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The martial arts provide an environment for students to develop a healthy understanding of wha the purpose of competition is, as we l as its many benefits. When properly understood, competition is a valuable tool for self-improvement. Through competition, we increase our ski ls and knowledge, we improve our strength and stamina, and we are able to interact with and learn from others who are a the top of the martial arts. Because we face competition in every aspect of life, it is vital our students learn how to benefit from that competition, and not fear it. Below are some suggestions on how you can help your children properly understand and appreciate the value of competition. Other Things Parents and Caregivers Can Do to Help Their Children Learn from Competition Discu s the subject with them. Although they don’t always show it, your children do listen to you. Talk to them about competition and its benefits. Explain to them that competition is about much more than just winning or losing. Give them examples that show how competition is an aspect of more than jus the martial arts or sports activities. Ge them involved in some form of competition. The martial arts have a variety of competitive opportunities, and we love that your children are a part of them. Nothing reveals the benefits of competition like participation. Te l them stories of how you competed when you were their age and how it has helped you in life. Provid encouragement. Sometimes it’s hard for a student to see the progre s they have made, because they are often focused on wha they sti l have to learn. This is especia ly true in competitions, since only one person is declared the winner. It’s importan they hear from you how much improvemen they have made. Knowing tha they are improving, and that others have noticed it, wi l help motivate your child to continue working hard, and to mor easily see the benefits of competition. Identify positive role models. Students of a l ages need to see that others have started where they are, have benefited from competition, and have grown as individuals and as martial artists. Help them find role models that wi l have a positive impact on their understanding of competition and what it can do for them. Week One: “Withou the spur of competition we’d loaf out our life.” — Arnold Glaslow Week Two: “The thri l, believe me, is as much in the ba tle as in the victory.” — David Sarno f Week Three: “You don’t have to blow out the other fe low’s ligh to let your own shine.” — Fyodor Dostoyevsky Week Four: “When you lose, get mad – but get mad at yourself, not your opponent.” — Wa lace “Chief” Newman This month, our weekly lessons will cover: Competition “The most importan thing in the Olympic Games is not winning bu taking part … The e sential thing in life is not conquering but fighting we l.” – Pie re de CoubertinProverb © 2010 <strong>MAIA</strong>, LC / 0510<strong>MAIA</strong>PLE T Your School Information Wettbewerb „Ich bin mit niemandem in einem We tstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen.“ - Celine Dion Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, das Thema und der Lifeskill dieses Monats ist von besonderer Wichtigkeit: WETTBEWERB. Er ist so wichtig, weil er direkten Einfluss darauf hat, wie unsere Kinder das Leben sehen. Nun, es ist natürlich wahr, dass Sie direkten Einfluss auf a les, was Ihre Kinder lernen und tun, haben, aber in diesem Fa l ist er so gravierend, dass der positive oder auch negative Einfluss lebensverändernd sein kann. Daher haben wir wieder einige Möglichkeiten für Sie gesammelt, mit denen Sie unsere Arbeit in den Kursen auch zu Hause unterstützen können. Reden Sie mit Ihren Kindern über verschiedene Situationen, die im Kurs, in der Schule oder auch Zuhause auftreten könnten. Weiter unten sind zwei Beispiele. Der Schlüssel zum Verinnerlichen dieser Lebenskompetenz liegt in dem Dialog, den Sie mit Ihrem Kind führen. Ein Beispiel: „Timo, ich habe eine Frage an dich. Wenn du den ganzen Monat har trainiert hast, um im Turnier gut abzuschneiden, im Finale aber von einem anderen Grüngurt geschlagen wirst, was tust du dann? Würdest du ihm gratulieren und seine Hand schü teln oder nur nicken und einfach weggehen?“ An dieser Ste le liegt es an Ihnen, zu erklären, dass die angemessene Reaktion das Gratulieren und Handschü teln ist. Dann fragen Sie: „Wie fühlt es sich an zu wissen, dass du so hart gearbeitet hast, dann aber nicht den ersten Platz belegt hast?“ Hier gilt, wie so häufig, dass es keine wirklich falsche Antwort gibt. Erklären Sie aber, wie der We tbewerb uns helfen kann, besser zu werden und eine bestimmte Veranstaltung wie ein Turnier nur zeigt, wer der Beste zu diesem bestimmten Zeitpunkt war. Gewinnen und Verlieren so lte uns immer nur motivieren und antreiben an uns zu arbeiten, damit wir entweder besser werden oder so stark, schne l, schlau etc. bleiben. Geschichte Nummer zwei befasst sich mit dem Spielen in einer Mannschaft, zum Beispiel während der Sportstunde in der Schule. Fragen Sie: „Wenn du in einer Fußball-, Basketball- oder Handba lmannschaft bist und dein Team gewinnt, was macht ihr nach dem Spiel?“ Fragen Sie weiter: „Wenn ihr nicht gewinnt, was könnt ihr tun, um besser zu werden?“ Erinnern Sie das Kind daran, dass Verbesserungen bei ihm oder ihr anfangen, nicht beim Team. Wie verhalten Sie als Eltern sich als Zuschauer? Buhen Sie die Gegner aus oder fahren den Trainer zornig an? Es gibt für a les die richtige Zeit und den richtigen Ort, aber die meisten Dinge so lten zum Beispiel bei einem Turnier nicht dort, direkt am Rand der Ma te, ausgetragen werden. We tbewerb ist etwas Gutes, ebenso wie der Druck, der aus ihm erwächst. A lerdings nur, solange wir die Dinge nicht zu ernst nehmen und realisieren, dass ein Wettbewerb kein langfristiges Urteil ist, sondern lediglich ein kurzweiliges Mi tel zur eigenen Verbesserung. Diesen Monat befassen wir uns mit: Woche 1: „Ich bin mit niemandem in einem We tstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen.“ - Celine Dion Woche 2: „Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen.“ - Arnold Mori Woche 3: „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber schon.