geht's zum Download - Hydro-Energy
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Einfach warm: gewusst wie Fakten zu einer intelligenten Heizungsarchitektur Die Wärmearchitektur mit Zukunft. HydroEnergy
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- Seite 8 und 9: 8 verliert in einem Kellerraum, des
- Seite 10 und 11: 10 Anlagenkonzeption: Gute Heizanla
- Seite 12: HydroEnergy bietet Produkte für ei
Einfach warm: gewusst wie<br />
Fakten zu einer intelligenten<br />
Heizungsarchitektur<br />
Die Wärmearchitektur mit Zukunft.<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong>
Wir haben nur die eine Welt.<br />
Wenn wir sie zerstören, haben<br />
wir nichts mehr.<br />
Desmond Tutu, Friedensnobelpreisträger, anglikanischer Erzbischof, anlässlich<br />
der Klimakonferenz 2009
Immer mehr Immobilieneigentümer sind in Sorge: Wie zukunftssicher ist<br />
das Heizsystem in meinem Gebäude? Kann ich mir den gewohnten Komfort<br />
auch in ein paar Jahren noch leisten? Das sind berechtigte Fragen angesichts<br />
mittelfristig unkalkulierbarer Energiepreise und ständig steigender<br />
Anforderungen durch den Gesetzgeber. Konventionelle Heizsysteme weisen<br />
in diesem Zusammenhang deutliche Nachteile auf – für den Geldbeutel<br />
genauso wie für die Umwelt.<br />
Mit der vorliegenden Broschüre informieren wir Sie darüber, wie Sie Ihr<br />
Heizsystem zukunftssicher gestalten können. Dies hilft Ihnen, Energie<br />
zu sparen und Kosten zu senken, ohne auf Komfort zu verzichten. Wir<br />
erläutern, welche Faktoren für die Auswahl des Heizsystems wichtig sind,<br />
warum es sich lohnt, Heizung und Warmwassererzeugung durch Sonnenenergie<br />
zu unterstützen, und welche Bedingungen den Energieverbrauch<br />
beeinflussen.<br />
Nicht zuletzt geben wir Ihnen Einblick in unsere Produktwelt. Unser<br />
Solarkollektor Sirius12 ® und unsere Mehrzweck-Wärmespeicher Karyon ®<br />
zeichnen sich durch hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Sie sind einfach<br />
konstruiert, leicht zu installieren und flexibel erweiterbar. Das macht die<br />
Heizungsarchitektur von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> ® besonders zukunftssicher und<br />
lang lebig.<br />
Unabhängig davon, ob Sie einen Neubau planen oder Ihr bestehendes<br />
Heizsystem moder nisieren möchten: Ich bin davon überzeugt, dass Sie<br />
auf den folgenden Seiten viele Informationen finden werden, die Ihnen<br />
weiterhelfen. Dazu zählen beispielsweise wichtige fachliche Hintergründe.<br />
Außerdem erfahren Sie, wie die Systemkomponenten einer modernen<br />
Wärmeversorgung funktionieren und zusammenwirken. So können Sie<br />
eine fundierte Entscheidung treffen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre,<br />
Ihr<br />
Dipl.-Ing. Jürgen Schlenker<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong>
4<br />
Intelligente Lösungen<br />
für Kostenbewusste<br />
Unsere Heizungsarchitektur schont kostbare Ressourcen.<br />
Die Unzulänglichkeiten<br />
herkömmlicher Heizanlagen<br />
führen zu<br />
hohen Betriebskosten.<br />
Mit einer thermischen<br />
Solaranlage lässt sich<br />
kostenlose Energie<br />
gewinnen.<br />
Ein warmes Haus ist das Ergebnis planvollen<br />
Handelns. Gebäudeeigentümer müssen entscheiden,<br />
welches Heizsystem sie einsetzen<br />
und welche Energieträger sie dazu nutzen<br />
möchten. Außerdem müssen sie festlegen,<br />
welche Raumtemperatur sie erreichen wollen<br />
und wie lange die Räume warm bleiben sollen.<br />
Jedes Gebäude gibt Wärme an die Umgebung<br />
ab, wenn die Außentemperatur niedriger ist<br />
