 Uhr<br />
Sonntag<br />
17/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
21/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
22/20 Uhr<br />
Freitag<br />
Plattart: Anni Heger - „Watt‘n Skandaal“<br />
PLATTart-Festival <strong>2013</strong> / www.plattart.de<br />
Eine aufregende Künstlerin mit angenehmer Bodenhaftung. Und sie hat<br />
etwas zu erzählen. Ihr Leben fing ja schon skandalös an, mit schwarzen<br />
Haaren: „Watt is de schwart!“ Dabei hätte es blond so einfach sein können...<br />
Ein Abend nicht nur für eingeweihte Plattsnackers und Shantyliebhaber.<br />
Karten für diese Vorstellung sind im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> erhältlich.<br />
Konzert: Fabrizio Consoli & Band –<br />
auf Augenhöhe mit dem wunderbaren<br />
Pippo Pollina Reibeisenstimme, viel Herz,<br />
viel Tempo, viel Sentimentales, die ganze musikalische<br />
Bandbreite – nach Vucciria die Neuentdeckung<br />
aus Italien.<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />
Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />
Konzert: Park Stickney -<br />
der Weltmeister der Konzertharfe<br />
Er ist ein Gigant, die unangefochtene Nr. 1 –<br />
sein Spiel und seine unerreichte Technik werden<br />
niemals langweilig. Hinreißende Musik<br />
von Mozart bis Miles Davis bis Stickney.<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Ein kleines Stück vom Glück<br />
Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
1/20 Uhr<br />
Freitag<br />
2/18 Uhr<br />
Samstag<br />
3/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
6/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
8/20 Uhr<br />
Freitag<br />
9/20 Uhr<br />
Samstag<br />
10/18 Uhr<br />
Sonntag<br />
€ 24 / 19<br />
13/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
14/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
15/20 Uhr<br />
Freitag<br />
16/16 Uhr<br />
Samstag<br />
22/20 Uhr<br />
Freitag<br />
€ 22 / 17<br />
Up platt: Van den Fischer un sien Fro<br />
Un NEE is jüst so wichtig as Ja. / Spiel: Pavel Möller-Lück<br />
Niederdeutsch von Cornelia Ehlers<br />
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />
Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran<br />
Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Konzert: Die Beethovenmaschine<br />
Eine Annäherung an einen Revolutionär<br />
Ein Abend über die Wurzeln der Romantik,<br />
über Sonaten und Dampfmaschinen, Hegel und<br />
Haiti, den Preis der Freiheit, die Kosten der Einsamkeit,<br />
über Wein und Kaffee – und über die<br />
Sehnsucht der Ichlinge. Ben Süverkrüp (Klavier<br />
und Buch), Tina Teubner (Rezitation), Stephan<br />
Picard (Violine), Veranstalter: <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Konzert: : Cécile Rudolph – ein betörend singender<br />
Schmetterling! Ihre deutschsprachige Hommage an den französischen<br />
Chansonnier Henri Salvador auf der CD „Salvador“ ist großartig.<br />
„Maladie d´Amour“, sinnliche Paradiesmusik... auf Smoothie-Deutsch!<br />
Gemälde: Dieter Süverkrüp<br />
23/20 Uhr<br />
Samstag<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
April<br />
24/18 Uhr<br />
Sonntag<br />
25/20 Uhr<br />
Montag<br />
€ 10 / 8<br />
27/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
28/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Lesung: Klaus Modick - Klack<br />
Erste öffentliche Lesung in Oldenburg<br />
Klaus Modick stellt exklusiv seinen neuen Roman vor.<br />
Verlag Kiepenheuer & Witsch<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
3/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
4/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Fr 5/20 Uhr<br />
Sa 6 /20 Uhr<br />
7/15 Uhr<br />
Sonntag<br />
10/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
Des Kaisers neue Kleider<br />
Frei nach H.C. Andersen<br />
Des Kaisers neue Kleider<br />
Frei nach H.C. Andersen<br />
Milchbar<br />
Ein kleines Stück vom Glück<br />
Familienvorstellung € 16,- / € 8,- ab 5 Jahren<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
11/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.
12/20 Uhr<br />
Freitag<br />
13/20 Uhr<br />
Samstag<br />
14/12 Uhr<br />
Sonntag<br />
16/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
€ 24 / 19<br />
17/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
18/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
19/20 Uhr<br />
Freitag<br />
20/18 Uhr<br />
Samstag<br />
21/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
€ 22 / 17<br />
24/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
25/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
27/20 Uhr<br />
Samstag<br />
28/12 Uhr<br />
Sonntag<br />
28/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
€ 22 / 17<br />
30/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Matinée: Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Konzert: Lily Dahab & Ensemble (Argentinien/<br />
Buenos Aires) Die wunderschöne Sängerin gilt als „Rising Star“<br />
der Weltmusik-Szene. Nominiert für den Preis der Deutschen<br />
Schallplattenkritik! Tango – Bolero – Jazzchanson - aus der Fülle des<br />
spanischsprachigen Südamerika. Neues Album „Huellas“/„Spuren“.<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Wenn ich wieder klein bin<br />
Eine Erinnerung an Janusz Korczak<br />
Wenn ich wieder klein bin<br />
Eine Erinnerung an Janusz Korczak<br />
Konzert: Wallis Bird – wurde durch Inas Nacht zum Star!<br />
Das irische Energiebündel bewegt sich stimmlich zwischen Melissa Etheridge,<br />
Eva Cassidy u. Tina Dico, ist eine souveräne Gitarristin u. verursacht Gänsehaut.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Matinée: Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Konzert: Kelly Joe Phelps – Songs & Folkblues der<br />
Extraklasse! „Sky Like A Broken Clock“, eine CD zum Niederknien.<br />
Der Mann aus Portland Oregon ist ein Meister der National Steel Guitar u.<br />
hat Goldstaub auf den angezerrten Stimmbändern.<br />
Der Froschkönig<br />
Ein Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />
Im Anschluss<br />
ab 22 Uhr<br />
€ 22,-<br />
Live im<br />
Foyer des<br />
<strong>Theater</strong>s<br />
5/16 Uhr<br />
Sonntag<br />
5/20Uhr<br />
Sonntag<br />
7/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
€ 24 / 19<br />
14/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
15/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
20/20 Uhr<br />
Montag<br />
€ 22 / 17<br />
