sport im betrieb - beim Betriebssportverband Hagen - Ennepe - Ruhr ...

DÜSSELDORF E. V.
Ausgleichssport in der Mittagspause
Betriebssportgemeinschaft der Stadtverwaltung Düsseldorf
Susanne Tebel, Tanja Pierling, Jürgen Marschall, Reinhard Schepers und
Michael Laferi waren die fleißigsten Teilnehmer beim Rückenfit-Angebot
der BSG im Technischen Verwaltungsgebäude im vierten Quartal 2012.
Beate Egert vom Vorstand der Betriebsportgemeinschaft überreichte als
kleine Anerkennung eine Urkunde und einen „Schweinehund“. Den inneren
Schweinehund überwinden können die Kolleginnen und Kollegen ausdem
Haus ganz einfach. Mit dem Fahrstuhl in den Übungsraum, das ist
einzigartig bei der Stadtverwaltung. Eine Stunde in der Mittagszeit Rückentraining
mit Dr. Sigrid Elverfeld ist das Angebot der BSG.
Bei den Preisgewinnerinnen und -gewinnern kommt das gut an: „Dass wir
nicht aus dem Haus müssen, das ist toll.“ „Wenn ich mal keine Zeit habe,
fehlt mir diese Stunde“. „Ich fühle mich hinterher gut und profitiere mindestens
bis freitags davon.“ „Auch wenn die Muskeln anfangs weh taten,
denn aller Anfang ist schwer!“ „Im Urlaub vermisse ich es!“
Neues vom Holzwurm
Kurz bevor der Winter wieder zurückkam
turnte die S-Liga im Kegelcentrum an der
Graf-Recke-Straße am 12. Januar 2013 auf
den Bahnen 1-4 und absolvierte den vierten
Durchgang. Den Tagessieg sicherte sich Mannesmann
I mit 2.548 Holz. An dem Ergebnis
hatte Ricky Zimmer mit tollen 717 Holz maßgeblichen
Anteil. Dass das auch das Tagesbestergebnis
wurde liegt auf der Hand. Nur 23
Holz dahinter kam die ausgeglichenste
Truppe auf Platz zwei. Meide 2000 hatte zweimal
640 (Kalla Eversberg und Dirk Urbschat),
je einmal 641 (Thomas Krey) und 604 Holz
(Peter Krings) auf dem Zettel. Danach kam
mit 2.437 Holz die BSG LDS über die Ziellinie.
Stadtwerke sammelte 2.338 Holz ein und kam
auf Platz vier und der Sieger von Neuss (Mannesmann
II) wurde mit 2.237 Holz Letzter.
Nach dem vierten Spieltag sieht die Tabelle
nun so aus: Mannesmann I hat 19 Punkte,
Meide 2000 hat 12 Punkte, Mannesmann II
hat 11 Punkte, LDS hat 10 und Stadtwerke I
hat 8 Punkte. Da kann in einer Woche in die
Tabelle viel Bewegung kommen.
Die SG Stern I hatte am 15. Januar 2013 die
SG Hilden 93 II zu Gast. Die Hildener traten
mit nur vier tapferen Recken an und dann
hängen im Flinger Broich die Trauben hoch,
und zwar um genau 53 Holz zu hoch. Mit
einer starken Mannschaftsleistung – innerhalb
von nur elf Holz lagen die vier Wertungen
– brachten die Sterne 825 Holz zu Fall.
Das waren dann doch zu viel für die Hildener,
die nur zu Hause eine Macht sind. Aber sie
konnten zumindest den Tagesbesten mit Jörg
Jünkel, der 217 Holz schaffte, stellen.
Schon ist die Woche rum und die S-Liga ist
wieder in der Kegelsporthalle an der Graf-
Recke-Straße, nun aber auf den Bahnen 5-8.
Tagessieger wurde mit 2.463 Holz die SG
Meide 2000, kassierte fünf Punkte, hat nun
17 Punkte und festigte damit Rang zwei. Tabellenführer
Mannesmann I wurde mit 2.455
Holz Tageszweiter und führt weiterhin mit 23
Punkten die Tabelle an. Dritter wurde mit
2.410 Holz die BSG LDS, Vierter wurde mit
2258 Holz Stadtwerke I und nur ein Hölzchen
dahinter kam Mannesmann II auf den letzten
Platz. Schützenkönig des Tages wurde Christoph
Kremer, dem 664 Holz zum Opfer fielen.
