GB11-4 Gemeindebrief Dezember 2011 / Januar ... - Kirche Otterndorf
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vom<br />
Himmelreich<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> der ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde St. Severi<br />
DEZEMBER <strong>2011</strong> / JANUAR / FEBRUAR <strong>2011</strong>
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
zum Weihnachtsfest 1943<br />
schreibt Dietrich Bonhoeffer<br />
aus dem Militärgefängnis Tegel,<br />
in dem er wegen seines<br />
Widerstands gegen die Verbrechen<br />
des Nationalsozialismus<br />
inhaftiert ist:<br />
Liebe Eltern!<br />
„17. <strong>Dezember</strong> 1943<br />
Es bleibt mir wohl nichts übrig,<br />
als Euch für alle Fälle schon einen<br />
Weihnachtsbrief zu<br />
schreiben. Ich brauche Euch<br />
nicht zu sagen, wie groß meine<br />
Sehnsucht nach Freiheit<br />
und nach Euch allen ist. Aber<br />
Ihr habt uns durch Jahrzehnte<br />
hindurch so unvergleichlich<br />
schöne Weihnachten bereitet,<br />
dass die dankbare Erinnerung<br />
daran stark genug ist, um<br />
auch ein dunkleres Weihnachten<br />
zu überstrahlen. In solcher<br />
Zeit erweist es sich eigentlich<br />
erst, was es bedeutet, eine<br />
Vergangenheit und ein inneres<br />
Erbe zu besitzen, das von<br />
dem Wandel der Zeiten und<br />
Zufälle unabhängig ist. Das<br />
Bewusstsein von einer geistigen<br />
Überlieferung, die durch<br />
die Jahrhunderte reicht, getragen<br />
zu sein, gibt einem das<br />
sichere Gefühl der Geborgenheit.<br />
Vom Christlichen her gesehen<br />
kann ein Weihnachten<br />
in der Gefängniszelle ja kein<br />
besonderes Problem sein.<br />
Wahrscheinlich wird in diesem<br />
Hause hier von vielen ein sinnvolleres<br />
und echteres Weihnachten<br />
gefeiert werden als<br />
dort, wo man nur noch den<br />
Namen dieses Festes hat. Dass<br />
Elend, Leid, Armut, Einsamkeit,<br />
Hilflosigkeit und Schuld vor den<br />
Augen Gottes etwas ganz anderes<br />
bedeuten als im Urteil<br />
der Menschen, dass Christus<br />
im Stall geboren wurde, weil er<br />
sonst keinen Raum in der Herberge<br />
fand, - das begreift ein<br />
Gefangener besser als ein anderer,<br />
und das ist für ihn eine<br />
wirklich frohe Botschaft.“<br />
Zwei Botschaften von Weihnachten<br />
sind in diesem Brief<br />
enthalten, die zeitlos gültig<br />
sind: zum einen die von einem<br />
liebevollen Elternhaus mit vielen<br />
Geschwistern, das Kraft<br />
geschenkt hat für die Gradlinigkeit<br />
und Haltung. Das Dietrich<br />
Bonhoeffer als Christ auf<br />
schwere Zeiten vorbereitet<br />
hat. Die meisten von uns haben<br />
so etwas auch mitbekommen.<br />
Die jährliche Vor-<br />
2
freude der Adventszeit, die<br />
auf ein großes Ereignis vorbereitet,<br />
bei dem die Familie zusammenfindet<br />
und Nähe und<br />
Gemeinschaft erlebt. Gegenseitige<br />
Aufmerk-samkeit in<br />
kleinen oder größeren Geschenken,<br />
die Freude bereiten<br />
sollen. Festliche Stimmung, die<br />
nach langen Vorbereitungen<br />
alle eint. Selbstverständlich ist<br />
das nicht und es gibt viele, die<br />
gerade an Weihnachten so<br />
etwas schmerzlich vermissen.<br />
Zum zweiten geht es aber um<br />
die eigentliche Weihnachtsbotschaft,<br />
die in der Armut der<br />
Geburt im Stall deutlich<br />
macht: Gott kommt bescheiden<br />
auf die Welt. Er ist für alle<br />
da, nicht für ohnehin Mächtige<br />
und Reiche. Er schenkt jedem<br />
Würde und Hoffnung. Er<br />
ist Verheißung für alle. Und das<br />
nun schon mehr als 2000 Jahre.<br />
Macht ist gekommen und<br />
vergangen. Die christliche Botschaft<br />
hat alle überdauert. Sie<br />
schenkt dem erniedrigten und<br />
vom Tode bedrohten großen<br />
Theologen Sicherheit und Freiheit.<br />
Auch in Gefängnismauern.<br />
Aus der Haftzeit Dietrich Bonhoeffers<br />
ist überliefert, dass er<br />
mit großer Sicherheit und Ruhe<br />
Respekt ausstrahlte in seinem<br />
Auftreten. In seinem Glauben<br />
fand er Mut und Zuversicht,<br />
die er in jenem Gedicht zum<br />
Ausdruck brachte, dass er Silvester<br />