“ - Vince Lombardi Woche 4: „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den We tbewerb durch, auch wenn er gewonnen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ - Frank Shorter Dear Parents and Guardians, This month’s topic or life ski l is an exceptiona ly important one: COMPETITION. The reason it’ so important is because it has a direct and immediate impact on how your children view life. Now, it’s true you have a direct impact on everything your children learn and do, but, in this case, you’re so actively involved tha the positive, or negative, impact can be life changing. So, in addition to some teaching dri ls for you to practice at home, here are some ways you can reinforce this month’s life lessons. Discuss with your children variou situations that may occur in martial arts class, school, or even at home. Below are two examples. The key to learning these life ski ls at home is in the dialogue you and your children have. For example: “Johnny, I have a question. If you had been working rea ly hard for months to compete in a tournament and you got a l the way to the final match, but another green belt won, what would you do? Would you shake his hand and congratulate him, or would you just nod your head and walk away?” This is when you, as a parent, need to explain tha the prope response is to congratulate the other participant. Then ask, “How does it make you feel, knowing you worked so hard but didn’t get first place?” Again, the key is how you direc the answer, as there is no real “wrong” answer. Explain how competition is mean to help us grow in a particular event and only determines who is best at a particular point in time. Winning or losing should only help motivate us to work to get be ter or to stay strong/smart, etc. Story number two is an example of being on a team in physical education class. Ask, “If you were on a softba l, baseba l, or soccer team and your team won the game, what would you do after the game?” Ask, “If your team didn’t win, what could you do to get be ter?” Remind them that ge ting be ter starts with them, no the team. As a parent, how do you behave as a spectator? Do you boo or get in the coaches’/instructors’ faces? Remember, there are appropriate times and places to discuss questions and concerns, but rarely is it righ then and there. Competition is good and the pressure that comes from it also can be good, as long as we don’ take things too seriously and realize that competition is not mean to be a long-term judgment, but a shor term tool to improvement. Week One: “I’m not in competition with anybody but myself. My goal is to beat my last performance.” — Celine Dion Week Two: “Winners build on mistakes. Losers dwe l on them.” — Arnold Mori Week Three: “Winning isn’t everything, but wanting to is.” — Vince Lombardi Week Four: “A good athlete always menta ly replays a competition over and over, even in victory, to see what might be done to improve the performance the nex time.” — Frank Shorter This month our weekly lessons will cover: Competition “I’m not in competition with anybody but myself. My goal is to beat my last performance.” – Celine Dion © 20 1 <strong>MAIA</strong>, LC / 04 1<strong>MAIA</strong>PLE T Your School Information Here Fokus auf Erfolg Der März ist, was viele Schulbesitzer einen „Zwischenmonat“ nennen. Er liegt zwischen den Winterferien und den Sommermonaten. Für ihn gibt es keinen besonderen oder gezielten Marketingansatz. Doch zu dieser Zeit geben viele Leute wieder die Fitnessstudios auf (die mit den einst guten Vorsätzen). Diese Leute wo len Sie anwerben. Hinzu kommt, dass Sie sich für den Somme rüsten wo len. Sich für den Sommer zu rüsten heißt zunächst, dass Sie sich entscheiden müssen welche Camps und besonderen Veranstaltungen Sie in den Sommermonaten ansetzen wollen. (Nein, es ist noch nicht zu früh, sich auf den Sommer vorzubereiten.) Um sich angemessen auf den Sommer vorzubereiten und die Maßnahmen für die Winterzeit langsam wieder herunter zu schrauben, brauchen Sie einen verlässlichen Marketingplan für die kommenden Monate. Am besten lässt sich dies immer noch mit Hilfe eines einfachen Kalenders bewerkste ligen. Er wird Ihnen helfen, sich auch an das Vorgenommene zu halten. Wa sollte also a les den Weg in Ihren Kalender für die Monate von jetzt an bis Mai/Juni fi nden? Einfach a les! Beginnen wir mit diesem Monat – März. Als erste setzen Sie den Einkommensgenerator an; anschließend folgt der Event für das Interessentenmarketing. Wir von <strong>MAIA</strong> schlagen die Events dieses SuccessKits vor. Wenn Sie aber selbst schon etwas im Kopf haben, so lten Sie erwägen, diese Veranstaltung ZUSÄTZLICH zu Ihren eigenen Ideen umzusetzen. Hier gilt: Je mehr, desto besser. Viele Schule vergessen oft den Markt für Erwachsene konstant weiter zu bewerben. Nehmen Sie sich Zeit sowohl für die Kinderadressierte Werbung als auch für Maßnahmen für Erwachsene. In dieser Ausgabe bieten wir Ihnen 10 erprobte Ideen für Flyer. Sie so len Ihnen und Ihrem Team helfen sich stetig daran zu erinnern, dass Flyer und Handzettel regelmäßig Anwendung finden müssen. Suchen Sie sich die für Sie passende Werbung aus und setzen Sie sie auch um. Wenn Sie Fragen zu diesem SuccessKit haben, stehen wir natürlich wie immer für Sie bereit. www.kampfsportelite.com März 2011 Mehr als 50 Jahre Schulleitungserfahrung! Dear Parents, This month, we are learning about competition. The martial arts provide an environment for students to develop a healthy understanding of wha the purpose of competition is, as we l as its many benefits. When properly underst od, competition is a valuable t ol for self-improvement. Through competition, we increase our ski ls and knowledge, we improve our strength and stamina, and we are able to interact with and learn from others who are a the top of the martial arts. Because we face competition in every aspect of life, it is vital our students learn how to benefit from that competition, and not fear it. Below are some su gestions on how you can help your children properly understand and a preciate the value of competition. Other Things Parents and Caregivers Can Do to Help Their Children Learn from Competition Discu s the subject with them. Although they don’t always show it, your children do listen to you. Talk to them about competition and its benefits. Explain to them that competition is about much more than just wi ning or losing. Give them examples that show how competition is an aspect of more than jus the martial arts or sports activities. Ge them involved in some form of competition. The martial arts have a variety of competitive o portunities, and we love that your children are a part of them. Nothing reveals the benefits of competition like participation. Te l them stories of how you competed when you were their age and how it has