als die Innentemperatur. Wie groß dieser so<br />
genannte Transmissionswärmeverlust ist, hängt<br />
nicht nur von der Temperaturdifferenz ab. Die<br />
Bauweise des Gebäudes spielt eine wichtige<br />
Rolle. Je besser die Gebäudehülle gedämmt<br />
ist, desto weniger Wärme wird abgegeben und<br />
desto mehr bleibt in den Räumen erhalten.<br />
Gerade im Winter ist es wichtig, beheizte<br />
Räume regelmäßig – aber jeweils möglichst<br />
kurz – zu lüften. Beim Lüften aber sinkt die<br />
Raumtemperatur und muss daher anschließend<br />
wieder erwärmt werden. Die entstandenen<br />
Lüftungswärmeverluste sind bei der Berechnung<br />
des Energiebedarfs ebenfalls ein wichtiger<br />
Faktor. Hinzu kommen die so genannten Transmissionswärmeverluste;<br />
sie entstehen, weil<br />
durch einzelne Bauteile – Dach, Boden, Fenster,<br />
Türen – ebenfalls Wärme nach draussen entweicht.<br />
Zusammengenommen bedeutet dies:<br />
Die gesamten Wärmeverluste müssen kontinuierlich<br />
und bedarfsgerecht ersetzt werden.<br />
Dies zugrunde gelegt, lässt sich der Begriff<br />
Heizung so definieren: Sie ist ein System, das<br />
eine bedarfsgerechte Energie menge in Form<br />
von Wärme erzeugt. Sie sorgt in einem gewünschten<br />
Zeitraum für definierte, gleichbleibende<br />
Raumtemperaturen und muss stets<br />
neue Energie nachschieben, um Wärmeverluste<br />
kontinuierlich auszugleichen.<br />
Für den Gebäudeeigentümer entscheidend<br />
ist die Frage: Wie lässt sich diese Energiemenge<br />
möglichst kostengünstig – und möglicherweise<br />
zugleich umweltfreundlich – bereitstellen?<br />
Konventionelle Heizungsanlagen versagen hier.<br />
Die Wärmespeicher im Heizkessel dienen in der<br />
Regel nur als Warmwasserspeicher und sind<br />
nicht selten schlecht gedämmt. Da sie häufig<br />
über ein geringes Volumen verfügen, werden<br />
die Temperaturen auf über 60 Grad Celsius<br />
gehalten. Zum Gebrauch wird kaltes Wasser<br />
zugemischt, um es auf eine für das Duschen<br />
angenehme Temperatur zu bringen. Es entsteht<br />
ein erhöhter Energiebedarf.<br />
Die individuellen Raumtemperaturen werden<br />
meist über Thermostatventile an den Heizkörpern<br />
geregelt, statt gradgenau direkt nach dem<br />
Wärmeerzeuger die Vorlauftemperatur einzustellen.<br />
Deshalb sind die Heizkörper oben heiß<br />
und unten kalt. Es entstehen große Differenzen<br />
zwischen Vor- und Rücklauftemperatur. Da kein<br />
Speicher für Heizwärmeenergie vorhanden ist,<br />
muss die geringe Wassermenge im Heizkreis<br />
kontinuierlich wieder auf die hohe Vorlauftemperatur<br />
gebracht werden.<br />
Die Folge dieser Unzulänglichkeiten: Der<br />
Brenner im Öl- oder Gaskessel startet sehr<br />
häufig, um das Wasser auf den hohen Temperaturen<br />
zu halten. Im Laufe eines Jahres geschieht<br />
dies zwischen 35.000 und 50.000 Mal.<br />
Da die Wassermengen im Heizkreis und im<br />
Brauchwasserspeicher relativ gering sind,<br />
nehmen die Aufheizphasen zwar nur wenige<br />
Minuten in Anspruch, um das Wasser auf die<br />
eingestellte Vorlauftemperatur zu erwärmen.<br />
Doch dies ist aus der Perspektive des Energieverbrauchs<br />
höchst ineffizient und zudem umweltschädlich.<br />
In kurzen Brennerlaufphasen wird nur ein geringer<br />
Teil der Brennstoffe vollständig verbrannt;<br />
dabei wird eine große Menge von Schadstoffen<br />
ausgestoßen. Der höchste Wirkungsgrad der<br />
Verbrennung stellt sich erst ein, wenn der<br />
Brenner drei bis sechs Minuten gebrannt hat.<br />
Dann sinkt auch die Menge der Schadstoffe.<br />
Oft schaltet der Brenner aber früher ab.
