Greenpeace Jahresrückblick 2012
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Erneuerbare Energien Gesetz<br />
Energiewende<br />
für stabile<br />
Strompreise<br />
Im März projiziert <strong>Greenpeace</strong> einen Aufruf an den deutschen Reichstag<br />
gegen die geplante Kürzung der Solarförderung.<br />
Anfang <strong>2012</strong> bekommt<br />
die Debatte zum Erneuerbare<br />
Energien Gesetz<br />
(EEG) eine neue Dynamik, die<br />
sich am Thema Solarförderung<br />
entzündet. Seit über zehn Jahren<br />
ist das EEG in Deutschland<br />
günstiges wie wirksames Instrument<br />
zum Ausbau der Erneuerbaren.<br />
Trotz dieser Erfolgsbilanz<br />
wollen Teile der Politik und<br />
Industrielobby die Förderung<br />
abschaffen. <strong>Greenpeace</strong> kritisiert<br />
unter anderem die ungerecht<br />
verteilten Kosten: Energieintensive<br />
Industriebetriebe<br />
sind von der EEG-Umlage befreit,<br />
die Ausnahmen wurden<br />
stetig ausgeweitet. Privatleute<br />
bekommen das über steigende<br />
Preise direkt zu spüren. Die<br />
Hunderte Milliarden Fördergelder<br />
für Kohle und Atom hingegen<br />
werden gern verschwiegen,<br />
ihre Folgekosten – wie<br />
Klimaschäden und nukleare Risiken<br />
– ebenso.<br />
Link<br />
greenpeace.de<br />
Antworten auf zehn<br />
häufige Fragen zur<br />
Energiewende<br />
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