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Hanse-Studien / Hanse Studies Hanse
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Inhalt Gerhard Roth und Uwe Opolka
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Vorwort Die Beiträge des vorliegen
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gie, Medienforschung und Philosophi
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Andreas Paul Angst: eine evolutions
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Gefühlen sollten wir uns leiten la
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Eine drohende Gefahr wahrzunehmen,
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Es ist bekannt, wie stark Kinder [.
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Tabelle 1: Typen der Angst und ihre
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Einigermaßen unstrittig dürfte se
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menschlichen Gesellschaften verbrei
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Situationen zu versagen. Dass diese
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Darwin, C. (1998 [1878]), „Biogra
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Temrin, H. Buchmayer, S. und Enquis
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32 matik - teilweise erheblich zum
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34 aversiver Reflex, der nach Konor
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36 spricht alles dafür, dass damit
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38 zu kontrollieren. Tierexperiment
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40 Voraussetzung dafür ist, diese
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42 schiede der lokomotorischen Akti
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44 fig zur Co-Selektion des jeweils
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46 Möglichkeit der unabhängigen p
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Esther Fujiwara und Hans J. Markowi
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Persönlichkeitsstörung und Gedäc
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ungen und Depressionen (Brady et al
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EPISODISCHES GEDÄCHTNIS Meine letz
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Abb. 3: Darstellung des Zusammenhan
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mationen durch homologe Regionen de
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Neben den zum Teil vergleichbaren G
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Tabelle 2: Fälle mit psychogen-fun
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Studie Patientencharakteristika Mar
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Aufgrund der phänomenologischen Ä
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zwischen kontrollierbarem und unkon
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corticale und subcorticale Netzwerk
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Insbesondere die Spezifität der Ge
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Blackburn-Munro, G. und Blackburn-M
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Franklin, C.L. und Zimmerman, M. (2
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Mackenzie Ross, S. (2000), “Profo
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models of neurodegenerative disease
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Wheeler, M.A. Stuss, D.T. und Tulvi
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Helmut Thomä Sitzt die Angst in de
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iologie sind mit dem Körper identi
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Symptomen, ohne Rücksicht auf dere
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different ausdrücken, aber psycho-
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5 Trauma und Angst Dem DSM kann nic
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mende medizinische Begriff ist wede
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(Bartlett, 1932) in seiner vielfäl
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101 (und dazu gehört auch immer: F
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103 chiatrischen Weltanschauung ges
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105 nächsten kommen, werden die zu
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107 im Sinne von Spielbergers (1980
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109 Der zuhörende Psychoanalytiker
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111 gestellte Korrelationen darübe
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113 befreit. Das gesunde Gehirn ist
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115 Wie angekündigt gebe ich nun e
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117 verstanden werden. Damit kann d
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119 Busch, F.N. Milrod, B.L. Rudden
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121 Kalin, N. (1994), „Neurobiolo
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123 Senden, M. von (1932), Raum- un
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126 Tabelle 1: Diagnostische Kriter
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128 onelle Hilfe suchen (Shores et
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130 Costello, 1993). Bei einem Verg
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132 Lecrubier, Y. Puech, A.J. Azcon
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Markus Pawelzik und Birgit Mauler A
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137 mechanismen für ähnliche Ersc
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139 aus Theorie, experimenteller kl
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141 welche Art der Angstreaktion fu
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143 Beide Klassifikationssysteme un
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145 Meta-Kognitionen „Ich muss me
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147 Person keine harmlose Erklärun
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149 tungen einher, ohne deswegen fr
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151 8 Das noradrenerge System Dass
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153 vermuten muss, mit dauerhaften
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155 septohippocampalen Region für
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157 dem Cortex, der Amygdala und de
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159 Wirksamer Psychotherapie, so Le
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161 Diesem „Two Hit“-Modell zuf
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163 bewusst und kennen ihre typisch
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165 Panikstörung im Vergleich zur
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167 Angst erlebt, beginnt umzudenke
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169 genommen worden sind (Mellinger
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171 auch Psychotherapie wirksam sin
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173 19 Der Einfluss von Setting-Var
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Rohwerte 2,0 1,5 1,0 0,5 Symptomche
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177 Barlow, D.H. (2002), Anxiety an
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179 Dobzhansky, T. (1973), “Nothi
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188 bau einer psychischen Innenwelt
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192 Konflikts im Bereich von Bindun
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194 gulierungswunsch bzw. eine spez
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196 mimisch-affektive Verhalten der
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198 verbunden mit dem Appell zur Wi
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200 tempt wird signifikant weniger
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202 bote des Therapeuten auf und ve
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204 zu finden. Statt dessen scheint
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206 Die dyadischen Muster, die mit
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208 mit der „geistigen“ Welt de
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210 Hoffmann, S.O. (1994), „Angst
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325 Hejl, Peter M. und Stahl, Heinz
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Achim Stephan Das Auge und der Abgr
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329 cher Furcht und Angst im folgen
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331 stets weiter von seinen gefähr
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333 (nicht zuletzt aufgrund seiner
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335 sei durch Tapferkeit zu besiege
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337 schlag), die das eigene Dasein
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339 interdisziplinären Einbettung
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341 einzige Alternative zu sein, we
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Anschriften der Autoren Dr. Cord Be
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PD Dr. Andreas Paul Institut für Z