31.10.2013 Aufrufe

Das eFanzine des Perry Rhodan Online Clubs ... - Terracom - PROC

Das eFanzine des Perry Rhodan Online Clubs ... - Terracom - PROC

Das eFanzine des Perry Rhodan Online Clubs ... - Terracom - PROC

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Perry</strong> <strong>Rhodan</strong> <strong>Terracom</strong> 72<br />

als er hört, dass sie mit der ELGE-<br />

DORN nach Etabe gelangt sind.<br />

Der Besch klärt das Team auch<br />

über die Bewandtnis der Fabriken<br />

auf: Diese filtern Khalumvatt aus<br />

der Ursuppe heraus.<br />

Die ELGEDORN wird derzeit<br />

von den Kybb-Traken gefilzt. Der<br />

an Bord gebliebene Epasarr muss<br />

sich verstecken. Nach tagelanger<br />

Suche ziehen die Traken wieder<br />

ab, ohne etwas Verdächtiges gefunden<br />

zu haben.<br />

<strong>Das</strong> Team auf Etabe erreicht derweil<br />

die Fabrik unter der Catiaane<br />

ihren Bruder geortet hat. Atlan<br />

dringt mit Catiaane in die Fabrik<br />

ein, während seine Gefährten ihm<br />

den Rücken freihalten. Die Befreiung<br />

Hytaths gelingt. Der Selbstvernichtungsmechanismus<br />

der Asylkapsel<br />

führt zu einer Deflagration<br />

der in der Fabrik gelagerten Hyperkristalle.<br />

Atlan und seinen Gefährten<br />

gelingt es dem Inferno zu entkommen.<br />

Sie erreichen die ELGE-<br />

DORN und können unbehelligt<br />

starten.<br />

Der Besch den Atlan und seine<br />

Begleiter auf Etabe aufgegriffen<br />

haben verschwindet mit einem kurzem<br />

Abschiedgruß in den Räumen<br />

der ELGEDORN.<br />

<strong>Das</strong> Einsatzteam kehrt zurück zur<br />

SCHWERT. Vor dem Rückflug<br />

nach Tom Karthay stellen sie fest,<br />

dass die Kybb-Traken, dass abgebaute<br />

Khalumvatt nach Tan-Jamondi<br />

schicken. Atlan fragt sich,<br />

welche Bedeutung der bislang<br />

minderwertige Hyperkristall haben<br />

könnte.<br />

An Bord der ELGEDORN stellt<br />

sich heraus, dass es sich bei dem<br />

Besch der Atlan und seinen Gefährten<br />

auf Etabe begegnet ist, um den<br />

Vater Egg Larinis handelt. Der<br />

nun, zurück an Bord der ELGE-<br />

DORN, sein altes Kommando wieder<br />

antritt.<br />

-wr-<br />

16<br />

Kritik<br />

Gegenstand <strong>des</strong> Romans ist die<br />

Befreiung eines weiteren Mitglieds<br />

der Schildwachen. Dazu müssen<br />

sich die Helden der Geschichte auf<br />

einen Planeten der Kybb Cranar<br />

begeben und sie brauchen die Hilfe<br />

der Besh. Die Geschichte ist ähnlich<br />

witzig geraten, wie das bereits<br />

beim ersten Auftritt der Besh im<br />

Roman von Robert Feldhoff der<br />

Fall war. Insgesamt ist das Eindringen<br />

der Gruppe auf den Planeten<br />

der Kybb Cranar aber eine durchaus<br />

zähe Angelegenheit. Gar zu<br />

leicht erscheint das Einsickern auf<br />

dieser Welt mit Hilfe der Besh, alles<br />

geht auf verblüffende Weise<br />

glatt und wenn sie doch entdeckt<br />

werden, können die offensichtlich<br />

leicht vertrottelten Kybb wenig dagegen<br />

tun, dass sie ihnen immer<br />

wieder vor der Nase davonlaufen.<br />

Trotzdem ist der Roman lesenswert<br />

geschrieben und langweilt nur<br />

selten. Arndt Ellmer macht seine<br />

Arbeit, aber er macht auch nicht<br />

mehr. Und das ist eigentlich schade.<br />

Positiv ist aber anzumerken, dass<br />

nun nicht aus jeder Rettung einer<br />

Schildwache gleich ein ganzer Roman<br />

gemacht wird. Denn als die<br />

Gruppe um Atlan von der Befreiung<br />

ihrer Schildwache zurückkehrt,<br />

haben <strong>Perry</strong> <strong>Rhodan</strong> und<br />

seine Gruppe die restlichen drei<br />

Schildwachen bereits befreit, so<br />

dass am Ende alle sechs Schildwachen<br />

zum ersten Mal seit langer<br />

Zeit wieder vereint sind.<br />

Enttäuschend ist allerdings, dass<br />

die Befreiung der Schildwache<br />

selbst auf den letzten drei Seite erfolgt,<br />

nachdem das Eindringen fast<br />

fünfzig Seiten lang ausgewalzt<br />

wurde. Da stimmt irgendwie das<br />

Verhältnis zwischen Vorgeschichte<br />

und Auflösung nicht. Die Befreiung<br />

der Schildwache und die anschließende<br />

Flucht sind so ziemlich<br />

unspektakulär geraten, wenn<br />

man es mit dem Rest vergleicht.<br />

Insgesamt bleibt so ein schales Gefühl<br />

zurück und obwohl der Roman<br />

lesbar ist, kommt er über ein<br />

LAU doch nicht hinaus.<br />

-rk-<br />

PERRY RHODAN 2253<br />

Kybb-Jäger<br />

von Frank Borsch<br />

Der Bionische Kreuzer BLUT-<br />

MOND ist auf Raumpatrouille -<br />

Kybb jagen. Viele ehemals friedliebende<br />

Motana sind in ihren<br />

Kreuzern mit der gleichen Aufgabe<br />

unterwegs. Jospeth, der Todbringer,<br />

sitzt bereit an seinem Paramag-Werfer<br />

und wartet auf Ziele.<br />

Kommandantin Medillin, ehemals<br />

Waschweib in der Festung Roedergorm,<br />

bis man ihr außergewöhnliches<br />

Psi-Potential entdeckte, geht<br />

die Sache vorsichtig an („Flucht-<br />

Modus“ nennt Jospeth das bei<br />

sich). Nicht ganz unbegründet, wie<br />

sich bald zeigt. In einem kleinen<br />

typischen System – typisch als Unterschlupf<br />

für die Kybb-Cranar –<br />

finden die Orter und Hochrechnungen<br />

zunächst nichts, dann fallen<br />

plötzlich 50 Würfelschiffe über die

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!