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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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Detail deuten zu können, kommt es darauf an, die Eigens<strong>ch</strong>aften <strong>der</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Eltern und <strong>der</strong> "Traumeltern" in Bezug zu setzen - und dann auf<br />

si<strong>ch</strong> selbst zu beziehen und als Ausdruck eigener Talente, Begabungen und Aufgaben zu verstehen.<br />

- Frauen: Im Traum einer Frau kann eine Frau, wie etwa ein Familienmitglied o<strong>der</strong> eine Freundin, einen Aspekt <strong>der</strong> Persönli<strong>ch</strong>keit <strong>der</strong> Träumenden<br />

darstellen. Oft handelt es si<strong>ch</strong> dabei um einen Aspekt, den sie no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t vollständig verstanden hat. Im Traum eines Mannes repräsentiert diese<br />

Traumfigur die Beziehung zu seinen Gefühlen und zu seiner Intuition. Sie kann au<strong>ch</strong> zeigen, wie er si<strong>ch</strong> auf seine Partnerin bezieht.<br />

- Ges<strong>ch</strong>wister: Der Bru<strong>der</strong> symbolisiert <strong>für</strong> den Mann seine an<strong>der</strong>e Seite, die ihm oftmals selbst unbekannt ist (alter ego, <strong>das</strong> zweite o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e I<strong>ch</strong>).<br />

Die S<strong>ch</strong>wester symbolisiert <strong>das</strong> glei<strong>ch</strong>e <strong>für</strong> die Frau. Ges<strong>ch</strong>wister symbolisieren ferner Eigens<strong>ch</strong>aften, die wir stellvertretend von an<strong>der</strong>en Mens<strong>ch</strong>en<br />

leben lassen. Zum Beispiel träumt die Karrierefrau von ihrer mütterli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>wester, <strong>der</strong> Aussteiger träumt von seinem Bru<strong>der</strong>, <strong>der</strong> große Erfolge<br />

aufweisen kann. Ges<strong>ch</strong>wister verweisen auf ungelebte Seiten in uns, die uns aber gar ni<strong>ch</strong>t so fern stehen, wie wir oft denken.<br />

- Eine Göttin o<strong>der</strong> heilige Frau symbolisiert <strong>das</strong> Potential des Träumenden in bezug auf <strong>das</strong> größere Ganze. Wenn orientalis<strong>ch</strong>e Frauen im Traum<br />

ers<strong>ch</strong>einen, verweist dies in <strong>der</strong> Regel auf die geheimnisvolle Seite des Weibli<strong>ch</strong>en. Im Traum eines Mannes enthüllt diese Figur im allgemeinen<br />

seine Einstellung zur Sexualität; im Traum einer Frau hingegen wird mehr von ihrer intuitiven, transzendentalen Kraft gezeigt.<br />

- Eine ältere Frau stellt entwe<strong>der</strong> die Anima im Traum eines Mannes dar o<strong>der</strong> den S<strong>ch</strong>atten im Traum einer Frau.<br />

- Frem<strong>der</strong>: Im Traum stellt ein Frem<strong>der</strong> den Teil des Selbst dar, den <strong>der</strong> Träumende no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t kennt. Viellei<strong>ch</strong>t wird er von einem Ehrfur<strong>ch</strong>tgefühl<br />

o<strong>der</strong> von einem Konflikt blockiert. Das Fremde ma<strong>ch</strong>t uns Angst, aber es lockt au<strong>ch</strong>. Also überwinden Sie Ihre S<strong>ch</strong>eu vor dem Neuen und nehmen<br />

Sie es als Mögli<strong>ch</strong>keit an. In <strong>der</strong> Annahme des Fremden liegt eine große Chance. Ni<strong>ch</strong>t zuletzt beri<strong>ch</strong>ten viele Mythen von Göttern, die als Fremde<br />

die Mens<strong>ch</strong>en besu<strong>ch</strong>en...<br />

- Freunde und Freundinnen: Mit diesem Symbol werden Eigens<strong>ch</strong>aften ausgedrückt, die Ihnen helfen und guttun. Wenn Sie s<strong>ch</strong>auen, wie Sie diese<br />