5<br />
Zu unterscheiden sind zwei Wirkungsgrade:<br />
Schornsteinfeger ermitteln den feuerungstechnischen<br />
Wirkungsgrad (<strong>zum</strong> Beispiel 90 Prozent).<br />
Er wird zehn Minuten nach dem Start des<br />
Brenners gemessen, wenn der Energieerzeuger<br />
seine Nennleistung erreicht hat. Der feuerungstechnische<br />
Wirkungsgrad ist nicht identisch mit<br />
dem Jahresnutzungsgrad des Energieerzeugers,<br />
der für den Nutzungsgrad des Energiepotenzials<br />
des Brennstoffes und damit letztlich für den<br />
Brennstoffverbrauch maßgeblich ist. Er liegt bei<br />
Standardkesseln unter 40 Prozent und bei Tieftemperaturkesseln<br />
bei höchstens 60 Prozent.<br />
Dies bedeutet: Wer einen Liter Heizöl in einem<br />
Standard- oder Tieftemperaturkessel verbrennt,<br />
nutzt nur 40 Prozent, maximal 60 Prozent des<br />
Energiepotenzials des Brennstoffs. Kein besonders<br />
kluger Umgang mit kostbaren Ressourcen!<br />
Was ist nötig, um die Heizkosten dauerhaft<br />
niedrig zu halten?<br />
Das Energiepotential von Brennstoffen<br />
(Brennwert) muß maximal genutzt werden.<br />
Die Vorlauftemperatur im Heizkreis muss<br />
gesenkt und die Differenz zwischen Vor- und<br />
Rücklauftemperatur muss minimiert werden.<br />
Die Räume müssen trotzdem an genehm<br />
warm bleiben.<br />
Die Temperatur des Brauchwassers muss<br />
reduziert werden. Das Warmwasser muss für<br />
alle Hausbewohner <strong>zum</strong> Duschen reichen.<br />
Unsere zukunftssichere Heizungsarchitektur<br />
erfüllt diese Anforderungen. Sie verbindet<br />
regenerative Energien mit klug konstruierter<br />
Speicher-, Heiz- und Regeltechnik. Einfach und<br />
intelligent!<br />
Den Kern der Wärmeversorgung bildet unser<br />
Wärmespeicher Karyon ® . Mit ihm lassen sich<br />
die Brennerstarts pro Jahr auf wenige tausend<br />
reduzieren. Gleichzeitig stellt unser Solarkollektor<br />
Sirius12 ® kostenlose Sonnenenergie bereit.<br />
Dadurch sinken die Energiekosten im Vergleich<br />
zu konventionellen Systemen um die Hälfte.<br />
Zugleich schont unsere Heizungsarchitektur die<br />
Umwelt, da sie deutlich weniger klimaschädliche<br />
Schadstoffe produziert.<br />
Darüber hinaus eröffnet unsere Heizungsarchitektur<br />
den Gebäudeeigentümern viele<br />
Möglichkeiten, die Energieversorgung ihren<br />
ganz persönlichen Vorstellungen von Lebensart<br />
und Komfort anzupassen. Unser Wärmespeicher<br />
Karyon ® lässt sich mit allen gängigen konventionellen<br />
Heizsystemen koppeln, aber auch mit<br />
Luftwärmepumpen, Erdwärmesystemen sowie<br />
Kamin- oder Pelletheizungen. Wenn gewünscht,<br />
können mehrere unterschiedliche Energieerzeuger<br />
gleichzeitig angeschlossen werden.<br />
Ein antizyklischer Ausgleich zwischen Energieverfügbarkeit<br />
und -verbrauch wird möglich.<br />
Beispielsweise lässt sich die abends erzeugte<br />
Wärme eines Kaminofens speichern, sodass<br />
sie am nächsten Morgen oder noch Tage<br />
später zur Verfügung steht. Dies gilt auch für<br />
die Sonnenenergie; auch ihre Wärme lässt sich<br />
dank unseres Speichers noch Tage, sogar<br />
Wochen später genießen.<br />
Die Solaranlage muss möglichst viel kostenlose<br />
Energie beisteuern, mit der sowohl die<br />
Räume beheizt als auch das Brauchwasser<br />
erwärmt werden kann.
6<br />
Größte Solarernte im<br />
rechten Winkel<br />
Optimal positionierte Röhrenkollektoren nutzen auch<br />
diffuse Strahlung.<br />
Vakuumröhrenkollektoren<br />
unterstützen die<br />
Heizung am effizientesten.<br />
Sirius12 ® wandelt<br />
80 Prozent der<br />
diffusen Strahlung<br />
in Wärme um.<br />
In Deutschland scheint die Sonne, je nach<br />
geografischer Lage, zwischen 1.300 und 1.900<br />
Stunden im Jahr. Die meisten Sonnenstunden<br />
gibt’s natürlich von April bis September: etwa<br />
1.000 bis 1.400. Von Oktober bis März dagegen<br />
können wir nur mit insgesamt maximal 500<br />
Sonnenstunden rechnen.<br />
Wie lässt sich also ausgerechnet hierzulande<br />
Sonnenenergie <strong>zum</strong> Heizen nutzen? Wichtigste<br />
Voraussetzung für eine effiziente Solarausbeute<br />
sind die Kollektoren. Sind sie – wie beispielsweise<br />
der Vakuumröhrenkollektor Sirius12 ®<br />
