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Download als pdf - Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe

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Ausgabe 2/2011<br />

Zeitschrift der <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong><br />

bulletin<br />

Erfüllte Herzenswünsche –<br />

eine Auswahl an unvergesslichen Erlebnissen<br />

Der neue Botschafter –<br />

Linard Bardill unterwegs im Namen der <strong>Sternschnuppe</strong>


Editorial<br />

Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Im letzten Bulletin haben wir Sie über<br />

das neue Angebot der <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong><br />

<strong>Sternschnuppe</strong> – die Freizeitsterne<br />

– informiert. Seit letztem Sommer<br />

haben bereits zahlreiche Familien mit<br />

Kindern, die mit einer Krankheit, Behinderung<br />

oder schweren Verletzung<br />

leben, kostenlos mit der <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte<br />

den Zoo Zürich, das Freilichtmuseum<br />

Ballenberg und weitere<br />

Kulturinstitutionen besucht. Wir sind<br />

von den positiven Rückmeldungen auf<br />

die Freizeitsterne überwältigt. Schön,<br />

dass wir mit diesem Angebot genau<br />

dort Freude bereiten können, wo wir es uns erhofft haben<br />

und die <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte so rege genutzt wird.<br />

Mehr zum Event, an dem der Startschuss der Freizeitsterne<br />

gefeiert wurde, lesen Sie auf Seite 8 in diesem Bulletin. In<br />

der Zwischenzeit konnten wir das Angebot an Ausflugsmöglichkeiten<br />

bereits erweitern: Neu gehören auch das<br />

Sensorium und das Kindermuseum Creaviva zu unseren<br />

Partnern. Nun hoffen wir, dass sich auch weiterhin viele<br />

neue Familien bei uns melden, um ihre <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte<br />

zu bestellen.<br />

So hoffen wir, dass neben den Sternen zu Weihnachten<br />

auch viele Freizeitsterne aufleuchten, und wünschen Ihnen<br />

eine friedliche Weihnachtszeit voller Lichterzauber.<br />

Nicole Sami<br />

Co-Geschäftsleiterin<br />

Sandra Colombo<br />

Co-Geschäftsleiterin<br />

Impressum und Kontakt<br />

die stiftung<br />

Wir bringen Freude und Abwechslung in das<br />

Leben von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre,<br />

die mit einer Krankheit oder Behinderung<br />

leben oder an den Folgen einer schweren<br />

Verletzung leiden.<br />

Unser <strong>Stiftung</strong>szweck<br />

Seit 1993 erfüllen wir Herzenswünsche von Kindern<br />

und finanzieren Sternenprojekte für Institutionen.<br />

Zudem offerieren wir Freizeitsterne – Freizeitangebote<br />

für Familien mit betroffenen Kindern.<br />

Wer wir sind<br />

Wir sind eine schweizweit tätige und national anerkannte<br />

Non-Profit-Organisation. Unsere Teams<br />

in den Geschäftsstellen Zürich und Lausanne arbeiten<br />

unter der Aufsicht des ehrenamtlich tätigen<br />

<strong>Stiftung</strong>srats. Dabei werden wir von zahlreichen<br />

freiwilligen Wunschbegleitenden unterstützt. Zur<br />

Erfüllung unseres <strong>Stiftung</strong>szwecks sind wir auf<br />

Spenden angewiesen: Postkonto 80-20400-1.<br />

<strong>Sternschnuppe</strong> Bulletin<br />

Ausgabe 2/2011<br />

Zeitschrift der <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong><br />

<strong>Sternschnuppe</strong><br />

Impressum <strong>Sternschnuppe</strong> Bulletin<br />

Redaktion, Realisation und Texte:<br />

Sandra Colombo, Doris Kessler, Rita<br />

Marty, Nicole Sami<br />

Korrektorat: Helen Gysin, Uster<br />

Gestaltung: Gestalterei, Zürich<br />

Druck: DE Druck, Effretikon<br />

Auf FSC-Papier gedruckt<br />

Geschäftsleitung/Geschäftsstelle<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong><br />

