Das eFanzine des Perry Rhodan Online Clubs ... - Terracom - PROC
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Werkstattbericht DIANA-Klasse Terracom 72 mit abschließenden Deckflächen oder ohne. Da Boolesche Operationen nur einwandfrei mit in sich geschlossenen Objekten funktionieren, werden hier ebenfalls Deckflächen erzeugt. Das entstandene Objekt wird innerhalb des Schiffsrumpfes an die richtige Stelle positioniert. Da das erzeugt Loch komplett durch den Rumpf gehen soll, ist es wichtig, dass das Objekt auf beiden Seiten aus dem Schiff herausragt. Das Objekt, das den Hangar darstellen soll wird später für eine weitere Operation benötigt. Des- wegen wird eine Kopie davon gemacht, die wiederum unsichtbar gemacht wird. Das NURBS-Objekt wurde auch wieder in ein Polygonobjekt umgewandelt. Ebenso wird eine Kopie des kompletten Schiffsrumpfes benötigt und unsichtbar gemacht. Das Loch das zu schneiden ist, erfordert wieder eine Boolesche Operation vom Typ „A minus B“. Das entsprechende Objekt wird erzeugt und mit dem Schiffsrumpf und dem Hangarprofil bestückt. Da der Hangar natürlich während des Fluges nicht ständig offen ist, ist es nun notwendig, entsprechende Hangartore zu erstellen. Dazu wird die eben erzeugt Kopie des Hangarprofils und des Schiffsrumpfes benötigt. Für eine bessere Übersichtlichkeit sind inzwischen der Rumpf, die Schutzschirmprojektoren und alle anderen Teile gruppiert worden und die Gruppierung mit dem Schiffsnamen versehen worden. Das erlaubt das einfache Ein- und Ausblenden aller Teile mit nur einem Mausklick, weil man die Obergruppe unsichtbar machen kann. 46
12/2004 Werkstattbericht DIANA-Klasse den Hangartoren entsprechen würden. Also wird das Endergebnis der letzten Operation wieder in ein Polygonobjekt umgewandelt und es werden alle Polygone, die nicht benötigt werden angewählt und gelöscht. Eigentlich könnten beide Abschlusskappen verwendet werden, da aber noch die Vierteilung des Tores erfolgen muss ist es einfacher nur eine Seite zu behalten und Später das Endergebnis einfach zu kopieren. Letztendlich bleibt bei der ganzen Aktion nur eine einzige zweidimensionale Polygonfläche übrig. Da diese Fläche natürlich noch Die Kopien von Rumpf und Hangar werden wieder sichtbar gemacht. Wieder wird eine Boolesche Operation benötigt. Allerdings diesmal eine mit der Funktion „A geschnitten mit B“, Da wir ein Objekt benötigen, das dort platziert wird, wo die Hangartore sein sollen. Als Ergebnis liegt nun ein Objekt vor, das den gesamten Innenraum des Hangars ausfüllen würde. Also muss nun noch daran nachgearbeitet werden. Eigentlich werden nur die abschließenden „Kappen“ des Objekts benötigt, da diese genau nicht die richtigen Konturen hat, die später einmal das Hangartor mit seinem vier Teilen besitzen soll (2 Dreiecke und 2 Trapeze), wird im Editor in die Frontalansicht gewechselt und mit der Funktion „Messer“ werden die dreieckigen Profile für die Seitenteile in die Polygone gezogen. Da später vier separate Objekte benötigt werden, die das Tor bilden, wird das nun unterteile Polygonobjekt dreimal kopiert, so dass insgesamt vier Objekte vorliegen. Für jedes Objekt werden nun die Polygone gelöscht, die nicht für 47
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den Hangartoren entsprechen würden.<br />
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es werden alle Polygone, die nicht<br />
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gelöscht. Eigentlich könnten beide<br />
Abschlusskappen verwendet werden,<br />
da aber noch die Vierteilung<br />
<strong>des</strong> Tores erfolgen muss ist es einfacher<br />
nur eine Seite zu behalten<br />
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Letztendlich bleibt bei der ganzen<br />
Aktion nur eine einzige zweidimensionale<br />
Polygonfläche übrig.<br />
Da diese Fläche natürlich noch<br />
Die Kopien von Rumpf und Hangar<br />
werden wieder sichtbar gemacht.<br />
Wieder wird eine Boolesche<br />
Operation benötigt. Allerdings<br />
diesmal eine mit der Funktion<br />
„A geschnitten mit B“, Da wir<br />
ein Objekt benötigen, das dort<br />
platziert wird, wo die Hangartore<br />
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Als Ergebnis liegt nun ein Objekt<br />
vor, das den gesamten Innenraum<br />
<strong>des</strong> Hangars ausfüllen würde. Also<br />
muss nun noch daran nachgearbeitet<br />
werden. Eigentlich werden nur<br />
die abschließenden „Kappen“ <strong>des</strong><br />
Objekts benötigt, da diese genau<br />
nicht die richtigen Konturen hat,<br />
die später einmal das Hangartor<br />
mit seinem vier Teilen besitzen soll<br />
(2 Dreiecke und 2 Trapeze), wird<br />
im Editor in die Frontalansicht gewechselt<br />
und mit der Funktion<br />
„Messer“ werden die dreieckigen<br />
Profile für die Seitenteile in die<br />
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Da später vier separate Objekte<br />
benötigt werden, die das Tor bilden,<br />
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