von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> – auch in der Lage, diffuse<br />
Strahlung zu nutzen, so können sie bis zu<br />
20 Prozent der erforderlichen jährlichen Wärmeenergie<br />
für Ihr Gebäude liefern.<br />
Warum ausgerechnet Vakuumröhrenkollektoren?<br />
Sie erlauben eine Energieausbeute,<br />
die um bis zu 30 Prozent höher liegt als die<br />
von Flachkollektoren. Vakuumröhrenkollektoren<br />
bestehen aus mehreren einzelnen, doppelwandigen<br />
Glasröhren.<br />
Sirius12 ® ist in der Lage, 80 Prozent der<br />
diffusen Strahlung in nutzbare Energie umzuwandeln.<br />
In der kälteren, sonnenärmeren Jahreshälfte<br />
ist dies für die optimale Nutzung der<br />
geringeren Sonnenstrahlung entscheidend.<br />
Ausschlaggebend für eine gute Solar ernte<br />
ist die Ausrichtung des Kollektors zur Sonne.<br />
Seine Absorberfläche sollte nach Süd bis Südwest<br />
ausgerichtet werden. Die Höchstleistung<br />
liefert der Kollektor, wenn die Strahlen im<br />
rechten Winkel auf die Absorberfläche treffen.<br />
In der Mitte Deutschlands, auf 51 Grad nördlicher<br />
Breite, steht die Sonne am 21. Juni mit<br />
62,5 Grad am höchsten über dem Horizont. Sie<br />
verändert ihren Stand bis <strong>zum</strong> 22. Dezember<br />
um 47 Grad bis auf den niedrigsten Wert von<br />
15,5 Grad. Ziel ist es, in der kälteren Jahreszeit<br />
von Oktober bis März ein Maximum an solarem<br />
Energiegewinn zu erzielen.<br />
Die optimale Neigung des Kollektors beträgt<br />
daher 60 bis 65 Grad aus der Waagerechten.<br />
So können die Sonnenstrahlen besonders in<br />
der sonnenärmeren Jahreshälfte im optimalen<br />
Winkel auf die Röhren des Kollektors fallen.<br />
Trifft die Sonnenstrahlung im Winkel von<br />
90 Grad auf den Kollektor, ist die bestrahlte<br />
Fläche gleich groß wie die installierte Absorberfläche.<br />
Bei Sirius12 ® sind das 1,1 Quadratmeter<br />
pro Kollektor. Dies trifft aber – abhängig von<br />
der Neigung des Kollektors, der Tageszeit und<br />
der Jahreszeit – nur für einen kurzen Augenblick<br />
im Jahr zu. Wandert die Sonne aus der<br />
Idealposition von 90 Grad, entspricht die wirksame<br />
Länge der Absorberfläche nicht mehr der<br />
installierten Länge. Sie verringert sich.<br />
Auf Flachdächern und Pergolen lässt sich die<br />
Ausrichtung des Kollektors nach Himmelsrichtung<br />
und Neigung optimieren. Bei schrägen<br />
Dächern hingegen ist es erforderlich, die Abweichungen<br />
von der Idealposition in beiden<br />
Ausrichtungsebenen zu berücksichtigen. Das<br />
Ergebnis wirkt sich auf die Zahl der zu installierenden<br />
Kollektoren aus. (siehe Grafik 1)<br />
Auch wenn die Sonne nicht scheint, erreichen<br />
ihre Strahlen die Erde und können in<br />
Energie umgewandelt werden. Fallen die Strahlen<br />
bei wolkenlosem Himmel senkrecht auf<br />
die Kollektorfläche, so beträgt deren Leistung<br />
etwa 1 kW pro Quadratmeter. Bei sehr dichter<br />
Bewölkung sind es immerhin noch 0,02 kW<br />
pro Quadratmeter. Und bei diffuser Strahlung,<br />
einem bewölkten Himmel mit bedeckter Sonne,<br />
steigern sich diese 0,02 kW auf bis zu 0,25 kW<br />
pro Quadratmeter.<br />
Übers Jahr gesehen kann die Energiemenge,<br />
die mit diffuser Strahlung erzeugt wird, mehr als<br />
die Hälfte der insgesamt erzeugten Menge ausmachen.<br />
(siehe Grafik 2)
Wirksame Länge der Absorberfläche in Abhängigkeit vom Einfalls winkel der Sonnenstrahlung und<br />
dem Neigungswinkel des Kollektors<br />
1 | Bei Schrägdächern ist es erforderlich, die Stellung des<br />
Kollektors der Neigung und Orientierung des Daches anzupassen.<br />
Dies hat jedoch zur Folge, dass die Absorberfläche<br />
weniger effektiv genutzt wird. Denn nun können die<br />
Sonnenstrahlen möglicherweise nicht mehr im optimalen<br />
Einfall winkel auf die Röhren des Kollektors treffen.<br />
wirksame<br />
Absorberfläche<br />
effektive<br />
Absorberfläche<br />
wirksame<br />
Absorberfläche<br />
effektive<br />
Absorberfläche<br />
Einfallswinkel der Sonnenstrahlen = 90°<br />
Einfallswinkel der Sonnenstrahlen =/ 90°<br />
Energiegewinn aus direkter und diffuser Sonnenstrahlung<br />
5<br />
kWh<br />
m 2 · d<br />
= direkte Strahlung = diffuse Strahlung<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.<br />