23/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
25/20 Uhr<br />
Samstag<br />
26/12 Uhr<br />
Sonntag<br />
26/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
€ 27 / 22<br />
Tanzveranstaltung:<br />
Leandro Riva & Rocco Boness<br />
Gitarre und Bandoneono<br />
TANGO ARGENTINO pur und vom<br />
Feinsten! Live-Musik & Milonga zum Tanzen<br />
DJ Lemaro legt auf!<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Kabarett-Chanson: Sven Ratzke – ein schillernder<br />
Paradiesvogel Der mehrfach preisgekrönte deutsch-niederländische<br />
Kabarettist, Sänger u. Entertainer ist die Turboversion von<br />
Tim Fischer. Rattenscharf – Rotzfrech – Ratzke!<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Konzert: The Deadly Gentlemen –<br />
Modernster Volldampf Bluegrass!<br />
Gerappter Bluegrass-Satzgesang, cooles<br />
Highspeed-Banjo, Headbanging zur<br />
Rhythmusmandoline… energisch, virtuos…<br />
cooler geht Bluegrass-Newgrass nicht!<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Matinée: Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Konzert-Höhepunkt: Renato Borghetti<br />
Quartett (Brasilien) Der Star des brasilianischen<br />
Gaucho-Akkordeons mit atemberaubender<br />
Weltmusik. In 14 Jahren Konzertreihe gab es keine<br />
virtuosere Band im <strong>Laboratorium</strong>!<br />
1/18 Uhr<br />
Mittwoch<br />
2/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
3/20 Uhr<br />
Freitag<br />
4/18 Uhr<br />
Samstag<br />
Spiel: Pavel<br />
Möller-Lück<br />
& Frederic Phung<br />
Mai<br />
Der Froschkönig<br />
Ein Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />
Der Froschkönig<br />
Ein Stück über das Leben, die Liebe u. den Eiweißgehalt von Fliegen.<br />
Russischer Tango<br />
Auf den Spuren Pjotr Leschenkos.<br />
<strong>Theater</strong>: Russischer Tango<br />
Leschenko hat es zum Mythos gebracht.<br />
Weil seine Lieder zum Teil verboten<br />
waren, wurden Sie auf Röntgenbilder gepresst<br />
und ins Ausland geschmuggelt.<br />
Er hat viele Lieder hinterlassen, dieser<br />
Pjotr Leschenko. Nur sein Leben bleibt<br />
im Dunkeln, obwohl er der berühmteste<br />
Sänger Russlands war. Eine Spurensuche.<br />
28/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
€ 24 / 19<br />
29/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
30/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
31/20 Uhr<br />
Freitag<br />
1/20 Uhr<br />
Samstag<br />
2/18 Uhr<br />
Sonntag<br />
Konzert: Men At Work´s Colin Hay “I come from a Land<br />
Down Under!“, die Hits der australischen Band und mehr, gesungen<br />
vom Frontman mit Sting-Gesangstimbre u. gekonntem Gitarreneinsatz.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
<strong>Juni</strong><br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann
4/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
5/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
6/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
8/20 Uhr<br />
Samstag<br />
9/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
12/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
13/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14/20 Uhr<br />
Freitag<br />
15/20 Uhr<br />
Samstag<br />
16/16 Uhr<br />
Sonntag<br />
16/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
18/20 Uhr<br />
Dienstag<br />
€ 24 / 19<br />
19/20 Uhr<br />
Mittwoch<br />
20/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
21/20 Uhr<br />
Freitag<br />
22/20 Uhr<br />
Samstag<br />
23/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
24/20 Uhr<br />
Montag<br />
26/19 Uhr!<br />
Mittwoch<br />
27/20 Uhr<br />
Donnerstag<br />
29/20 Uhr<br />
Samstag<br />
€ 21 / 18<br />
30/16 Uhr<br />
Sonntag<br />
30/20 Uhr<br />
Sonntag<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die drei Käsehochs<br />
Der Klassiker des <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Warum ein NEIN genauso wichtig wie ein Ja ist.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Schönheit kennt kein Alter.<br />
Konzert: Helmut Eisel & JEM – More than Klezmer!<br />
Keine Lautsprecher, dafür eine „sprechende Klarinette“, die zu den Besten Europas<br />
gehört. Virtuose Tongefechte zwischen Klassik, Jazz u. jiddischer Musik.<br />
Milchbar<br />
Milchbar<br />
Der kleine Herr Winterstein<br />
Die Geschichte einer Andersartigkeit.<br />
Der kleine Herr Winterstein<br />
Die Geschichte einer Andersartigkeit.<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
„Ich will meine Seele tauchen...“<br />
Ein Abend über Clara und Robert Schumann<br />
Konzert: Luz del Norte – Der Klang Lateinamerikas<br />
Die bunte Leidenschaft und Leichtigkeit Lateinamerikas mit einer abwechslungsreichen<br />
Mischung aus leidenschaftlichen Tangos, verspieltem Latin und<br />
sinnlichen Balladen.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und Kühnheit.<br />
SCHULVERANSTALTUNGEN<br />
Zu ermäßigten Eintrittspreisen bieten wir vormittags Vorstellungen für<br />
Schulen an.<br />
Ermäßigte Eintrittspreise für SchülerInnengruppen:<br />
EUR 7,- SchülerInnen bis 14 Jahre und einschl. 9.Klasse<br />
EUR 11,- SchülerInnen ab 15 Jahren/Erwachsene<br />
Pro Schulklasse erhält eine Begleitperson freien Eintritt.<br />
Termine für alle unten genannten Aufführungen<br />
sind auf Anfrage möglich.<br />
Die drei Käsehochs (ab 6 J.)<br />
„Ich will meine Seele tauchen“...<br />
Clara und Robert Schumann<br />
(für Oberstufenklassen)<br />
Wenn ich wieder klein bin -<br />
Janusz Korczak (ab 12 J.)<br />
Ein kleines Stück vom Glück (ab 6 J.)<br />
Vom Fischer und seiner Frau (ab 10 J.)<br />
Die Bremer Stadtmusikanten (ab 10 J.)<br />
Der Froschkönig (ab 10 J.)<br />
Des Kaisers neue Kleider (ab 10 J.)<br />
Effi Briest (für Oberstufenklassen)<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
(für Oberstufenklassen)<br />
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (ab 12 J.)<br />
Der kleine Herr Winterstein (ab 10 J.)<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Gerda Krättli.<br />
Kontakt unter: Telefon 0441.2179048 (AB) oder<br />
per E-Mail unter schulen@theater-laboratorium.de<br />
Für eine Anmeldung werden folgende Angaben benötigt:<br />
• Name der Schule<br />
• AnsprechpartnerIn<br />
• E-Mail-Adresse und Telefonnummer<br />
• Anzahl und Alter der Schüler<br />
• Das gewünschte Stück und ein gewünschter Vorstellungszeitraum<br />
Wir setzen uns per Telefon oder E-Mail mit Ihnen in Verbindung,<br />