helped you in life. Provid encouragement. Sometimes it’s hard for a student to s e the progre s they have made, because they are often focused on wha they sti l have to learn. This is especia ly true in competitions, since only one person is declared the wi ner. It’s importan they hear from you how much improvemen they have made. Knowing tha they are improving, and that others have noticed it, wi l help motivate your child to continue working hard, and to mor easily s e the benefits of competition. Identify positive role models. Students of a l ages n ed to s e that others have started where they are, have benefited from competition, and have grown as individuals and as martial artists. Help them find role models that wi l have a positive impact on their understanding of competition and what it can do for them. Week One: “Withou the spur of competition we’d loaf out our life.” — Arnold Glaslow Week Two: “The thri l, believe me, is as much in the ba tle as in the victory.” — David Sarno f W ek Thr e: “You don’t have to blow ou the other fe low’s ligh to let your own shine.” — Fyodor Dostoyevsky Week Four: “When you lose, get mad – but get mad at yourself, not your o ponent.” — Wa lace “Chief” Newman This month, our weekly le sons wi l cover: Competition “The most importan thing in the Olympic Games is not wi ning bu taking part … The e sential thing in life is not conquering but fighting we l.” – Pie re de CoubertinProverb © 2010 <strong>MAIA</strong>, LC / 0510<strong>MAIA</strong>PLE T Your Sch ol Information Flexibilität „Flexibilität, dargestellt durch Wa ser, ist ein Zeichen von Leben. Starre hingegen ist ein Zeichen des Todes.“ - Anthony Lawlor Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, Diesen Monat sprechen wir über die Wichtigkeit von Flexibilität. Sie ist wichtig für jederma n, nicht nur Kampfkünstler, und ist eine wichtige körperliche und soziale Fertigkeit. Wie kö nen Sie helfen? Erklären Sie Ihren Kindern, wie wichtig es ist, sich in den Kursen zu dehnen, um flexibler und beweglicher zu sein. Wenn Sie sich mit den Kindern Sportveranstaltungen ansehen, zeigen Sie Ihnen, da s auch Profisportler sich dehnen, um beweglich zu sein und Verletzungen vorzubeugen. Als Kampfkünstler hilft ihnen diese Beweglichkeit bei höheren Tri ten und sie führt zu weniger Verletzungen. Ermuntern Sie Ihre Kinder sich auf zu wärmen (vor jedem Dehnen kurz aufwärmen) und sich ein p ar Mal pro Woche drei bis fünf Minuten zu dehnen. La sen Sie sich ihren Fortschri t zeigen und loben Sie sie, we n die Tri te höher un der Spagat deutlicher wird. Das ist der körperliche Aspekt der Flexibilität. Beim sozialen Aspekt ist es wichtig heraus zu stellen, da s Menschen nicht i mer einverstanden sind und warum die so ist. Es gibt Situationen, in denen es wichtig ist, Flexibilität zu beweisen. Andere Situationen erfordern hingegen manchmal weniger davon. Bei dieser Gelegenheit können Sie Toleranz gegenüber der Meinung Anderer lehren. Am besten lässt sich dies durch Rollenspiele bewerkstelligen. Ein Beispiel: La sen Sie sich von Ihrem Kind seine Lieblingsnachspeise sagen. Dann ve raten Sie ihm oder ihr Ihren Favoriten. Anschließend fragen Sie, welche Antwort nun die richtige und welche die falsche war. Erklären Sie, wi e sein ka n, da s es kein richtig und kein falsch gibt und das die schon Teil geistiger Flexibilität ist. Erzieherisch bietet e sich hier geradezu an ernstere und tiefer gehende Angelegenheiten und Themen anzusprechen. Wie immer gilt natürlich auch diesen Monat, da s wir ein o fenes Ohr für Fragen und Anregungen zu diesem schreiben oder auch jedem anderen Life Skill aus unserem Programm haben. Rufen Sie uns einfach an oder sprechen Sie mit dem Trainer Ihres Kindes. Diesen Monat befa sen wir uns mit: Woche 1 „We n du etwas nicht magst, änder es. Wenn du es nicht ändern ka nst, ändere deine Einste lung.“ - Maya Angelou Woche 2 „Die Kurve der Straße ist nicht ihr Ende, e sei de n du weigerst dich, ebenfalls ab zu biegen.“ - Anonym Woche 3 „Nichts auf der Welt ist flexibler und nachgiebiger als Wa ser. Wenn es aber das Feste und Unnachgiebige angreift, ka nichts ihm stand halten, weil sie sich nicht ändern können. Das Flexible überwindet das Feste, das Nachgiebige das Kraftvo le. Jeder weiß das, aber keiner ka n es umsetzen.“ - Lao Tzu Woche 4 „Stehe fest zu deinen Entscheidungen, aber bleibe flexibel in deiner Herangehensweise.“ - Tom Ro bins Dear Parents and Guardians, This month, we’ l discu s being flexible. Flexibility is importan to everyone, not just martial artists, and it’s an important physical and social ski l to master. How Can You Help? Explain to your children how important it is to stretch in martial arts cla ses to increase their flexibility. When watching other sports, point out athletes who are stretching to stay flexible and prevent injuries. As martial artists, flexibility benefits us by a lowing us to kick higher and incur fewer injuries. Encourage your children to warm up (always warm up briefly before stretching) and spend thr e to five minutes stretching a few times a w ek. Le them show o f their progre s and te l them if and when you s e their kicks ge ting higher. Praise your children often when they practice at home. That’s the physical aspect of flexibility. Regarding the social side, it’s importan to explain how people don’t always agr e with one another. There are times to be flexible and other times when it may be importan to be le s flexible. This is an o portunity to teach tolerance of others’ opinions, which is often done best by role playing. For example: Have your children te l you their favorite de sert. Then, te l them yours, making sure it’s a di ferent de sert. Then, ask them who is right and who is wrong. Explain how there isn’t a right or wrong answer and that’s part of being flexible. This can also be a great parenting moment to dive in to d eper and more serious topics. As always, if you n ed help or f el we can be of a sistance in helping convey this or any life ski l taught in our cla ses to your children, please f el fr e to give us a ca l or talk to an instructor. W ek One: “If you don’t like something, change it. If you can’t change it, change your a titude.” — Maya Angelou W ek Two: “The bend in the road is no th end of the road, unle s you refuse to take the turn.” — Anonymous W ek Thr e: Nothing in the world is more flexible and yielding than water. Yet when it a tacks the firm and the strong, none can withstand it, because they have no way to change it. So the flexible overcome the