2 | In Deutschland gibt es mehr indirekte Sonnenstrahlung als direkte.<br />
Sirius12 ® kann beide Strahlungen in nutzbare Energie umwandeln.<br />
Wirkungsgrad Sirius12 ® in Abhängigkeit von der Tageszeit und der Außentemperatur<br />
Wirkungsgrad<br />
Außentemperatur<br />
100 %<br />
90 %<br />
30°<br />
32° C<br />
80 %<br />
45° Einstrahlwinkel<br />
45°<br />
0°C<br />
70 %<br />
60 %<br />
60° 60°<br />
90°<br />
-10° C<br />
50 %<br />
40 %<br />
30 %<br />
20 %<br />
10 %<br />
0 %<br />
8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 Uhrzeit<br />
3 | Der Wirkungsgrad eines Solar kollektors hängt vom Einfalls winkel der Sonnenstrahlung und<br />
der Außentemperatur ab. Sirius12 ® erreicht morgens und abends seinen höchsten Wirkungsgrad,<br />
genau dann, wenn die Sonnenstrahlung noch nicht so intensiv ist oder wieder nachlässt. So nutzt<br />
Sirius12 ® besonders effektiv jeden Sonnenstrahl im Tageszyklus.
8<br />
verliert in einem Kellerraum, dessen Temperatur<br />
15 Grad Celsius beträgt, täglich nur ca. 3.120 Wh.<br />
Dies entspricht 0,4 Litern Öl. Fachleute sprechen<br />
in diesem Zusammenhang vom Bereitstellungsverlust.<br />
Die Leistung unseres Solarkollektors wurde<br />
nach Europäischer Norm EN 12975-2 gemessen,<br />
dabei wurden im Labor die Bedingungen des<br />
Standorts Würzburg simuliert. Sirius12 ® erreichte<br />
im Versuch einen Wert von 1.100 kWh pro<br />
Kollektor und Jahr. Die konkrete Dimensionierung<br />
eines Kollektorfeldes richtet sich nach<br />
der geografischen Lage des Hauses, den klimatischen<br />
Bedingungen und der Aufstellsituation<br />
am Standort. Wir beraten unsere Kunden individuell<br />
und projektbezogen.<br />
Wer eine Solaranlage installiert, benötigt<br />
einen Wärmespeicher, um die in den Kollektoren<br />
erzeugte Energie zu konservieren. Er wird <strong>zum</strong><br />
Kern der Heizungsanlage. Entscheidend für die<br />
wirtschaft liche Effizienz des Speichers sind zwei<br />
Aspekte: erstens das Volumen des Speichers<br />
und zweitens dessen Wärmedämmung.<br />
Je größer das Volumen, desto mehr Energie<br />
kann gespeichert und nach Bedarf abgerufen<br />
werden. Dadurch sinken die Heizkosten noch<br />
stärker. Außerdem benötigt der Brenner eines<br />
konventionellen Heizkessels deutlich weniger,<br />
aber dafür längere Brennphasen, um Wärmeenergie<br />
in den Speicher einzubringen. Dies<br />
reduziert den Verbrauch von Brennstoffen und<br />
schont zugleich die Umwelt. Überdies trägt<br />
die geringere Zahl der Brennerstarts zur Langlebigkeit<br />
des Heizkessels bei.<br />
Eine gute Wärmedämmung ist für die Leistung<br />
des Speichers unabdingbar. Für unseren<br />
Mehrzweck-Wärmespeicher Karyon ® empfehlen<br />
wir beispielsweise 100 mm Polyurethan-Platten,<br />
beidseitig Aluminium beschichtet und mit einer<br />
extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit von nur<br />
0,024 Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Ein<br />
derart gedämmter 2.000 Liter-Speicher mit<br />
einer Speichertemperatur von 60 Grad Celsius<br />
Eingeschaltet wird der Brenner erst, wenn<br />
der Speicher den Energiebedarf nicht vollständig<br />
decken kann und die Solaranlage gleichzeitig<br />
nicht genügend Energie zur Verfügung stellt.<br />
Deshalb ist es unerlässlich, die Heizungsanlage<br />
mit einer intelligenten Regeltechnik auszustatten.<br />
Sie misst über Fühler ständig die Außentemperatur<br />
und die Temperaturen im Solarkreis, im<br />
Speicher und im Heizkreis und sendet diese<br />
Daten an einen Mikroprozessor im Regelgerät.<br />
Anhand der Daten und der Voreinstellung im<br />
Programm der Steuerung regelt der Prozessor<br />
alle Funktionen im Heizsystem – vollautomatisch,<br />
präzise, bedarfsgerecht und energieeffizient.<br />
Für ein Einfamilienhaus durchschnittlicher Größe,<br />
in dem vier bis fünf Bewohner leben, empfehlen<br />
wir von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> folgende Ausstattung:<br />
Eine Solaranlage bestehend aus sechs Sirius12 ®<br />
Kollektoren sowie einen Wärmespeicher Karyon<br />
mit einem Volumen von 2.000 Litern. Dies ist<br />
doppelt so viel wie gängige Speichervolumina.<br />
