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10.2006 / VIP Post 05 - Toshiba Medical

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MADE FOR LIFE<br />

MR | CT | ULTRASCHALL | X-RAY<br />

Intensive Forschung und Entwicklung mit führenden<br />

Wissenschaftlern und Ingenieuren ist<br />

unsere Art, die Zukunft zu gestalten.<br />

Eine Zukunft, die wir nur an einem messen:<br />

<strong>Toshiba</strong> Systeme werden von Menschen für<br />

Menschen gemacht. Weil diese Menschen<br />

überall auf der Welt ihre Besonderheiten<br />

haben, ist auch jedes <strong>Toshiba</strong> System ein besonderes.<br />

Dafür nutzen die Niederlassungen<br />

in Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />

die Innovationen des japanischen Forschungszentrums<br />

und entwickeln maßgeschneiderte<br />

Lösungen für deutschsprachige Ärzte und<br />

Kliniken.<br />

Wir nennen dieses Prinzip „Made for life“.<br />

Es garantiert Ihnen ein stetig wachsendes<br />

Leistungsspektrum auf höchstem Niveau. Und<br />

es hat uns zu einem der Technologieführer für<br />

Ultraschall- und Großgeräte gemacht, deren<br />

Bildqualität, Zuverlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit<br />

als wegweisend gelten.<br />

TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS GmbH DEUTSCHLAND<br />

TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS Ges. m.b.H. ÖSTERREICH<br />

TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS AG SCHWEIZ<br />

http://www.toshiba-medical.de<br />

http://www.toshiba-medical.at<br />

http://www.toshiba-medical.ch<br />

Tel. +49 2131/1809-152 (Dr. Astrid Dölle)<br />

©<strong>Toshiba</strong> Corporation 2006 all rights reserved.<br />

Design and specifications subject to change without notice.


Oktober 2006<br />

<strong>VIP</strong>-POST<br />

ULTRASCHALL<br />

No.5<br />

UNSERE THEMEN<br />

• APLIO XG – THE NEXT GENERATION<br />

• XARIO – INNOVATION 2006<br />

• TFT-MONITOR: INTERVIEW MIT DEM<br />

PRODUKTMANAGER TOSHIBA<br />

EUROPA RICHARD STAVENUITER<br />

• NEMIO XG – THE NEXT<br />

GENERATION<br />

• INTERVIEW MIT<br />

DR. ROBIN SCHWERDTFEGER<br />

ZUM XARIO 4D<br />

• NEUE BIOPSIESONDE<br />

PVT-350 BTP<br />

• TT- UND EXPERTEN-<br />

WORKSHOPS


APLIO XG – THE NEXT GENERATION<br />

Auf dem diesjährigen Drei-Länder-Treffen<br />

in Graz, einer der wichtigsten Ultraschallkongresse<br />

im deutschsprachigen Raum,<br />

wird <strong>Toshiba</strong> erstmals das neue Aplio XG<br />

der Öffentlichkeit vorstellen.<br />

Mit den auf dem Aplio entwickelten Technologien hat <strong>Toshiba</strong><br />

die Ultraschalldiagnostik nachhaltig geprägt und gezeigt, was<br />

in der modernen Bildgebung möglich ist. So nutzt zum Beispiel<br />

das Aplio als weltweit erstes und einziges System die Vorzüge<br />

der Breitbandtechnologie nicht nur im B-Bild, sondern<br />

mit Advanced Dynamic Flow im vollen Umfang auch im Farbdoppler-<br />

und mit Differential THI ebenso im Harmonic Imaging-<br />

Mode. In früheren Ausgaben der <strong>VIP</strong>-<strong>Post</strong> wurde über diese<br />

Technologien und die damit verbundenen signifikanten klinischen<br />

Vorzüge ausführlich berichtet.<br />

Jetzt startet <strong>Toshiba</strong> mit dem Aplio XG in eine neue Dimension.<br />

Von außen noch als Aplio zu erkennen, zeigen sich schon beim<br />

neuen Bedienpanel und dem einzigartigen 19“ TFT Monitor<br />

tiefgreifende Änderungen. So wurde zum Beispiel die gesamte<br />

Hardwarearchitektur überarbeitet. Dies ermöglicht trotz komplexer<br />

Funktionen deutlich schnellere Umschaltzeiten und ein<br />

noch höheres Datenprozessing, ein entscheidender Faktor bei<br />

der Bildgebung. Gleichzeitig ist diese Plattform bereit für neue<br />

Technologien und zukünftige Entwicklungen.<br />

So zeigt sich das Aplio XG mit nochmals optimierter Performance<br />

der bewährten Funktionen sowie neuen Features und<br />

Technologien.<br />

Bereits mit dem ersten Release steht eine 4D-Option für die<br />

Pränatalmedizin zur Verfügung, abgestimmt auf den hohen<br />

Leistungsanspruch, der mit dem Aplio verbunden wird.<br />

Die Kontrastoption, mit VRI und MFI eines der Highlights im<br />

Aplio, wurde mit zusätzlichen Funktionen nochmals erweitert.<br />

Darüber hinaus steht mit dem neuen DVD-Rekorder ein neues,<br />

bisher einzigartiges digitales Aufnahmekonzept für kurze und<br />

lange Untersuchungssequenzen zur Verfügung. Nur eine kleine<br />

Auswahl von Innovationen, die Sie im neuen Aplio XG jetzt und<br />

in Zukunft erwarten.<br />

In der nächsten <strong>VIP</strong>-<strong>Post</strong> werden wir ausführlich über das<br />