Nicole Sami und Sandra Colombo<br />

Burgweg 7, Postfach 615, 8008 Zürich<br />

Telefon 044 380 32 50, Fax 044 380 32 51<br />

stern@sternschnuppe.ch, www.sternschnuppe.ch<br />

Postkonto 80-20400-1<br />

Geschäftsstelle Suisse Romande<br />

Fondation Etoile Filante<br />

Anne Zimmermann<br />

Ch. de Montétan 14, Case postale 153, 1000 Lausanne 7<br />

Tél. 021 314 88 15, Fax 021 314 91 66<br />

etoile@etoilefilante.ch, www.etoilefilante.ch<br />

Compte postal 87-743773-9<br />

<strong>Stiftung</strong>srat<br />

Prof. Dr. Felix Niggli, Zollikon, Präsident<br />

Marta Fanconi, Lausanne<br />

Dr. Andreas Meyer, Stäfa<br />

Felix Rübel, Zumikon<br />

www.sternschnuppe.ch


Herzenswünsche<br />

sophie<br />

Ein tier- isches Erlebnis<br />

Sophies Herz schlägt für Tiere. Ihr<br />

grösster Wunsch war es, kleine<br />

Raubkatzen streicheln zu dürfen.<br />

Der Zoo Berlin hat ihr diesen Traum<br />

erfüllt und sie eingeladen, die Babylöwen<br />

zu besuchen. Im Folgenden<br />

lassen wir die 13-jährige Sophie<br />

gleich selber schildern, wie sie ihre<br />

Wunscherfüllung erlebt hat:<br />

«Ich danke Ihnen, dass wir die zwei<br />

Babylöwen streicheln und den Panda<br />

Pao Pao füttern durften. Es war wunderschön<br />

und ich würde am liebsten<br />

das Ganze eine Woche lang machen<br />

und dann drei Wochen später nochm<strong>als</strong>.<br />

Ich träume immer noch von<br />

den Tieren und würde sie am liebsten<br />

behalten. Wir haben vieles über diese<br />

Tiere gelernt. Dieses Ereignis werden<br />

wir noch lange im Kopf behalten. Es<br />

war sehr nett, dass wir die zwei Löwenbabys<br />

streicheln und das Erdferkel<br />

und den Panda füttern durften.<br />

Als ich das Nashorn streicheln durfte,<br />

war ich überrascht, dass es so weich<br />

ist. Nach diesem wunderschönen Tag<br />

im Zoo war ich so müde, dass ich im<br />

Hotel sofort eingeschlafen bin. Zum<br />

Glück hatten wir ein tolles Zimmer mit<br />

Whirlpool, wo ich mich nach einem<br />

kurzen Nickerchen super entspannen<br />

konnte. Leider gingen wir nach kurzer<br />

Entspannungszeit schon wieder los,<br />

meine Schwester Valerie musste unbedingt<br />

shoppen gehen. Die Stadt ist<br />

zwar sehr schön, aber ich war bald so<br />

durchgeschüttelt und müde, weil ich<br />

immer auf Kopfsteinpflaster fahren<br />

musste. Ich hatte richtig Muskelkater.<br />

Die Heimreise verlief sehr gut, erst <strong>als</strong><br />

wir vor unserer Haustür standen, begann<br />

es zu regnen.<br />

Nochm<strong>als</strong> vielen, vielen Dank. Wenn<br />

ich einmal etwas für Sie tun kann,<br />

mache ich das gerne.»<br />

3


Herzenswünsche<br />

Seit Leandro gebärden und sprechen<br />

kann, gibt es für ihn vor allem<br />

ein Thema: die Feuerwehr. Die vielen<br />

Spielsachen in seinem Zimmer<br />

widerspiegeln seine grosse Leidenschaft.<br />

Wenn Leandro draussen ein<br />

Feuerwehrauto sieht oder hört,<br />

dann leuchten seine Augen.<br />

Nichts ahnend ging Leandro mit seinen<br />

Eltern an den Flughafen Zürich<br />

Kloten, wo er überraschend von einem<br />

knallroten Kleinbus mit der Aufschrift<br />

FEUERWEHR abgeholt und vom Team<br />

der Flughafen-Feuerwehr herzlich<br />

empfangen wurde.<br />

Im Verlaufe des Nachmittags hatte<br />

Leandro die Chance, alle möglichen<br />

Feuerwehrautos zu besichtigen und<br />

caroline<br />

Privataudienz bei Cynthia Barcomi<br />

Durch ihre Erkrankung muss die 16-jährige Caroline<br />

viele Entbehrungen hinnehmen. Was ihr nach wie vor<br />

Freude bereitet, ist das Backen von Brot, Kuchen und<br />

Zöpfen. Ihre Küchenmaschine, die sie sich <strong>als</strong> einziges<br />

Geschenk zu ihrer Konfirmation gewünscht hatte, hilft<br />

ihr dabei.<br />

Was für viele eine Arbeit ist, bedeutet für Caroline Freude:<br />

das Backen. Wenn immer möglich steht sie zu Hause in der<br />

Küche, bäckt kleine und grössere Brote, einen Sonntagszopf<br />

oder kreiert für Geburtstagskinder in der Familie prachtvolle<br />