Den Gebäudeeigentümern eröffnen sich<br />
dadurch unbegrenzte Möglichkeiten. Neben der<br />
Solaranlage und einem einfachen Heizkessel<br />
beliebiger Bauart können sie weitere Energieerzeuger<br />
an den Speicher anschließen.<br />
Eine Heizungsanlage von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> wächst<br />
mit den Ansprüchen und Anforderungen ihrer<br />
Eigentümer. Beispielsweise besteht die Möglichkeit,<br />
das Speichervolumen zu vergrößern, indem<br />
weitere Karyon ® -Module in die Anlage integriert<br />
werden. Zusätzliche Heiz- oder Warmwasserkreise<br />
– beispielsweise für einen Anbau – lassen<br />
sich ebenfalls anbinden. Sie sichern eine separate<br />
Wärmeversorgung.
Sechs Schritte <strong>zum</strong><br />
zukunftssicheren Heizen<br />
9<br />
Mit <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> erhalten Kunden eine verlässliche, langlebige und<br />
umweltfreundliche Heizanlage.<br />
Komfort, Kosten und Klimaschutz: Gerade<br />
verantwortungsbewusste Eigentümer möchten<br />
diese drei Aspekte in ihrer Heizungsarchitektur<br />
miteinander vereinbaren. Dies gilt für Neubauten<br />
ebenso wie für bereits bestehende Gebäude,<br />
deren Heizungsanlage modernisiert werden soll.<br />
Wir von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> unterstützen unsere<br />
Kunden bei der konkreten Planung und Realisierung<br />
einer nachhaltigen und zukunftssicheren<br />
Heizarchitektur. Sie ist leicht zu installieren<br />
und einfach zu bedienen. Das Ergebnis ist eine<br />
verlässliche, langlebige Heizungsanlage.<br />
Mit unserer Solaranlage<br />
lassen sich bis zu<br />
20 Prozent des Wärmeenergiebedarfs<br />
decken.<br />
Nur noch wenige tausend<br />
Brennerstarts im<br />
Jahr – das ermöglicht<br />
unser Wärmespeicher.<br />
Bei der Zusammenstellung der einzelnen Komponenten<br />
empfehlen wir unseren Kunden, in<br />
sechs Schritten vorzugehen. Im Einzelnen sind<br />
diese: Komfort definieren, ökonomische Aspekte<br />
klären, ökologische Aspekte berücksichtigen,<br />
Anlagenkonzeption definieren, Gesundheitsaspekte<br />
bedenken, ausführenden Fachbetrieb<br />
wählen.<br />
Komfort definieren: Das Lebensgefühl in beheizten<br />
Räumen hängt zu einem wesentlichen<br />
Teil von den Heizflächen ab. Fußboden- und<br />
Wandheizungen bieten gegenüber Heizkörpern<br />
aus mehreren Gründen viele Vorteile. Sie verteilen<br />
die Wärme gleichmäßig, und die Räume<br />
heizen schneller auf. Es entstehen weniger Luftund<br />
Staubverwirbelungen als bei Heizkörpern.<br />
Zudem wird eine geringere Vorlauftemperatur<br />
benötigt. Diese muss nur wenige Grad über<br />
der gewünschten Raumtemperatur liegen. Heizkörper<br />
dagegen benötigen, je nach Größe und<br />
Raumvolumen, eine Vorlauftemperatur von<br />
50 bis 70 Grad Celsius. Damit reduzieren Fußboden-<br />
und Wandheizungen die Energiekosten<br />
deutlich und bieten ein echtes Wohlfühlklima.<br />
Ökonomische Aspekte: Zentrales Ziel aller<br />
Gebäudeeigentümer ist es, die Energiekosten<br />
so gering wie möglich zu halten. Erreichen<br />
lässt es sich, wenn ein Wärmespeicher vorhanden<br />
ist, der gleichzeitig aus regenerativen und<br />
konventionellen Energiequellen gespeist wird.<br />
Ist er zudem großzügig dimensioniert, kann<br />
er ausreichend Energie zwischenlagern und<br />
bedarfsgerecht an den Heizkreis sowie an die<br />
Warmwasserversorgung abgeben. Das Nachschieben<br />
verbrauchter Energie in den Speicher<br />
erfolgt nur in großen Zeitabständen. Zusammengenommen<br />
senkt dies die Energiekosten<br />
gegenüber konventionellen Heizungsanlagen<br />
um die Hälfte.<br />
Bei der Wahl des Kollektors sollte auf höchstmögliche<br />
Energieausbeute geachtet werden.<br />
Vakuumröhrenkollektoren wie beispielsweise<br />
Sirius12 ® sichern eine Energieausbeute, die um<br />
30 Prozent über der von Flachkollektoren liegt.<br />
Sirius12 ® kann außerdem auch diffuse Strahlung<br />
in nutzbare Energie wandeln. Insgesamt<br />
können jährlich bis zu 20 Prozent der für den<br />
Wärmebedarf erforderlichen Energie durch<br />
Solarenergie bereitgestellt werden.<br />
In der Speichertechnologie bieten Wärmespeicher<br />