neue Aplio XG berichten. Besuchen Sie uns auf dem DLT in<br />

Graz und erleben Sie, wie man Premium Ultraschall weiter<br />

perfektionieren kann.<br />

SIMPLY MORE INTELLIGENT<br />

2


INNOVATION 2006 FÜR DAS XARIO<br />

Mit unserem Innovations-Upgrade-<br />

Konzept für das Xario und Aplio stellen<br />

wir sicher, dass die Entscheidung für<br />

ein <strong>Toshiba</strong> Ultraschallsystem, die<br />

Sie „gestern“ getroffen haben, auch<br />

„morgen“ noch die Richtige ist.<br />

So ist sicher gestellt, dass Sie mit ihrem System<br />

technisch und diagnostisch immer auf dem neuesten<br />

Stand sind. In der letzten <strong>VIP</strong>-<strong>Post</strong> konnten wir die<br />

umfangreichen Neuerungen mit Innovation 2006 für<br />

das Aplio vorstellen. Jetzt zieht das Xario nach. Mit<br />

der neuesten Version 5.0 fokussieren wir uns neben<br />

neuen Anwendungsmöglichkeiten durch eine erweiterte<br />

Sondenpalette auf eine deutliche Performancesteigerung<br />

in der 4D-Anwendung.<br />

Im Einzelnen bedeutet dies:<br />

ERWEITERTE ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN<br />

DURCH NEUE SONDEN<br />

• PVT-350BTP: Neue Biopsiesonde für die interventionelle<br />

Sonografie, mit ausgezeichneter 2D- und Farbdoppler-<br />

Performance durch die einzigartige XBT-Technologie.<br />

Nadelführung für 13–23 Gauge.<br />

• PST-25BT: Mit einer neuen Echosonde erweitern wir das<br />

Spektrum der echokardiografischen Anwendung. Durch<br />

einen optimierten Frequenzbereich bietet diese Sonde<br />

besonders bei großen Eindringtiefen das entscheidende<br />

„Mehr“ an Information. Natürlich nutzt auch die PST-<br />

25BT <strong>Toshiba</strong>’s patentierte XBT-Schallkopf-Technologie.<br />

• PVT-770RT: Die Biplane Rektalsonde zur Untersuchung<br />

des Rektum, Prostata, Blase. 2 Arrays mit XBT Breitbandtechnologie,<br />

ein Frequenzbereich von 5–10 MHz und<br />

jeweils 192 Elementen gewährleisten höchste Auflösung<br />

und Sensitivität.<br />

LEISTUNGSSTEIGERUNG FÜR 4D<br />

• Verbesserte Bildqualität im 4D-<br />

Modus durch optimiertes Volume-<br />

Rendering.<br />

• Erweiterte Filtereinstellungen für noch<br />

bessere Auflösung im 4D-Mode.<br />

• Erhöhte Volumen-Rate (bis zu 21 V/s, abhängig<br />

von Winkel und Auflösung).<br />

• In unterschiedlichen Bereichen weiter optimierte<br />

Bedienung.<br />

Damit auch alle Anwender, die sich bereits für ein Xario 4D<br />

entschieden haben, von dieser Leistungssteigerung profitieren,<br />

hat <strong>Toshiba</strong> ein bundesweites Upgradeprogramm<br />

gestartet. Dabei wird unser Service Team alle bereits installierten<br />

4D-Systeme mit der neuen Software ausrüsten.<br />

Parallel dazu bieten wir aktuell die 4D-Option zu einem<br />

äußerst attraktiven Preis als Nachrüstung für das Xario an.<br />

Damit wird es besonders interessant, die neuen Möglichkeiten<br />

der 3D/4D-Option zu nutzen. Für eine erweiterte Diagnostik<br />

und zusätzlich als Mehrwert für die werdenden Eltern.<br />

Sollten Sie aber noch unschlüssig sein, so haben wir die<br />

Möglichkeit geschaffen, das Xario und die 3D/4D-Diagnostik<br />

bei erfahrenen Anwendern in der klinischen Routine live<br />

zu erleben. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie mit uns<br />

einen Termin. Telefon: *49 2131/1809-151 (M. Richter).<br />

3


Mit der Einführung des Innovation 2006 stehen für alle Xario-<br />

Neusysteme 2 Monitor-Varianten zur Verfügung. Zum einen der<br />

bekannte, hochauflösende CRT-Röhrenmonitor zum anderen ein<br />

neuer, ergonomischer TFT-Bildschirm.<br />

Da viel über die Unterschiede der konventionellen Monitore im<br />

Vergleich zu den neuen TFT-Varianten diskutiert wird, sprachen<br />

wir hierzu mit Richard Stavenuiter, dem verantwortlichen Ultraschall-Produktmanager<br />