1944 schrieb und das<br />
seitdem schon vielen Menschen<br />
in Not Trost gespendet<br />
hat:<br />
Von guten Mächten treu und<br />
still umgeben,<br />
behütet und getröstet wunderbar,<br />
so will ich diese Tage mit euch<br />
leben<br />
und mit euch gehen in ein<br />
neues Jahr.<br />
Das wünsche ich allen Gemeindegliedern:<br />
möge Ihnen<br />
in allen Situationen des kommenden<br />
Jahres – guten wie<br />
schweren - dieses Vertrauen<br />
nie abhanden-kommen.<br />
Reinhard Krause<br />
Vorsitzender des <strong>Kirche</strong>nvorstands<br />
3
Eine Adventszeit, die sich von den bisherigen<br />
Adventszeiten unterscheidet:<br />
…mal einen Stern weniger aufhängen<br />
...das 6. Rezept doch nicht ausprobieren<br />
...nicht den neuesten Tannenbaumschmuck haben müssen<br />
...und auch die Gans muss nicht immer sein – oder?<br />
Advent – es könnte wirklich eine besinnliche Zeit sein<br />
und die wünsche ich uns.<br />
Imme Koch<br />
4
_________________________________________________________<br />
Wie immer ist dies eine Einladung für Menschen jeden Alters.<br />
5
Das heißt 1 Küster,<br />
1 Friedhofswärter und<br />
die 3. Pfarrsekretärin.<br />
Ich mag meinen Beruf noch<br />
immer sehr<br />
Mittlerweile bringen die,<br />
die die ersten waren, ihre eigenen<br />
Kinder…<br />
das ist zwar merkwürdig<br />
doch der Lauf der Zeit…<br />
2o Jahre bin ich nun hier in <strong>Otterndorf</strong><br />
Diakonin.<br />
Das sind<br />
ca. 20 Kinderfreizeiten,<br />
23 Jugendfreizeiten,<br />
20 Konfirmandenfreizeiten,<br />
18 Krippenspiele<br />
(2-mal hatte ich frei),<br />
40 Jugendgottesdienste.<br />
Das sind auch unzählige<br />
Gruppen und Veranstaltungen.<br />
Das ist bisher<br />
der 4. <strong>Kirche</strong>nvorstand,<br />
der 3. Superintendent.<br />
Das heißt 4 Pastoren.<br />
und hoffe, das ist auch zu<br />
merken.<br />
Es ist die Begegnung von<br />
Mensch zu Mensch, egal welchen<br />
Alters, die mir besonders<br />
wertvoll ist.<br />
Für viele gute Erfahrungen und<br />
Begegnungen bin ich dankbar.<br />
20 Jahre bedeuten auch Veränderung:<br />
Seit dem letzten Jahr bin ich<br />
beim <strong>Kirche</strong>nkreis Land Hadeln<br />
angestellt. Weiterhin bin ich<br />
zuständig für die Kinder– und<br />
Jugendarbeit – nun in der Region<br />
Nord–West.<br />
Dazu gehören: Wanna,<br />
Ahlenfalkenberg, Ihlienworth,<br />
Steinau, Odisheim, Neuenkirchen,<br />
Nordleda, Osterbruch<br />
und <strong>Otterndorf</strong>.<br />
6
Erste Schritte über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus stehen<br />
an:<br />
So gibt es im November einen<br />
„runden Tisch“ derer, die sich<br />
in den <strong>Kirche</strong>ngemeinden für<br />
diesen Bereich kirchlicher Arbeit<br />
engagieren.<br />
Es gilt neue Kontakte aufzubauen,<br />
bzw. bestehende Kontakte<br />
zu intensivieren.<br />
Ich freue mich auf die neue<br />
Aufgabe, bedeutet sie ja<br />
auch Weiterarbeit an Gemeinschaft.<br />
Für <strong>Otterndorf</strong> bleiben die Angebote<br />
der Kinder- und Jugendarbeit<br />
weitgehend bestehen,<br />
auch Dank vieler ehrenamtlicher<br />
Mitarbeiter. Zu<br />
diesen Veranstaltungen laden<br />
wir nun auch gerne Jugendliche<br />
aus den Nachbargemeinden<br />
ein, die hier seit Jahren<br />
schon immer willkommen<br />
sind und das Angebot auch<br />
wahrnehmen.<br />
Und: auch wir sind eingeladen,<br />
denn auch in den Nachbargemeinden<br />
gibt es Angebote,<br />
die uns evtl. interessieren.<br />
Es ist kein Geheimnis, dass es<br />
wichtig und sinnvoll ist, sich als<br />
Teil eines Ganzen zu sehen.<br />
Dass es auch im Bereich der<br />
Kinder– und Jugendarbeit<br />
Menschen gibt, die sich für ein<br />
Miteinander in christlicher<br />
Gemeinschaft auf Augenhöhe<br />
einsetzen, darüber freue ich<br />
mich.<br />
Weitere Veränderung bedeutet<br />
auch, dass ich zu einer 3–<br />
jährigen Ausbildung im kirchlichen<br />
Bereich freigestellt bin.<br />
Die Teilnahme daran beinhaltet<br />
intensives Lernen wie auch<br />
Praxisanteile.<br />
Also: 20 Jahre bedeuten auf<br />