wie Karyon ® ideale Voraussetzungen.<br />
Wenn sie entsprechend dimensioniert sind,<br />
konservieren sie große Energiemengen so<br />
nachhaltig, dass der Brennvorgang im
10<br />
Anlagenkonzeption: Gute Heizanlagen verfügen<br />
über eine intelligente, individuell einstellbare<br />
Regelung. Sie ist Außentemperatur geführt,<br />
funktioniert automatisch und sorgt über Mischer<br />
(Regelstrecken) für eine präzise Steuerung der<br />
Vorlauftemperaturen in den Heizkreisen. Als<br />
Schaltzentrale der Heizung verarbeitet ein<br />
Mikroprozessor im Regler alle Temperaturdaten<br />
aus den unterschiedlichsten Quellen (Außenluft,<br />
Solaranlage, Heizkreis, Wärmespeicher). Er<br />
koordiniert die Energieentnahme und das Zuund<br />
Abschalten der jeweiligen Energiequellen.<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> liefert seinen Kunden maßgeschneiderte<br />
Misch- und Regeltechnik führender<br />
Hersteller passend zur individuellen Anlage.<br />
Heizkessel deutlich seltener gestartet werden<br />
muss. Eine gute Wärmedämmung des Speichers<br />
verhindert Energieverluste. Insgesamt sinken<br />
mit einer Solaranlage und einer intelligenten<br />
Speichertechnik die jährlichen Betriebsstunden<br />
des Heizkessels um mehr als die Hälfte.<br />
Ökologische Aspekte: Je seltener der Brenner<br />
im konventionellen Heizkessel starten muss und<br />
je länger seine Brennphasen sind, desto weniger<br />
klimaschädliche Abgase werden erzeugt. Bei der<br />
Verbrennung von Öl entstehen 0,267 Kilogramm<br />
CO 2<br />
je Kilowattstunde, beim Gas sind es 0,202<br />
Kilogramm je Kilowattstunde. Mit der intelligenten<br />
Heizungsarchitektur von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> reduzieren<br />
sich diese Werte um Zweidrittel: Erstens,<br />
weil weniger Brennstoffe verbraucht werden<br />
und zweitens, weil die Verbrennungsvorgänge<br />
effektiver ablaufen.<br />
Solaranlage, Öl-, Gas-, Holz- oder Pelletheizungen<br />
können ihre Energie alle in ein und denselben<br />
Speicher laden. Aus ihm wird die Heizwärmeund<br />
Warmwasserversorgung gespeist. Die in<br />
ihm herrschende Temperatur lässt sich individuell<br />
einstellen. Karyon ® ist so konstruiert, dass er<br />
mit einer beliebigen Zahl von Wärme tauschern<br />
ausgestattet werden kann.<br />
Gesundheitliche Aspekte: Warmwasser ist<br />
Trinkwasser, und dieses muss höchsten Ansprüchen<br />
und Qualitätsnormen genügen. Dabei<br />
muss sichergestellt sein, dass bei der Erzeugung<br />
des warmen Wassers keine gesundheitsgefährdenden<br />
Bakterien wie beispielsweise<br />
Legionellen entstehen. Mit unserem Wärmespeicher<br />
Karyon ® ist diese Gefahr ausgeschlossen.<br />
Der Grund liegt in der Konstruktion unseres<br />
Speichers. Das darin enthaltene Wasser dient<br />
einzig und allein als Energiespeichermedium.<br />
Ein gesonderter Trink- beziehungsweise Warmwasserspeicher<br />
ist nicht erforderlich. Wird<br />
warmes Wasser benötigt, dann wird dieses als<br />
frisches Wasser aus der Leitung gezapft und<br />
über den Wärmetauscher im Speicher aufgeheizt.<br />
Der Wärmetauscher übernimmt dabei<br />
die Funktion eines Durchlauferhitzers.<br />
Fachbetrieb wählen: Eine Heizungsanlage von<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> ist einfach konstruiert und leicht<br />
zu installieren. Bei der Auslieferung der Produkte<br />
erhalten unsere Kunden gut verständliche Montageanleitungen,<br />
die den Aufbau der einzelnen<br />
Komponenten Schritt für Schritt dokumentieren<br />
und erklären. Sie unterstützen Fachleute beim<br />
Aufbau der Heizungsanlage, eignen sich aber<br />
auch als Anleitung für handwerklich versierte<br />
Laien.<br />
In unseren Produktlieferungen sind alle Teile enthalten,<br />
die für die komplette Montage notwendig<br />
sind. Dazu zählen beispielsweise Armaturen, Regelstrecken,<br />
Pumpen und ähnliches, aber auch<br />
die Tragkonstruktion für die Kollektoren. Auch<br />
die für die Anlage erforderliche Regeltechnik<br />
liegt mit all ihren Komponenten bei. Unser Wärmespeicher<br />
Karyon ® wird bereits fertig montiert<br />
oder aber als Bausatz <strong>zum</strong> Zusammenschweißen<br />
im Heizungskeller geliefert.