Europa mit Hauptsitz in Zoetermeer/NL.<br />

TFT ODER CRT –<br />

AB SOFORT HABEN SIE BEIM XARIO DIE WAHL.<br />

Herr Stavenuiter, ab sofort gibt es für die Xario Plattform<br />

einen TFT-Flatscreen. Auf dem Markt gibt es ja bereits<br />

seit einiger Zeit Systeme mit TFT. Warum bietet <strong>Toshiba</strong><br />

diese Möglichkeit erst jetzt an?<br />

Als wir das Xario Ende 2004 vorgestellt haben, war auch der<br />

hochauflösende CRT-Monitor ein Highlight. Er wurde entwickelt,<br />

um die speziellen Anforderungen bei der Ultraschallbildgebung<br />

zu erfüllen. Zu diesem Zeitpunkt konnte die TFT-<br />

Technologie diesen hohen Qualitätsanspruch nicht erfüllen.<br />

Die Entwicklung der TFT-Monitore war zu diesem Zeitpunkt<br />

rasant, aber speziell im medizinischen Bereich sind die Ansprüche<br />

sehr hoch und erlauben keine Kompromisse. Die zu<br />

diesem Zeitpunkt verfügbaren TFT-Monitore lieferten am PC<br />

gute Bilder, waren aber nicht in der Lage, wirkliches Schwarz<br />

und die hohe geforderte Grauwertauflösung zu zeigen. Auch<br />

die Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel und zeitliche Auflösung<br />

war nicht zufriedenstellend. Heute aber ist die Bildqualität<br />

vergleichbar mit einem CRT-Monitor.<br />

Wo liegt der Vorteil des TFT-Bildschirms?<br />

Der Hauptgrund für die Verwendung eines TFT-Monitors ist<br />

der ergonomische Aspekt. Der Monitor nutzt einen flexiblen<br />

Arm, der es in Kombination mit dem Handgriff einfach macht,<br />

den TFT in jede beliebige Richtung zu schwenken. Besonders<br />

bei Anwendungen, die einen häufigen Wechsel der Körperhaltung<br />

erfordern, ist dies ein wesentlicher Vorteil. In Kombination<br />

mit unserer IASSIST-Funktion (Steuerung des Systems<br />

über einen Remote Handcontroller, Anm. d. Redaktion) hat<br />

man auch bei ungünstigen Schallpositionen immer den optimalen<br />

Blick und die vollständige Kontrolle über das System.<br />

Auch ist ein TFT-Monitor leichter, was das Manövrieren des<br />

Systems flexibler macht. Und nicht zuletzt verfügt der TFT-<br />

Monitor über eine reduzierte Strahlung und einen geringeren<br />

Energieverbrauch.<br />

Und was ist das Besondere an den <strong>Toshiba</strong> TFT-Monitoren?<br />

Für ein Ultraschallbild ist die Möglichkeit ein echtes Schwarz<br />

zu zeigen entscheidend, um den hohen Dynamikumfang im<br />

Grauwertbild darstellen zu können. Dies ist bei den <strong>Toshiba</strong><br />

TFT-Monitoren der Fall. Bei anderen Systemen erscheint bei<br />

nicht optimalem Blickwinkel der Hintergrund grau oder leicht<br />

farbig. Dies ist beim Xario nicht der Fall.<br />

Darüber hinaus nutzen wir für den Monitor ein DVI-Signal.<br />

Gegenüber dem bei anderen Systemen verwendeten analogen<br />

VGA-Signal ist die Signalqualität somit deutlich besser.<br />

Gibt es auch Nachteile gegenüber herkömmlichen, so genannten<br />

CRT-Monitoren?<br />

Wird die reine Ultraschallinformation aus einem schrägen Winkel<br />

betrachtet, erscheint das Bild auf dem CRT-Monitor etwas<br />

heller im Vergleich zum TFT-Monitor. Daher sollte man beim<br />

TFT-Monitor auf einen rechten Winkel achten, was auf Grund<br />

des flexiblen Arms einfach möglich ist.<br />

4


Gibt es schon erste Erfahrungen von Anwendern?<br />

Ja, wie bei jeder neuen Technologie, gibt es auch hier Anwender,<br />

die diese gleich nutzen und die neuen Möglichkeiten<br />

testen wollen, während andere lieber abwarten.<br />

Interessant ist, dass Anwender, die erst beide Varianten<br />

miteinander verglichen haben, sich auf Grund der gleichen<br />

Bildqualität und der besseren Ergonomie für die TFT-<br />

Variante entschieden.<br />

Beim Xario kann der Kunde zwischen einem CRT- und<br />

TFT-Monitor wählen, warum?<br />

Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir uns in einer Übergangsphase<br />

befinden. Jetzt, da die Bildqualität vergleichbar<br />

ist und der TFT-Monitor ergonomische Vorteile bietet,<br />

wollen wir unseren Kunden die Wahl geben. Obwohl die<br />

diagnostische Information die gleiche ist, erscheint das<br />

Bild etwas anders. Daher wollen wir beim Xario den Kunden<br />

entscheiden lassen.<br />

Wie sieht es für das neue Aplio XG aus? Wird es auch<br />

hier beide Monitorvarianten geben?<br />

Wenn wir uns die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung<br />

bei TFT-Monitoren anschauen<br />

und den wachsenden<br />

Bedarf an ergonomischen Funktionen,<br />

haben wir keinen Zweifel,<br />

dass für die Ultraschallbildgebung<br />

der TFT-Monitor oder ein anderer<br />

Flatscreen die Technologie der Zukunft<br />

ist. Das Aplio XG ist eine<br />

neu entwickelte Plattform für<br />

zukünftige Technologien<br />

und Entwicklungen. Wir<br />

sind überzeugt, dass wir<br />

mit dem neuen, 19“ –<br />

State of the Art – TFT Monitor<br />

für das Aplio XG die beste<br />

Lösung anbieten können.<br />

VISUAL GUIDE –<br />

DIE INTERAKTIVE<br />

BEDIENUNGSANLEITUNG<br />

ZUM XARIO<br />

Mit dem Xario haben Sie sich für ein System entschieden,<br />

dass neben seiner herausragenden Bildqualität durch ein einfaches<br />

und intuitives Bedienkonzept besticht. Und das, trotz<br />

seiner vielfältigen Möglichkeiten. Aber natürlich kann es vorkommen,<br />

dass trotz Einweisung durch unser geschultes Applikationsspezialisten-Team,<br />

