Prüfungsordnung - Tekom

weiterbildungsprogramm
Prüfungsordnung zur
tekom-Zertifizierung
Stand: 01.05.05

Prüfungsordnung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung....................................................................................................................................2
§ 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses ............................................................3
§ 2 Zulassungsvoraussetzungen..................................................................................................3
§ 3 Gliederung und Inhalt der Prüfungen ...................................................................................3
§ 4 Bestehen der Prüfung............................................................................................................5
§ 5 Täuschungsversuche, Ordnungsverstoß................................................................................6
§ 6 Wiederholung der Prüfung....................................................................................................6
§ 7 Rücktritt ................................................................................................................................6
§ 8 Widerspruch..........................................................................................................................7
§ 9 Prüfungstermine....................................................................................................................7
§ 10 Prüfungsgebühren...............................................................................................................8
§ 11 Prüfungskommission...........................................................................................................8
§ 12 Prüfungsverfahren...............................................................................................................9
§ 13 Ausschuss für Zertifizierung...............................................................................................9
§ 14 Ausschuss für Qualifizierungsberatung..............................................................................9
§ 15 Inkraftreten..........................................................................................................................9
Einleitung
Diese Prüfungsordnung wurde durch Beschluss des Vorstandes der Gesellschaft für
Technische Kommunikation – tekom – am ##.##.2003 verabschiedet.
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§ 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
(1) Die Prüfung dient dem Nachweis, dass sich die Teilnehmerin / der Teilnehmer das für
die Wahrnehmung der Aufgaben des technischen Redakteurs / der technischen
Redakteurin erforderliche Wissen und die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse
angeeignet hat. Diese sind in der aktuellen Fassung der „Qualifizierungsbausteine“ der
tekom beschrieben. Die aktuelle Version wird von der tekom im Internet bereitgestellt.
Prüfungsrelevant ist die zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung bereitgestellte Fassung.
(2) Die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt die Teilnehmerin / den Teilnehmer, den
von der Gesellschaft für technische Kommunikation tekom verliehenen Titel
„Technische Redakteurin / Technischer Redakteur (tekom)“ zu führen.
§ 2 Zulassungsvoraussetzungen
(1) Voraussetzung für die Zulassung eines Teilnehmers / einer Teilnehmerin zur Prüfung ist
a) die Teilnahme an einer mehrmonatigen Fortbildungsveranstaltung gemäß § 2
Absatz 2 oder
b) der Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufstätigkeit / Berufserfahrung im
Bereich der Technischen Kommunikation und der Nachweis der Durchführung einer
Qualifizierungsberatung durch den Ausschuss für Qualifizierungsberatung.
(2) Eine Fortbildungsveranstaltung wird dann als zulassungsrelevant anerkannt, wenn sie
wenigstens die in dem Dokument „Qualifizierungsbausteine“ der tekom als
"Pflichtbausteine" gekennzeichneten Inhalte in dem dort definierten Umfang behandelt
hat.
(3) Über die Zulassung des Teilnehmers / der Teilnehmerin zur Prüfung entscheidet der
Ausschuss für Zertifizierung nach Vorlage des schriftlich ausgefüllten Anmeldeantrags
durch die Teilnehmerin / den Teilnehmer.
(4) Der Teilnehmer / die Teilnehmerin erhält über die Zulassung zur Prüfung einen
schriftlichen Bescheid.
§ 3 Gliederung und Inhalt der Prüfungen
(1) Prüfungsgebiete sind die Pflichtfächer sowie zwei Wahlfächer, die die Teilnehmerin /
der Teilnehmer frei wählen kann. Diese sind im Dokument „Qualifizierungsbausteine“
der tekom dargestellt.
(2) Die Prüfung besteht aus
a) einer schriftlichen Prüfung und
b) einer mündlichen Prüfung.
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(3) Die schriftliche Prüfung besteht entweder aus
a) einer praxisrelevanten schriftlichen Ausarbeitung
b) oder einem von der Teilnehmerin / dem Teilnehmer erstellten umfangreichen
Informationsprodukt, zudem zusätzlich eine schriftlichen Reflexion erstellt wird.
Eingereicht werden kann die schriftliche Arbeit in Papierform oder in elektronischer
Form. Bei letzterem wird jedoch vorausgesetzt, dass die Arbeit von der
Prüfungskommission mit angemessenem Aufwand begutachtet werden kann. Der
Teilnehmer / die Teilnehmerin können Vorschläge für das Thema der schriftlichen
Arbeit einreichen. Diese werden bei der Vergabe des Themas berücksichtigt.