Torten und Kuchen.<br />

Ihr grosses Vorbild ist Cynthia Barcomi. Dieser Künstlerin<br />

der Backstube einmal über die Schulter zu gucken, war ihr<br />

Herzenswunsch. Frau Barcomi fühlte sich sehr geehrt und<br />

lud Caroline spontan zu sich nach Hause in ihre geräumige<br />

Küche zum Backen ein. Frau Barcomi erkundigte sich nach<br />

Carolines Wünschen, Vorlieben und Möglichkeiten. Bei Carolines<br />

Ankunft war alles minutiös und mit viel Liebe vorbereitet.<br />

Die beiden Bäckerinnen wogen, mischten, kneteten und<br />

leandro<br />

Füüürio, Teddy in Not!<br />

natürlich auch in einem grossen<br />

Löschfahrzeug mitzufahren. Sogar den<br />

Wasserwerfer durfte Leandro ausprobieren.<br />

Innert kürzester Zeit hatte er<br />

begriffen, welche Knöpfe die grösste<br />

Wirkung erzielten.<br />

Schliesslich gab es für Leandro eine<br />

Mutprobe der besonderen Art zu bestehen:<br />

Der Plüschbär der Feuerwehr<br />

hatte sich auf das Dach verirrt! Alleine<br />

konnte er nicht mehr herunterkommen,<br />

weshalb kurzerhand eine luftige Rettungsaktion<br />

durchgeführt wurde, bei<br />

der ein Hebekorb zum Einsatz kam.<br />

Mit der Hilfe des kleinen Feuerwehrmannes<br />

Leandro konnte der Teddy wieder<br />

in Sicherheit gebracht werden und<br />

er landete glücklich in Leandros Armen.<br />

Während des ganzen Nachmittags<br />

probierten den noch ungebackenen<br />

Teig. Daraus entstanden schliesslich<br />

leckere Cookies und ein echter Apple-<br />

Pie, genau so wie es sich Caroline gewünscht<br />

hatte. In der Küche herrschte<br />

emsiges Treiben und die beiden<br />

Bäckerinnen arbeiteten freudig Hand<br />

trug Leandro mit grossem Stolz einen etwas zu grossen<br />

antiken Feuerwehrhut, den er gleich zu Beginn geschenkt<br />

bekam. Er legte diesen nur ganz kurz ab, und zwar <strong>als</strong><br />

er zum Schluss von Kopf bis Fuss wie ein richtiger Feuerwehrmann<br />

eingekleidet wurde.<br />

Am Morgen nach der Wunscherfüllung zog Leandro seinen<br />

neuen Hut sofort wieder an. Dieser und auch der Feuerwehr-Teddy<br />

gehören seither zu seinen treuen Begleitern.<br />

in Hand. Aus dem Backofen strömte<br />

bald ein köstlicher und verführerischer<br />

Duft, der die ganze Küche füllte.<br />

Als Erinnerung an ihre Wunscherfüllung<br />

schenkte Cynthia Barcomi dem<br />

Mädchen eines ihrer Bücher – selbstverständlich<br />

signiert – und zwei Profi-<br />

Backformen. Caroline war überglücklich<br />

und äusserst dankbar für den<br />

herzlichen Empfang, die Aufmerksamkeit<br />

und das Gefühl von Zusammengehörigkeit,<br />

das ihr die sympathische<br />

Cynthia Barcomi entgegenbrachte.<br />

4


Herzenswünsche<br />

peter<br />

Auf Augenhöhe mit Felipe Massa<br />

Peter ist wohl einer der grössten Felipe-Massa-Fans<br />

überhaupt. Schon seit Jahren fühlt er sich dem jungen<br />

Rennfahrer stark verbunden und fiebert stets<br />

mit seinem grossen Vorbild mit. Somit war für Peter<br />

klar, was er sich von der <strong>Sternschnuppe</strong> wünschen<br />

wollte: ein Treffen mit Felipe Massa.<br />

Im Rahmen des «Hungarorings» in Budapest wurde dieser<br />

Traum für Peter Wirklichkeit. Mit seiner ganzen Familie<br />

reiste er nach Ungarn und kam in den Genuss, während<br />

dreier Tage die Welt der Formel 1 aus nächster Nähe zu<br />

erleben. Die dröhnenden Motoren der vorbeirasenden<br />

Autos und die prickelnde Atmosphäre auf dem Rennplatz<br />

waren für Peter bereits ein Riesenerlebnis. Als es dann aber<br />

so weit war und Felipe Massa plötzlich leibhaftig vor ihm<br />

stand, war sein Glück perfekt.<br />

Die Stimmung beim Treffen war sehr locker und familiär.<br />

Felipe ging sofort auf Peter zu und hat den Jungen<br />

Wald-Experten<br />

nicolas<br />

unter sich<br />

Wenn immer möglich, hält sich Nicolas<br />

im Wald auf. Er ist ein ausserordentlich<br />

guter Beobachter und macht<br />

Entdeckungen, an denen andere achtlos<br />

vorbeilaufen. Bei seinen Spaziergängen<br />

erfährt der 7-jährige Junge<br />

