5. Anhang 5. 1. Endnoten 1 Quelle: Stadt <strong>Osterholz</strong>-<strong>Scharmbeck</strong>, Stand 21. 11. 2011. 2 Z. B. <strong>in</strong> 1987, dem Jahr der Volkszählung: 24.150 E<strong>in</strong>wohner. 3 http://de.wikipedia.org/wiki/<strong>Osterholz</strong> <strong>Scharmbeck</strong>. 4 Da E<strong>in</strong>wohner mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund, die <strong>in</strong> der Zwischenzeit die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben, nicht erfasst werden, könnte die Abnahme dieser Zahl teilweise auch diesem Umstand zuzuschreiben se<strong>in</strong>. 5 Stichtag 21. 11. 2011. 6 Grund: hohe Zahl von Besitzern von Parkflächen, die unterschiedliche Interessen haben. 7 Die »Duldung« ist eigentlich ke<strong>in</strong> Aufenthaltstitel sondern besagt, dass e<strong>in</strong>e Ausweisung oder Abschiebung e<strong>in</strong>er Person nur so lange ausgesetzt ist wie e<strong>in</strong> Ausreiseh<strong>in</strong>dernis besteht. 8 Vergl. Ghadban, Ralph 2008. Die Libanon-Flüchtl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>: Zur Integration ethnischer M<strong>in</strong>derheiten. Berl<strong>in</strong>: Das Arabische Buch, S. 208. 9 Ghadban, Ralph 2008. Die Libanon-Flüchtl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>: Zur Integration ethnischer M<strong>in</strong>derheiten. Berl<strong>in</strong>: Das Arabische Buch, S. 254–264. 10 Ebd. S. 192f. 11 Vergl. Ebd. S. 261. 12 Nach § 13 Abs. 1 Nr. 2 a) Nds. SOG können niedersächsische Verwaltungsbehörden und die Polizei die Identität e<strong>in</strong>er Person feststellen, wenn sie an e<strong>in</strong>em solchen Ort angetroffen wird. Nach § 22 Abs. 1 Nr. 4 Nds. SOG kann die Polizei e<strong>in</strong>e Person durchsuchen, wenn sie an e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> § 13 Abs. 1 Nr. 2 Nds. SOG genannten Ort angetroffen wird. (http://www.rechtslupe.de/ verwaltungsrecht/identitaetsfeststellung-an-e<strong>in</strong>em-verrufenen-ort-317097). 13 Es handelt sich um tatsächliche, absolute Fallzahlen, erhoben aus dem polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem (NIVADIS), also E<strong>in</strong>gangsstatistik. Es s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Zahlen anhand der polizeilichen Krim<strong>in</strong>alstatistik (PKS), also ke<strong>in</strong>e Ausgangsstatistik. Zahlen die <strong>Drosselstraße</strong> betreffend beziehen sich auf die Tatörtlichkeit <strong>Drosselstraße</strong>. 14 Glasl, Friedrich 2002. Selbsthilfe <strong>in</strong> Konflikten. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, S. 24. 15 Galtung, Johan 1993. »Kulturelle Gewalt«, <strong>in</strong>: Der Bürger im Staat. Stuttgart: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Juni (Heft 2, 43. Jg.), S.106–112. 16 Vergl. Roth, Roland 2008. »Gegenwärtige und zukünftige Konfliktdynamiken <strong>in</strong> Deutschland«, <strong>in</strong>: Konflikttransformation. Chance für e<strong>in</strong>e ganzheitliche Integrationsarbeit. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtl<strong>in</strong>ge, Bonn: Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Ziviler Friedensdienst <strong>in</strong> Deutschland, S. 21. 17 Z. B. ethnische Zugehörigkeit, Zugehörigkeit zum Quartiers, Zugehörigkeit zu Bevölkerung mit Migrationserfahrung. 18 Läuft Ende 2011 aus. 19 Zuarbeit von Annette Flos, SWD der Polizei Niedersachsen. 20 Spät, Patrick 2011. »Wie friedliche Demonstranten zu Ste<strong>in</strong>ewerfern werden können«, <strong>in</strong>: Psychologie Heute, J.38/ Heft 11 (November 2011), S. 8f. 21 Zu Eskalationsstufen <strong>in</strong> Konflikten vergl. Friedrich Glasl 2002. Selbsthilfe <strong>in</strong> Konflikten: Konzepte – Übungen – Praktische Methoden. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, S.114. 22 S. Projekthandbuch 2011. 23 Projekthandbuch 2011, S. 33. 24 Projekthandbuch 2011, S. 35. 25 S. Projekthandbuch 2011 und vergleiche mit den Projekthandbüchern der Stadt <strong>Osterholz</strong>-<strong>Scharmbeck</strong> der vorhergehenden Jahre. E<strong>in</strong>e ausführliche und systematische Übersicht über Maßnahmen aus dem LOS-Programm (2003–2008) und SVO (2009–2011) mit Kennzeichnung der die Drosselstrasse betreffenden Projekte kann über die folgende Webseite abgerufen werden: www.sozialestadt-netzwerk-ohz.de. 26 CDA Collaborative Learn<strong>in</strong>g Projects 2009. Reflect<strong>in</strong>g on Peace Practice: Participant Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Manual, Cambridge, MA, S. 11ff. 27 www.osterholz-scharmbeck.de. 28 Mehr Informationen: www.osterholz-scharmbeck.de/<strong>in</strong>dex.pht ml?mNavID=1983.5&sNavID=1983.141&La=1. 29 Rojzman, Charles 2008. »Thérapie sociale, e<strong>in</strong> systemorientierter Ansatz zur Konfliktbearbeitung«, <strong>in</strong>: Konflikttransformation. Chance für e<strong>in</strong>e ganzheitliche Integrationsarbeit. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtl<strong>in</strong>ge, Bonn: Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Ziviler Friedensdienst <strong>in</strong> Deutschland, S. 45. 30 Smith, Dan 2012. »Von Afrika lernen heißt siegen lernen«, <strong>in</strong>: Die Zeit 3/2012 (12. Januar 2012), S. 9. 31 Vergleiche auch: Schader-Stiftung 2011. Integrationspotenziale <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Städten und Landkreisen: Ergebnisse des Forschungs-Praxis-Projekts. Darmstadt: Schader-Stiftung. 32 Özkan Ezli wirft zu diesem <strong>Thema</strong> <strong>in</strong>teressante Fragen auf. S. Jörg-Peter Rau 2011. Warum das Fremde so wichtig ist. In: Südkurier am 6. 7. 2011 (www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Warum-das-Fremde-so-wichtigist;art372448,4982601). S.a. Literaturempfehlungen. 34
5.2. Karten von <strong>Osterholz</strong>-<strong>Scharmbeck</strong> 74 <strong>Osterholz</strong>-<strong>Scharmbeck</strong> <strong>Drosselstraße</strong> Bahnhofstraße Rathaus <strong>Osterholz</strong>er Straße 74 Mozartstraße Bahnhof © by Verlag W. Simon, Cloppenburg 06/2012 35