adamant, the yielding overcome the forceful. Everyone knows this, but n one can do it.” — Lao Tzu W ek Four: “Stay co mi ted to your decisions, but stay flexible in your a proach.” — Tom Ro bins This month our w ekly le sons wi l cover: Flexibility “Thus, flexibility, as displayed by water, is a sign of life. Rigidity, its o posite, is an indicator of death.” – Anthony Lawlor © 20 1 <strong>MAIA</strong>, LC / 03 1<strong>MAIA</strong>PLE T Your Sch ol Information Here MÄRZ 20 1 Eine Familienangelegenheit In einer Zeit, in der Kinder oft dazu neigen im Haus zu bleiben, um fern zu sehen oder Videospiele zu spielen, wird oft die Frage geste lt, wie man verhindern kann, da s aus ihnen Couch Potatoes werden. „Es ist schwierig gegen Fernsehen und Videospiele anzuko men“, sagt Frank Silverman, der Executive Director der Martial Arts Industry Association. „Aber es ist nicht unmöglich. Wir ste len häufig fest, dass Eltern sich wünschen, ihre Kinder würden sich mehr körperlich betätigen. Dafür mü sen sie aber auch bereit sein, Eingeständni se zu machen.“ Hier haben Si einige Vorschläge von Frank Silverman, die helfen kö nen, damit Ihr Kind auch körperlich aktiv ist. Zunächst einmal sollten Sie mit in jegliche Aktivität einsteigen. Das heißt nicht, da s Sie jeden Tag trainieren müssen oder sich dazu verpflichten ein Schwarzgurt zu werden. Aber we n Si einmal pro Woche trainieren steigt die Wahrscheinlichkeit, da s Ihr Kind auch zu seinen Kursen gehen will. Womöglich möchten sie sogar mit Ihnen zu Hause trainieren. Als zweiten Schri t sollten Sie, we n möglich, das in der Kampfkunst Erlernte mit den Medien der Kinder verknüpfen. We n sie zum Beispiel den Film Karate Kid sehen, kö nen Sie die Techniken aus dem Fil mit denen, die die Kinder bereits gelernt haben, verbinden. Sie kö nen ihnen auch erklären, dass Jaden Smith auch zu einer Kampfkunstschule in den USA gegangen ist un dort mit Mike Chat regelmäßig trainiert hat. Weitere Möglichkeiten sind ein strukturierter Trainingsplan un die Teilnahme an besonderen Aktivitäten, die den Liebling sport Ihrer Kinder fördern. Der allerbeste Weg ist aber natürlich die Aufgabe fit zu werden und auch zu bleiben zu einer Familienangelegenheit zu machen! March 20 1 In a day when children are often more ap to stay inside and watch television or play video games, “How do you k ep them from becoming couch potatoes?” is a question that is often being asked. “It’s hard to compete with video games and TV,” said Frank Silverman, the Executive Director of the Martial Arts Industry A sociation, “but it’s not impo sible. We find that most parents would love their children to participate more in physical activities, bu they have to make sure co mitments help encourage this (physical activities).” Here are a few su gestions that Silverman has to help k ep children physica ly active. First, join the activity with them. That doesn’t mean you have to train every day or co mi to becoming a black belt, but, if you train once a w ek, there’s a be ter chance your children wi l want to go to cla ses. They may even want to practice with you at home. Second, when po sible, relate moves they are learning to wha they s e on TV or on video games. For example, if they are watching the Karate Kid, talk about similar moves they may have learned in cla s, or explain that Jaden Smith wen to cla ses at XMA headquarters with Mike Chat and practiced regularly. Other su gestions include maintaining a regular training schedule and encourage them to participate in special activities that su por their favorite sports. Of course, the best way to help them stay physica ly fit is to make it a family a fair! A family A fair What’s InsIde Sch ol Calendar Increase Your Hydration! “if you don’t like something, change it. if you can’t change it, change your a titude. — Maya Angelou the bend in the road is no the end of the road, unless you refuse to take the turn. — Anonymous nothing in the world is more flexible and yielding than water. Yet when it a tacks the firm and the strong, none can withstand it, because they have no way to change it. So the flexible overcome the adamant, the yielding overcome the forceful. everyone knows this, but no one can do it. — Lao Tzu Stay co mi ted to your decisions, but stay flexible in your a proach. — Tom Ro bins notice that the sti fes tr e is most easily cracked, while the bamb or wi low survives by bending with the wind. — Bruce L e i am a man of fixed and unbending principles, the first of which is to be flexible at a l times. — Evere t McKinley Dirksen ” Your School Name Wenn du etwas nicht magst, änder es. We n du es nicht ändern ka nst, ändere deine Einstelung. - Maya Angelou Die Kurve der Straße ist nicht ihr Ende, e sei de n du weigerst dich, ebenfals ab zu biegen. - Anonym Nichts auf der Welt ist flexibler und nachgiebiger als Wa ser. Wenn es aber das Feste und Unnachgiebige angreift, kann nichts ihm stand halten, weil sie sich nicht ändern kö nen. Das Flexible überwindet das Feste, das Nachgiebige das Kraftvole. Jeder weiß das, aber keiner ka n es umsetzen. - Lao Tzu Stehe fest zu deinen Entscheidungen, aber bleibe flexibel in deiner Herangehensweise. - Tom Ro bins Denke daran, dass der stärkste Baum einfach umknicken ka n, während der Bambus un die Weide überleben, da sie sich dem Wind beugen. - Bruce L e Ich bin ein Mann fester und unnachgiebiger Prinzipien. Die erste und wichtigste ist, jederzeit flexibel zu sein. - Evere t McKinley Dirksen “ Im Innenteil: • Ihr Schulkalender • Verbessern Sie Ihren Flü sigkeitshaushalt! “ Flexibel sein − eine Form nicht-gesprochener Ko munikation, die aus Körperhaltung, Gesten, Gesichtsausdruck und Augenbewegung besteht. Wie bei den meisten Sportarten, muss man auch für Kampfkunst flexibel und beweglich sein. Eure Flexibilität könnt ihr steigern, indem ihr eure Arme und Beine mit Übungen und Training dehnt. Glaubt es oder nicht, die Kampfkünstler, die ihr in Filmen oder Turnieren sehen kö nt, haben auch nicht sofort mit diesen spektakulären Tri ten und Spagat angefangen. Sie haben hart an sich gearbeitet, um dort zu sein, wo sie jetzt sind. Und ihr könnt das auch, wenn ihr auf eure Trainer hört und tut, was si euch sagen. Aber Kampfkunst sorgt nicht nur für mehr Flexibilität und Beweglichkeit in euren Gliedern – auch euer Geist wird flexibler. Kö nt ihr und ein Freund unterschiedliche Antworten auf die selbe Frage haben und trotzdem beide Recht haben? We n euch jemand fragt, was eure Lieblingsfrage ist, deine blau ist un die deines Freundes rot, liegt ihr dann beide