um die Einzelheiten zu klären.<br />
Aktuelle Informationen finden Sie unter „Schulvorstellungen“ auf unserer<br />
Internetseite www.theater-laboratorium.org
<strong>Laboratorium</strong>-Café<br />
FAMILIE FÜR EIN JAHR<br />
Vorsprechen ausdrücklich erwünscht, denn ein <strong>Theater</strong>abend beginnt<br />
nicht mit dem Vorhang auf oder dem kollektiven Räuspern und<br />
endet auch nicht mit dem Schlussapplaus. Wenn alles gut geht,<br />
klingt er noch lange nach. Und da ein <strong>Theater</strong>saal eher ungeeignet<br />
für das Austauschen der neuesten Depeschen scheint, haben wir<br />
einen Vorschlag für Sie:<br />
Stimmen Sie sich gesellig, entspannt und genussvoll auf Ihren Abend<br />
im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> ein oder verweilen Sie nach der Vorstellung<br />
in unserem <strong>Theater</strong>-Café. Unser Angebot an Speis und Trank finden<br />
Sie auf unserer Internetseite (www.theater-laboratorium.org).<br />
Tischreservierungen sind ab 8 Personen möglich (mindestens 7 Tage<br />
vorher). Bitte nehmen Sie unter den Telefonnummern 0441.2179007<br />
(AB) oder 0152.22968205 (Do + Fr. von 15 - 17 Uhr) Kontakt mit<br />
uns auf und wir kümmern uns dann um Ihre Wünsche!<br />
Zu den Rotkäppchen-Variationen bieten wir einen „Picknickkorb<br />
wie für die Großmutter“ an!<br />
Wir haben im Laufe unserer künstlerischen Karriere immer wieder<br />
Hilfe erfahren dürfen. Diesen Stab wollen wir jetzt unbedingt<br />
weiterreichen. Dann haben wir Jannek Zechner kennengelernt.<br />
Jannek bewarb sich 2011 auf dem Berklee College of Music, dem<br />
wohl renommiertesten College für Jazz/Pop und Rock der Welt in<br />
Boston für ein Gitarrenstudium. Zu seiner Überraschung wollten<br />
die ihn sofort haben. Ohne Abitur.<br />
„Setze Dich in den Flieger und komme her“. Aber Jannek wollte erst<br />
sein Abitur. Und dann gab es da noch ein kleines Problem. „Man kann<br />
sich gar nicht vorstellen, was für eine Ehre es ist an diesem Institut<br />
studieren zu dürfen. Doch dazu fehlt immer noch das nötige Geld“.<br />
Zuletzt nahm Jannek privaten Unterricht bei einem der gefragtesten<br />
Gitarristen unserer Zeit, bei Carl<br />
Verheyen in Los Angeles. Diese<br />
Zeit hat ihn enorm geprägt.<br />
Schließen Sie sich an. Helfen<br />
Sie mit, dass eine gute Ausbildung<br />
für dieses außerordentliche<br />
Talent möglich wird. Wir<br />
wollen von unserer Seite aus<br />
ein Jahr Studium in Boston<br />
ermöglichen. Jannek ist ein<br />
Ausnahmetalent und braucht<br />
jetzt unsere Hilfe. Für dieses<br />
Jahr brauchen wir 35.000,-<br />
Dollar. Lassen Sie uns Janneks Familie für ein Jahr sein. Schließen<br />
Sie sich an. Helfen Sie mit, dass eine gute Ausbildung für dieses<br />
außerordentliche Talent möglich wird.<br />
Weitere Infos im Netz unter www.familie-fuer-ein-jahr.de<br />
Ihre Spende zur Förderung der musikalischen Ausbildung von Jannek<br />
Zechner auf dem Berklee College of Music bitte an <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
Oldenburg e.V. - Spendenkonto 31339444 bei der Raiffeisenbank Oldenburg,<br />
BLZ 280 60 228 unter dem Hinweis „Ausbildung Zechner“.<br />
Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus. Notieren Sie hierzu<br />
bitte im Verwendungszweck Ihre postalische Anschrift. Bitte beachten Sie: für<br />
Spenden bis € 200,- reicht dem Finanzamt als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg<br />
oder die Buchungsbestätigung des Kreditinstituts.
Das <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> wurde 1979<br />
gegründet.<br />
Barbara Schmitz-Lenders und Pavel Möller-<br />
Lück haben sich während des Studiums des<br />
Figurentheaters an der Staatlichen Hochschule<br />
für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart<br />
kennen gelernt. Ausgestattet mit Stipendien<br />
der Baden-Württembergischen Kunststiftung<br />
entstand ein Freiraum zur Suche nach<br />
einem individuellen Weg.<br />
Barbara Schmitz-Lenders<br />
Nach Tourneen durch zahlreiche<br />
Länder, Fernseh- und Regiearbeiten<br />
zog das <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> 1995<br />
mit Hilfe der Stadt Oldenburg und<br />
des Landes Niedersachsen in ein<br />
festes Haus, die Wilhelmstraße 13, eine<br />
unscheinbar im Zentrum Oldenburgs gelegene alte Holzbaracke,<br />
die an den Charme einer alten schwedischen Dorfschule erinnert.<br />
In diesem <strong>Theater</strong>bau mit 99 Sitzplätzen avancierte das Haus mit<br />
jährlich über 30.000 Zuschauern zum erfolgreichsten Privattheater<br />
in Niedersachsen.<br />
Pavel Möller-Lück<br />
Im September 2008 wechselte das<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong> nach drei<br />
Jahren aufwändiger Sanierung und<br />
Umbau seine Spielstätte in die<br />
ehemalige 1.Turnhalle des Oldenburger<br />
Turnerbundes (OTB)<br />
von 1869, Kleine Straße 8. Hier<br />
wird das <strong>Theater</strong> vom „<strong>Theater</strong><br />
<strong>Laboratorium</strong> Oldenburg e.V.“<br />
geführt. Seitdem verfügt das<br />
<strong>Theater</strong> über ein großzügiges <strong>Theater</strong>-Café, das seine Tore an<br />
warmen Tagen zu einem Innenhof, dem „Grünen Foyer“, öffnet.<br />
Der Zuschauersaal bietet nun ein altes samtenes <strong>Theater</strong>gestühl<br />
mit 182 nummerierten Sitzplätzen in ansteigenden Reihen und<br />
zwei Sitzplatzkategorien. Die Sanierung wurde in behutsamen<br />
Schritten im Sinne des Denkmalschutzes und des Geistes eines<br />
Veranstaltungsortes, der entdeckt werden will, durchgeführt.<br />
Im Wesentlichen wurden historische Materialien und<br />
Einrichtungsgegenstände verwendet, wie zum Beispiel: die<br />
alten Sternfliesen im <strong>Theater</strong>-Café, die aus einer alten Brüsseler<br />
Hotelempfangshalle stammen, die kleinen Café-Tische aus dem<br />
legendären „Cafe Odeon“ in Zürich, die Vertäfelung aus einem<br />
Dresdner Herrenzimmer, die zwei Tore zum „Grünen Foyer“ aus<br />
einer alten Bremer Feuerwehrwache, die Café-Theke aus einer alten<br />
Konditorei am Berliner Prenzlauer Berg. Die Stimmung im Inneren<br />
des Hauses weist sofort auf ein Gesamtkunstwerk von Raum und<br />
Inhalt, von Leben und Arbeit hin.<br />
Im <strong>Juni</strong> 2010 zeichnete die Stadt Oldenburg das <strong>Theater</strong><br />
<strong>Laboratorium</strong> mit dem „Denkmalschutzpreis 2010“ als<br />
„denkmalgerechte und sehr originelle Spielstätte“ aus.