Fragen zur Bedienung auftreten.<br />

Zum Beispiel bei Funktionen, die nicht ständig benutzt werden.<br />

Um schnelle Hilfe verfügbar zu haben und nicht in einem<br />

umfangreichen Handbuch zu blättern, haben wir das „Xario<br />

Visual Guide“ entwickelt. Eine interaktive Bedienungsanleitung<br />

auf CD, die Ihnen schnell und gezielt Antworten auf ihre Fragen<br />

liefert.<br />

Legen Sie dazu die CD einfach in einen PC, sie startet automatisch.<br />

Wählen Sie nun aus den 4 Menüs „Routine“, „Messungen“,<br />

„Optionale Funktionen“ und „Presets“ das relevante<br />

Thema und sie erhalten direkt eine ausführliche, bebilderte<br />

Anleitung. Von einfachen Funktionen wie der Schallkopfanwahl<br />

bis zu komplexen Optionen wie Stressecho, 4D oder Kontrast.<br />

So ist sie ein wertvolles Tool für Einsteiger und Experten.<br />

Interesse?<br />

Dann bestellen Sie, die für Sie kostenlose Xario Visual Guide CD<br />

über unser Customer Care Center: Telefon: 02131/1809-0.<br />

Herr Stavenuiter, wir<br />

danken für das<br />

Gespräch.<br />

5


NEMIO XG –<br />

THE NEXT GENERATION<br />

Mit über 18.000 installierten Systemen ist das <strong>Toshiba</strong> Nemio<br />

das erfolgreichste Ultraschall-System weltweit. Mit dem neuen<br />

Nemio XG haben wir dieses Konzept perfektioniert. Dazu<br />

wurde das Nemio XG auf eine völlig neue Hardwareplattform<br />

gestellt. Neben Innovationen aus der Aplio- und Xario-Serie<br />

wurden neue, intelligente Lösungen integriert und bewährte<br />

Funktionen, die das Nemio so erfolgreich gemacht haben übernommen.<br />

So präsentiert sich das Nemio der nächsten Generation<br />

innovativ und leistungsfähig wie nie zuvor.<br />

Bei der Entwicklung des neuen Nemio XG wurde der Schwerpunkt<br />

besonders auf 4 Bereiche gelegt: Ergonomie, Workflow,<br />

Bildgebung und Datenmanagement.<br />

ERGONOMIE<br />

Der brillante 15“ TFT-Monitor<br />

mit flexiblem Arm ermöglicht<br />

eine optimale Anpassung an<br />

jede Untersuchungsbedingung.<br />

Und für einen effizienten<br />

Untersuchungsablauf<br />

können Sie die Funktionen<br />

des Bedienpanels selbst programmieren.<br />

So passt sich<br />

das System an Sie an, nicht<br />

umgekehrt.<br />

WORKFLOW<br />

Die intelligenten Funktionen<br />

des Nemio XG bringen Sie<br />

schneller zum Ziel. QuickScan<br />

optimiert die Systemeinstellungen<br />

individuell für jeden<br />

Patienten mit einem Tastendruck,<br />

und mit der neuen<br />

SonoSet Funktion erstellen Sie<br />

komplette Untersuchungsabläufe,<br />

die dann einfach mit<br />

einer Taste abgearbeitet werden<br />

können. Ebenso hilfreich<br />

ist die Funktion FreeCursor.<br />

Damit klicken Sie einfach auf<br />

eine Anzeige im Bild, z.B.<br />

Sendeleistung oder Verstärkung,<br />

und verändern den Wert<br />

mit dem Trackball – einfacher<br />

geht`s nicht.<br />

BILDGEBUNG<br />

Innovative Technologien aus<br />

der Premium Plattform liefern<br />

im neuen Nemio XG das entscheidende<br />

„Mehr“ an diagnostischen<br />

Informationen.<br />

ApliPure ermöglicht Bilder von<br />

außergewöhnlicher Detailgenauigkeit<br />

und Advanced<br />

Dynamik Flow zeigt feinste<br />

Gefäßverläufe bis in die<br />

Spitzen.<br />

DATENMANAGEMENT<br />

Auch bei der Bildspeicherung<br />

und Befundung zeigt<br />

sich das Nemio XG innovativ<br />

und flexibel. Egal, ob Sie<br />

intern oder extern archivieren<br />

wollen, im DICOM oder PC<br />

Format – Sie haben die<br />

Wahl. Nutzen Sie z.B. einen<br />

einfachen USB-Stick für den<br />

schnellen Export von Bildern<br />

auf einen PC. Zusätzlich ermöglicht<br />

das integrierte Befundmodul<br />

mit frei definierbaren<br />

Vorlagen eine auf Ihre<br />

Bedürfnisse angepasste<br />

Dokumentation.<br />

6


XARIO 4D – INTERVIEW MIT DR. ROBIN SCHWERDTFEGER<br />

Das Xario 4D ist seit der Introduktion letztes Jahr beim Dreiländertreffen<br />

in Genf nun ein Jahr alt geworden und hat sich bisher sehr<br />

gut verkauft. Wir wollten gerne wissen, wie das Xario 4D beim Anwender<br />

ankommt und haben dazu Herrn Dr. Robin Schwerdtfeger<br />

in seiner großen pränatalmedizinischen Praxis in Hannover dazu<br />

befragt. Er war einer der ersten, der seit letztem Jahr mit diesem<br />

System arbeitet.<br />

Herr Dr. Schwerdtfeger, Sie sind niedergelassener Pränatalmediziner<br />

in Hannover und besitzen die DEGUM-Stufe II.<br />

Sie arbeiten schon seit vielen Jahren mit <strong>Toshiba</strong> zusammen.<br />