falsch? Natürlich nicht, de n ihr mögt halt unterschiedliche Dinge und habt beide Recht. Ihr beweist bereits Flexibilität, indem ihr euren Freun die Farbe rot mögen la st, auch wenn ihr blau lieber mögt. Denkt das nächste Mal, we n ihr in einen Streit geratet, daran. Oft gibt es mehr als eine richtige Antwort. MÄRZ 2011 Kid Kick TM Being Flexible Just like most sports, martial arts requires flexibility. You can increase your flexibility by stretching your ligaments with exercise and use. Believe it or not, the martial artists you s e in movies and tournaments didn’t start out doing high kicks and splits; they worked hard to get where they are today and you can do it, t o, by listening to your instructor an doing what he or she says. Martial arts doesn’t just stretch your ligaments – it also stretches your mind. Can you and a friend have di ferent answers to a question and both be right? What if someone asks you both for your favorite color and yours is blue, while your friend’s is red? Ar either of you wrong? Of course not because that’s what each of you like! You’re being flexible by le ting your friend like red, while you prefer blue. Remember this the nex time you are in a disagr ement over something that can have more than one right answer. © 20 1 <strong>MAIA</strong>, LC / 03 1<strong>MAIA</strong>KIDKICK 1. Why did the tomato turn red? 2. What did the water say to the boat? MARCH 2011 It saw the sala dre sing! Nothing, it just waved. march Jokes Your Sch ol Information Here April 2011 Wer sollte Kampfkunst ausüben? Kampfkunst hat so viel für a le Altersklassen zu bieten. Die meisten Menschen wissen nicht, dass Kampfkunst in den 1960-er und 70-er Jahren vornehmlich ein Sport für Erwachsene war. Mit den Teenage Mutant Hero Turtles und Karate Kid ging dann ein Ruck durch den Markt. Für etwa 20 Jahre nahmen mehr und mehr Kinder an den Kampfkünsten teil. Als dann in den 90er Jahren Tae Bo den Massenmarkt erreichte, traten wieder mehr Erwachsene, vor a lem Frauen, auf die Bildfläche. Jugendliche waren vor a len Dingen von XMA (Xtreme Martial Arts) begeistert und nun, mit der wachsenden Popularität der Mixed Martial Arts, verzeichnen wir wieder einen Anstieg bei den erwachsenen Neulingen. Diesmal sind es jedoch vorrangig Männer. Während die Kampfkünste sich weiterentwickeln und die Menschen erkennen, was sie a les zu bieten haben, bleibt eines jedoch konstant: Die Kampfkünste können jedem etwas bieten. Für Kinder gibt es keinen besseren Sport, um Selbstdisziplin, Selbstkontro le, Zielsetzung, Respekt und Aufrichtigkeit zu erlernen als die Kampfkünste. Jugendlichen bieten sie einen unterhaltsamen und sicheren Ort, um vö lig wertfrei die gleichen Fähigkeiten zu entwickeln wie auch schon die Kinder. Und dabei können sie auch noch neue Freunde finden. Sowohl Männer als auch Frauen entdecken Fitness- und Selbstverteidigungsmöglichkeiten, die sich sonst nirgends finden lassen. Natürlich lernen auch Erwachsene, sich besser zu disziplinieren und zu konzentrieren. Außerdem ist Kampfkunst perfekt, um das eigene soziale Netzwerk zu erweitern. Wenn Sie selbst Mutter oder Vater eines Schülers oder einfach bereits darüber nachgedacht haben, einen Kurs zu belegen, ist jetzt der beste Zeitpunkt. Wir von der Martial Arts Industry Association haben uns den höchsten Trainingsstandards verschrieben. Machen Sie noch heute einen Termin und erleben Sie selbst, wie wir mit unseren Kampfkunstkursen einen positiven Einfluss auf Sie und Ihre gesamte Familie haben können. April 2011 The martial arts have so much to offer people in all age groups. What many people don’t know is that back in the 60s and 70s, martial arts was primarily an adult activity. Then, the Teenage Mutant Ninja Turtles and Karate Kid movies arrived, and we saw a shift in the market. For about 20 years, we started seeing more and more children participating in martial arts. Then, when Tae Bo hit the market in the 90s, we started seeing more adults, specifically women, enter the picture. Teens were excited at the introduction of XMA (Xtreme Martial Arts) and, now, due to the growing popularity of mixed martial arts, we have seen the adult participation numbers increase but, this time, by adult males. As the martial arts evolve and people see it has so much to offer, one thing holds true: martial arts benefits everyone. For children, there may be no better activity for learning self-discipline, selfcontrol, goal setting skills, respect, and courtesy than martial arts. Teenagers find a fun and safe place to develop the same skills as children, but in a judgment-free zone, where they can also make new friends. Both men and woman find the fitness and self-defense aspects second to none. Of course, adults also learn discipline and focus, but find it’s great for social networking, too. If you’re a parent of a student or an adult who has thought about taking classes, now is a great time. We are a Martial Arts Industry Association school and subscribe to the highest training standards. Set an appointment today and see how we can have a positive impact on you and your family through martial arts classes. Who Should Take Martial Arts? What’s InsIde School Calendar Competition is Important What Can I Do with the Holiday Candy? “ ” If you’re not making mistakes, you’re no taking risks, and that means you’re not going anywhere. The key is to make mistakes faster than the competition, so you have more changes to learn and win. — John W. Holt, Jr. While most are dreaming of success, winners wake-up and work hard to achieve it. — Anonymous Doing your own thing is a generous act. Being gifted creates obligations, which means you owe the world your best effort at the work you love. You too are a natural resource. — Barbara Sher A boss creates fear, a leader confidence. A boss fixes blame, a leader corrects mistakes. A boss knows all, a leader asks questions. A boss makes work drudgery, a leader makes it interesting. A boss is interested in himself or herself, a leader is interested in the group. — Russell H. Ewing I’m not in competition with anybody but myself. My goal is to beat my last performance. — Celine Dion Winning isn’t everything, but wanting to is. — Vince Lombardi Your School Name Nehmen Sie sich Zeit sowohl für die Kinder adressierte Werbung als auch für Maßnahmen für Erwachsene. In dieser Ausgabe bieten wir er. Sie sollen Ihnen und Ihrem Team helfen sich stetig daran zu erinnern, dass Flyer und Handzettel r Suchen Sie sich die für Sie passende Werbung aus und setzen Sie sie Wenn Sie Fragen