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Oszilloskop

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E303: <strong>Oszilloskop</strong><br />

5. Triggerung<br />

Symbol<br />

EXT INPUT<br />

SOURCE<br />

INT<br />

EXT COUPLING<br />

SLOPE<br />

MODE<br />

NORM<br />

LEVEL<br />

VAR HOLDOFF<br />

Bedeutung<br />

BNC-Buchse zum Anschluss eines externen Triggersignals<br />

Auswahl der Triggerquelle:<br />

• INT: Triggerung durch interne Signale (Kanal 1 oder<br />

Kanal 2)<br />

• LINE: Triggerung durch die Netzfrequenz<br />

• EXT: Triggerung durch das Signal am „EXT INPUT“-<br />

Eingang<br />

Schalter zur Auswahl der internen Triggerquelle (CH1, CH2,<br />

VERT MODE): In der Stellung VERT MODE wird das im<br />

Feld „Vertikal Mode“ (am <strong>Oszilloskop</strong> gekennzeichnet) ausgewählte<br />

Signal zur Triggerung verwendet.<br />

Schalter zur Wahl der Ankopplung an die externe Triggerquelle<br />

(möglich sind AC (über Kondensator), DC und<br />

DC/10)<br />

Triggerung auf steigende/fallende Signalflanke<br />

Im Modus AUTO erfolgt eine Triggerung auf getrennt einstellbaren<br />

Triggerpegel. Falls kein Triggerpegel gefunden<br />

wird, läuft die Zeitbasis selbständig los, so dass auch ohne<br />

Signal eine horizontale Linie auf dem Bildschirm erscheint.<br />

Triggerung auf getrennt einstellbaren Triggerpegel<br />

Einstellung des Triggerpegels<br />

Einstellung der Wartezeit zwischen Ende und Anfang zweier<br />

Perioden der Sägezahnspannung der Horizontalablenkung<br />

(nützlich bei aperiodischen Signalen zur Verhinderung der<br />

zeitlichen Überlagerung der Signalverläufe)<br />

5. Versuchsdurchführung<br />

Um das Einbrennen des Elektronenstrahls zu verhindern, ist im XY-Betrieb die Helligkeit auf Null<br />

zu stellen, sofern beide Ablenkspannungen gleichzeitig konstant sind. Im Folgenden werden die<br />

beiden Eingänge des verwendeten Zweikanal-<strong>Oszilloskop</strong>s mit Kanal 1 und Kanal 2 bezeichnet.<br />

Bei allen Versuchen werden die zu messenden Signale galvanisch mit den X- bzw. Y-Verstärkern<br />

verbunden. Der im Praktikumsplatz integrierte Funktionsgenerator wird nachfolgend als „Tischgenerator“<br />

bezeichnet (siehe Abb.6).<br />

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