Was waren damals Ihre Beweggründe?<br />

Wir wollten damals ein leistungsfähiges Farbdopplerultraschallgerät<br />

nutzen und haben uns für das SSA270 entschieden. Aufgrund<br />

der wirklich guten B-Bild- und insbesondere Farbdopplerdarstellung<br />

der TOSHIBA Geräte habe ich mich bei meinen<br />

weiteren Ultraschallgeräten immer wieder für TOSHIBA entschieden.<br />

Sind die Gründe heute immer noch die Gleichen?<br />

Ja, das B-Bild ist trotz aller Neuerungen (3D, 4D, multiplanare<br />

Darstellungen etc.) immer noch der wichtigste Faktor eines<br />

Ultraschallgerätes. Unsere Ansprüche sind im Laufe der Jahre<br />

zwar deutlich gestiegen, aber zeitgleich wurde durch einige<br />

Bildverbesserungsfeatures, wie diff. THI, ApliPure und höherfrequente<br />

Convexsonden die Bildqualität immer besser.<br />

Mittlerweile hat <strong>Toshiba</strong> seit 2 Jahren das Xario Ultraschallsystem<br />

auf dem Markt. Was gefällt Ihnen an diesem System<br />

besonders gut?<br />

Das Xario Ultraschallsystem ist im geburtshilflichen Ultraschall<br />

optimal einsetzbar und hat alle Möglichkeiten um<br />

schnell, effizient und präzise zu arbeiten. Das B-Bild ist vorzüglich<br />

und kommt dem Aplio System sehr nahe. Die Farbe<br />

ist in alter <strong>Toshiba</strong> Tradition optimal, insbesondere ist die<br />

Farbdarstellung im Advanced Dynamic Flow eine Diagnosemöglichkeit,<br />

die ich ungern missen möchte. Die Ergonomie<br />

ist gut und die Bedienung einfach und unkompliziert. Die Anbindung<br />

an entsprechende Befundungs- und Archivierungssoftware<br />

klappt reibungslos.<br />

Das Xario ist seit einem Jahr auch mit einer 4D-Option für<br />

das sog. „Babyfernsehen“ ausgestattet. Wie interessant ist<br />

dieses Modul für Sie?<br />

Für die Diagnostik spielt dieses Modul sicher nur eine untergeordnete<br />

Rolle. Wobei die Nachfrage von Seiten der Schwangeren<br />

sehr hoch ist. Ob wir wollen oder nicht – ein Ultraschallsystem<br />

aus der Kategorie des Xario kommt ohne ein 4D-Modul<br />

im geburtshilflichen Ultraschall nicht mehr aus. Hier erfüllt<br />

dieses Modul die Erwartungen der Anwender durch ansprechende<br />

Bilder und eine einfache Bedienung.<br />

Vielen Dank, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen<br />

Ihnen für Ihre Praxis weiterhin alles Gute.<br />

<strong>Toshiba</strong> <strong>Medical</strong> Systems GmbH<br />

NEUE BIOPSIESONDE<br />

Dr. P. Krummenerl,<br />

Martin-Luther-Universität,<br />

Halle-Wittenberg mit der<br />

PVT-350BTP am Xario.<br />

Durch die hervorragende B-Bildqualität der Systeme werden mittlerweile<br />

auch kleinste fokale Läsionen detektiert, die je nach Beschaffenheit punktiert<br />

werden müssen, um Klarheit über die Dignität des Herdes zu bekommen.<br />

Die neue erst kürzlich auf den Markt gebrachte<br />

PVT-350 BTP ist eine Weiterentwicklung<br />

der PLT-308P, die <strong>Toshiba</strong> schon seit langem<br />

ihren Kunden anbietet. Diese neue Konvexsonde,<br />

die den Führungskanal an der Spitze<br />

der Sonde hat, ist bereits mit der neuen Breitbanddopplertechnik<br />

(siehe <strong>VIP</strong>-<strong>Post</strong> No. 3)<br />

ausgestattet. Der Biopsieadapter ist für die<br />

Gaugegrößen von 13 bis 23 geeignet und kann<br />

durch eine entsprechende Sterilisation wieder<br />

verwendet werden.<br />

7


FORTSETZUNG NEUE BIOPSIESONDEN<br />

Prof. Bleck (Chefarzt für die Innere Medizin des Johanniter Krankenhaus<br />

Stendal) hat diese Sonde für Sie getestet. Lesen Sie dazu seine Meinung:<br />

„Die Sonde ist sehr gut geeignet für fokale Läsionen und bietet durch vier<br />

Punktionswinkel von 55/70/85 und 100° optimale Einstellungsmöglichkeiten.<br />

Die Winkel werden als Biopsie-Linien auf dem Monitor angezeigt. Die Transducerform<br />

ermöglicht ein angenehm vergrößertes Schallfeld. Durch die auswechselbaren<br />

Biopsiekeile sind von der Feinnadelpunktion bis hin zur Radiofrequenz-Ablationen<br />

alle Eingriffe möglich. Die Nadelführung ist auch unter<br />

Kontrastmittelanflutung sehr gut sichtbar. Diese Sonde braucht bezüglich B-Bildund<br />