zu diesem SuccessKit haben, stehen wir natürlich wie immer für Sie ber Flexibilität ität, dargeste lt durch Wa ser, ist Zeichen tern und tern und Erziehungsberechtigte, Erziehungsberechtigte, Wichtigkeit von nicht nur Kampfkü ich lich sehen, zeige beweglich zu fkünstler hilf zu ch ein paar ssen Sie sich ihr te höher un d Flexibel sein sprochen ltung, Ges steht. ten, mu s man sein. Eure Flexibili ne mit Übung , die ihr in F fort mit t an sich gearbei nt d euch sagen. t nicht nur für Geist w Antwort euch jemand nes Freundes gt halt unters exibilit hr blau lieber aran. Wenn du keine Fehler machst, gehst du auch keine Risiken ein. Das bedeutet, dass du niemals etwas erreichen wirst. Der Trick liegt darin, diese Fehler schne ler als die Konkurren zu machen, sodass du mehr Chancen hast, daraus zu lernen und zu gewinnen. - John W. Holt, Jr. Während die meisten von Erfolg nur träumen, wachen die Gewinner bereits auf und arbeiten hart, um ihn zu erreichen. - Anonym Dein eigenes Ding durchzuziehen ist etwas Großzügiges. Talentiert zu sein, bedeutet auch, dass du es der Welt schuldest, dein bestes bei der Arbeit, die du liebst, zu geben. Denn du bist eine natürliche Ressource. - Barbara Sher Ein Boss erzeugt Angst, eine gute Führungsperson Selbstbewusstsein. Ein Boss nagelt einen auf Fehlern fest, eine Führungsperson korrigiert sie. Ein Boss weiß a les, eine Führungsperson stellt Fragen. Ein Boss macht die Welt zu schierer Plackerei, eine Führungsperson macht sie interessant. Ein Boss interessiert sich nur für sich selbst, eine Führungsperson für die Gruppe. - Russel H. Ewing Ich bin mit niemandem in einem Wettstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen. - Celine Dion Gewinnen ist nicht alles, aber gewinnen zu wollen ist alles. - Vince Lombardi “ Im Innenteil: • Ihr Schulkalender • Wettbewerb ist wichtig • Was stelle ich mit den ganzen Süßigkeiten von den Feiertagen an? “ Fokus auf Erfolg Wettbewerb − Wettbewerb ist, wenn du um etwas kämpfst. Um einen Preis zum Beispiel oder eine Belohnung. Und nicht nur du tust das, auch ein anderer kämpft darum. Wettbewerb bedeutet nicht immer gleich, eine Person in einem Spiel zu schlagen. Wettbewerb ist viel mehr als das. Du kannst in einem Wettbewerb mit dir selbst sein. Wie viele Tritte schaffst du in 60 Sekunden? Wirst du diese Zahl erhöhen können, wenn du ganz viel trainierst? Natürlich kannst du das! Dich selbst zu fordern, genau wie in einem Wettbewerb, bringt dich dazu, noch härter zu arbeiten. Nur dann kannst du mit den anderen Schülern mithalten. Natürlich arbeiten auch die hart und es kann immer nur einen Sieger geben. Das Gute daran ist aber, dass alle, die mitgemacht haben, auch weiterhin hart arbeiten müssen. Denn wenn der Sieger aufhören würde zu arbeiten und zu üben, würde er beim nächsten Mal geschlagen werden. Also müssen alle Teilnehmer eines Wettbewerbs ständig weiter an sich arbeiten. Das trifft natürlich auch auf deine Arbeit in der Schule zu. Du kannst nicht einfach aufhören zu arbeiten und zu lernen, sobald zu zählen und das Alphabet schreiben kannst. Denn es gibt noch so viel mehr zu lernen! Wenn du diese Woche den Buchstabier- oder Vorlesewettbewerb gewinnst, heißt das dann automatisch, dass du ihn auch nächste Woche gewinnen wirst? Nein. Das bedeutet nur, dass du in dieser Woche der oder die Beste warst. Nächstes Mal könnte ein Anderer gewinnen. Ob du nun mit anderen oder nur mit dir selbst in einem Wettstreit bist, der Wettkampf sorgt immer dafür, dass du härter arbeitest, trainierst und übst. APRIL 2011 Kid Kick TM april Jokes: © 2 08 <strong>MAIA</strong>, LC /04 1MIAIKIDKICK APRIL 2011 Competition [kom-pi-tish-uhn] noun – to strive for something (as a prize or reward) for which another is also striving. Competition doesn’t always mean trying to beat another person in a game. Competition is much bigger. You can compete against yourself. How many front kicks can you do in 60 seconds? If you practiced, would you be able to increase that number? Of course you would! Competing against yourself cha lenges you to work harder to do better, which helps you compete against other students. However, they’re also working hard, and there can only be one winner. What’s neat is it means you both sti l need to practice hard. If the winner stops practicing, he or she will easily be bea the nex time, so both competitors need to continue working hard. This applies to your school work, too. You can’t stop learning once you can count and write the alphabet – there’s so much more to learn and this is jus the beginning. If you win the spe ling bee this week, does it mean you will win it next week? No. It just means you were the best at that ski l a tha time. Nex time, someone else could win. Whether you are competing against yourself or others, competition cha lenges you to work hard. Why is everyone so tired on April 1? Because they’ve just finished a long March! How did the soggy Easter Bunny dry himself? With a hare dryer! Your School Information Here monatlich je eine Anzeigenvorlage mit nen hat. So kann er sehen, Woche 1: „Ich bin mit niemandem in einem We tstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergeb nis zu schlagen.“ Woche 2: „Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen.“ Woche 3: „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber schon.“ Woche 4: „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon nen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ mein letztes bestes Ergeb nis zu schlagen.“ Woche 2: „Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen.“ Woche 3: „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber Woche 4: „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon nen hat. So kann er sehen, mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen.“ - Celine Dion Woche 2: „Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen.“ - Arnold Mori Woche 3: „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber Woche 4: „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber mein letztes bestes Ergeb nis zu schlagen.“ Woche 2: „Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen.“ Woche 3: „Gewinnen ist nicht a les, gewinnen zu wollen aber Woche 4: „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon - Celine Dion Die Entwicklung eines gesunden Sinns für We tbewerb mit einem selbst ist enorm wichtig, um sich selbst immer weiter voranzubringen. Sich nicht weiter zu entwickeln und stehen zu bleiben – das ist ein sicherer Weg, um auszubrennen und sich zu langweilen; sei es beim Training oder im Leben a lgemein. Nehmt kleine Herausforderungen an, sei es mit euch selbst oder anderen. Ermuntert und motiviert euch selbst einen Schri t nach vorn zu machen und besser zu werden. Die Kampfkünste haben ein großartiges, integriertes System, mit dem ihr selbst euren Erfolg beobachten könnt. Jede Prüfung so lte für euch eine Möglichkeit sein, eure Entwicklung im Training zu beobachten. Frage deine Schüler: 1. Was denkt ihr über We tbewerb? 2. Warum kann gesunder We tbewerb gut für euch sein? 3. Wie könnt ihr euch immer wieder aufs Neue selbst fordern, um be ser zu werden? We tbewerb April 2011 Ich bin mit niemandem in einem We tstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen. - Celine Dion ines gesunden Sinns für nem selbst ist enorm wichtig, st immer weiter voranzubringen. Ich bin mit niemandem in einem We tstreit außer mir selbst. Mein Ziel ist, stets mein letztes bestes Ergebnis zu schlagen. m wichtig, gen. m wichtig, gen. ln und stehen zu Prüfung sollte für euch eine Möglichkeit sein, eure Entwicklung im Training zu beobachten. Frage deine Schüler: m wichtig, gen. - Arnold Mori Sieger wachsen an ihren Fehlern, Verlierer verweilen bei ihnen. Was geht in euch vor, wenn ihr euer Bestes gebt und dabei einen Fehler macht? Gebt ihr auf, wo lt ihr das Handtuch schmeißen oder versucht ihr beim nächsten Versuch noch etwas mehr zu geben und noch besser zu werden? Wenn ihr es scha ft, Gewinnen zu einer eurer Charaktereigenschaften zu machen, werdet ihr merken, da s Verlieren und Fehler auch dazu gehören. Wichtig ist nur, wie ihr mit ihnen umgeht. Wenn ihr bei Fehlern und Hindernissen verweilt, werdet ihr euch nicht darauf konzentrieren können, besser zu werden. Ein Wettbewerbsmensch zu sein, heißt, Herausforderungen und Hinderni se zu überwinden und sie für Verbe serungen zu nutzen. Frage deine Schüler: 1. Wie fühlt ihr euch, wenn ihr euer Bestes gebt, aber es nicht sofort scha ft? 2. Was bedeutet es, eine gewinnende Einstellung zu haben? 3. Was ist eine gewinnende Einste lung? We tbewerb April 2011 ln und stehen zu erer Weg, um auszulgemein. Nehmt kleine i es mit euch selbst Frage deine Schüler: 1. Was denkt ihr über We tbewerb? 2. Warum kann gesunder Wettbewerb gut für euch sein? 3. Wie könnt ihr euch immer wieder aufs Neue - Arnold Mori - Arnold Mori Sieger wachsen an i Was denkt ihr über We tb Sieger wachsen an i Was denkt ihr über We tbewerb? Sieger wachsen an i ewerb? Warum kann gesunder Wettbew Sieger wachsen an i Warum kann gesunder Wettbewerb gut für Sieger wachsen an i erb gut für hren Fehlern, Verlierer verweil hren Fehlern, Verlierer verweil erb gut für hren Fehlern, Verlierer verweil erb gut für hren Fehlern, Verlierer verweil hren Fehlern, Verlierer verweilen be ihnen. en be ihnen. zu überwinden und sie f zu überwinden und sie für Verbe serungen zu Frage deine Schüler: Frage deine Schüler: Wie fühlt ihr euch, wen Wie fühlt ihr euch, wenn ihr euer Bestes nen hat. So kann er sehen, gewinnen zu wollen aber - Vince Lombardi „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon gewinnen zu wollen aber We tbewerb mit ei gewinnen zu wollen aber gewinnen zu wollen aber um sich selb gewinnen zu wollen aber st immer weiter voranzubrin st immer weiter voranzubrin st immer weiter voranzubrin gewinnen zu wollen aber st immer weiter voranzubrin gewinnen zu wollen aber st immer weiter voranzubrin st immer weiter voranzubrin Sich nicht weiter zu entwicke Sich nicht weiter zu entwicke Sich nicht weiter zu entwicke Sich nicht weiter zu entwicke Sich nicht weiter zu entwickeln und stehen zu bleiben – das ist ein sich bleiben – das ist ein sich bleiben – das ist ein sich - Vince Lombardi bleiben – das ist ein sich - Vince Lombardi bleiben – das ist ein sich bleiben – das ist ein sicherer Weg, um auszu brennen und sich zu lang brennen und sich zu lang brennen und sich zu lang - Vince Lombardi brennen und sich zu lang - Vince Lombardi brennen und sich zu lang brennen und sich zu langweilen; sei es beim Training oder im Leben a Training oder im Leben a Training oder im Leben a Training oder im Leben a Training oder im Leben a lgemein. Nehmt kleine Herausforderungen an, se Herausforderungen an, se Herausforderungen an, se Herausforderungen an, se Herausforderungen an, sei es mit euch selbst oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert und motiviert euch „Ein guter Sportler geht selbst einen Schritt nach „Ein guter Sportler geht besser zu werden. im Kopf immer und immer besser zu werden. im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb großartiges, integri wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb nen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ - Frank Shorter nen hat. So kann er sehen, ln und stehen zu erer Weg, um auszu weilen; sei es beim lgemein. Nehmt kleine i es mit euch selbst und motiviert euch ln und stehen zu erer Weg, um auszu weilen; sei es beim lgemein. Nehmt kleine i es mit euch selbst ln und stehen zu erer Weg, um auszu weilen; sei es beim lgemein. Nehmt kleine i es mit euch selbst 3. Wie könnt ihr euch immer wieder aufs Neue zu überwinden und sie f Frage deine Schüler: nen hat. So kann er sehen, „Ein guter Sportler geht „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert und motiviert euch „Ein guter Sportler geht selbst einen Schritt nach „Ein guter Sportler geht besser zu werden. im Kopf immer und immer besser zu werden. im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb großartiges, integri wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb nen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ - Frank Shorter nen hat. So kann er sehen, und motiviert euch vorn zu machen und ein ein ertes System, mit dem ihr 3. Wie könnt ihr euch immer wieder aufs Neue selbst fordern, um be ser zu werden? Was geht in euch vor, wenn ihr euer Bestes gebt stes gebt und dabei einen Fehler macht? Gebt ihr auf, wollt ihr das wollt ihr das wollt ihr das wollt ihr das Handtuch schmeißen o Handtuch schmeißen o Handtuch schmeißen o Handtuch schmeißen oder versucht der versucht der versucht der versucht ihr beim nächsten Versuch noch etwas mehr r zu werden? Wenn zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f zu überwinden und sie f nutzen. nutzen. nutzen. nutzen. Frage deine Schüler: We tbewerb We tbewerb nen hat. So kann er sehen, „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewonoder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert und motiviert euch selbst einen Schritt nach selbst einen Schritt nach selbst einen Schritt nach selbst einen Schritt nach „Ein guter