keinen Fall Langeweile!<br />
Mit freundlichem Gruß,<br />
Imme Koch<br />
7
Jahresplanung 2012<br />
Ev. Jugend in der Region<br />
Nord – West<br />
Notiert doch bitte schon die neuen Termine– da kommen bestimmt<br />
noch welche dazu!<br />
27.1. - 31.1. 2012 MAS Teil 1<br />
(zum Erwerb der Juleica, Leitung: Kreisjugenddienst<br />
und Teamer)<br />
26.3. - 29.3.2012 Kinderfreizeit ab 7-10 J. in Berensch<br />
für die Region, Leitung: Imme Koch und<br />
Teamer<br />
22.6. 2012 Landesjugendcamp in Verden<br />
(für ehrenamtlich aktive Teamer aus der gesamten<br />
Landeskirche)<br />
22.7.2012, 19.00 Uhr ökumenischer Jugendgottesdienst<br />
(St. Severi – <strong>Kirche</strong>)Leitung: Teamer, Volker<br />
Hilpert und Imme Koch<br />
25.7. - 1.8.2012 Jugendfreizeit auf Sylt, ab 13 J.<br />
für die Region/ Leitung: Teamer, Uwe Völker<br />
und Imme Koch<br />
2. 12. 2012, 19.00 Uhr ökumenischer Jugendgottesdienst<br />
(Heilig Kreuz <strong>Kirche</strong>, <strong>Otterndorf</strong>)<br />
Leitung: Teamer, Volker Hilpert, Imme Koch<br />
ev.jugend.otterndorf.iko@gmx.de<br />
8
Holland-Tour <strong>2011</strong><br />
Am 14. Oktober machten wir,<br />
die Jugendgruppe aus <strong>Otterndorf</strong>,<br />
uns mit den Jugendgruppen<br />
aus Bülkau auf den<br />
Weg nach Holland. Dort haben<br />
wir eine Woche lang mit<br />
Booten für je acht Personen<br />
das Gewässer unsicher gemacht.<br />
Wir sind<br />
durch Orte<br />
wie Sloten,<br />
Ossenzijl,<br />
Blokzijl,<br />
Lemmer<br />
und<br />
Earnewald<br />
gefahren<br />
und haben<br />
viele spannende<br />
Dinge erlebt.<br />
Jeder von uns stand selber am<br />
Steuer oder hat navigiert. Allerdings<br />
gehörten auch Aufgaben<br />
wie Deck klar machen,<br />
putzen und kochen zu unseren<br />
täglichen Aufgaben. Wir hatten<br />
jedoch nicht nur Pflichten,<br />
sondern haben auch unglaublich<br />
schöne Städte gesehen,<br />
viele Spiele gespielt, spannende<br />
Geschichten gehört,<br />
wunderschöne Abende verbracht,<br />
tolle Lieder gesungen,<br />
Menschen neu kennen gelernt,<br />
und, und, und...<br />
Insgesamt war es eine wunderbare<br />
Fahrt mit vielen neuen<br />
und tollen Erfahrungen, wofür<br />
wir allen Teamern noch<br />
einmal danken wollen!<br />
Die Jugendgruppe <strong>Otterndorf</strong><br />
9
Herzlich Dank allen Bäckerinnen,<br />
Bäckern und Stutenliebhabern.<br />
Durch den Verkauf<br />
des Kürbisstutens am Erntedanksonntag<br />
konnten beinahe<br />
200.- Euro wieder an das Kinderhospiz<br />
Löwenherz gespendet<br />
werden.<br />
Termine für Kids und junge Leute<br />
Die Frösche<br />
Kinderchor<br />
Jugendgruppe I<br />
Jugendgruppe II<br />
Gitarrenkreise<br />
Mittwoch<br />
16.30-18.00 Uhr<br />
Montag<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
Info bei Tim<br />
Schumacher<br />
Für Kinder von 7-10 Jahren<br />
Für Kinder ab 8 Jahren<br />
Für Jugendliche ab 15<br />
Jahren<br />
Für Jugendliche ab 13<br />
Jahren<br />
Tel.04751/ 5577<br />
IMPRESSUM:<br />
vom Himmelreich – der <strong>Gemeindebrief</strong> der evangelischlutherischen<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Otterndorf</strong> - wird herausgegeben<br />
vom <strong>Kirche</strong>nvorstand. Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />
Reinhard Krause und die Unterzeichnenden.<br />
10
Gemeindenachrichten<br />
„Die Zeit ist gekommen, ein<br />
neues Feld zu bestellen.“<br />
Diese Worte gab mir 1991 der<br />
Gemeindepastor von Cappel<br />
und Spieka zum Abschied mit<br />
auf meinen Weg, als ich mich<br />
entschloss mein Arbeitsfeld -<br />
ich war Regionaldiakonin, in<br />
den <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Cappel, Spieka und Nordholz -<br />
zu wechseln. Inzwischen habe<br />
ich in meinem Berufsleben viele<br />
Felder bestellt und durfte<br />
„einige Ernten einfahren“.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
mich Ihnen kurz vorstellen.<br />
Mein Name ist Verena Toborg,<br />
geboren bin ich 1961 in <strong>Otterndorf</strong>.<br />
Nach fast 28 Jah-ren<br />