Im Kinder- und Jugendprogramm orientiert sich das <strong>Theater</strong> an der<br />
hochentwickelten niederländischen und skandinavischen Kinderliteratur.<br />
Im Abendprogramm werden zeitgenössische Adaptionen<br />
bekannter Stoffe sowie im Team erarbeitete eigene Stücke gezeigt.<br />
Stilmittel ist eine Verflechtung von Elementen des Schauspiels, des<br />
Figurentheaters und des Objekttheaters. Im Spannungsfeld zwischen<br />
clownesker Leichtigkeit und osteuropäisch geprägter Melancholie<br />
entsteht eine eigene Welt des Betrachtens.<br />
„Ich bin klein aber wichtig“ ist der Titel eines Films über den<br />
polnischen Kinderarzt, Schriftsteller und Pädagogen Janusz<br />
Korczak. In seiner Inszenierung „Wenn ich wieder klein bin -<br />
Eine Erinnerung an Janusz Korczak“ beschreibt das <strong>Theater</strong><br />
<strong>Laboratorium</strong> den Lebensweg dieses außerordentlichen Mannes.<br />
„Ich bin klein aber wichtig“ ist gleichsam auch die Philosophie des<br />
<strong>Theater</strong>s, das sich als Anwalt für die kleinen Momente sieht, die<br />
kleinen Gesten, die kleinen Dinge, die das Große beinhalten.<br />
Die Finanzierung des <strong>Theater</strong>umbaus wurde möglich durch viele<br />
Privatspender, Firmenspenden, Mittel vom Land Niedersachsen, der<br />
Stadt Oldenburg und der Europäischen Union, dem Förderverein<br />
Figurentheater Oldenburg e.V. sowie Zuwendungen aus verschiedenen<br />
Stiftungen.<br />
Die Rotkäppchen-Variationen<br />
Die Lausitz. Hier wurde 1906 der letzte Wolf in Deutschland erschossen.<br />
Und ebenfalls hier wurde er fast neunzig Jahre später wieder<br />
angesiedelt.<br />
Und doch bleibt immer ein Unbehagen ob seiner Existenz. Er ist<br />
ein Gänger zwischen den Welten, ganz bei sich.Seine Fremdheit ist<br />
faszinierend, ein wenig beängstigend und erotisch zugleich. Seine<br />
Schönheit und sein „Intellekt“ unwiderstehlich. Seine Augen erzählen<br />
von seiner Wärme.<br />
Eben diese Faszination übt er auch auf unser Rotkäppchen aus,<br />
das natürlich kein Kind mehr ist, es auch nie war, in den Ursprüngen<br />
des Märchens. Eine zarte Liebesgeschichte entspinnt sich.<br />
Aber so darf es nicht sein. Nie. Und schon gar nicht in der Lausitz<br />
in den späten 60er Jahren.<br />
Dr. Alfred Gallwitz soll für die Staatssicherheit ermitteln. Und trifft<br />
mit dem Wolf auf einen Gegner, der das Florett beherrscht.<br />
Der Wolf beginnt seine Spuren zu hinterlassen in den unbestellten<br />
Feldern des Dr. Gallwitz. Macht und Willkür treffen auf Poesie und<br />
Kühnheit. All dies ist in unseren „Rotkäppchen-Variationen“ zu sehen:<br />
komisch und traurigschön, wie alle unsere Märchenadaptionen.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück, Jonathan Went, Beatrice Bader ( Jugendliche/Erwachsene)<br />
110 Minuten + Pause<br />
Regie: Pierre Schäfer · Künstlerische Beratung: Barbara Schmitz-Lenders,<br />
Markus Wulf · Figuren: Mechtild Nienaber<br />
Anzeige<br />
Foto: Jörn Steinhoff
DES KAISERS NEUE KLEIDER<br />
Wenn ich wieder klein bin<br />
Morten Möllerup und Mogens Mullewent. Zwei Lebenskünstler<br />
in einem kleinen Loft. Im Kopenhagen der 30er Jahre.<br />
Alles wird kleiner in Kopenhagen. Nur die Garderobe des Kaisers<br />
wird immer größer. Und nun wird auch noch die Komische Oper<br />
geschlossen. Es reicht!<br />
Möllerup und Mullewent beschließen, ihre Fähigkeiten in den<br />
Dienst des Kaisers zu stellen. Sie geben sich als Modeschöpfer aus.<br />
Der Kaiser kommt ins Atelier. Eine herrliche clowneske Gaunerei<br />
beginnt, an deren Ende der Kaiser nackt da steht. Erinnerungen an<br />
„Der Clou“ werden wach. Für alle anderen Andersen-Fans.<br />
„Was für ein Kaiser! Damit haben die Zuschauer nicht gerechnet. (...)<br />
Puppen stellt man sich klein vor. Aber doch nicht 1,60 Meter groß! Mit<br />
schütterem Haar, Knollennase und Sonnenbrille ist diese Puppe von<br />
Mechtild Nienaber ein echter Knaller.“ (NWZ)<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück & Jonathan Went<br />
95 Minuten + ca. 30 Min. Pause (ab 10 Jahren)<br />
Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff, Barbara Schmitz-Lenders<br />
Figuren: Mechthild Nienaber, Barbara Schmitz-Lenders<br />
Bauten: Tobias Lahode<br />
Eine Erinnerung an Janusz Korczak<br />
Der polnische Jude Janusz Korczak, geb.<br />
1878, mit bürgerlichem Namen Dr. med.<br />
Henryk Goldszmit, gab eine erfolgreiche<br />
Arztkarriere auf, um sein pädagogisches<br />
und soziales Engagement als Erzieher<br />
von Waisenkindern zur Entfaltung zu<br />
bringen.<br />
Als Schriftsteller von pädagogischen<br />
Schriften und Romanen war er in ganz<br />
Polen bekannt. Am 5. August 1942 begleitete<br />
er seine zweihundert Zöglinge<br />
freiwillig aus dem Warschauer Ghetto in<br />
das deutsche Vernichtungslager Treblinka,<br />
wo sich seine Spur verliert.<br />
"Wenn ich mit Kindern zusammen bin, dann leiste ich ihnen Gesellschaft<br />
und sie mir. Wir sprechen miteinander oder auch nicht. Es ist meine<br />
und ihre Stunde, wenn wir zusammen sind; unsere gemeinsame gute<br />
Lebensstunde die meine und die ihre. Und eine, die nie wiederkehrt..".<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück<br />
80 Minuten (ab 12 Jahren)<br />
Inszenierungsteam: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Lenders, B. Siedhoff<br />
Figuren und Objekte: B.Schmitz-Lenders, Mechtild Nienaber, Tobias Lahode<br />
DER FROSCHKÖNIG<br />
Ein Stück über das Leben, die Liebe<br />
und den Eiweißgehalt der Fliegen.<br />
Der Froschkönig ist schon lange kein<br />
Frosch mehr. Seit mehr als 15 Jahren<br />
regiert er sein Reich. Doch welch eine<br />
Überraschung: Sein Sohn verwandelt<br />