Ablenkung und Erholung von seinen<br />

vielen Spitalaufenthalten.<br />

Seinen Wunsch – einmal mit einem<br />

Förster den Wald zu entdecken – durften<br />

wir Nicolas mit Hilfe der Burgergemeinde<br />

Bern erfüllen. Er wünschte<br />

sich insbesondere, grosse Maschinen<br />

im Einsatz zu sehen. Spontan wurde<br />

die Familie vom Förster zu einem Besuch<br />

eingeladen. Mit Wanderschuhen<br />

und Windjacken ausgerüstet, starteten<br />

sie die Exkursion. Die erste Attraktion<br />

war das Fällen von Bäumen.<br />

Riesige Nutzhölzer mit ausladenden,<br />

dem Himmel zustrebenden Kronen<br />

mussten weichen. Mit grossen Sägemaschinen<br />

gingen die Waldarbeiter<br />

gekonnt an ihr Werk. Gespannt beobachtete<br />

Nicolas das Vorgehen. Ein<br />

Baum aber machte Probleme: Er vermit<br />

seiner freundlichen, unkomplizierten<br />

Art beeindruckt. Genau so<br />

hatte er ihn sich vorgestellt. Besonders<br />

gefreut hat es Peter, dass er seinem<br />

Idol ein persönliches Geschenk<br />

machen durfte. Im Wissen, dass Felipe<br />

Massa ein grosser Uhrenfan ist, hatte<br />

Peter für ihn aus seinem eigenen<br />

«Sackgeld» eine schöne Uhr ausgesucht<br />

und dem sympathischen Rennfahrer<br />

so ein tolles Andenken an diesen Tag<br />

überreicht. Felipe hat sich mit einer<br />

herzlichen Umarmung bei Peter bedankt.<br />

Bereits vor der Wunscherfüllung<br />

sprach Peter davon, dass die Tage in<br />

Budapest das Erlebnis seines Lebens<br />

werden würden. Nach der Wunscherfing<br />

sich in den Ästen seiner Nachbarn, <strong>als</strong> ob er sich da noch<br />

etwas festzuhalten versuchte. Aus Sicherheitsgründen<br />

konnte Nicolas dieser Aktion nur aus der Ferne beiwohnen.<br />

Zum Trost durfte er die grosse Baumaschine bewundern und<br />

selber auf den Fahrersitz klettern. Geduldig erklärte ihm der<br />

Förster, wie das vor Kraft strotzende und für die Waldarbeiten<br />

unentbehrliche Hilfsmittel funktioniert.<br />

Beim anschliessenden Waldspaziergang machte der Förster<br />

Nicolas auf dieses und jenes aufmerksam. Er staunte jedoch,<br />

was der Junge schon alles wusste. Etwas konnte er<br />

dem kleinen Waldspezialisten doch noch zeigen: wie man<br />

das Gewicht und den Inhalt eines gefällten Baumstammes<br />

misst. Beim Nachmessen mit einem Kindermessgerät<br />

konnte Nicolas feststellen, dass sein grosses<br />

Vorbild und er zum gleichen Ergebnis kamen. Arbeit an der<br />

frischen Luft macht hungrig und so genossen sie anschliessend<br />

einen feinen Zvieri.<br />

füllung ging der Knabe wie auf Wolken<br />

und erzählte allen ganz stolz von der<br />

unvergesslichen Begegnung mit Felipe<br />

Massa. Die Vorfreude und die unzähligen<br />

Erinnerungen an diesen speziellen<br />

Tag haben viel dazu beigetragen, dass<br />

Peter seine chronischen Beschwerden<br />

für einige Zeit vergessen konnte.<br />

herzenswünsche<br />

Wir erfüllen Wünsche und lassen Träume wahr<br />

werden. Für Kinder mit einer Krankheit, Behinderung<br />

oder einer schweren Verletzung holen<br />

wir einen Stern vom Himmel.<br />

Jeder Wunsch ist einzigartig<br />

Eine Wunscherfüllung hilft mit, Kraft zu tanken,<br />

Zuversicht zu gewinnen und ist ein Erlebnis, das<br />

noch lange in die Zukunft hineinleuchtet. Einem<br />

Fussballstar die Hand schütteln, einen Tag lang<br />

Tierpflegerin sein oder eine Fahrt im Führerstand<br />

einer Dampflok – das sind einige der vielen Wünsche,<br />

die wir bisher erfüllen durften.<br />

Herzenswünsche anmelden<br />

Ein Kind selbst oder eine Person aus seinem Umfeld –<br />

Familienangehörige, Ärzte, Pflegepersonal – dürfen<br />

uns telefonisch oder via Webseite einen Herzenswunsch<br />

melden. Unser Team nimmt sich dann<br />

sorgfältig und einfühlsam der Organisation jedes<br />

Wunsches an.<br />

5


Sternenprojekte<br />

Linard Bardill –<br />

Botschafter mit Gitarre<br />

«Erst <strong>als</strong> ich einmal richtig krank war, begriff ich, was es heisst, gesund zu sein.<br />