Farbdopplereigenschaften den Vergleich mit herkömmlichen Abdomen-<br />

Konvexsonden nicht zu scheuen.“<br />

Dr. med. Patrick Krummenerl, Klinik für Innere Medizin I, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:<br />

„In unserer Abteilung werden sämtliche erreichbaren Organe<br />

ultraschallgestützt punktiert, d.h. Leber, Nieren, Pankreas,<br />

Lymphknoten, Schilddrüse, intraabdominelle Raumforderungen,<br />

Aszites etc. Neben der einfachen Parenchympunktion<br />

werden zudem alle unklaren fokalen Läsionen der verschiedenen<br />

Organe punktiert. Da es sich hierbei häufig um kleinere<br />

und manchmal um nahezu echogleiche Herde handelt, ist<br />

ein möglichst geringer Bildunterschied zwischen dem normalen<br />

Konvexschallkopf und dem Punktionsschallkopf erforderlich.<br />

Genau das war früher das Problem an unserem alten<br />

Schallgerät. Manche Herde liessen sich mit dem linearen<br />

Punktionsschallkopf einfach nicht mehr darstellen. Hier liegt<br />

ein wesentlicher Vorteil des neuen Punktionsschallkopfes,<br />

die Bildqualtiät ist nahezu identisch mit der des „normalen“<br />

Schallkopfes. Die Handhabbarkeit ist sehr gut („liegt gut in<br />

der Hand“), auch der Wechsel der verschiedenen Punktionseinsätze<br />

gestaltet sich sehr einfach. Der Vorteil gegenüber<br />

anderen Verfahren ist evident (Blindpunktionen m.E. obsolet,<br />

Vorteil des real-time-Verfahrens gegeüber CT-gestützten<br />

Punktionen). Ein wesentlicher Vorteil des neuen Punktionsschallkopfes<br />

ist die Kontrastfähigkeit. Hierdurch können<br />

Herde, die im B-Bild nicht darstellbar sind, demaskiert werden<br />

und so einfach und zügig (ohne zeitaufwendigen Geräteumbau)<br />

punktiert werden.“<br />

WER HAT DIE SCHÖNSTEN BILDER?<br />

UNSERE AKTION GEHT WEITER.<br />

1958 2006<br />

Ian Donald; J. Macvicar; T. G. Brown; The Lancet 1958<br />

Um unsere eindrücklichen Technologien, z.B. im B-Bild mit<br />

Hilfe von ApliPure und Differential THI oder auch Ihre Erfahrungen<br />

mit Advanced Dynamic Flow unter Beweis zu stellen,<br />

brauchen wir immer wieder sehr gutes Anschauungsmaterial.<br />

Wir sind immer wieder dabei Technologien zu entwickeln, die<br />

Ihnen eine noch präzisere Diagnostik ermöglichen – und zwar<br />

für (fast) alle Fachrichtungen.<br />

Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir haben<br />

die Technik, Sie die Patienten und damit die Bilder. Wir freuen<br />

uns, wenn Sie uns Ihre schönsten Bilder entweder per CD<br />

oder per e-mail an folgende Adresse/e-mail-Adresse schicken:<br />

<strong>Toshiba</strong> <strong>Medical</strong> Systems, Dr. med. Astrid Dölle, Clinical<br />

Marketing Spezialist, Hellersbergstraße 4, D-41460 Neuss,<br />

Tel. +49 2131/1809-152 oder per E-Mail: adoelle@tmse.nl<br />

Daher möchten wir diesmal gerne die schönsten Bilder<br />

prämieren. Wir verlosen unter allen Einsendungen einen TFT-<br />

Flachbildfernseher der Firma <strong>Toshiba</strong>.<br />

Ziehung ist der 15.2.2007<br />

8


HIER EINE AUSWAHL DER SCHÖNSTEN BILDER.<br />

Herr Dr. Peisker, Chefarzt der<br />

Abteilung für Gynäkologie Erkrath<br />

aus dem Herman-Josef-Krankenhaus<br />

hat uns ein paar sehr interessante<br />

mammasonografische Bilder<br />

zugeschickt, die er mit dem Aplio<br />

aufgenommen hat.<br />

Kleines Mammacarcinom,<br />

Vergleich mit (links) und<br />

ohne Diff. THI (rechts)<br />

Schärfere ventral und laterale<br />

Randkontur durch Diff. THI,<br />

aber retrotumoröse Abgrenzung<br />

ohne Diff. THI deutlicher<br />

Galaktorrhoe,<br />

intraductales Papillom<br />

Raumforderung,<br />

intrazystisches Papillom<br />

Außerdem erreichte uns ein Bild<br />

von Herrn Dr. Stefan Hoenen,<br />

niedergelassener Internist in<br />

Dinkelsbühl.<br />

Sehnenfadenabriss<br />

(Xario)<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich<br />

bei Ihnen bedanken.<br />

9


TT- UND EXPERTENWORKSHOPS<br />

Mit Beginn des Jahres 2006 hat <strong>Toshiba</strong> für seine Kunden ein Anwender- und Fortbildungskonzept<br />