sich auch wieder in einen Frosch.<br />
Beide machen sich auf, um ein gemeinsames<br />
Wochenende in der ehemaligen Froschkammer des Königs zu<br />
erleben. Hier erzählt der König seinem Sohn die Geschichte vom<br />
Froschkönig. Und spendet seinem Sohn Trost und Zuversicht. Alle<br />
jungen Prinzen sind schließlich eine Weile lang ein Frosch.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück & Christoph Bliefernicht<br />
Inszenierungteam: <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
Figuren: Mechthild Nienaber, Christoph Bliefernicht<br />
75 Minuten (ab 10 Jahren)
ICH WILL MEINE SEELE TAUCHEN<br />
Vom Fischer und seiner Frau<br />
Ein Abend über Clara & Robert Schumann<br />
Die Auseinandersetzung mit dem Leben der<br />
beiden Künstlerpersönlichkeiten Clara (1819-<br />
1896) und Robert Schumann (1810-1856)<br />
wird uns eine spannende Reise in die Zeit der<br />
Romantik und in menschliche Tiefen sein.<br />
Wir wollen Situationen und Stimmungen<br />
lebendig werden lassen, die weiter gehen, als<br />
eine romantische Verklärung dieser sicherlich<br />
großen Liebe. Eine Liebe, die von äußeren<br />
Umständen wie finanziellen Sorgen, Misserfolgen,<br />
Ablehnung, Krankheit, Überanstrengung<br />
und vielem mehr immer wieder geprüft wurde<br />
und doch scheinbar nicht an Innigkeit verlor.<br />
Spiel: Barbara Schmitz-Lenders & Pavel Möller-Lück<br />
120 Minuten + ca. 30 Min. Pause ( Jugendliche / Erwachsene)<br />
Inszenierungteam: Barbara Schmitz-Lenders, Pavel Möller-Lück, Anja Hursie,<br />
Jonathan Wendt, Markus Wulf, Beatrice Bader, Janosch Dannemann<br />
Figuren: Mechtild Nienaber, Beatrice Bader<br />
Danke an: Prof. Dr. Melanie Unseld, Dr. Nicole Nussberger, Team <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
Flaute bei den Fischers. Herr Fischer<br />
ist eigentlich wunschlos. Nur seine Frau<br />
will nicht so wie er wohl (nicht) will.<br />
Fischen im Trüben also. Ein dicker Fisch<br />
an der Angel eröffnet die Möglichkeit<br />
zur Veränderung: ein verzauberter Butt,<br />
der Wünsche erfüllen kann. Frau Fischer<br />
wird schließlich Königin. Das mag ja<br />
noch angehen. Königin oder König darf<br />
schließlich jeder sein. Aber wo ist die Grenze?<br />
Das Klima wird rauher. Schließlich begibt sich Herr Fischer in<br />
therapeutische Behandlung nach Stralsund. Männergruppe. Montags<br />
hat er Einzel. Freitag hat er Gruppe. Eine clowneske Betrachtung<br />
über große Themen: das Wünschen, die Liebe und das Glück.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück<br />
80 Minuten (ab 10 Jahren)<br />
Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff, Barbara Schmitz-Lenders<br />
Figuren: Mechthild Nienaber Bauten: Tobias Lahode<br />
Milchbar<br />
Der kleine Herr Winterstein<br />
Die Geschichte einer Andersartigkeit.<br />
Plötzlich war er da. In meinem kleinen Zimmer<br />
stand er an meiner Schreibmaschine.<br />
Er kam aus meinen Gedanken, ist meine<br />
Romanfigur. Ich hatte gerade begonnen, ein<br />
Buch über ihn zu schreiben. Über Roman<br />
Winterstein, den berühmten jüdischen<br />
Geiger. Er erzählt mir seine Lebensgeschichte, und zusammen<br />
tauchen wir ein in das Berlin der 40er Jahre.<br />
Zart und leise wird die Geschichte einer Andersartigkeit erzählt.<br />
Für Kinder eine erste, vorsichtige emotionale Berührung mit einem<br />
schwierigen Thema, welches exemplarisch an einem Schicksal festgemacht<br />
wird. Für Erwachsene mehr als eine Erinnerung.<br />
Für alle ein Stück hinreißendes <strong>Theater</strong>.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück<br />
Inszenierungsteam: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Lenders u.a.<br />
Figuren und Objekte: B.Schmitz-Lenders<br />
60 Minuten (ab 10 Jahren)<br />
1958. Charlotte ist eine junge Frau und<br />
Armin ein junger Mann. Es ist Sommer<br />
und die Milchbar der Ort, an dem sich<br />
junge Menschen im Sommer treffen. Sie<br />
verlieben sich ineinander und planen<br />
eine Hochzeit. Doch dann ist Armin<br />
verschwunden und das Einzige was er<br />
Charlotte hinterlässt, ist Tom, der gesund<br />
und unehelich in ihrem Bauch heranwächst.<br />
In ihrer Not heiratet sie Gustav Thieme, einen Fabrikanten<br />
aus Hamburg. Tom wird später adoptiert. Immer wieder versucht<br />
Tom, etwas über seinen leiblichen Vater zu erfahren und scheitert<br />
am Schweigen der Mutter. Jetzt ist Charlotte alt geworden und<br />
ihre beginnende Demenz macht es ihr zunehmend schwerer, ihre<br />
Lebenslüge aufrecht zu erhalten. Sie vergisst zu verdrängen, was sie<br />
bisher so erfolgreich verdrängt hatte. Tom begibt sich nun auf eine<br />
Reise durch Erinnerungen, Wunschvorstellungen und Lebensentwürfe,<br />
auf der er vielleicht am Ende seinem Vater begegnen wird.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Lenders, Jonathan Went 90 Minuten (J/E)<br />
Regie: Markus Wulf, Inszenierungsteam: Pierre Schäfer, P. Möller-Lück,<br />
B.Schmitz-Lenders, J.Went, F. Phung, G. Panneborg, J. Faber, B.Bader.<br />
Figuren und Objekte: Mechtild Nienaber
Monsieur Ibrahim<br />
Die Bremer StadtmusikanTEN<br />
... und die Blumen des Koran<br />
Nach Eric-Emmanuel Schmitt<br />
Der junge Momo ist plötzlich ganz<br />
auf sich allein gestellt. Er hat nur einen<br />
Freund – einen einzigen – und das<br />
ist Monsieur Ibrahim, der arabische<br />
Lebensmittelhändler aus der Rue<br />
Bleue. Aber die Dinge sind nicht so,<br />
wie sie scheinen: Denn die Rue Bleue ist nicht blau, Monsieur Ibrahim<br />
ist kein Araber, und das Leben ist nicht zwangsläufig ein Trauerspiel...<br />
Eine Erzählung von lächelnder Gewissheit, gelehrtem Charme und<br />