Seit ich wieder gesund bin, versuche ich ab und zu daran zu denken, wie es war,<br />

<strong>als</strong> ich krank war. Darum singe ich für Kinder im Spital. Darum bin ich Botschafter<br />

der <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong>.»<br />

Der charismatische Liedermacher Linard Bardill singt<br />

Lieder aus seinem farbigen Repertoire für und mit Kindern,<br />

die über längere Zeit im Spital sind.<br />

Linard Bardills Vorschlag, aus seiner Idee ein Sternenprojekt<br />

zu machen, begeisterte uns sofort. Mit diesem<br />

Projekt hat die Zusammenarbeit zwischen ihm und der<br />

<strong>Sternschnuppe</strong> ihren Anfang genommen. Von den Begegnungen<br />

mit den Kindern beeindruckt, hat Linard<br />

Bardill zudem «Zauberbett-Lieder» geschrieben und<br />

komponiert, welche nun auch auf CD zu hören sind.<br />

Die inspirierende Kooperation mit dem Musiker führte<br />

sogar dazu, dass dieser künftig für die <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong><br />

<strong>Sternschnuppe</strong> eine Botschafterrolle übernimmt.<br />

Wir freuen uns sehr, dass Linard Bardill <strong>als</strong> Botschafter<br />

unseren <strong>Stiftung</strong>szweck und die Philosophie der<br />

<strong>Sternschnuppe</strong> nach aussen vertritt.<br />

Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong><br />

und die Kinderkrebshilfe Schweiz<br />

sorgen mit ihren Projekten für einen<br />

Farbtupfer und die nötige Abwechslung<br />

im Leben betroffener Kinder und<br />

ihrer Familien. Wir nutzen deshalb unsere<br />

Synergien und schenken Kindern<br />

im Spital etwas ganz Besonderes: Mit<br />

Gitarre und einem grossen Fundus<br />

an bilderreichen Kinderliedern ausgerüstet,<br />

tourt Linard Bardill regelmässig<br />

durch verschiedene Kinderspitäler<br />

der Schweiz. Er singt dort an den<br />

Betten oder in den Abteilungen für<br />

die kleinen Patienten und ihre Angehörigen.<br />

Linard Bardill lässt sie eine Weile den<br />

Grund ihres Spitalaufenthalts vergessen<br />

und entführt sie in eine Welt voller<br />

Melodien, Zauber und Fantasie. Die<br />

Kinder sollen aus diesen Begegnungen<br />

neue Kraft und Zuversicht schöpfen<br />

und einen Moment der Unbeschwertheit<br />

geniessen. Bardill macht dies mit<br />

viel Feingefühl und sanftem Humor<br />

und geht mit Fingerspitzengefühl auf<br />

jedes einzelne Kind ein. Er singt von<br />

Freude und Ängsten und erzählt nebenbei<br />

ganze Geschichten, dabei kommt<br />

sein schauspielerisches Improvisationstalent<br />

voll zum Zug. Zum Schluss beschenkt<br />

er die Patienten mit einer CD<br />

6


Sternenprojekte<br />

sternenprojekte<br />

Wir unterstützen Projekte, die Lebensfreude<br />

und Abwechslung in den Spital-<br />

und Heimalltag oder in das Vereinsleben<br />

betroffener Kinder und Jugendlicher<br />

bringen.<br />

Gemeinsame Erlebnisse<br />

Sternenprojekte ermöglichen es, zusammen<br />

Freude zu erleben, und bereichern<br />

so den Alltag. Ein gemeinsamer Museumsbesuch,<br />

die Anschaffung eines neuen<br />

Spielgerätes sowie ein finanzieller Beitrag<br />

an ein Sommerfest oder Ferienlager<br />

können Sternenprojekte sein.<br />

aus seiner Sammlung, damit die Begegnung<br />

auf diese Weise weiter wirken<br />

und den Kindern Mut machen kann.<br />

Sternenprojekte anmelden<br />

Institutionen wie Spitäler, Heime, Sonderschulen,<br />

Vereinigungen oder ähnliche<br />

Institutionen, die mit betroffenen Kindern<br />

und Jugendlichen arbeiten oder sich<br />

für deren Interessen einsetzen, können<br />

bei uns für erlebnisorientierte Projekte<br />

finanzielle Unterstützung beantragen:<br />

www.sternschnuppe.ch/sternenprojekte<br />

Dieses ganz besondere Sternenprojekt<br />

hat 2011 seinen Anfang genommen<br />

und wird auch im nächsten Jahr<br />

viele kleine Patienten erfreuen.<br />

Zauberbett-Blog<br />

Eindrücklich schildert der Musiker auf<br />

seinem Projekt-Blog Erfahrungen und<br />

Erlebnisse aus seinen Spitalbesuchen.<br />

Verfolgen Sie Bardills Berichte auf<br />

bardill.ch oder sternschnuppe.ch.<br />

ZAUBERBETT-BLOG:<br />

WWW.BARDiLL.CH<br />

«Zauberbett-Lieder im Spital» – ein<br />

Projekt von Linard Bardill und der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong>,<br />