sind mein Lebensgefährte und<br />
ich im März <strong>2011</strong> wieder nach<br />
<strong>Otterndorf</strong> gezogen.<br />
Als Jugendliche war ich ehrenamtlich<br />
in der <strong>Otterndorf</strong>er<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde tätig.<br />
Nach der Ausbildung zur staatlich<br />
anerkannten Erzieherin,<br />
habe ich an der Evangelischen<br />
Fachhochschule Hannover<br />
Religionspädagogik studiert<br />
und als Regionaldiakonin<br />
in den <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Cappel, Spieka und Nordholz<br />
gearbeitet. 1991 wechselte<br />
ich mein Arbeitsfeld und war<br />
bis 1997 als pädagogische<br />
Mitarbeiterin in der Familienhilfe<br />
des DRK- Kreisverbands<br />
Wesermünde tätig. Danach<br />
habe ich neun Jahre lang den<br />
„neuen“ DRK- Kindergarten in<br />
Nordholz geleitet. Während<br />
dieser Zeit hatte ich nebenberuflich<br />
ein weiteres Studium<br />
an der Universität Bremen im<br />
Studiengang Behindertenpädagogik<br />
begonnen, das<br />
ich als Diplom-Pädagogin im<br />
Bereich „Sprachheilpädagogik“<br />
abschloss.<br />
Seit dem 01.10.<strong>2011</strong> bin ich<br />
nun Leiterin des St. Severi<br />
Kindergartens und freue mich<br />
wieder ein neues Arbeitsfeld<br />
bestellen zu dürfen. Für die<br />
herzliche Aufnahme möchte<br />
ich mich bei allen bedanken<br />
und wünsche mir für die weitere<br />
gemeinsame Zukunft eine<br />
gute und gesegnete Zusammenarbeit.<br />
Verena Toborg<br />
12
<strong>Kirche</strong>nvorstand neu aufgestellt<br />
Seit der Oktobersitzung <strong>2011</strong><br />
hat der <strong>Kirche</strong>nvorstand neue<br />
Vorsitzende: Reinhard Krause<br />
und Ulla Holthausen.<br />
Damit wurde offiziell, was im<br />
Alltag seit Mai gebräuchlich<br />
war. Zunächst hatte eine<br />
längere Kur und dann eine<br />
Eingewöhnungszeit Pastor<br />
Heinrich an der Ausübung der<br />
Funktion des Vorsitzenden<br />
gehindert, die er seit 11 Jahren<br />
innehatte. Stark unterstützt<br />
wurde Pastor Heinrich seit fünf<br />
Jahren von Christoph Arp, der<br />
fast täglich im Gemeindebüro<br />
zu finden war und ehrenamtlich<br />
als stellvertretender<br />
Vorsitzender vieles regelte.<br />
Eine Erkrankung hatte dann<br />
auch Christoph Arp gehindert,<br />
sein Amt auszuüben.<br />
Durch die seit Mai anhaltende<br />
Situation, den kranken Pastor<br />
Krol mit vertreten zu müssen,<br />
möchte sich Pastor Heinrich<br />
zur Zeit auf seine seelsorgerliche<br />
Arbeit konzentrieren.<br />
Pastor Heinrich und<br />
Christoph Arp dankt der<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand für ihre<br />
bisherige Arbeit.<br />
Die Hauptbelastung liegt nun<br />
bei der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Ulla Holthausen,<br />
die fast täglich im<br />
Gemeindebüro nach dem<br />
Rechten sieht – übrigens auch<br />
ohne jede Bezahlung.<br />
Entscheidungen werden dann<br />
gemeinsam gefällt, wobei der<br />
Vorsitzende Reinhard Krause<br />
durch seine volle Berufstätigkeit<br />
in den Möglichkeiten<br />
begrenzt ist, jederzeit zur<br />
Verfügung zu stehen.<br />
Wichtigste Aufgabe ist die<br />
Vorbereitung der nächsten<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandswahl im März.<br />
Ulla Holthausen und Reinhard<br />
Krause hoffen auf die<br />
Unterstützung vieler aktiver<br />
Gemeindeglieder, um die<br />
Aufgabe bis zum Sommer 2012<br />
meistern zu können.<br />
14
Bald ist es soweit: Am 18. März wird der <strong>Kirche</strong>nvorstand neu gewählt<br />
Einladung zur öffentlichen <strong>Kirche</strong>nvorstandssitzung<br />
am 8. <strong>Dezember</strong><br />
Ein besonderes Amt braucht<br />
besondere Menschen: Wie<br />
wär’s mit Ihnen, verehrtes<br />
Gemeindemitglied? Wenn Sie<br />
gerne Verantwortung übernehmen,<br />
über Organisationstalent<br />
und natürlich auch ein<br />
bisschen freie Zeit verfügen,<br />
wenn Ihnen die Zukunft der St.<br />
Severi-<strong>Kirche</strong>ngemeinde am<br />
Herzen liegt, dann sind Sie der<br />
richtige Kandidat – die richtige<br />
