belastung des Personals beim alpinen Luftrettungsdienst - Institut für ...
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zwischen 86,1 dB(A) und maximal 94,8 dB(A). Sobald nun die Cockpittür geöffnet wird, erhöhen sich die Pegel auf maximal 98,4 dB(A). Für die EC 135 wurden die Außenmessungen gruppiert, da sich keine signifikanten Unterschiede ergaben. In den weiteren Berechnungen wurde deshalb unter Berücksichtigung des Messfehlers und der überproportionalen Wichtung hoher Pegel ein Wert von 104,0 dB(A) zu Grunde gelegt. Für den Innenbereich wurden folgende Überlegungen angestellt: Beim Notarzt und Patient gibt es keinen signifikant großen Unterschied, so dass diese Positionen als „innen hinten“ zusammengefasst werden und mit 94 dB(A) in die Rechnungen eingehen. Da der Luftretter seine Position wechselt – er sitzt während des Fluges vorne, steigt dann mit aus (Leerlauf bei offener Kabinentür), übernimmt anschließend zusammen mit dem Notarzt die Versorgung des Patienten im hinteren Bereich des Helikopters – wird dieser mit dem Notarzt und Patienten gruppiert für einen Berechnungspegel von 93 dB(A). Die folgende Tabelle gibt die Kenngrößen (Minima, Maxima, Mittelwerte, Standardabweichungen und Varianzen) für die einzelnen Messpunkte exemplarisch bei der EC 135 an: Tab. 4.1: Exemplarische Darstellung der Messpunkt Kenngrößen EC135 Notarzt Patient Pilot Luftretter Tanken Winde Skikorb Leerlauf Minimum [dB(A)] Maximum [dB(A)] Mittelwert [dB(A)] 91,4 92,7 86,1 88,2 100,1 100,4 102,6 93,6 94,8 96,3 90,8 91,6 106,7 107,8 105,1 97,3 93,1 94,1 88,1 93,1 104,0 103,6 103,8 96,2 Standardabweichung 1,03 0,85 1,08 1,03 2,50 2,57 0,91 1,36 Varianz 1,11 0,9 1,23 1,11 2,41 2,48 0,88 1,41 51
Unter Berücksichtigung der jeweils bei den Einsätzen benutzten Helikoptertypen (Alouette IIIB & Alouette II „Lama“), der Flugzeiten und der oben dargestellten Pegel ergeben sich für das Personal für das real geflogene Einsatzjahr die in Tabelle 4.2 zusammengestellten äquivalenten Dauerschallpegel. Der Unterschied zwischen Wallis und Tirol ist signifikant (p
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Unter Berücksichtigung der jeweils bei den Einsätzen benutzten Helikoptertypen<br />
(Alouette IIIB & Alouette II „Lama“), der Flugzeiten und der oben<br />
dargestellten Pegel ergeben sich <strong>für</strong> das Personal <strong>für</strong> das real geflogene<br />
Einsatzjahr die in Tabelle 4.2 zusammengestellten äquivalenten Dauerschallpegel.<br />
Der Unterschied zwischen Wallis und Tirol ist signifikant<br />
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