Die zukunftssichere Wärmearchitektur von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong><br />
1 + 2<br />
Vereinfachtes Berechnungsschema nach der<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
Solarkollektor<br />
Sirius12 ®<br />
3<br />
Fußbodenheizung<br />
+ 1 Transmissionsverluste<br />
+ 2 Lüftungswärmeverlust<br />
- 4 Interne Gewinne<br />
Wärme-Energiebedarf<br />
- 3 Solare Gewinne<br />
= 5 Heizwärmebedarf<br />
Außentemperaturfühler<br />
4<br />
Sommerstrang<br />
Warmwasser<br />
1. Heizkreis<br />
5<br />
1 + 2<br />
Kamin<br />
Kachelofen<br />
Specksteinofen<br />
2. Heizkreis<br />
1<br />
Warmwasser<br />
Heizkreise<br />
Heizsysteme<br />
Regelstrecken<br />
Solaranlage<br />
5<br />
1<br />
1 1<br />
Wärmespeicher<br />
Karyon ®<br />
Öl, Gas<br />
Festbrennstoffe<br />
Wärmepumpe<br />
Mikroprozessor<br />
Regeltechnik<br />
Heizkörper<br />
Heizkessel<br />
(einfachster Bauart)<br />
Die Merkmale auf einen Blick<br />
Kern der Anlage:<br />
Großer, erweiterbarer Karyon ® -Wärmespeicher<br />
Nutzung regenerativer Energie: Leistungsstarke Solaranlage mit Sirius12 ® -Vakuumröhren-Kollektoren<br />
für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung<br />
Reduzierung konventioneller Energie: Einfache Heizkessel mit wenig Betriebsstunden im Jahr<br />
Mischer:<br />
Regelstrecken in den Heizkreisen für gradgenaue Vorlauftemperaturen<br />
Automatische Regelung der Anlage: Einsatz von Mikroprozessor-Regeltechnik führender Hersteller<br />
Wärmeabgabe:<br />
Vorzugsweise über Fussboden- oder Wandheizung<br />
Regime:<br />
Außentemperatur geführte Heizanlage<br />
Flexibilität:<br />
Weitere Energieerzeuger, Warmwasser- und Heizkreise schrittweise anschließbar<br />
Unabhängigkeit:<br />
Energieerzeuger jeder Art und aller Hersteller integrierbar<br />
Fazit: Unsere zukunftssichere Heizungsarchitektur reduziert Energiekosten um die Hälfte und schont<br />
die Umwelt. Sie macht Gebäudeeigentümer unabhängig von den Entwicklungen der Energiemärkte.
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> bietet Produkte für eine innovative, nachhaltige Wärmeversorgung,<br />
die ökonomische Effizienz mit ökologischer Verantwortung verbindet. Unsere<br />
patentierten und zertifizierten Produkte eignen sich für Eigenheime und Mehrfamilienhäuser,<br />
für Gewerbe, Industrie und öffentliche Einrichtungen. Sie erleichtern die<br />
energetische Modernisierung bestehender Heizungsanlagen. Eine Wärmeversorgung<br />
mit Produkten von <strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> erlaubt die Einbindung aller gängigen Heizsysteme<br />
sowie jeglicher Energieerzeuger. Das macht sie besonders zukunfts sicher.<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> GmbH & Co. KG<br />
An der Pönt 48<br />
40885 Ratingen<br />
T +49 (0) 2102 12 37 61-0<br />
F +49 (0) 2102 12 37 61-11<br />
info@hydro-energy.de<br />
www.hydro-energy.de<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong> ist eine eingetragene Marke.<br />
<strong>Hydro</strong><strong>Energy</strong>