eleganter Schönheit. Eine Entdeckung.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück & Christoph Bliefernicht<br />
90 Minuten + ca. 30 Min. Pause (ab 12 Jahren)<br />
Inszenierungsteam: Barbara Schmitz-Lenders, Matthias Falz<br />
Figuren: Mechtild Nienaber Bauten: Tobias Lahode, Christoph Bliefernicht<br />
„Musik und ein kleines rotes Auto, das sich auf dem Dachsims eines Cafés<br />
Richtung Süden aufmacht, reichen, um die Reise zu Ibrahims Wurzeln<br />
vor dem geistigen Auge des Zuschauers aufleben zu lassen. Getragen<br />
aber wird dies alles von der enormen Präsenz eines Puppenspielers,<br />
der aus gutem Grunde längst ein Star seiner Branche geworden ist...“<br />
Husumer Nachrichten (Rüdiger Otto von Brocken)<br />
An der Grenze vom Leben zum Tod.<br />
Irgendwo im Balkan. Grenzbeamte<br />
patrouillieren das Terrain. Hier tauchen<br />
sie auf: ein Esel, ein Hund, eine Katze<br />
und ein Hahn. Es beginnt ein behutsamer<br />
Dialog mit den Grenzern.<br />
Die Tiere sind enttäuscht und getäuscht<br />
worden. Sie sind zu alt und zu krank für<br />
eine Gesellschaft, in der man nicht alt zu sein hat, oder sich wenigstens<br />
„zu jung fühlt um alt zu sein“. Unter dem Motto „wir gehen nach<br />
Bremen, etwas besseres als den Tod finden wir überall“, taten sich die<br />
alten Tiere zusammen. Was tun? Natürlich das, was alle Verzweifelten<br />
und Hoffnungsfrohen wünschen: sie wollen nach Bremen. The city<br />
upon the hill. Altbundesland der unbegrenzten Möglichkeiten. Bremen,<br />
die Stadt der zweiten Chance. Das Paradies für Senioren.<br />
An diesem Abend singt und erzählt die berühmte Band von ihrer<br />
Geschichte. Sie erzählen Ihnen von ihren Träumen, Erfahrungen<br />
und Schmerzen. Nach Bremen werden sie nicht kommen. Der Weg<br />
ist das Ziel. Eine Runde haben sie noch. Go.<br />
Spiel: Pavel Möller-Lück, Christoph Bliefernicht & Jonathan Went<br />
110 Minuten + ca. 30 Min. Pause (ab 10 Jahren)<br />
Inszenierungsteam: Burkhart Siedhoff, Barbara Schmitz-Lenders, Markus Wulf, Leo Ensel<br />
Figuren: Mechtild Nienaber, B. Schmitz-Lenders, C. Bliefernicht<br />
Ein kleines Stück vom Glück<br />
Was macht uns glücklich? Es sind nicht immer die<br />
großen Dinge, die uns glücklich machen, sondern<br />
oft ganz kleine Kleinigkeiten, wie ein vertrautes<br />
Geräusch, eine Köstlichkeit, eine Begegnung oder<br />
eine wiedergefundene Socke!<br />
Und wer verhilft uns zu diesen Glücksmomenten?<br />
Natürlich die Glücksfeen! Sie<br />
kennen sich am besten aus mit dem Glück.<br />
Normalerweise sind sie unsichtbar, aber bei uns kann<br />
man ihnen bei der Arbeit zuschauen und dabei ein<br />
kleines bisschen glücklich werden!<br />
Glücklicherweise ab 5 Jahren – nach oben unbegrenzt!<br />
Spiel: Barbara Schmitz-Lenders & Beatrice Bader 60 Minuten (ab 5 Jahren)<br />
Animation: Jonathan Wendt<br />
Inszenierungteam: Pavel Möller-Lück, Markus Wulf, Pierre Schäfer, Frederik Phung,<br />
Gesa Pannenborg, Arne Gellrich, Jonathan Went, Joachim Faber<br />
Figuren: Mechthild Nienaber, Barbara Schmitz-Lenders<br />
design trifft natur<br />
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Liebe Musikfreunde,<br />
Stef Bos – mein Lieblingsholländer und Freund, Fabrizio Consoli<br />
– ein Sonnenaufgang bei Capri und anschließend knatternd mit<br />
dem Vespa-Roller über den Marktplatz, Park Stickney – ein hundertfingriger<br />
musikalischer Tausendfüssler, Céline Rudolph – ein<br />
sanfter musikalischer Kuss in den Nacken, Lily Dahab – so schön,<br />
dass man beinahe die Musik vergisst, Wallis Bird - im Duo mit<br />
Ina Müller unschlagbar, Kelly Joe Phelps – schon heute Legende,<br />
Sven Ratzke – ein unvergleichbarer Pfau, The Deadly Gentlemen<br />
– abgefahren, wie ein Schnellzug ohne Speedlimit, Renato<br />
Borghetti – immer wieder, er und seine Band sind außerirdisch, Colin Hay – hey,hey,<br />
hey, Songs wie frisches Popkorn, Helmut Eisel – Brummkreisel, sein Schnatterrohr<br />
lässt Überdruck ab. Lesen Sie, googlen Sie, schauen Sie YouTube-Videos oder noch<br />
besser: Vertrauen Sie meiner Auswahl u. reservieren Sie zahlreich. Ihr Paddy Maindok<br />
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Sänger & Pianist Stef Bos ist in Holland ein<br />
Star! Seit Hermann van Veen hat kein Sänger<br />
mit niederländischen Songs seine Zuhörer so<br />
verzaubert wie er. Seine Stimme nimmt mit dem<br />
ersten Hauch gefangen. Ein Ausnahmekünstler<br />
und großer Erzähler! Stef Bos moderiert in charmantem<br />
Hochdeutsch. Deutschlandexklusiv im<br />
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So 3.02. www.fabrizioconsoli.it € 22,-/17,-<br />
Nicht nur Pippo Pollina Fans werden diesen Sänger<br />
ins Herz schließen! Fabrizo Consoli (Gesang, Gitarre),<br />
Gigi Rivetti (Piano), Diego Ruvidotti (Trompete, Flügelhorn),<br />
Silvio Centamore (Percussion) – ein Italiana<br />
Mix aus Chanson, Pop, Tango, Latino u. Jazz. Der<br />
Mailänder ist gute Laune im Quadrat. Wenn Consoli zu<br />
einer Rumba temperamentvoll u. sehnsüchtig die Liebe<br />
besingt, seine Songs in sympathischem Kauderwelsch<br />
aus Englisch, Deutsch u. Italienisch moderiert, dann<br />
wird der Italienischkurs überflüssig und das Leben ist<br />
einfach nur schöööön.<br />
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Di 12.02. www.jazzharp.com € 22,-/17,-<br />
Harfenweltmeister Park Stickney, virtuos, unendlich musikalisch.<br />
Basslinien, die sich groovend unter die perlenden Läufe eines Duke<br />
Ellington Stücks legen, tremoloartiges Flirren bei andalusischen<br />
Alhambraklängen oder emotionale Tiefe bei seinen wunderschönen<br />
Eigenkompositionen, die alle Genregrenzen übersteigen. In seiner<br />
Version von Dave Brubecks „Take Five“ simuliert er zugleich Klavier,<br />