Das Thema der schriftlichen Ausarbeitung oder dem umfangreichem
Informationsprodukt wird der Teilnehmerin / dem Teilnehmer spätestens 3,5 Monate
vor dem Termin der mündlichen Prüfung schriftlich mitgeteilt.
Der Teilnehmer / die Teilnehmerin hat eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten. Der
Abgabetermin wird dem Teilnehmer / der Teilnehmerin schriftlich mit der
Anmeldungsbestätigung mitgeteilt. Die fertiggestellte schriftliche Arbeit muss am
mitgeteilten Abgabetermin bei der Gesellschaft für technische Kommunikation tekom
eingegangen sein. Ist die schriftliche Arbeit nicht gemäß des, mit der
Anmeldungsbestätigung vereinbarten Termins bei der tekom eingegangen, so wird dies
als Rücktritt von der Prüfung gewertet und behandelt.
(4) Der schriftlichen Arbeit muss folgende handschriftlich unterschriebene Erklärung
beigefügt werden: „Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbständig verfasst und keine
anderen Hilfsmittel oder Quellen ausser den angegebenen verwendet habe. Alle Quellen,
die ich benutzt habe, sind im Text kenntlich gemacht und im Literaturverzeichnis
aufgeführt. Alle wörtlichen Zitate sind mit Anführungszeichen und allen erforderlichen
bibliographischen Quellenangaben versehen. Alle Quellen aus dem Internet habe ich mit
URL und Abrufdatum angegeben.“
(5) Die mündliche Prüfung gliedert sich in drei Teilprüfungen:
(a) eine Diskussion von 20 Minuten Dauer über die eingereichte schriftliche
Ausarbeitung / das eingereichte Informationsprodukt;
(b) ein Prüfungsgespräch von 30 Minuten Dauer, in dem der Nachweis der Kenntnisse
in den Pflichtfächern gemäß § 3 Absatz 1 erfolgt;
(c) ein Prüfungsgespräch von 10 Minuten Dauer, in dem die Kenntnisse der
Teilnehmerin / des Teilnehmers in den von ihr / ihm gewählten Wahlfächern geprüft
werden.
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§ 4 Bestehen der Prüfung
(1) Der Bewertung der einzelnen Prüfungsleistung und der Ermittlung der schriftlichen und
mündlichen Prüfungsnote sowie der Gesamtnote liegt folgende Notenskala zugrunde:
sehr gut (1,0 bis 1,5) =
gut (1,6 bis 2,5) =
befriedigend (2,6 bis 3,5) =
ausreichend (3,6 bis 4,0) =
nicht ausreichend (4,1 bis 5,0) =
eine hervorragende Leistung;
eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen
Anforderungen liegt;
eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen
entspricht;
eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den
Anforderungen genügt;
eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den
Anforderungen nicht mehr genügt.
Bei der Errechnung von Notendurchschnitten wird nur die erste Dezimalstelle
berücksichtigt. Diese wird in Bezug auf die zweite Dezimalstelle gerundet.
(2) Die Prüfungsleistungen werden im Hinblick auf die Gesamtnote wie folgt gewichtet:
a) Schriftliche Arbeit und Diskussion: 40 Prozent, wobei die schriftliche Arbeit
gegenüber der Diskussion mit 60 Prozent bewertet wird.
b) Mündliche Prüfung über die Pflichtfächer gemäß § 3 Absatz 1: 40 Prozent.
c) Mündliche Prüfung über die Wahlfächer gemäß § 3 Absatz 1: 20 Prozent.
Die Gesamtnote wird bis zu einer Stelle nach dem Komma unter Berücksichtigung der
zweiten Dezimalstelle gerundet.
(3) Die Prüfung ist bestanden, wenn das Gesamtergebnis aller Prüfungsteile mindestens mit
„ausreichend“ bewertet ist und wenn die schriftliche Arbeit inklusive der Diskussion zur
schriftlichen Arbeit mindestens mit „ausreichend“ (4.0) bewertet worden ist.
(4) Das Prüfungsergebnis wird der Teilnehmerin / dem Teilnehmer am Prüfungstag
mündlich mitgeteilt.
