MZ-83-13 – April/Mai - Mänziger Zytig
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ECHO: IN EIGENER SACHE<br />
<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> 20<strong>13</strong> mänziger zytig Nr. <strong>83</strong><br />
40<br />
GV des Vereins mänziger zytig<br />
Foto: Tony Mehr<br />
Am Freitag, 22. Februar 20<strong>13</strong> konnte Hans<br />
Aregger, Präsident des Vereins mänziger zytig im<br />
Vereinshaus 18 Personen zur 5. Generalversammlung<br />
begrüssen.<br />
— Edi Häfliger—<br />
In seinem Jahresbericht 2012<br />
konnte der Präsident Erfreuliches<br />
aus verschiedenen Verhandlungen<br />
berichten. Zum<br />
Beispiel wird die katholische<br />
Kirchengemeinde ab 20<strong>13</strong> in<br />
der «mänziger zytig» regelmässig<br />
eine Seite mit Informa<br />
Der Vorstand des Vereins «mänziger zytig Menzingen»<br />
von links: Edi Häfliger, Andreas Keiser, tionen publizieren. Und der<br />
Katia Berchier, Hans Aregger, Marianne Staub Gemeinderat gewährt der mz<br />
ab 20<strong>13</strong> einen jährlichen Beitrag<br />
von Fr. 20 000 für ihre Berichte aus dem Rathaus,<br />
ihren Institutionen wie etwa der Schulen und<br />
der Feuerwehr, für die «mänziger agenda» und ganz<br />
allgemein als Honorierung der professionellen Arbeit<br />
des Redaktionsteams und dessen Weiterbildung.<br />
Positives wusste auch die Finanzchefin, Marianne<br />
Staub, zu berichten, schloss doch die Jahresrechnung<br />
2012 mit einem Gewinn von rund 600 Franken<br />
ab bei Ausgaben von knapp unter 53 000 und Einnahmen<br />
von knapp über Fr. 53 000 Franken. Für<br />
20<strong>13</strong> plant die mänziger zytig Ausgaben von ca. Fr.<br />
60 000 und Einnahmen von Fr. 62 000.<br />
Mit Applaus bestätigte die GV den Vorstand in seinem<br />
Amt, nämlich Hans Aregger (Präsident), Andreas<br />
Kaiser (Vizepräsident), Marianne Staub (Finanzen),<br />
Edi Häfliger (Aktuar), Katia Bergier (Delegierte<br />
der Redaktion) sowie Sr. Johanna Eberle und Susan<br />
Staub (Revisorinnen).<br />
Im Anschluss an die GV kamen die Anwesenden in<br />
den Genuss von Apérohäppchen; dazu spendierte<br />
das Restaurant Ochsen grosszügigerweise den Wein.<br />
Die Menzinger Kulturschaffenden Edi Häfliger und<br />
Remo Hegglin unterhielten anschliessend mit zwei<br />
Produktionen: Edi Häfliger las die philosophische<br />
Kurzgeschichte «Sisyphos‘ Einsicht» und Remo<br />
Hegglin lieferte via Skype einen amüsanten Bericht<br />
direkt aus Südfrankreich, moderiert von Katia Berchier.<br />
Foto: Tony Mehr<br />
Zwischen Umzug<br />
und Beinbruch: Erika<br />
Landtwing, links,<br />
übergibt nach vier<br />
Jahren das Inseratewesen<br />
an Marianne<br />
Weimer.<br />
Wechsel im Inseratewesen<br />
Beim neusten Aufgabenwechsel in<br />
der mänziger zytig gabe es ein paar<br />
dramatische Momente: Erika Landtwing<br />
erhält die Kündigung ihrer<br />
Wohnung, wir starten in der mz 82<br />
einen Hilferuf («Erika in Not!»), um<br />
unserer Inseratefrau bei der Wohnungssuche<br />
behilflich zu sein. Sie<br />
wird selber fündig <strong>–</strong> im Kanton Thurgau! Dann sagt<br />
die erste Person, die wir auf die vakante Aufgabe ansprechen<br />
spontan: «Das kann ich machen.» Was für<br />
eine Erleichterung!<br />
Als wir vor vier Jahren eine neue Person suchten für<br />
das Inseratewesen, kriegten wir über ein Dutzend Absagen.<br />
In der Not gingen wir das Telefonbuch durch<br />
und suchten nach Personen mit der Berufsbezeichnung<br />
Kaufmann oder Kauffrau. Erika Landtwing sagte<br />
am Telefon zu, arbeitete sich nach einer Einführung ins<br />
Photoshop-Programm weiter in die Materie ein und<br />
lieferte seit <strong>Mai</strong> 2009 sechsmal jährlich sieben bis neun<br />
Seiten solid erarbeiteter und gestalteter Inserate ab.<br />
Vier Jahre selbstständige Arbeit im Hintergrund, im<br />
mer prompt abgeliefert: Wir bedanken uns bei Erika<br />
Landtwing ganz herzlich für ihren jahrelangen Einsatz<br />
und wünschen ihr an ihrem neuen Wohnort in Schönenberg<br />
TG alles Gute. Ganz besonders für die bevorstehenden<br />
Streifzüge mit ihrem Hund Chico der Thur<br />
entlang.<br />
Nochmals Dramatik rund um die Übergabe des Inseratewesens:<br />
Beinbruch von Erika Landtwing, langwieriger<br />
Spitalaufenthalt, neuer Termin am Spitalbett. Laptop<br />
und USB-Stick sei Dank: Erika Landtwing kann ihrer<br />
Nachfolgerin, Marianne Weimer, Aufgaben und Computerprogramm<br />
vorführen und die Daten übergeben.<br />
Marianne Weimer ist in Menzingen aufgewachsen (vgl.<br />
die Publireportage auf S. 20 in dieser Ausgabe) und<br />
freut sich, mit ihrem Einsatz bei der mänziger zytig den<br />
Draht zu ihrem Ort der Kindheit und Jugend aufrecht zu<br />
erhalten. Sie ist Kauffrau «aus dem ff» und verfügt als<br />
eidg. dipl. Marketingplanerin auch über langjährige Erfahrung<br />
im Marketing. Wir heissen Marianne Weimer<br />
herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und<br />
Erfolg bei der Kontaktpflege mit unseren Inserenten<br />
und bei der Umsetzung der Aufträge.<br />
Die Redaktion