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Angst, Furcht und ihre Bewältigung - oops - Carl von Ossietzky ...

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Vorwort<br />

Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind das Ergebnis einer<br />

Tagung zu dem Thema „<strong>Angst</strong>, <strong>Furcht</strong> <strong>und</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Bewältigung</strong>“, die<br />

vom 1. bis 3. November 2001 im Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst<br />

stattgef<strong>und</strong>en hat. Diese Konferenz war die dritte in einer<br />

Reihe <strong>von</strong> interdisziplinären Konferenzen mit dem Obertitel „Natur<br />

<strong>und</strong> Geist“, die <strong>von</strong> der Deutschen Forschungsgemeinschaft initiiert<br />

<strong>und</strong> teilweise in Zusammenarbeit mit dem Hanse-Wissenschaftskolleg<br />

in Delmenhorst durchgeführt wurden. Für die gewährte großzügige<br />

Unterstützung sagen die Herausgeber der DFG <strong>und</strong> Dr. Manfred<br />

Nießen, dem Leiter der Gruppe Geistes- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften bei<br />

der DFG, herzlichen Dank, wie sie auch allen Beiträgern dieses Bandes<br />

für <strong>ihre</strong> Kooperationsbereitschaft verb<strong>und</strong>en sind. Die erste dieser<br />

Veranstaltungen befasste sich mit dem Thema „Natur, Gesetz: Naturgesetz:<br />

Historische <strong>und</strong> zeitgenössische Perspektiven“ (20. bis 23.<br />

Oktober 1999 in der Reimers Stiftung, Bad Homburg), während die<br />

zweite dem Thema „Voluntary Action – Theoretical Reconstruction<br />

of Volition and Action in the Neurosciences, Behavioral, Cognitive,<br />

and Social Sciences, Philosophy and Law“ (14. bis 18. März 2000 in<br />

Delmenhorst) gewidmet war.<br />

Wie schon <strong>ihre</strong> Vorgängerinnen, versuchte auch die hier dokumentierte<br />

Tagung – konkret bezogen auf den thematischen Komplex<br />

<strong>Angst</strong>/<strong>Furcht</strong> –, die bestehende Kluft zwischen den Biowissenschaften<br />

einerseits <strong>und</strong> den Sozial- <strong>und</strong> Geisteswissenschaften andererseits<br />

zu schließen. Das Phänomen „<strong>Angst</strong>“ eignet sich hierfür insofern<br />

besonders, als es sich gleichermaßen der biologischen, psychologischen,<br />

medizinisch-psychiatrischen wie auch der historischen <strong>und</strong><br />

kulturvergleichenden Analyse erschließt. Die Konvergenzlinien dieser<br />

unterschiedlichen Perspektiven <strong>und</strong> die möglichen gemeinsamen Ebe-

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