ins Leben gerufen, dass seitdem auf sehr große Resonanz gestossen ist.<br />

Im Frühjahr fanden die ersten TT-Workshops Stufe 1 in sieben<br />

Städten Deutschlands statt (Münster, Düsseldorf, Frankfurt,<br />

Leipzig, Stuttgart, München und Berlin). Der Fokus lag dabei<br />

auf der B-Bildeinstellung. Der Workshop war in 3 Teile aufgeteilt,<br />

einen theoretischen, einen Applikations- und einen praktischen<br />

Teil. Abgerundet wurde er durch Anwendervorträge,<br />

sodass auch der klinisch-praktische Aspekt nicht zu kurz gekommen<br />

ist. Wir haben sehr viel positives Feedback von Ihnen<br />

bekommen, dafür möchten wir uns an dieser Stelle gerne bedanken.<br />

Dies haben wir zum Anlass genommen darauf aufzubauen<br />

und einen TT-Workshop (Tipps und Tricks) der Stufe 2<br />

anzubieten, der derzeit bereits läuft. Dieser baut auf dem TT-<br />

Workshop Stufe 1 auf und fokussiert sich auf die Farb- und<br />

Spektraldopplertechnologie. Wir haben das Konzept, wie Sie<br />

sehen, etwas umgestellt um die praktischen Übungen noch<br />

stärker in den Vordergrund zu stellen.<br />

AGENDA STUFE II<br />

14:30 Begrüßung<br />

14:35 Technische Features<br />

15:00 Tipps und Tricks<br />

15:30 Hands-On<br />

16:00 Kaffeepause<br />

16:15 Klinische Tipps und Tricks,<br />

Anwendervorträge<br />

17:15 Imbiss<br />

17:45 TT-Spezial<br />

18:15 Hands-On<br />

19:00 Ende der Veranstaltung<br />

13.09. Frankfurt<br />

27.09. München<br />

11.10. Leipzig<br />

25.10. Hannover<br />

29.11. Moers<br />

PD Dr. Bahlmann, Pränatal<br />

Dr. Boldt, Radiologie<br />

Dr. Kinkel, Innere Medizin<br />

Dr. Schneble, Pädiatrie<br />

Dr. Clevert, Radiologie<br />

Dr. Görtler, Neurologie<br />

Dr. Pörner, Kardiologie<br />

Dr. Schwerdtfeger, Pränatal<br />

Prof. Dr. Arning, Neurologie<br />

Dr. Vogt, Innere Medizin<br />

Dr. Effelsberg, Gyn/OB<br />

Dr. Bald, Pränatal<br />

Dabei werden wir im Vortrag zu den technischen Features die<br />

wichtigsten Hintergründe zur Farb- und Spektraldopplertechnologie<br />

erläutern. Darauf aufbauend zeigen ihnen zwei <strong>Toshiba</strong><br />

Applikationsspezialistinnen die Tipps und Tricks am Xario und<br />

Aplio. Gleich im Anschluss haben unsere Anwender die Gelegenheit<br />

die vermittelten Einstellungen an den Systemen selber auszuprobieren.<br />

Applikationsspezialistinnen und erfahrene Anwender<br />

unterstützen sie dabei. Diese berichten im Teil „klinische<br />

Tipps und Tricks“ über ihre klinischen Erfahrungen und vermitteln<br />

sicherlich auch noch den ein oder anderen Hinweis aus ihrer<br />

täglichen Routine. Nach einer kurzen Pause werden wir ihnen<br />

noch einmal Tipps und Tricks zu speziellen Einstellungen, wie<br />

Fusion 3D und den Messprogrammen zeigen, die sie natürlich<br />

auch noch einmal selber ausprobieren können. Mit diesen TT-<br />

Workshops bieten wir unseren Kunden ein zusätzlich Know how<br />

an, dass direkt auf ihre Bedürfnisse und Maschinen zugeschnitten<br />

sind. Über die <strong>Toshiba</strong> Homepage (www.toshiba-medical.de<br />

und dann weiter über Veranstaltungen) oder über unseren Flyer<br />

können Sie sich jederzeit anmelden. Wir empfehlen Ihnen eine<br />

frühzeitige Anmeldung um Ihnen einen Platz zu gewährleisten.<br />

Anmeldungen müssen bis 2 Wochen vorher bei uns eingehen.<br />

Neben den zahlreichen TT-Anwenderworkshops bietet wir unseren<br />

Kunden auch einen Expertenworkshop an, der sich auf die<br />

Mammasonografie und Pränatalmedizin konzentriert. <strong>Toshiba</strong><br />

hat dafür das „Who is Who“ eingeladen.<br />

Im ersten Teil liegt der Fokus auf der Pränatalmedizin. Herr Prof.<br />

Schild (DEGUM III), Dr. Bald (DEGUM III), Herr Dr. Schwerdtfeger<br />

(DEGUM II) werden sowohl aus dem klinischen als auch aus<br />

dem niedergelassenen Bereich über die Fälle berichten, die ein<br />

besonderes Augenmerk verdienen. Mit der fetalen Echokardiografie,<br />

durch Herrn PD Dr. Meyer-Wittkopf (DEGUM II) und Herrn<br />

Dr. Steinhard (DEGUM II) vorgetragen, möchten wir den Part der<br />

Pränatalmedizin abschließen. Für den Ultraschall in der Senologie<br />

konnten wir Herrn Prof. Madjar (DEGUM III) und Herrn<br />

Dr. Peisker (DEGUM II) gewinnen, die die aktuellen Aspekte der<br />

modernen Ultraschalldiagnostik darstellen. Herr Dr. Marx wendet<br />

den Ultraschall intraoperativ an um den Mammatumor in<br />

situ inkl. des Sicherheitsabstandes genauer darzustellen und<br />

damit die Rezidivrate deutlich zu verringern. Herr Dr. Fischer sowie<br />

Frau Dr. Thomas (DEGUM I) runden den Expertenworkshop<br />

mit dem Vortrag über das Mammografiescreening aus radiologischer<br />

und gynäkologischer Sicht ab.<br />

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Der Expertenworkshop findet am 4. November 2006 von 10 bis 16 Uhr im Dorint Novotel,<br />

