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belastung des Personals beim alpinen Luftrettungsdienst - Institut für ...

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Abb. 2.1: Hauptsprachbereich und Hörfläche [15]<br />

Der äquivalente Dauerschallpegel ist definiert als der zwanzigfache dekadische<br />

Logarithmus <strong>des</strong> Verhältnisses eines Effektivwertes <strong>des</strong> Schalldruckes<br />

<strong>für</strong> ein bestimmtes Zeitintervall zum Bezugsschalldruck. Der Schalldruck<br />

wird mit einer genormten Frequenzbewertung ermittelt [62]. Die Einheit ist<br />

Dezibel dB. In der Formelschreibweise stellt sich der äquivalente Dauerschallpegel<br />

wie folgt dar:<br />

L<br />

1/ 2<br />

⎧ t<br />

⎫<br />

⎪⎡<br />

2 ⎤<br />

2<br />

⎪<br />

= LA<br />

T<br />

= 20lg⎨⎢( 1/ T ) ∫ pA<br />

( t)<br />

dt⎥<br />

p ⎬<br />

⎪⎩<br />

⎢⎣<br />

⎥<br />

0<br />

t1<br />

⎦ ⎪⎭<br />

AT eq<br />

wobei<br />

t = Zeitintegrationsvariable,<br />

T = Mittelungszeit<br />

p A (t) = der A-bewertete Momentanwert <strong>des</strong> Schalldrucks zum Zeitpunkt t<br />

p 0 = der Bezugsschalldruck ist.<br />

Die Empfindlichkeit <strong>des</strong> menschlichen Gehörs hängt von der Frequenz <strong>des</strong><br />

Schalles ab. Dabei werden tiefe und sehr hohe Frequenzen weniger laut<br />

wahrgenommen als mittlere Frequenzen. Dieser Gegebenheit trägt die A-<br />

Bewertung bei Lärmpegelmessungen Rechnung. Dabei werden die im Schall<br />

6

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