Kandidatin.<br />
Mit der Mitgliedschaft im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
ist eine wichtige<br />
Leitungsfunktion für die Gemeinde<br />
verbunden. <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
und <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
gestalten gemeinsam<br />
die Gemeindearbeit. Sie<br />
sind in Entscheidungsprozesse<br />
eingebunden, die Glaubensfragen<br />
ebenso betreffen wie<br />
beispielsweise die Renovierung<br />
von Räumlichkeiten, die<br />
Bewahrung der Kunstschätze<br />
in unserer <strong>Kirche</strong> oder aber die<br />
umfangreiche Orgelsanierung<br />
in den kommenden Jahren.<br />
Der <strong>Kirche</strong>nvorstand wird alle<br />
sechs Jahre von den Mitgliedern<br />
der Gemeinde gewählt.<br />
Dieser leitet die Gemeinde<br />
gemeinsam mit dem Pfarramt.<br />
In regelmäßigen Sitzungen<br />
entscheiden die <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
und <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
über Schwerpunkte des<br />
Gemeindelebens. Sie legen<br />
die Verwendung von Geldern<br />
fest, tragen Verantwortung für<br />
die Mitarbeitenden der Gemeinde<br />
und für die Erhaltung<br />
der kircheneigenen Gebäude.<br />
Darüber hinaus berät der <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
auch über die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten,<br />
den Konfirmandenunterricht,<br />
über <strong>Kirche</strong>nmusik, Konzertfolgen,<br />
Gemeindefeste<br />
und vieles mehr.<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandsarbeit bedeutet<br />
persönliche Entfaltung,<br />
denn das Amt hat viele positive<br />
Seiten. Dazu gehört die<br />
Mitgestaltung der Gemeinde,<br />
bei der persönliche Schwerpunkte<br />
gesetzt werden können.<br />
Die Begegnung mit interessanten<br />
Menschen erweist<br />
sich als spannend. So lassen<br />
sich wichtige Erfahrungen<br />
sammeln und Kontakte herstellen.<br />
Fortbildungsangebote,<br />
die dem Engagement nützlich<br />
sind, können wahrgenommen<br />
werden.<br />
15
<strong>Kirche</strong>nvorsteherin oder <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
zu sein, ist eine<br />
große Herausforderung, denn<br />
ständige Veränderungsprozes-<br />
Reichtum durch die Verbindung<br />
im christlichen Glauben.Gemein-sam<br />
lässt sich viel<br />
bewegen. Voraussetzung für<br />
Seit dem 1. September dieses Jahres arbeitet Marianne Sandner<br />
als Pfarramtssekretärin im Himmelreich. Hier laufen die Fäden für<br />
die <strong>Kirche</strong>nvorstandswahl am 18. März 2012 zusammen.<br />
se erfordern Einsatzbereitschaft.<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstände können<br />
viel Gutes bewirken und<br />
das Leben in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
bereichern. Die hier<br />
auf Erledigung wartenden Aufgaben<br />
sind so vielfältig, dass<br />
Mitwirkende sich in jenen Bereichen<br />
einsetzen können, die<br />
ihnen besonders am Herzen<br />
liegen. <strong>Kirche</strong>nvorstandsarbeitet<br />
bedeutet Verantwortung<br />
zu übernehmen und das kirchliche<br />
Leben gemeinsam mit<br />
den haupt-amtlich Mitarbeitenden<br />
in der Gemeinde aktiv<br />
zu prägen. Mit ganz verschiedenen<br />
Menschen ins Gespräch<br />
zu kommen, birgt<br />
16<br />
eine Kandidatur ist das Mindestalter<br />
von 18 Jahren. Auch<br />
die Zugehörigkeit zur <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
von mehr als drei<br />
Monaten muss gegeben sein.<br />
Die zurzeit in der St. Severi-<br />
Gemeinde wirkenden <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
und <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
gewähren gerne<br />
einen Einblick in ihre Arbeit.<br />
Das <strong>Kirche</strong>nbüro im Himmelreich,<br />
Tel. 3935, stellt den Kontakt<br />
her. Zudem lädt der <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
am Donnerstag,<br />
08. <strong>Dezember</strong>, 19 Uhr, zu<br />
einer öffentlichen Sitzung in<br />
das neue Gemeindezentrum<br />
ein. Sie sind herzlich willkommen!