Niederkasseler Lohweg 179, 4<strong>05</strong>47 Düsseldorf statt. Vorsitz: Prof. Madjar, PD Dr. Meyer-Wittkopf<br />

10:00 Begrüßung<br />

10:15 Dr. Schwerdtfeger: Praxis für<br />

Pränatalmedizin: „Babyfernsehen“<br />

10:45 Prof. Schild: Universitätsklinikum Erlangen:<br />

Der „zu“ kleine Fet<br />

11:15 Dr. Bald: Klinikum Leverkusen: Genetic Scan<br />

11:45 Kaffeepause<br />

12:00 PD Dr. Meyer-Wittkopf: Universitätsspital Bern:<br />

fetale Herzfehlerdiagnostik für die Praxis<br />

12:30 Dr. Steinhard: Universitätsklinikum Münster:<br />

Erweiterte fetale Echokardiografie mit Tissue<br />

Doppler Imaging<br />

13:00 Mittagspause<br />

13:45 Prof. Madjar: Deutsche Klinik für Diagnostik<br />

Wiesbaden: State of the Art – Technologien/<br />

Innovationen<br />

14:15 Dr. Peisker: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz:<br />

Intraduktale-intrazystische Raumforderungen<br />

14:45 Kaffeepause<br />

15:00 Dr. Marx: Städtisches Klinikum Görlitz:<br />

Ultraschallassistierte Mammakarzinomchirurgie<br />

bei T1-T2 Mammakarzinomen zur Senkung der<br />

Nachresektionsrate<br />

15:30 Dr. Fischer, Dr. Thomas: Charité Campus Mitte,<br />

Klinik für Radiologie/Gynäkologie:<br />

Mammographiescreening in Deutschland aus<br />

radiologischer und gynäkologischer Sicht<br />

16:00 Ende der Veranstaltung<br />

16:<strong>05</strong>–17:30 Tipps zu Geräteeinstellung zum Nemio 4D<br />

und Xario 4D<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt Eur 95,–. Diese beinhaltet die Seminarteilnahme, den<br />

Mittagsimbiss sowie die Tagungsgetränke. (Kontoverbindung:<br />

<strong>Toshiba</strong> <strong>Medical</strong> Systems GmbH, Dresdner Bank, BLZ: 300 800 00, Kto.: 100 33 55 01)<br />

FAXANMELDUNG<br />

+49 2131/1809-145<br />

Hiermit melde ich mich für den TT-Workshop am<br />

in<br />

Personen.<br />

Hiermit melde ich mich für den Expertenworkshop am<br />

4. November in Düsseldorf an. Die Teilnahmegebühr<br />

von Eur 95,– habe ich überwiesen.<br />

(Anmeldung bitte bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn faxen. Eine<br />

Onlineanmeldung ist auf unserer Homepage www.toshiba-medical.de möglich.)<br />

Krankenhaus/Abteilung/Praxis<br />

Funktion<br />

Name, Vorname<br />

Straße/Ort<br />

Tel. /Fax<br />

Unterschrift<br />

E-Mail<br />

Einfach diese Seite fotokopieren und ausgefüllt an<br />

+49 2131/1809-145 faxen.<br />

TOSHIBA-VERANSTALTUNGEN<br />

OKTOBER BIS DEZEMBER<br />

Termin Veranstaltung Ort<br />

OKTOBER<br />

04.–06. Sono Seminar – Ultraschall Salzburg<br />

Grundkurs „Abdomen“*<br />

<strong>05</strong>. TT-Workshop Stufe 1 St. Pölten<br />

18.–21. Dreiländertreffen der Graz<br />

ÖGUM – DEGUM – SGUMB<br />

21. Brustsymposium 2006 Aachen<br />

28. 2. Magdeburger US-Workshop Magdeburg<br />

NOVEMBER<br />

15.–18. Medica, Halle 7 Düsseldorf<br />

16.–18. 121. Lübecker US-Seminar Lübeck-Travemünde<br />

für Frauenärzte<br />

17.–18. Sono Seminar – Ultraschallkurs Baden (A)<br />

„Gelenke Weichteile“*<br />

Termin Veranstaltung Ort<br />

NOVEMBER<br />

17.-18. Präventionskongress für Köln<br />

Frauenärzte<br />

24.–26. 10. Freiburger Workshop Freiburg<br />

Farbdopplersonografie<br />

24.- 27. IFAS Zürich<br />

DEZEMBER<br />

01.–03. 22. Dt. Kongress für Berlin<br />

perinatale Medizin<br />

02. Sonotag Düsseldorf<br />

08.–09. 6. Mainzer Fortbildungskongress Mainz<br />

„Pränatale Medizin“<br />

Anmeldungen: *Sono Seminare ÖGUM u. DEGUM-Kursleiter:<br />

Prim.Univ.Prof.Dr. N. Gritzmann, Telefon: 0662-840464<br />

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