Zum sechsten Start geht’s am 16. Februar
2013 noch einmal über den Rhein nach
Neuss.
In der B-Klasse geht man ran. Allen voran
fliegen die Schwäne und landeten nun sogar
auf Tabellenplatz eins. Das gelang am 22. Januar
2013 auf der Heimbahn „Bültmann in
Eller“ beim Spiel gegen MW-Demag II. Dieses
Spiel konnten die Gastgeber mit 55 Holz Vorsprung
klar für sich entscheiden. 781 Holz
hatten sich die Schwäne eingesammelt,
wobei Hajo Weber mit glatten 200 Holz bester
Sammelschwan war. Ich muss ja zugeben,
dass gleich dahinter 196 (Günter Jabornig)
und 195 (Ferdi Mitgenberg) kamen, aber die
ZWEI vorne sieht doch erheblich schöner aus.
Auf der Gegenseite kam Jochen Klauth mit
197 Holz der magischen ZWEI am nächsten,
konnte die Niederlage aber nicht verhindern.
Arnos Hassels-Bande brachte 726 Holz zu
Fall. Eigentlich müsste ich darüber erstaunt
sein, dass die Gäste mit der schwierigen Bahn
in Eller nicht klar kamen, denn die eigene
Bahn ist meiner Ansicht nach doch noch
schwieriger.
Am Abend des 31. März 2013 gab es zwei Begegnungen
der keglerischen Art. In der Meide
wollte Hilden 93 II gegen Stern I der Welt zeigen,
dass das mit der Heimmacht auch
stimmt. Und wirklich, der Versuch klappte im
positiven Sinn, denn es hätte ja auch zusammenklappen
können. Wieder mit vier Recken
am Start brachten die Herren 909 Holz zu
Fall, wobei Wolfgang Berndt mit 248 Holz erheblichen
Anteil hatte. Die Sterne kamen
überraschend gut mit der Bahn zu Potte und
fällten 879 Holz, zu denen Mario Malerba mit
229 und Toni Studniarz mit 226 Holz maßgeblich
beitragen konnten. – Die zweite Begegnung
fand in der „Stern Stube“ in Benrath
statt. Hier empfing Stadtwerke III die Versicherer
von ERGOsports zum Rückspiel. Und
wieder gab es für die Stadtwerker eins auf die
Mütze. Die Gastgeber zählten am Ende 781
Holz zusammen, das war zu wenig, um die
833 Holz der ERGOnauten gefährden zu können.
Lothar Arians war mit 217 Holz der Tagesbeste.
Zum Spiel der A-Klassen-Kellerkinder besuchte
Mannesmann II die Leidensgenossen
von Stadtwerke III am 14. Februar 2013 in der
Benrather „Stern Stube“, die sinnigerweise
direkt am Friedhof liegt. Auf der Kegelbahn
aber herrschte weder Grabesstille, noch Trauerstimmung.
Dazu trug auch die Launenhaftigkeit
dieser Bahn erheblich bei. Wenn
anfangs auch der Eindruck vorherrschte, dass
hier niemals eine NEUN fallen könnte, so
wurde die Runde eines Besseren belehrt. Insgesamt
wurden elf Blanke registriert, dazu
kamen lustige Einfälle der Bahn. Um aus
einer FÜNF eine ACHT zu machen, wurden
ganz einfach auf der Anzeige einige Lämpchen
angeknipst. Die Jungs kamen aus dem
Staunen nicht mehr raus. Trotzdem gab es ein
Ergebnis. Stadtwerke III brachte 765 Holz zu
Fall, die Mannesmänner fällten 817 Holz. Bestergebnis
erzielte der Platzhirsch Alfons Lewandowski
mit 222 Holz, auf der Gegenseite
war Harald Brors mit 212 Holz der Efolgreichste.
Als dann die Kameraden die Heimreise
antreten wollten, konnten sie noch
einmal staunen. Wahrend des Spiels war auch
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