Wählen gehen, denn:<br />
Gemeinsam sind wir stark!<br />
Die gegenwärtige Wahlperiode<br />
geht nun langsam zu<br />
Ende. Am Sonntag, dem 18.<br />
März 2012, entscheiden Sie als<br />
Gemeindemitglieder, wer in<br />
den kommenden sechs Jahren<br />
die <strong>Kirche</strong>ngemeinde leiten<br />
wird. An diesem Sonntag<br />
können Sie von 10.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr im Wahllokal, das<br />
Sie kümmern sich um die Gottesdienste<br />
und genauso um<br />
die vielen Alltagsaufgaben in<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde. Sie setzen<br />
sich mit aller Kraft dafür<br />
ein, dass die Gemeinschaft<br />
lebendig bleibt und wachsen<br />
kann. Auch wenn es nicht immer<br />
leicht ist, alles im Blick zu<br />
behalten, wie Gemeindefinanzen,<br />
Diakonie, Kinderund<br />
Jugendarbeit und vieles<br />
andere: Die <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
und <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
von St. Severi sind um<br />
das Wohl ihrer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
intensiv bemüht.<br />
17<br />
sich Gemeindezentrum befindet,<br />
Ihr Votum abgeben.<br />
Wahlberechtigt sind alle <strong>Kirche</strong>nmitglieder,<br />
die bis zum<br />
Wahltag das 16. Lebensjahr<br />
vollendet haben, am Wahltag<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde angehören<br />
und in die Wählerliste
eingetragen sind. Eine Wahlbenachrichtigung<br />
wird Ihnen<br />
rechtzeitig zugestellt. Wer am<br />
Wahltag verhindert ist, kann<br />
die Briefwahl beantragen.<br />
Ab 08. <strong>Januar</strong> 2012 wird die<br />
Wählerliste im <strong>Kirche</strong>nbüro<br />
ausgelegt. Nehmen Sie bitte<br />
Einsicht und prüfen Sie, ob Ihr<br />
Name im Verzeichnis enthalten<br />
ist. Ansonsten können Sie<br />
sich nachtragen lassen.<br />
Wahlvorschläge für den neuen<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand (das entsprechende<br />
Formblatt gibt es<br />
im <strong>Kirche</strong>nbüro) werden bis<br />
zum 30. <strong>Januar</strong> 2012 entgegen<br />
genommen.<br />
Austräger für den <strong>Gemeindebrief</strong> dringend gesucht<br />
Für das Neubaugebiet Schonerweg,<br />
Barkassenweg,<br />
Ewergang, Kutterweg, Barkweg,<br />
Briggweg und (äußere)<br />
Kiebitzhörn wird ab der nächsten<br />
Ausgabe ein neuer Austräger<br />
/ eine neue Austrägerin<br />
gesucht. Bitte melden Sie sich<br />
im Gemeindebüro (Tel. 04751<br />
– 3935) und freuen Sie sich auf<br />
einen schönen und sinnvollen<br />
Spaziergang viermal im Jahr.<br />
18
Deutsche Seemannsmission Tees-Hartlepool<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wussten Sie, dass es viele<br />
großherzige Menschen in <strong>Otterndorf</strong><br />
und Umgebung gibt?<br />
In diesem Jahr sind in Hadeln<br />
insgesamt 200 Geschenke für<br />
Seeleute gespendet worden.<br />
Zu diesem großartigen Ergebnis<br />
haben viele von Ihnen beigetragen.<br />
Wir hoffen,<br />
dass auch<br />
Sie sich zu<br />
Weihnachten<br />
über<br />
einen lieben<br />
Gruß,<br />
ein gutes<br />
Wort oder<br />
ein Geschenk<br />
so<br />
freuen<br />
werden<br />
wie die zur<br />
See Fahrenden,<br />
die Ihre<br />
Geschenke zu Weihnachten<br />
auspacken. Wie schön, die Erfahrung<br />
zu machen: ‚Ich bin<br />
anderen Menschen wichtig’;<br />
‚Jemand hat darüber nachgedacht,<br />
womit er mir eine<br />
Freude bereiten kann’. Dann<br />
leuchtet einen Moment lang<br />
die Hoffnung von Weihnachten<br />
auf, und das Heimweh<br />
und die Einsamkeit werden<br />
etwas erträglicher.<br />
Auch im Namen des Teams<br />
und der Komitees der Station<br />
Tees-Hartlepool Ihnen allen<br />
ganz, ganz herzlichen Dank.<br />
Sie haben tatkräftig dazu<br />
beigetragen, dass viele Seeleute<br />
auch in diesem Jahr ein<br />
wenig Wärme und Freude erleben<br />
können.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes Neues Jahr<br />
Ihre Rosi und Jürgen Heimer<br />
19
Feuerwehreinsatz im Gemeindezentrum:<br />
Übung macht den Meister<br />
Zuckende Blitze, züngelnden<br />
Flammen gleich, eine gewaltige<br />
Rauchentwicklung, Blaulicht<br />
im Himmelreich, knappe<br />
Kommandos und Kameraden,<br />
die sich mit Umsicht und Elan<br />
der Situation stellen: Zum<br />