mit der Unterstützung der Kinderkrebshilfe<br />

Schweiz.<br />

CD «Mis Zauberbett<br />

heisst Bernadett»<br />

Die Spitalkonzerte haben Linard Bardill<br />

dazu inspiriert, speziell für dieses<br />

Projekt Lieder zu schreiben. Entstanden<br />

ist eine Sammlung von 18 Stücken<br />

voller Humor, Leichtigkeit und Poesie<br />

zu Themen, die Kinder beschäftigen.<br />

«Mis Zauberbett heisst Bernadett»<br />

heisst die CD, welche seit Ende Oktober 2011 im Fachhandel<br />

erhältlich ist. Sie wurde mit der Unterstützung der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong> und der Kinderkrebshilfe<br />

Schweiz realisiert. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf<br />

fliesst an die beiden Organisationen zurück.<br />

Linard Bardill <strong>als</strong> <strong>Sternschnuppe</strong>-Botschafter<br />

Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Linard Bardill und<br />

der <strong>Stiftung</strong> <strong>Kinderhilfe</strong> <strong>Sternschnuppe</strong> hat sich der Musiker<br />

bereit erklärt, die <strong>Sternschnuppe</strong> <strong>als</strong> Botschafter zu vertreten.<br />

Da sich Linard Bardill sehr mit der Tätigkeit unserer<br />

Organisation identifiziert, trägt er gerne den Gedanken unserer<br />

<strong>Stiftung</strong> nach aussen. Er macht – speziell an den Spitalkonzerten<br />

– Kinder und Eltern auf das Angebot unserer<br />

<strong>Stiftung</strong> aufmerksam und wir hoffen, dass auf diese Weise<br />

viele neue Herzenswünsche an uns herangetragen werden.<br />

7


Freizeitsterne<br />

Die Freizeitsterne – unterwegs<br />

mit der <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte<br />

Obwohl das Angebot der Freizeitsterne erst diesen Sommer<br />

ins Leben gerufen wurde, konnten wir bereits vielen<br />

Familien mit der <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte eine Freude<br />

machen. Diese Karte berechtigt Familien mit einem Kind<br />

bis 18 Jahre mit einer Krankheit, Behinderung oder<br />

einer schweren Verletzung, kostenlos diverse Kulturinstitutionen<br />

in der Schweiz zu besuchen.<br />

Am Sonntag, 26. Juni 2011 fiel der Startschuss für das neue<br />

Angebot der <strong>Sternschnuppe</strong>. Über 50 <strong>Sternschnuppe</strong>-Familien<br />

reisten nach Luzern, um die Lancierung der Freizeitsterne<br />

zu feiern. Nach einem gemütlichen Brunch stiessen<br />

alle anwesenden Kinder und deren Familien auf die Freizeitsterne<br />

an. Als Höhepunkt wurden Eintritte in das beliebte<br />

IMAX-Kino verlost. Doch auch jene, die keinen Kinogutschein<br />

gewonnen hatten, genossen den Tag im Verkehrshaus:<br />

Es gab für alle grossen und kleinen Besucher genug<br />

zu erleben, zu entdecken und auszuprobieren. «Wir kommen<br />

auf jeden Fall bald wieder!», so der Tenor vieler Familien.<br />

Wir von der <strong>Sternschnuppe</strong> hoffen, dass mit der <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte<br />

auch alle anderen Partnerinstitutionen<br />

im Angebot rege besucht werden. Natürlich freuen wir<br />

uns über weitere Anmeldungen von Familien, die in den<br />

Genuss der Freizeitsterne kommen möchten.<br />

Die <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte kann auf unserer Website www.<br />

