Diplomarbeit als pdf (2.3 MB) - Bleiberechtsbüro

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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe 1976, S. 162) 4
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis .........................................................................................7 Vorwort...................................................................................................................9 Einleitung................................................................................................................9 I. Die Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz vom 17.11.2006.....12 I.1 Der begünstigte Personenkreis .....................................................................14 I.2 Erteilungsvoraussetzungen ...........................................................................16 I.3 Ausschlussgründe .........................................................................................20 II. Die empirische Studie.....................................................................................21 II.1 Methodik und praktische Vorgehensweise .................................................21 II.1.1 Die Vorbereitung der Interviews..........................................................22 II.1.2 Der Feldzugang ....................................................................................23 II.1.3 Die Interviewdurchführung..................................................................24 II.1.4 Die Interviewauswertung .....................................................................26 II.2 Vorstellung der Interviewpartner und Interviewbewertung........................28 II.2.1 Herr Schurda: „Das ist wie ein Teufelskreis“ ......................................28 II.2.2 Herr Miçko: „Für uns Roma gibt’s nirgendwo Platz“ .........................29 II.<strong>2.3</strong> Herr Diyar: „Und das geht immer hin und her“...................................30 II.2.4 Herr Ahmed: „Also ich selber hatte Glück, nur“ .................................31 II.2.5 Herr Ratnam: „Das war nicht gut, was sie mit mir gemacht haben“ ...32 II.2.6 Herr Erol: „Die Freude ist nicht lange geblieben“ ...............................32 II.2.7 Herr Koç: „Ganz schwierig alles“........................................................34 II.2.8 Herr Jiyan: „Wenn man nicht stark ist, dann verliert man sich“..........35 III. Die Inhaltsanalyse der Interviews anhand von rechtlichen und theoretischen Rahmenbedingungen und Hintergründen.................................36 III.1 Anforderungen ...........................................................................................37 III.1.1 Passpflicht...........................................................................................37 III.1.1.1 Zusammenfassung und Bewertung..............................................43 III.1.2 Soziale und wirtschaftliche Integration ..............................................44 III.1.2.1 Sicherung des Lebensunterhaltes.................................................44 III.1.2.1.1 Zugang zur Schulbildung......................................................46 5
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Seite 25 und 26: Teilnahme“ (ebd.). So informierte
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Seite 37 und 38: III.1 Anforderungen III.1.1 Passpfl
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Seite 41 und 42: „Dann sagen die mir einfach, aber
Seite 43 und 44: übersetzt werden“ (Herr Ratnam).
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deutscher Arbeitnehmer beschäftigt
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Sicherung des LU durch Erwerbstäti
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Katastrophe. Hier in Deutschland ka
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Kindern konnte deutsch. Darum wollt
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Wohnheim In den ersten drei Monaten
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jetzt irgendwie ein Arzt braucht od
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„Und wir hatten die Möglichkeit,
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im Widerspruch zu den rechtlichen u
Seite 71 und 72:
Also das finde ich auch nicht schö
Seite 73 und 74:
durften nicht in unserer eigenen Wo
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Babyausstattung beantragt werden. F
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und Aldi machen das gar nicht“ (H
Seite 79 und 80:
III.2.2 Täuschung Der Ausschlussgr
Seite 81 und 82:
Gründe und die damit verbundene No
Seite 83 und 84:
Einige Interviewte beklagten die la
Seite 85 und 86:
Betroffene erhalten die ihnen zuste
Seite 87 und 88:
3. Der umfassende Kriterienkatalog
Seite 89 und 90:
kurzzeitig einen Aufenthaltstitel h
Seite 91 und 92:
und das Betreiben von Lobbyarbeit a
Seite 93 und 94:
was wir dagegen tun können. 2. Auf
Seite 95 und 96:
„Lebenswirklichkeiten von Flücht
Seite 97 und 98:
Aufenthalt aus humanitären Gründe
Seite 99 und 100:
2. Leitfaden für das Interview mit
Seite 101 und 102:
3. Antrag auf eine AE nach dem IMK-
Seite 103 und 104:
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Seite 105:
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