Glück handelte es sich bei<br />
dem Einsatz nur um eine<br />
Übung, der sich die Feuerwehrmänner<br />
unter Leitung von<br />
Florian Granz und Mario Söhl<br />
stellten. Um für einen Ernstfall<br />
gewappnet zu sein, ist es unerlässlich,<br />
Einsatzbefehle in perfekt<br />
sitzende Handgriffe zu<br />
wandeln. Und das erfordert<br />
Übung. Vor diesem Hintergrund<br />
erwies sich das neue St.<br />
Severi-Gemeindezentrum als<br />
willkommenes Objekt. Beste<br />
kameradschaftliche Beziehungen<br />
zu Küster Erich<br />
Löppke, der seit Jahrzehnten<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Otterndorf</strong><br />
angehört, waren hier<br />
hilfreich. Erstmals wurde bei<br />
diesem Einsatz der in das<br />
Jahrhunderte alte Mauerwerk<br />
der <strong>Kirche</strong> eingelassene<br />
Schlüsseltresor geöffnet, zu<br />
dem ausschließlich die Feuerwehr<br />
Zugang hat. Der vermeintliche<br />
Brand war an diesem<br />
Abend schnell unter Kontrolle,<br />
der Rauch dank effizien-<br />
20
ter Technik schnell verflogen.<br />
Der harte Einsatz fand einen<br />
geselligen Abschluss in der Lateinschule.<br />
Dort hatten <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
Edeltraud<br />
Claus und Karin Reisner mit Unterstützung<br />
von <strong>Kirche</strong>nvorsteher<br />
Christoph Arp einen<br />
zünftigen Imbiss vorbereitet,<br />
der gespendet worden war.<br />
Der <strong>Kirche</strong>nvorstand der St. Severi Gemeinde:<br />
Reinhard Krause<br />
rk@kirche-otterndorf.de<br />
Ulla Holthausen<br />
uh@kirche-otterndorf.de<br />
Christoph Arp<br />
ca@kirche-otterndorf.de<br />
Anja Janentzky<br />
aj@kirche-otterndorf.de<br />
Marianne Pieper<br />
mp@kirche-otterndorf.de<br />
Hanna-Maria Erbacher<br />
hme@kirche-otterndorf.de<br />
Martina Christophersen<br />
mc@kirche-otterndorf.de<br />
Releff Brüning<br />
rb@kirche-otterndorf.de<br />
Pastor Jörn Heinrich<br />
jh@kirche-otterndorf.de<br />
Diakonin Imme Koch<br />
ik@kirche-otterndorf.de<br />
Superintendent Jörg Meyer-Möllmann Sup-land-hadeln@evlka.de<br />
Edeltraud Claus Fax: 04751-2476<br />
21
Neujahrsempfang in Sankt Severi<br />
Traditionell wird die<br />
erste Andacht zum<br />
Monatsbeginn im <strong>Januar</strong><br />
eines jeden Jahres<br />
zu einer Andacht<br />
zum Jahresbeginn,<br />
an die sich ein feierlicher<br />
Neujahrsempfang<br />
anschließt.<br />
In diesem Jahr werden<br />
besonders die<br />
neu nach <strong>Otterndorf</strong><br />
gezogenen Gemeindemitglieder<br />
angesprochen,<br />
die eine<br />
persönliche Einladung<br />
erhalten.<br />
Selbstverständlich<br />
sind auch alle anderen<br />
Mitglieder unserer<br />
Gemeinde (und Gäste)<br />
herzlich willkommen,<br />
die Andacht<br />
zum Jahresbeginn<br />
am 6. <strong>Januar</strong> 2012 in<br />
unserer <strong>Kirche</strong> mitzufeiern<br />
und sie beim<br />
anschließenden Empfang<br />
im neuen Gemeindezentrum<br />
ausklingen<br />
zu lassen.<br />
23
Neue Brunnenplätze nach einstigen Pastoren<br />
benannt<br />
Immer wieder finden gestalterische<br />
Elemente auf dem <strong>Otterndorf</strong>er<br />
Friedhof die Anerkennung<br />
seiner Besucher. So<br />
erweist sich dieser als besonders<br />
würdige Ruhestätte für<br />
die Verstorbenen. In seiner<br />
Weitläufigkeit Parkcharakter<br />
tragend, ist es nicht nur die<br />
Um den vielen Besuchern weitere<br />
Nischen des ungestörten<br />
Aufenthaltes und den <strong>Otterndorf</strong>ern<br />
Gelegenheit zu geben,<br />
mit ihren Geistlichen von<br />
einst verbunden zu sein, sind<br />
von Friedhofwärter Uwe Blohm<br />
und seinen Mitarbeitern drei<br />
Brunnenplätze eingerichtet<br />
worden. Sie sind dem verstorbenen<br />
Pastor und Superintendenten<br />
Gerhard Feltrup ge-<br />
Foto, v. l. Pastor Jörn Heinrich, Friedhofwärter Uwe Blohm, Pastorin i.R.<br />
Helga Fesel, Pastor i.R. Wilhelm Tefehne, Gertrud Feltrup, Steinmetzmeister<br />
Markus Lenz<br />
Nähe zu den hier gebetteten<br />
Angehörigen; vielmehr geht<br />
von ihm Geborgenheit und<br />
Frieden aus.<br />
24<br />
widmet, der von 1959 bis 1981<br />
in <strong>Otterndorf</strong> wirkte, ferner Pastor<br />
Wilhelm Tefehne (1978 –<br />
1998) und Pastorin Helga Fesel<br />
(1982 – 2006).