Saxofon u. Bass. Mit geschätzter Schuhgröße 48 bedient er mehrere<br />
Pedale seiner Harfe gleichzeitig und improvisiert dabei vollständig<br />
chromatisch. Sie werden staunen und genießen!<br />
Fr 22.03. www.celinerudolph.com € 22,-/17,-<br />
Für das 2009er Album „Metamorflores“ wurde die charmante<br />
Céline Rudolph mit dem Jazz-Echo als Beste Nationale<br />
Sängerin des Jahres ausgezeichnet. Während sie dort noch<br />
auf Englisch, Französisch u. Portugiesisch singt, kommt die<br />
Nachfolge-CD, ihre Hommage an Henri „Salvador“ komplett<br />
deutschsprachig daher u. reißt die Kritik bis heute zu noch<br />
größeren Begeisterungsstürmen hin. Wie Salvador bringt<br />
die französisch-deutsche Berlinerin südamerikanische u.<br />
afrikanische Rhythmen, jazzige Loungemusik, französisches<br />
Chanson u. leichten Liedermacher-Pop zusammen u. klingt<br />
dabei erfrischend neu. Sie singt unsere Sprache mit einer portugiesischen Attitüde u. verleiht<br />
ihr so eine unangestrengte Leichtigkeit bei gleichzeitigem emotionalen Tiefgang. Live<br />
begleitet Rüdiger ´Caruso´ Krause kongenial auf der Gitarre, Céline ergänzt teils auch auf<br />
Saiten u. raschelt mit allerlei Perkussivem. Auch für Annett Louisan Fans empfehlenswert!<br />
Di 16.04. www.lilydahab.com € 24,-/19,-<br />
„Huellas“ – die brandneue CD der spanisch-singenden Wahlberlinerin<br />
Lily Dahab enthält alle „Spuren“ u. Farben, die Argentinien<br />
in ihr hinterlassen hat, aber auch solche der neuen Heimat. Astor<br />
Piazzolla, die Sehnsucht nach Buenos Aires, Mercedes Sosa, die<br />
Mutter des argentinischen Liedes, der Bolero, das lateinamerikanische<br />
Lebensgefühl der 40er u. 50er Jahre, Jobim und die Frische<br />
brasilianischer Popularmusik. Bene Aperdannier am Piano, Jo<br />
Gehlmann an der Gitarre, der spielfreudige Argentinier Topo Gioia<br />
an Perkussion u. Bassist Andreas Henze schlagen eine spannende<br />
Brücke zwischen den Musikstilen. „Bemerkenswerte stimmliche<br />
Strahlkraft, wie leuchtender Honig... eine exquisite u. hellwache<br />
Band… Jubelstürme allerorts... sie kann mit der Stimme küssen!“<br />
schreibt die Presse u. ist auch von den Eigenkompositionen entzückt.<br />
Di 21.04. www.wallisbird.com € 22,-/17,-<br />
www.youtube.com/watch?v=mgE1MHLipoc – dies ist der<br />
YouTube-Video-Link zu Wallis Birds Auftritt in der Kultsendung<br />
„Inas Nacht“. Hören Sie sich den Song „Encore“ an und<br />
reservieren Sie dann schnell Ihre Eintrittskarte. Es könnte<br />
knapp werden. Die junge Irin begeistert allerorts mit ihrer<br />
sympathischen wie souveränen Erscheinung, ihrem ausdrucksstarken<br />
Gesang nebst exquisitem Gitarrenspiel. Wallis Bird<br />
ist zweifache Gewinnerin des irischen Musikpreises „Meteor<br />
Award“. Ihre Bühnenenergie ist tatsächlich meteorengleich!
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immer Donnerstag 15 - 18 Uhr im <strong>Theater</strong>-Café<br />
So 28.04. www.kellyjoephelps.net € 22,-/17,-<br />
Kelly Joe Phelps besingt mit Hingabe die amerikanische<br />
Mythologie, erzählt von der Suche nach Heimat, zumeist<br />
auf staubigen Highways, die er auf Western- & Slide-<br />
Gitarre illustriert. Einsame Nächte in verrauchten Bars,<br />
Männer u. Frauen, die unaufhörlich auf der Suche nach<br />
sich selbst sind. Kaum ein anderer weißer Musiker spielt<br />
Songs aus dem Folk-Blues-Genre so authentisch u.<br />
berührend wie er. Ein Abend nicht nur für Gitarristen<br />
sondern auch „für alle die, die wissen wollen, welche CD ich u.a. mit auf meine<br />
einsame Insel nehmen würde.“ (Paddy Maindok)<br />
Di 7.05. www.sven-ratzke.com € 24,-/19,-<br />
Er ist die personifizierte Verführung. Gossenprinz.<br />
Magier der Showbühne. Großartiger Sänger. Homme<br />
Fatal. Drama-Queen. Fabelwesen. Hochkreativ. Erotisch.<br />
Komisch. Verrucht. Unglaublich musikalisch.<br />
Schamlos. Schillernd. Verunsichernd. „Für mich ist jede<br />
Show ein One-Night-Stand mit dem Publikum“, sagt<br />
er. Sven Ratzke verblüfft mit glühenden Songs, wilden<br />
Improvisationen u. aberwitzigen Stories. Fantastische<br />
Coverversionen von Almodovar, über Brecht/Weill<br />
bis Falco u. Patti Smith. Und natürlich mit eigenen<br />
Songs, darunter ein Liebesduett zwischen Merkel u.<br />
Sarkozy und der „Berliner Charité Blues“. Am Flügel:<br />
Charly Zastrau, der „Brad Pitt des Nordens“, einer<br />
der gefragtesten jungen Jazz-Pianisten in Holland.<br />
Presse:<br />
Ratzke spielt lakonisch genial mit den zwielichtigen Dämmerregionen der europäischen Metropolen Berlin<br />
u. Amsterdam. Kosmopolitischer Glanz und abblätterndes Milieu, ganz nah beieinander. Die Wortsalven<br />
sprudeln dem baumlangen Mann mit der dreieinhalb-Oktaven-Stimme nur so aus dem Mund. Er singt mit<br />
extrem wandlungsfähiger Stimme, verströmt einen gehörigen Hauch von Androgynität. Dazu wilde Texte,<br />
Lust am Klamauk wie auch am Drama. Irrsinnige Ideen. Ein bisschen Las Vegas, aber auch ein bisschen<br />
Türsteher. So wie Ratzke Disco, melancholisches Kunstlied u. Brecht/Weill nacheinander singt, kann das<br />
keiner. Der blonde Wirbelsturm tourt inzwischen von Amsterdam bis New York, von Zürich bis Edinburgh.<br />
Sein Glamour ist eigensinnig, selbst die New York Press nennt ihn ein „Must-See“.<br />
Mo 20.05.<br />
www.deadlygentlemen.com € 22,-/17,-<br />
Gesang, Chorgesang, Gitarre, Banjo (Wahnsinn:<br />
Greg Liszt), Mandoline, Geige, Kontrabass.<br />
The Deadly Gentlemen schleudern<br />
die Bluegrass-Musik aus dem Countryleben<br />
ins Pulsieren der Großstadt.<br />
Fünf junge Musiker aus Boston, die schon<br />
jetzt zur Elite amerikanischer Akustikinstrumentalisten<br />