sternschnuppe.ch/freizeitsterne bestellt werden. Bitte machen<br />

Sie Freunde und Bekannte mit betroffenen Kindern<br />

auf unser Angebot aufmerksam, damit wir noch viele Freizeitsterne<br />

verschenken dürfen.<br />

freizeitsterne<br />

Freude für die ganze Familie<br />

Im Rahmen der Freizeitsterne offerieren wir Familien<br />

Besuche in verschiedenen Kulturinstitutionen. Neben<br />

dem betroffenen Kind profitieren auch seine Geschwister<br />

und Eltern von diesem Angebot. Zu den Freizeitsterne-Partnern<br />

zählen u.a. der Zoo Zürich, das Verkehrshaus,<br />

das Papiliorama in Kerzers und neu auch das<br />

Sensorium (www.ruettihubelbad.ch) und das Kindermuseum<br />

Creaviva (www.creaviva-zpk.org).<br />

<strong>Sternschnuppe</strong>-Karte bestellen<br />

Wer das Angebot der Freizeitsterne nutzen möchte, kann<br />

online die <strong>Sternschnuppe</strong>-Karte anfordern. Diese berechtigt<br />

zum Eintritt in diverse Kulturinstitutionen.<br />

Mehr Informationen dazu unter www.sternschnuppe.<br />

ch/freizeitsterne.<br />

8


Pro <strong>Sternschnuppe</strong><br />

Engagement für<br />

die <strong>Sternschnuppe</strong><br />

Hier finden Sie einige Aktionen, die sich Vereine, Firmen, Schulklassen oder<br />

Einzelpersonen einfallen liessen und dabei unsere <strong>Stiftung</strong> berücksichtigen.<br />

Ziel ist es meist, Spendengelder für die <strong>Sternschnuppe</strong> zu sammeln, aber<br />

nicht immer: Es werden auch Events organisiert, an denen <strong>Sternschnuppe</strong>-<br />

Kinder teilnehmen dürfen. Oft sind diese Anlässe ganz besondere Erlebnisse.<br />

MIT IBM AUF HOHER SEE<br />

Bei bestem Segelwetter – Sonnenschein mit kräftigem Wind – stachen an einem<br />

Nachmittag im Spätsommer drei Segelboote in See. Pro Boot waren eine Gruppe<br />

<strong>Sternschnuppe</strong>-Jugendlicher sowie ein erfahrener Skipper an Bord. Organisiert<br />

wurde dieser tolle Anlass von der IBM Schweiz, während der Zürcher Segelclub<br />

sein Clubhaus und seine Anlegestelle zur Verfügung stellte. Zurück an Land wartete<br />

bereits ein leckeres Buffet mit Snacks und Getränken auf die hungrigen<br />

Seefahrer.<br />

KICKEN UND BIETEN FüR EINEN GUTEN ZWECK<br />

Bereits zum zweiten Mal hat im September die UBS Charity Football Challenge<br />

stattgefunden. 34 verschiedene Teams von Mitarbeitenden der UBS aus dem<br />

ganzen Kanton Zürich sind gegeneinander angetreten. Bei strahlender Sonne<br />

wurde geschwitzt und gedribbelt, um zu Pokal und Ehre zu gelangen. Die gesamten<br />

Startgelder sowie die stolze Summe aus der anschliessenden Auktion<br />

wurden von der Konzernleitung verdoppelt und der <strong>Sternschnuppe</strong> gespendet.<br />

KLEINER FIAT GANZ GROSS<br />

Ein junges Schweizer Paar und ihr gelber Fiat Panda machten sich im Sommer<br />

2011 auf zu einem grossen Abenteuer namens Mongol Rally. Jeder zurückgelegte<br />

Kilometer wurde von Sponsoren in eine Spende für die <strong>Sternschnuppe</strong> verwandelt.<br />

Nach einigen gewechselten Reifen, unzähligen gut getarnten Schlaglöchern,<br />

diversen Verhandlungen an Grenzübergängen und unvergesslichen<br />

Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung kamen die Abenteurer unbeschadet<br />

und mit einem reichen Erfahrungsschatz im Gepäck in der Mongolei an.<br />

ZAUBERHAFTES MUSIKERLEBNIS<br />

Eine Dachterrasse inmitten der Grossstadt Zürich verwandelte sich für kurze Zeit<br />

in einen Ort voller Magie. An einem sternenklaren Herbstabend spielte der irische<br />

Sänger und Liedermacher Luka Bloom vor einer wunderbaren Kulisse für ein<br />

ausgewähltes Publikum – und für die <strong>Sternschnuppe</strong>. Punkt 10 Uhr abends verklang<br />

beim ersten Glockenschlag der Predigerkirche der letzte Gitarren-Akkord.<br />

Der charismatische Ire entschwand und zurück blieben verzauberte Zuhörer.<br />

KNUSPRIGE CHARITy-IDEE<br />

Wer von Mitte November bis Ende Dezember 2011 einen feinen Krustenkranz der<br />

Migros kauft, kann mit dem speziell gekennzeichneten «<strong>Sternschnuppe</strong>-Krustenkranz»<br />