(5) Über das Bestehen der Prüfung und das Ergebnis ist der Teilnehmerin / dem Teilnehmer
ein Zertifikat auszustellen. Das Zertifikat wird von der / dem Vorsitzenden des
Vorstandes der tekom und von der / dem Vorsitzenden der Prüfungskommission
unterzeichnet. In dem Zertifikat wird vermerkt, dass der Teilnehmerin / dem Teilnehmer
ab Bestehen der Prüfung gestattet ist, den Titel „Technische Redakteurin / Technischer
Redakteur (tekom)“ zu führen. Auf dem Zertifikat sind sowohl die Gesamtnote als auch
die Ergebnisse der Einzelleistungen in den verschiedenen Prüfungsbereichen vermerkt
sowie der Titel der schriftlichen Arbeit und die Themen aus den Wahlbausteinen. Das
Zertifikat enthält einen Hinweis auf die Qualifizierungsbausteine.
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§ 5 Täuschungsversuche, Ordnungsverstoß
(1) Täuschungsversuche werden als „nicht bestanden“ bewertet. Die Teilnehmerin / der
Teilnehmer ist nach einem Täuschungsversuch für fünf Jahre von weiteren Prüfungen
ausgeschlossen.
§ 6 Wiederholung der Prüfung
(1) Eine nicht bestandene Prüfung kann innerhalb eines Jahres einmal wiederholt werden.
(2) Ein zweiter Wiederholungsversuch ist nach Ablauf von drei Jahren nach der nicht
bestandenen Wiederholungsprüfung möglich. Die Teilnehmerin / der Teilnehmer ist für
die Dauer von drei Jahren nach Nichtbestehen der letzten Prüfung von allen weiteren
Prüfungen, die den gleichen Abschluss zum Ziel haben, ausgeschlossen.
(3) Eine nicht bestandene Prüfung kann insgesamt nur zweimal wiederholt werden.
§ 7 Rücktritt
(1) Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann nach erfolgter Anmeldung und Zulassung zur
Prüfung vor Bekanntgabe der Prüfungsaufgaben durch Erklärung von der Prüfung
zurücktreten. Dies gilt für die schriftliche wie für die mündliche Prüfung. Die Prüfung
gilt dann als nicht abgenommen. Bei erneuter Prüfungsteilnahme sind alle
Prüfungsleistungen erneut zu erbringen.
(2) Tritt der Prüfungsteilnehmer nach Beginn der Prüfung, das heißt nach der Bekanntgabe
der Prüfungsaufgaben, ohne wichtigen Grund zurück, so gilt die Prüfung als nicht
bestanden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes, der insbesondere in einer
aufgrund ärztlichen Attests nachzuweisenden Krankheit bestehen kann, entscheidet die
Prüfungskommission.
(4) Der Rücktritt ist schriftlich zu erklären und kann für die Prüfung, in der er erfolgt,
nicht widerrufen werden.
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§ 8 Widerspruch
(1) Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann gegen das Ergebnis der Prüfung bei dem
Ausschuss für Zertifizierung Widerspruch einlegen. Der Widerspruch muss schriftlich
erfolgen und eine Begründung enthalten. Die Widerspruchsfrist beträgt einen Monat
nach schriftlicher Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses.
(2) Über den Widerspruch entscheidet der Ausschuss für Zertifizierung. Der Ausschuss für
Zertifizierung leitet den begründeten Widerspruch der Teilnehmerin / des Teilnehmers
der Prüfungskommission zu, die Gelegenheit erhält, ihre Prüfungsentscheidung
nochmals zu überdenken, zu begründen und bei Feststellung von Fehlern eine
Neubewertung vorzunehmen. Falls die Prüfungskommission eine Neubewertung
vornimmt, wird diese der Teilnehmerin / dem Teilnehmer unverzüglich schriftlich
mitgeteilt. Sollte die Prüfungskommission eine Neubewertung ablehnen, entscheidet der
Ausschuss für Zertifizierung über den Widerspruch der Teilnehmerin / des Teilnehmers.
Er hat die Möglichkeit, eine Neubewertung vorzunehmen, der Teilnehmerin / dem
Teilnehmer die Möglichkeit zu gewähren, die Prüfung zu wiederholen, oder beides
abzulehnen und den Widerspruch als unbegründet zurückzuweisen.
(3) Sollte der Ausschuss für Zertifizierung entscheiden, dass die Teilnehmerin / der
Teilnehmer die Prüfung wiederholen kann, so werden für diese Wiederholung keine
Zulassungs- oder Prüfungsgebühren in Rechnung gestellt.
(4) Sollten Mitglieder des Ausschusses für Zertifizierung gleichzeitig Mitglieder der
Prüfungskommission sein, dürfen diese an der Entscheidung über den Widerspruch
nicht teilnehmen. An der Entscheidung nimmt in diesem Falle ein Ersatzmitglied des
Ausschusses für Zertifizierung teil.
§ 9 Prüfungstermine
(1) Die Prüfungszeiträume werden jeweils durch den Ausschuss für Zertifizierung
festgelegt.