Als schöne Geste der Anerkennung<br />
jahrzehntelangen<br />
Wirkens in der St. Severi-<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde würdigte<br />
der sich im Ruhestand befindende<br />
und in Nordleda lebende<br />
Namensgeber Pastor<br />
Wilhelm Tefehne „seinen“<br />
Brunnenplatz. Große Freude<br />
empfand er darüber, dass jene<br />
Kastanie, die er 1978 bei<br />
seinem Dienstantritt als zartes<br />
Bäumchen aus Bochum mitgebracht<br />
und in den <strong>Otterndorf</strong>er<br />
Pfarrgarten gepflanzt<br />
hatte, jetzt als stattlicher Baum<br />
den Brunnenplatz ziert. Auch<br />
Gertrud Feltrup, Witwe des<br />
verstorbenen früheren Superintendenten,<br />
zeigte sich hoch<br />
erfreut. Pastorin i.R. Helga Fesel<br />
war eigens aus Kiel angereist.<br />
Steinmetzmeister Markus<br />
Lenz, der mit Pastor Jörn Heinrich<br />
die kleine feier-liche Zeremonie<br />
auf dem Gottesacker<br />
begleitete, stiftete<br />
die Tafel für einen der Brunnenplätze.<br />
Internet: www.kirche-otterndorf.de<br />
E-Mail: info@kirche-otterndorf.de<br />
Pastor Jörn Heinrich<br />
Johann-Heinrich-Voß-Str. 1, 21762 <strong>Otterndorf</strong>, Tel. 04751-39 15<br />
E-Mail: pastor.heinrich@kirche-otterndorf.de<br />
Pastor Eckhard Krol (seit Mai erkrankt)<br />
Dammstr. 16, 21762 <strong>Otterndorf</strong>, Tel + Fax: 04751-5387,<br />
Mob: 0160-3520167<br />
Diakonin Imme Koch, Himmelreich 5, 21762 <strong>Otterndorf</strong>,<br />
Tel: 04751-99 92 31<br />
E-Mail: diakonie@kirche-otterndorf.de<br />
E-Mail: ev.jugend@kirche-otterndorf.de<br />
Kindergarten St. Severi, Mittelweg 6, 21762 <strong>Otterndorf</strong>,<br />
Tel: 04751-69 37, E-Mail: kiga@kirche-otterndorf.de<br />
25
Gottesdienst und Termine<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, <strong>Januar</strong>, Februar 2012<br />
Jeden Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Jeden Sonntag<br />
10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst im Jugendheim<br />
nicht in den<br />
niedersächs. Schulferien<br />
Sonntag, 4.12.,<br />
2. Advent<br />
Am Sonntag<br />
dem 11.12.,<br />
8.1., 19.2.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst P. Beuermann<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Heinrich<br />
Jeden 1. Freitag<br />
im Monat<br />
18.00 Uhr<br />
Andacht zum Monatsbeginn.<br />
Im <strong>Januar</strong> mit anschließendem<br />
Empfang<br />
Frauen der Gemeinde<br />
Jeden Freitag 11.30 Uhr Andacht im Kindergarten<br />
Jeden letzten<br />
Freitag im Monat<br />
10.30 Uhr<br />
Andacht im Altenheim „Haus<br />
am Süderwall“<br />
Besondere Gottesdienste<br />
4. Advent 9.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
mit Kindergarten<br />
Frau Toborg<br />
Heilig Abend 15.00 Familiengottesdienst Diakonin I. Koch<br />
Heilig Abend 18.00 Christvesper<br />
Sup. Meyer-<br />
Möllmann<br />
Heilig Abend 23.00 Uhr Christmette P. Heinrich<br />
1. Weihnachtstag<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst P. Heinrich<br />
26
2. Weihnachtstag<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst P. Heinrich<br />
Silvester<br />
18.00 Uhr<br />
Gottesdienst am Altjahrsabend<br />
Lektor Krause<br />
Gruppen<br />
Jeden Donnerstag<br />
Jeden<br />
Montag<br />
20.00 Uhr Treffen der Guttempler<br />
18.30 Uhr Posaunenchor<br />
Gemeindezentrum<br />
Gemeinde-<br />
Zentrum<br />
jeden<br />
Freitag<br />
Jeden<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr Anfänger Herr Löchl<br />
19.30 Uhr <strong>Kirche</strong>nchor Frau Hoss-Hillmann<br />
Jeden 2. Freitag<br />
im Monat<br />
20.00 –<br />
21.30 Uhr<br />
Gesprächsforum<br />
in der Alten Lateinschule<br />
Noch nicht<br />
bekannt<br />
19.30 Uhr Männerkreis Alte Lateinschule<br />
11.12. 15.00 Uhr<br />
15.12. 18.00 Uhr<br />
Musik<br />
Adventkonzert mit <strong>Otterndorf</strong>er<br />
Chören<br />
Konzert des Gymnasiums <strong>Otterndorf</strong><br />
<strong>Kirche</strong><br />
<strong>Kirche</strong><br />
21.01. 19.00 Uhr Konzert mit „The Cheerful“ <strong>Kirche</strong><br />
Änderungen vorbehalten!<br />
27
Monatssprüche<br />
DEZEMBER <strong>2011</strong><br />
Gott spricht: Nur für eine kleine<br />
Weile habe ich Dich verlassen,<br />
doch mit großem Erbarmen hole<br />
ich Dich heim.<br />
Jesaja 54,7<br />
JANUAR 2012<br />
Weise mir, Herr, deinen Weg;<br />
ich will ihn gehen in Treue zu<br />
dir<br />
Psalm 86,11.<br />
FEBRUAR 2012<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht<br />
alles baut auf. Denkt dabei nicht an<br />
euch selbst, sondern an die anderen.<br />
Röm.8,21<br />
28