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Oszilloskop

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E303: <strong>Oszilloskop</strong><br />

j) Zeichnen Sie den angezeigten Spannungsverlauf möglichst genau vom Bildschirm ab, da<br />

jener zur späteren Bestimmung der unbekannten Induktivität L benötigt wird.<br />

Raum für Ihre Skizze<br />

Die Quellen in den Schaltungen nach Abb.10 und Abb.11 liefern eine sprungförmige Spannung<br />

u q (t) = û q<br />

[<br />

−1+2σ(t−t0 ) ] σ(t) (5)<br />

gemäß Abb.12. Die Funktion σ(t) wird Sprungfunktion genannt und ist wie folgt definiert<br />

σ(t) =<br />

⎧<br />

⎪⎨ 1, für t > 0,<br />

1<br />

2<br />

, für t = 0,<br />

⎪⎩<br />

0, für t < 0.<br />

(6)<br />

Abbildung 12: Verlauf der Spannung u q (t).<br />

k) Bestimmen Sie sowohl die unbekannte Kapazität C als auch die unbekannte Induktivität<br />

L. Bitte geben Sie dabei keine „ausschweifenden“ Rechnungen an, sondern verwenden Sie<br />

zur Lösung einen graphischen Ansatz auf der Basis Ihrer vorbereitenden Überlegungen zur<br />

Abhängigkeit von Zeitkonstanten und Bauteilen aus den Aufgabenteilen h) und i).<br />

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