(2) Die tekom stellt im Internet kostenlos Informationen und Anmeldeformulare für die
Prüfung bereit. Die Prüfungstermine werden der Teilnehmerin / dem Teilnehmer
spätestens 3 Monate vor Beginn der Prüfung mitgeteilt.
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§ 10 Zulassungs- und Prüfungsgebühren
(1) Es werden Gebühren zur Zulassung zur Prüfung sowie Prüfungsgebühren erhoben,
deren Höhe jährlich mit der Gebührenordnung festgesetzt wird.
(2) In den Fällen des Nichtbestehens der Prüfung, des Ausschlusses oder des Rücktritts von
der Prüfung gelten die Stornobedingungen. Die Stornobedingungen sind in der
Gebührenordnung geregelt.
(3) Bei Rücktritt oder bei Wiederholung der Prüfung sind die Zulassungs- und
Prüfungsgebühren erneut zu entrichten. Dies gilt nicht bei einer Wiederholung der
Prüfung gemäß § 8 Absatz 3 der Prüfungsordnung.
(4) Die Zulassungs- und Prüfungsgebühren sind von der Teilnehmerin / dem Teilnehmer zu
den im Gebührenbescheid angegebenen Terminen fristgerecht zu entrichten. Falls von
einer Teilnehmerin / einem Teilnehmer die Zulassungs- oder Prüfungsgebühr nicht
rechtzeitig entrichtet werden, wird er /sie nicht zur Prüfung zugelassen.
(5) Die Zulassung zur Zertifizierung wird erst nach Eingang der Zulassungsgebühr
wirksam, die Zulassung zur mündlichen Prüfung erst nach Eingang der Prüfungsgebühr.
§ 11 Prüfungskommission
(1) Die Prüfung wird von der Prüfungskommission abgenommen. Die Prüfungskommission
entscheidet über die Bewertung der von der Teilnehmerin / dem Teilnehmer erbrachten
Leistungen.
(2) Die Mitglieder der Prüfungskommission werden für jede Prüfung von dem Ausschuss
für Zertifizierung ernannt. Der Ausschuss für Zertifizierung ernennt auch die
Ersatzmitglieder für die Prüfungskommission.
(3) Die Prüfungskommission besteht aus zwei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern, von
denen ein Mitglied vom Ausschuss für Zertifizierung zur / zum Vorsitzenden bestimmt
wird. Die Mitglieder der Prüfungskommission haben alle ein gleiches Stimmrecht. Ist
ein Mitglied der Prüfungskommission verhindert, tritt an dessen Stelle das
Ersatzmitglied.
(4) Die Prüfungskommission entscheidet gemeinsam.
(5) Auf Wunsch einer Prüfungsteilnehmerin / eines Prüfungsteilnehmers können auch
Dozenten der Ausbildungseinrichtung, in denen die Teilnehmerin / der Teilnehmer die
Fortbildung gemäß § 2 Absatz 2 der Prüfungsordnung absolviert hat, in die
Prüfungskommission aufgenommen werden. Ferner können weitere tekom-Beauftragte
zu Evaluierungszwecken der Prüfung beiwohnen. Diese Mitglieder haben jedoch kein
Stimmrecht.
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§ 12 Prüfungsverfahren
(1) Prüfungen sind nicht öffentlich. Alle prüfungsrelevanten Unterlagen und Vorgänge sind
von den Mitgliedern der Ausschüsse und Kommissionen sowie den
Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft für technische Kommunikation tekom streng
vertraulich zu behandeln.
(2) Die tekom legt eine Prüfungsakte an. Auf Antrag muss der Prüfungsteilnehmerin / dem
Prüfungsteilnehmer Einsicht in die Prüfungsakte gewährt werden. Die Prüfungsakte ist
über einen Zeitraum von zehn Jahren aufzubewahren.
§ 13 Ausschuss für Zertifizierung
(1) Der Ausschuss für Zertifizierung wird von der tekom eingesetzt. Er besteht aus
mindestens drei Mitgliedern. Die tekom beruft die Leiterin / den Leiter des Ausschusses
für Zertifizierung.
§ 14 Ausschuss für Qualifizierungsberatung
(1) Der Ausschuss für Qualifzierungsberatung wird von der tekom eingesetzt. Er besteht
aus mindestens drei Mitgliedern. Die tekom beruft die Leiterin / den Leiter des
Ausschusses für Qualifizierungsberatung.
§ 15 Inkraftreten
Die Prüfungsordnung tritt am 10.05.2005 in Kraft.
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