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Das eFanzine des Perry Rhodan Online Clubs ... - Terracom - PROC

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BAD EARTH<br />

tet, aber sie sind fast ausschließlich<br />

übernommen. Und die wenigen<br />

noch freien überlebenden, bitten<br />

die RUBIKON und John Cloud,<br />

sie zu töten. Was der Kommandant<br />

nach kurzem Zögern und der Bitte<br />

von Aylea, dieser Aufforderung zu<br />

entsprechen, auch tut. Er vernichtet<br />

die Welt indem er ihre Oberfläche<br />

verbrennt und damit alles Leben<br />

abtötet. Er erlöst damit die Cirr,<br />

aber nun ist ihm endgültig klar,<br />

dass die Virgh grausame Monster<br />

sind.<br />

Als sie den Planeten hinter sich<br />

lassen, ist die Stimmung entsprechend<br />

gedrückt. Durch Nathans<br />

merkwürdige Visionen, die Aylea<br />

zwischenzeitlich etwas kanalisiert<br />

hat, wird ihnen aber ein neues Ziel<br />

bereits diktiert. Sie fliegen zu einem<br />

Zentrum, zu einem Knotenpunkt.<br />

Die Manipulation der Hintergrundstrahlung<br />

hat nämlich ein<br />

Zentrum, das Nathan in seinen Visionen<br />

gesehen hat, und dort fliegen<br />

sie hin. Als sie an diesem Zentrum<br />

ankommen, treffen sie auf<br />

eine Art Hornissennest und an der<br />

klebt die PERSPEKTIVE. Sie ist<br />

energetisch tot, alle Kugeln, die sie<br />

bisher auf verschiedenen Bahnen<br />

umlaufen haben, kleben ebenfalls<br />

am Hornissennest. Roboter waren<br />

überall um das Schiff herum.<br />

Bevor John etwas unternehmen<br />

kann, werden sie wieder einmal<br />

beschossen. Die Schiffe sind plötzlich<br />

da, offensichtlich kommen sie<br />

aus dem Hornissennest, aber sie<br />

sind trotzdem wie aus dem Nichts<br />

aufgetaucht. John kann nicht anders,<br />

als die Flucht anzutreten,<br />

denn die Aktivierung spezieller<br />

Waffen wie Torrel würde Zeit kosten,<br />

die sie nicht mehr hatten. Die<br />

Schildbelastung steigt stetig. Bei<br />

100 Prozent Belastung ist der Roman<br />

leider zu Ende und verschiebt<br />

die Auflösung auf die nächste<br />

Nummer …<br />

36<br />

Fazit:<br />

Marten Veit schreibt leider viel zu<br />

selten, aber wenn er schreibt, dann<br />

richtig. So könnte man den Roman<br />

kurz zusammengefasst beurteilen.<br />

Die Geschichte ist absolut packend<br />

und hat ein gewaltiges Tempo, der<br />

Roman selber hat die Qualitäten<br />

eines Pageturners. Nach den<br />

Durchhängern der letzten Wochen<br />

ist mit dieser Nummer ein neuer<br />

Höhepunkt erreicht, der wirklich<br />

Neugier auf mehr macht. Die letzten<br />

fünf Folgen der Serie liegen<br />

noch vor uns, aber Band 40 markiert<br />

auf jeden Fall einen Meilenstein<br />

in der Geschichte, eine Story,<br />

die spannend und mitreisend ist<br />

und die auch bewegt.<br />

Anscheinend sind die Satoga tatsächlich<br />

nicht mehr am Leben. <strong>Das</strong><br />

Schiff jedenfalls scheint zerstört.<br />

Und die Cirr sterben tragisch, unter<br />

Mithilfe der Menschen an Bord der<br />

RUBIKON, die sich als Gnadenakt<br />

dazu entschieden haben, die Überlebenden<br />

der Invasion zu vernichten.<br />

<strong>Das</strong> erscheint in jedem Fall<br />

gnädiger, als das Schicksal, das die<br />

Virgh ihnen zugedacht haben.<br />

Und Johns Vater hat lichte Momente,<br />

die sie auf die richtige Spur<br />

bringen.<br />

Der Roman ist wirklich stark und<br />

kraftvoll geschrieben und macht<br />

richtig Spaß. Er hat sich ein SEHR<br />

GUT verdient, eigentlich bewegt<br />

er sich sogar an der oberen Grenze<br />

dieser Wertung.<br />

-rk-<br />

Vorschau<br />

Bad Earth 41<br />

<strong>Das</strong> falsche Universum<br />

von Marc Tannous<br />

Bad Earth 42<br />

Der letzte Ganf<br />

von Luc Bahl<br />

Bad Earth 43<br />

Die Begegnung<br />

von Alfred Bekker<br />

<strong>Terracom</strong> 72<br />

Bad Earth 44<br />

Der Jahrtausend-Plan<br />

von Manfred Weinland<br />

Bad Earth 45<br />

Die träumende Galaxis<br />

von Manfred Weinland

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