Sportler geht selbst einen Schritt nach „Ein guter Sportler geht selbst einen Schritt nach selbst einen Schritt nach selbst einen Schritt nach vorn zu machen und vorn zu machen und besser zu werden. im Kopf immer und immer besser zu werden. im Kopf immer und immer Die Kampfkünste haben Die Kampfkünste haben Die Kampfkünste haben Die Kampfkünste haben Die Kampfkünste haben großartiges, integri im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb großartiges, integri wieder den Wettbewerb ertes System, mit dem ihr ertes System, mit dem ihr ertes System, mit dem ihr ertes System, mit dem ihr ertes System, mit dem ihr selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb g beobachten könnt. g beobachten könnt. g beobachten könnt. g beobachten könnt. g beobachten könnt. nen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ - Frank Shorter nen hat. So kann er sehen, und motiviert euch vorn zu machen und Die Kampfkünste haben Die Kampfkünste haben ein ein ertes System, mit dem ihr g beobachten könnt. Jede vorn zu machen und ein ein ertes System, mit dem ihr vorn zu machen und ein ein ertes System, mit dem ihr 3. Wie könnt ihr euch immer wieder aufs Neue zu überwinden und sie f Frage deine Schüler: nen hat. So kann er sehen, „Ein guter Sportler geht „Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb durch, auch wenn er gewon oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert „Ein guter Sportler geht oder anderen. Ermuntert oder anderen. Ermuntert und motiviert euch „Ein guter Sportler geht selbst einen Schritt nach „Ein guter Sportler geht besser zu werden. im Kopf immer und immer besser zu werden. im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer großartiges, integri im Kopf immer und immer wieder den Wettbewerb großartiges, integri wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb selbst euren Erfol wieder den Wettbewerb nen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann.“ - Frank Shorter nen hat. So kann er sehen, und motiviert euch - Vince Lombardi Gewi nen ist nicht alles, gewi nen zu wo len aber schon. Den Sieg zu wo len ist die Grundlage jedes guten Wettbewerbers. Wenn ihr in den „Kampf“ geht, mü st ihr in euch selbst den Sieg mehr wollen als euer Gegner. Der Wunsch a lein ist aber noch nicht genug. Ihr mü st diese Einstellung trainieren und euch schon mit ihr vorbereiten und trainieren. Ihr könnt nicht einfach an einem Turnier teilnehmen, euch wünschen der Beste zu sein und gewinnen. Übung und Vorbereitung sind immer notwendig! Frage deine Schüler: • Was bedeutet es, gewinnen zu wollen? • Wie solltet ihr euch auf einen Wettbewerb vorbereiten? • Was möchtet ihr e reichen oder gewinnen? Wie könnt ihr euch darauf vorbereiten? We tbewerb April 2011 n ihr euer Bestes scha ft? winnende Einstele Einste lung? Wie fühlt ihr euch, wen Wie fühlt ihr euch, wenn ihr euer Bestes gebt, aber es nicht sofort gebt, aber es nicht sofort scha ft? Was bedeutet es, eine ge Was bedeutet es, eine gewinnende Einstel lung zu haben? lung zu haben? Was ist eine gewinnend Was ist eine gewinnende Einste lung? ihr beim nächsten Versuch noch etwas mehr zu geben und noch besser zu werden? Wenn ihr es schafft, Gewinnen zu einer eurer Charaktereigenschaften zu machen, werdet ihr merken, da s Verlieren und Fehler auch dazu gehören. Wichtig ist nur, wie ihr mit ihnen umgeht. Wenn ihr bei Fehlern und Hinderni sen verweilt, werdet ihr euch nicht dara ihr euch nicht dara be ser zu werden. sein, heißt, Herausf 1. Wie fühlt ihr euch, wen gebt, aber es nicht sofort 2. Was bedeutet es, eine ge lung zu haben? 3. Was ist eine gewinnend - Vince Lomb Wichtig ist nur, wie ihr m - Vince Lomb Wichtig ist nur, wie ihr mit ihnen umgeht. Wenn - Vince Lomb it ihnen umgeht. Wenn ardi it ihnen umgeht. Wenn ardi it ihnen umgeht. Wenn Gewi nen ist nicht alles, gewi nen zu wo len aber schon. tereigenschaften zu mach Gewi nen ist nicht alles, gewi nen zu wo len aber schon. tereigenschaften zu machen, werdet ihr merken, Gewi nen ist nicht alles, gewi nen zu wo len aber schon. en, werdet ihr merken, wollen ist die Grundlage jede sein, heißt, Herausf jede sein, heißt, Herausf erbers. Wenn ihr in den „Kampf“ r in euch selbst den Sieg r in euch selbst den Sieg r in euch selbst den Sieg mehr mehr er Wunsch allein ist mü st diese Einstel mit ihr vorbekönnt nicht einfach an , euch wünschen der en. Übung und Vor en. Übung und Vor- Wie fühlt ihr euch, wen gebt, aber es nicht sofort Was bedeutet es, eine ge lung zu haben? Was ist eine gewinnend Wie fühlt ihr euch, wen gebt, aber es nicht sofort Was bedeutet es, eine ge lung zu haben? Was ist eine gewinnende Einste lung? Was ist eine gewinnend Was ist eine gewinnende Einste lung? ihr euch nicht dara ihr euch nicht darauf konzentrieren können, be ser zu werden. Ein We tbewerbsmensch zu Ein We tbewerbsmensch zu sein, heißt, Herausforderungen und Hinderni se Was ist eine gewinnend Kampf“ mü st diese Einstelkönnt nicht einfach an , euch wünschen der Frage deine Schüler: sein, heißt, Herausf Frage deine Schüler: sein, heißt, Herausforderungen und Hindern Frage deine Schüler: orderungen und Hindern • Was bedeutet Was bedeutet es, gewinnen zu wo len? es, gewinnen zu wo len? • Wie so ltet ihr euch auf einen We tbewerb vorbereiten? • Was möchtet ihr e reichen oder gewinnen? Wie könnt ihr euch darauf vorbereiten? Was ist eine gewinnend Was ist eine gewinnend - Frank Shorter Ein guter Sportler geht im Kopf immer und immer wieder den We tbewerb durch, auch wenn er gewonnen hat. So kann er sehen, was er das nächste Mal noch besser machen kann. Stetig be ser zu werden, ist wichtig für jeden We tbewerber. Selbst in einer Siegesserie müssen die Gewinner be ser werden wollen und sich fordern, um auch beim nächsten Mal bestehen zu können. Ste lt euch vor, ihr hä tet nach dem ersten Gurt gesagt, ihr hättet nun euer Bestes gegeben und wollt nicht weiter arbeiten und be ser werden. Wäre es dann jemals möglich, ein Schwarzgurt oder sogar ein Trainer zu werden? Der Erfolg in einem We tbewerb sollte niemals das Ende des Trainings oder der Verbe serung bedeuten. Er so lte euch ein Zeichen sein, da s ihr es gut macht und als Markierung auf dem Weg zu höheren und schwierigeren Zielen und Aufgaben sein. Frage deine Schüler: • Warum ist es so wichtig, sich immer weiter zu verbessern, selbst wenn man gewonnen hat? • Was hä tet ihr nicht e reicht, wenn ihr nach harter Arbeit und einem Sieg einfach aufgehört hä tet? • Wie kann euch stetige Verbe serung helfen? Wettbewerb April 2011
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