gehören, brechen mit viel Humor u. Leidenschaft mit den Konventionen<br />
des Genres, mischen unverblümt Rap Elemente mit Acoustic-Rock u. Swingjazz<br />
und kehren dennoch immer wieder bei Newgrass u. Bluegrass ein, um zu zeigen wo<br />
alles begann. Musik wie ein kleiner Tornado, nur dass sie wunderbar funky klingt<br />
und mehr gute Laune verbreitet. Am Kontrabass Sam Grisman, der Sohn von<br />
Mandolinen – Legende David Grisman.<br />
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So 26.05. www.renatoborghetti.com.br € 27,-/22,-<br />
Akkordeonstar „Borghettinho“ füllt in seiner<br />
Heimat Fußball-Stadien. Seine Weltmusik hat die<br />
Magie der sirrenden Flügelschläge des Kolibris u.<br />
setzt im Publikum unmittelbar Glückshormone frei.<br />
Sein Traumquartett mit Akkordeon, Piano,<br />
Gitarre u. Sopransax hebt die Roots-Musik<br />
Südbrasiliens auf Weltklasse-Kunstniveau ohne<br />
die Herz-Erdung zu verlieren, trägt sie ins neue<br />
Jahrtausend u. veredelt sie auf atemberaubende<br />
Weise mit Zutaten verschiedenster Musikgenres.<br />
Mitreißend!<br />
Di 28.05. www.colinhay.com € 24,-/19,-<br />
Colin Hay ist die Stimme der australischen Band “Men At<br />
Work”. Ihr Mega-Hit „Down Under“ - seit Jahren inoffizielle<br />
australische Nationalhymne - blockierte Anfang der 80er wochenlang<br />
weltweit die Chartspitzen. „It´s A Mistake“ u. „Who<br />
Can It Be Know“ folgten. Die Gruppe gewann einen Grammy<br />
u. verkaufte 20 Millionen Tonträger. Parallel zur Band war und<br />
ist Colin Hay auch solo erfolgreich. Seine Stimme erinnert an<br />
Sting, er hat zudem britischen Humor u. ist live ein wunderbarer<br />
Geschichtenerzähler. Durch eine Rolle in der TV-Krankenhaus-<br />
Serie „Scrubs“ erlangte er auch als Schauspieler Popularität.<br />
Di 18.06. www.helmut-eisel.de € 24,-/19,-<br />
Helmut Eisel (Klarinette) & JEM, Michael<br />
Marx (Gitarre, Stimme), Stefan Engelmann<br />
(Kontrabass). Genau wie Giora Feidman verfügt<br />
Helmut Eisel virtuos über das unerschöpfliche<br />
Potenzial seines Instruments, um Geschichten zu<br />
erzählen, zu schimpfen, zu trösten, zu fauchen, zu<br />
lachen und zu weinen. Es ist ihm ein vitales Anliegen,<br />
die Melange der Kulturen durch die Sprache<br />
der Musik ganz unmittelbar mit seinen Mitmusikern u. dem Publikum zu teilen. „More<br />
than Klezmer“ passt in keine Schublade, sondern entfaltet ein schillerndes Klangspektrum<br />
zwischen Klezmer, Klassik u. Jazz. Ein Konzert ohne elektrische Verstärkung!<br />
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Lesung im <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />
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Montag | 25. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> | 20 Uhr<br />
KLAUS MODICK<br />
Eintritt: 10 Euro /<br />
ermäßigt 8 Euro<br />
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Vorbereitung!<br />
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Eine Zeitreise in die<br />
frühen 60er-Jahre –<br />
zwischen Wirtschaftswunder,<br />
Mauerbau<br />
und Kubakrise<br />
Die Agfa Clack hat alles dokumentiert:<br />
Bilder aus dem Jahr, in dem für den Bürgersohn<br />
Markus in der norddeutschen Provinz<br />
alles anders wurde – weil Clarissa aus<br />
Apulien in sein Leben trat.<br />
Mit Lust am Detail, großer erzählerischer<br />
Kraft und viel Humor fängt Klaus Modick<br />
die Stimmung einer entscheidenden Phase der bundesdeutschen<br />
Geschichte ein. Und mittendrin Markus, der sich<br />
nichts sehnlicher wünscht als den ersten Kuss und zu leiden<br />
hat: an der tyrannischen Großmutter, den Kriegserzählungen<br />
des Vaters und an den autoritären Lehrern am Gymnasium.<br />
Es ist kein Geheimnis, dass das organisierte Verbrechen Amerikas<br />
jedes Jahr über vierzig Milliarden Dollar einnimmt. Das ist eine<br />
ganz beträchtliche Summe, vor allem, wenn man bedenkt, dass die<br />
Mafia sehr wenig für den Bürobedarf ausgibt.<br />
Verlässliche Quellen weisen darauf hin, dass die Cosa Nostra<br />
letztes Jahr nicht mehr als sechstausend Dollar für persönliches<br />
Briefpapier und noch weniger für Büroklammern ausgegeben hat.<br />
Außerdem haben sie bloß eine Sekretärin für alle Tipparbeiten und<br />
drei kleine Zimmer als Hauptquartier, die sie mit der Ballettschule<br />
Fred Persky teilen. Bedauerlicherweise hat Fred Persky keine Dependance<br />
in Oldenburg und wir haben nicht einmal eine Sekretärin.<br />
Aber wir haben Sie!<br />
Förderverein Figurentheater Oldenburg e.V.<br />
Auf der nächsten Seite finden Sie Ihren Mitgliedsantrag!
An den<br />
Förderverein Figurentheater<br />
Oldenburg e.V.<br />
c/o Peter Pfeifer<br />
Hubertusweg 38<br />
26133 Oldenburg<br />
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Seit 1928 kaiserliche<br />
Mode-Manufaktur.<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein Figurentheater Oldenburg e. V.:<br />
Name Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort telefon<br />
Ich ermächtige den Förderverein Figurentheater Oldenburg e.V., den Jahresbeitrag (mind. EUR 50,–) per Lastschrift<br />
von meinem Konto einzuziehen. Diese Einzugsermächtigung kann ich jederzeit widerrufen.<br />
Gewünschte Zahlungsweise bitte ankreuzen<br />
vierteljährlich EUR halbjährlich EUR jährlich EUR<br />
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die großen Wert auf persönliche Betreuung legt.<br />
Unternehmen betrachten wir als verzahntes Ganzes.<br />
Wir richten den Blick auf das Zusammenspiel<br />
unterschiedlicher Aufgaben und deren Schnittstellen.<br />
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spielen sie bei uns doch die Hauptrolle.<br />
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