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Das elektrische Betriebsverhalten eines PEM - Institut für Elektrische ...

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Kurzfassung<br />

<strong>Das</strong> <strong>elektrische</strong> <strong>Betriebsverhalten</strong> <strong>eines</strong> <strong>PEM</strong>-Brennstoffzellensystems <strong>für</strong> Kleinanwendungen<br />

(1 kW) zum jetzigen Zeitpunkt untersuchen zu dürfen darf als noch sehr seltene Möglichkeit<br />

bewertet werden. Die Partner, die diese Möglichkeit <strong>für</strong> die TU-Graz eröffneten sind<br />

die Energie Steiermark AG (ESTAG) und ihr strategischer Partner Electricite´de France<br />

(EDF). Der Abteilung <strong>für</strong> <strong>elektrische</strong> Anlagen wurde am 1. März 2002 von der ESTAG ein 1<br />

kW System <strong>für</strong> Versuchszwecke <strong>für</strong> einen Zeitraum von einem Jahr überlassen, wobei in den<br />

ersten sechs Monaten aufgrund des geltenden Garantieanspruches seitens der Hersteller<br />

ein intensiver Betrieb durchgeführt werden sollte. Als Standort wurde das Christian-Doppler-<br />

Pilot-Laboratorium <strong>für</strong> Brennstoffzellensysteme mit flüssigen Elektrolyten in Graz bestimmt<br />

da die vorhandene Infrastruktur dort am geeignetsten erschien und die angestrebte interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit zwischen technischer Chemie, technischer Physik, Maschinenbau<br />

und Verfahrenstechnik mit der kurzzeitigen Eingliederung der Elektrotechnik erweitert werden<br />

konnte. <strong>Das</strong> System wurde von der Fa. IdaTech (USA) an die EDF verkauft. IdaTech ist<br />

<strong>für</strong> die Systemintegration als auch <strong>für</strong> die Herstellung des Methanolreformers zuständig. Der<br />

Stack wurde vom Marktführer Ballard hinzugekauft. Folgende Punkte sollen nach Maßgabe<br />

der vorhandenen Möglichkeiten näher untersucht werden: Emissionsvermögen, Wirkungsgrade,<br />

verschiedene Belastungszustände (stationär, dynamisch) und eine <strong>elektrische</strong> Nachbildung<br />

des Systems in Form <strong>eines</strong> Modells. Ein besonderer Augenmerk sollte auf die Alltagstauglichkeit<br />

des Systems gelegt werden.<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Elektrische</strong> <strong>Betriebsverhalten</strong> <strong>eines</strong> <strong>PEM</strong>-Brennstoffzellensystems“: Emissionsvermögen,<br />

Wirkungsgrade, verschiedene Belastungszustände, Modell, Alltagstauglichkeit.<br />

Abstract<br />

To analyse the electrical behaviour of a <strong>PEM</strong> Fuel Cell System for small consumer load (1<br />

kW) to this point of time is still very uncommonly. The associate partners who make this possible<br />

for the Technical University of Graz are the power styria public company (ESTAG) and<br />

the Electric Power of France (Electricite´de France, EDF). On the 1 st March of 2002 ESTAG<br />

cedes the department of electrical power systems a 1 kW System for physical experiments<br />

for one year. During the period of guarantee in the first six months till the end of the month of<br />

august all physical experiments should be done. The best place for the system is the Christian-Doppler-Pilot<br />

laboratory for Fuel Cell Systems with liquid Electrolytes in Graz because of<br />

the target interdisciplinary cooperation between chemical engineering, physical engineering,<br />

mechanical engineering and process engineering with the short-time integration of electrical<br />

engineering. The FC System was sold from IdaTech (USA) to EDF. IdaTech will be bound by<br />

all obligations for the system integration and also for the manufacture of the methanol fuel<br />

processor. The stack was bought from Ballard. Following point have to pay attention below<br />

mean possibilities: emissivity, efficiencies, various load states (static, dynamic) and an electric<br />

model of the system. An especially attention should be taken to the requisitions of every<br />

day life to the system.<br />

“The electrical behaviour of a <strong>PEM</strong> Fuel Cell System”: emissivity, efficiencies, various load<br />

states, model, every day life.<br />

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