10 Rappen der <strong>Sternschnuppe</strong> spenden. Wir hoffen natürlich, dass der<br />

Appetit auf diesen Krustenkranz in der Weihnachtszeit besonders gross ist und<br />

das beliebte Gebäck zahlreiche Käufer findet.<br />

Weitere Pro-<strong>Sternschnuppe</strong>-Aktionen finden Sie auf unserer Website:<br />

www.sternschnuppe/unterstützung/pro sternschnuppe aktionen<br />

9


<strong>Sternschnuppe</strong> Inside<br />

FACEBOOK<br />

Die <strong>Sternschnuppe</strong> hat einen weiteren Schritt in Richtung<br />

Moderne gewagt: Neu finden Sie uns auch im sozialen<br />

Online-Netzwerk Facebook. Dort können Sie ab sofort<br />

mitverfolgen, was rund um die <strong>Stiftung</strong> geschieht. Mit<br />

einem Klick auf «gefällt mir» helfen Sie mit, die <strong>Sternschnuppe</strong><br />

weiter bekannt zu machen. Wir freuen uns<br />

auf viele Besucher unseres Profils.<br />

ABSCHIED<br />

Unsere Aufgabe ist mit viel Freude<br />

verbunden. Wenn sich jedoch der<br />

Lebenskreis eines Kindes schliesst,<br />

sind das auch für uns besonders<br />

schwere und traurige Momente.<br />

Wir fühlen mit den Familien und<br />

sind dankbar für die schönen Augenblicke,<br />

die wir mit ihnen teilen<br />

durften.<br />

Info, News<br />

pinnwand<br />

und Allerlei<br />

MICHEL MACHT DEN ANFANG<br />

Unsere <strong>Stiftung</strong> wurde im September 2011<br />

<strong>als</strong> Einsatzbetrieb für Zivildienstleistende<br />

anerkannt. Michel Kölla ist unser erster Zivi<br />

und absolviert von Oktober 2011 bis Februar<br />

2012 seinen Zivildiensteinsatz bei uns. Er<br />

unterstützt uns im administrativen Bereich<br />

sowie bei der Organisation von Wunscherfüllungen<br />

und ist ausserdem <strong>als</strong> Wunschbegleiter<br />

unterwegs.<br />

WUNSCHBEGLEITERTREFFEN<br />

Wie jedes Jahr trafen sich Anfang Mai zahlreiche freiwillige Mitarbeitende<br />

der <strong>Sternschnuppe</strong> zum Wunschbegleiter-Wochenende, welches<br />

in diesem Jahr in Bern stattfand. Bei einem abwechslungsreichen Programm<br />

erkundeten die Wunschbegleiter die Hauptstadt und genossen<br />

die Gesellschaft Gleichgesinnter. Daneben blieb auch Zeit, wichtige Informationen<br />

auszutauschen und Themen, welche die Freiwilligenarbeit<br />

betreffen, zu besprechen.<br />

FAMILIENTAG 2011<br />

Einmal mehr hätte das Wetter nicht besser sein können: Auf<br />

dem Stockengut in Kilchberg ZH wurde ausgelassen gefeiert.<br />

Dank dem Konzert von Christian Schenker, dem ausgezeichneten<br />

Grill- und Dessertbuffet und dem unvergleichlichen Ambiente<br />

des Stockenguts bleibt dieser Tag sicher für viele unvergesslich.<br />

Über 300 Besuchende genossen den Tag, ein neuer Rekord!<br />

Schön, dass so immer wieder freudige Wiedersehen stattfinden<br />

und neue Bekanntschaften entstehen können.<br />

DANKE, MERCI, GRAZIE,<br />

ENGRAZIAMENT<br />

Wir sind immer wieder beeindruckt, wie<br />

viele Leute die <strong>Sternschnuppe</strong> mit kreativen<br />

Aktionen unterstützen. Voller Freude<br />

und Elan wird für unsere <strong>Stiftung</strong> gekocht,<br />

gerannt, gesungen, gestrickt<br />

und vieles mehr. Ein ganz grosses Dankeschön<br />

an alle für dieses grossartige und<br />

vielseitige Engagement.<br />

10


Merci<br />

merci<br />

Eine Auswahl aus den zahlreichen, herrlich bunten «Dankeschöns»<br />

11


äume<br />

räume<br />

ünsche<br />

herzenswünsche<br />

räume<br />

sternenprojekte<br />

räume<br />

ünsche<br />

freizeitsterne<br />

Wir erfüllen Herzenswünsche<br />

und lassen Träume wahr werden.<br />

Wir unterstützen Sternenprojekte,<br />

die Freude und Abwechslung<br />

in den Spital- und Heimalltag bringen.<br />

Wir offerieren Freizeitsterne -<br />

Ausflugsmöglichkeiten und Freizeiterlebnisse<br />

für Familien mit betroffenen Kindern.<br />

www.sternschnuppe.ch<br />

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