Freunde <strong>ch</strong>arakterisieren würden, finden Sie heraus, wel<strong>ch</strong>e konkreten Eigens<strong>ch</strong>aften gemeint sind. Freund o<strong>der</strong> Freundin im Traum personifizieren<br />

positive Persönli<strong>ch</strong>keitsanteile von uns, die wir mehr ausbilden und pflegen sollten. Sie zeigen unsere Fähigkeit o<strong>der</strong> Notwendigkeit, freundli<strong>ch</strong> zu<br />

uns zu sein. Es sind die Kräfte, die uns stärken und verwöhnen. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite können diese Traumfiguren au<strong>ch</strong> reale Freunde o<strong>der</strong><br />

tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Freundinnen bezei<strong>ch</strong>nen. Dann wird die Beziehung zu dieser Person o<strong>der</strong> zu diesen Personen abgebildet. Mitunter trifft beides zuglei<strong>ch</strong><br />

zu; die Deutungen auf <strong>der</strong> Subjektivstufe und auf <strong>der</strong> Objektivstufe s<strong>ch</strong>ließen si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gegenseitig aus.<br />

- Häßli<strong>ch</strong>e Mens<strong>ch</strong>en: Alle Mens<strong>ch</strong>en, die vom Träumer o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Träumerin als häßli<strong>ch</strong> und ekelhaft empfunden werden, stellen unsere S<strong>ch</strong>attenseite<br />

dar. Versu<strong>ch</strong>en sie konkret zu bes<strong>ch</strong>reiben, was Sie an dieser Person als häßli<strong>ch</strong> empfinden. Deuten Sie <strong>das</strong> symbolis<strong>ch</strong>. Eine beson<strong>der</strong>s starke<br />

Verdrängung des S<strong>ch</strong>attens liegt vor, wenn Sie si<strong>ch</strong> selbst als häßli<strong>ch</strong> und ekelhaft im Traum empfinden. Mögli<strong>ch</strong>erweise gibt es wi<strong>ch</strong>tige<br />

Einstellungen und Ereignisse, die Sie zu bereinigen, zu än<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>gutzuma<strong>ch</strong>en haben.<br />

- Held: Im Traum eines Mannes kann <strong>der</strong> Held all seine guten Eigens<strong>ch</strong>aften darstellen o<strong>der</strong> aber Platzhalter <strong>für</strong> sein höheres Selbst sein. Im Traum<br />

einer Frau verweist <strong>der</strong> Held im Traum auf den Animus. Wenn <strong>der</strong> Held auf <strong>der</strong> Su<strong>ch</strong>e ist, ringt <strong>der</strong> Träumende darum, einen Teil seiner selbst zu<br />

finden, <strong>der</strong> im Unbewußten verborgen ist. Es ist wi<strong>ch</strong>tig, die dunklen Kräfte zu bezwingen. Do<strong>ch</strong> dürfen sie ni<strong>ch</strong>t völlig abgetötet werden, da mit<br />

ihnen au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> weise alte Mann im Träumenden verlorengehen kann. Die Ganzwerdung des Träumenden bedarf immer au<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Negative. Wenn <strong>der</strong> Held im Traum s<strong>ch</strong>eitert, verweist dies darauf, daß <strong>der</strong> Träumende die Einzelheiten in seinem Leben ni<strong>ch</strong>t bea<strong>ch</strong>tet<br />

o<strong>der</strong> die unterentwickelten Teile seiner Persönli<strong>ch</strong>keit verna<strong>ch</strong>lässigt. Der Tod des Helden ist mögli<strong>ch</strong>erweise eine Auffor<strong>der</strong>ung an den<br />

Träumenden, seine intuitiven Anteile zu entwickeln. Ein Konflikt zwis<strong>ch</strong>en dem Helden und einer an<strong>der</strong>en Traumfigur verweist auf grundlegendes<br />

Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t zwis<strong>ch</strong>en zwei Facetten des Charakters. Der Held im Traum ist oft als Gegenpol zu einem vom Träumenden gehaßten Mens<strong>ch</strong>en<br />

zu sehen.<br />

- Heranwa<strong>ch</strong>sende/Heranwa<strong>ch</strong>sen<strong>der</strong>: Sieht si<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Träumende in seinem Traum als Jugendli<strong>ch</strong>er, ri<strong>ch</strong>tet er damit seinen Blick auf eine<br />

unentwickelte Seite seiner Persönli<strong>ch</strong>keit. Thematisiert <strong>der</strong> Traum einen gegenges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Jugendli<strong>ch</strong>en, so bedeutet dies in <strong>der</strong> Regel, daß <strong>der</strong><br />

Träumende si<strong>ch</strong> mit unterdrückten männli<strong>ch</strong>en o<strong>der</strong> weibli<strong>ch</strong>en Aspekten auseinan<strong>der</strong>setzt. Mit <strong>der</strong> Jugend verbundene Gefühle sind sehr<br />

unverfäls<strong>ch</strong>t und klar, do<strong>ch</strong> häufig nur im Traum zugängli<strong>ch</strong>. Hinter dem Traum kann au<strong>ch</strong> ein Konflikt stehen, bei dem es um Freiheit geht.<br />

- Historis<strong>ch</strong>e Persönli<strong>ch</strong>keiten: Diese personifizieren erträumte Eigens<strong>ch</strong>aften des Träumers. Falls Sie nur wenig über diese Person wissen, s<strong>ch</strong>auen<br />

Sie im <strong>Lexikon</strong> die Eigens<strong>ch</strong>aften dieser Persönli<strong>ch</strong>keit na<strong>ch</strong>. Versu<strong>ch</strong>en Sie si<strong>ch</strong> ein Bild von dieser Person zu ma<strong>ch</strong>en, und <strong>ch</strong>arakterisieren Sie<br />

diese dann mit zwei o<strong>der</strong> drei Worten. Wie trifft diese Charakteristik auf Sie zu? Was hat diese Person getan, daß Sie au<strong>ch</strong> gerne tun würden – o<strong>der</strong><br />

vordem Sie si<strong>ch</strong> <strong>für</strong><strong>ch</strong>ten?<br />

- Hohepriester/Astrologe o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Personen mit esoteris<strong>ch</strong>em Wissen: Jede Figur im Traum, die magis<strong>ch</strong>e Praktiken kennt o<strong>der</strong> ähnli<strong>ch</strong>es Wissen<br />

besitzt, ist in <strong>der</strong> Regel eine erste Ankündigung des höheren Selbst. Es s<strong>ch</strong>eint, als ob <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> nur dann in dieses tiefere Wissen eingeweiht<br />

werden kann, wenn er zuvor seinem Lehrer begegnet.<br />

- Junge: Der Traum von einem Jungen steht <strong>für</strong> Wa<strong>ch</strong>stumspotential und neue Erfahrungen. Wenn <strong>der</strong> Träumende den Jungen kennt, spiegelt er<br />

dessen Eigens<strong>ch</strong>aften. Viellei<strong>ch</strong>t ist sein Ers<strong>ch</strong>einen im Traum eine Auffor<strong>der</strong>ung an den Träumenden, mit dem Jungen in si<strong>ch</strong>, seiner uns<strong>ch</strong>uldigen<br />

Jugendli<strong>ch</strong>keit und <strong>der</strong> jugendli<strong>ch</strong>en Begeisterung in Berührung zu bleiben. Das Traumbild signalisiert, daß <strong>der</strong> Träumende mit seinen natürli<strong>ch</strong>en<br />

Trieben und seiner spontanen Fähigkeit, S<strong>ch</strong>wierigkeiten zu meistern, in Kontakt steht.<br />

- Kind: Handelt ein Traum von den Kin<strong>der</strong>n des Träumenden, dann haben diese meist die Funktion, ihm einen Zugang zu seinem eigenen inneren<br />

Kind zu vers<strong>ch</strong>affen. Je<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> hat eine Seite, die kindli<strong>ch</strong> und neugierig geblieben ist. Mit ihr in Berührung zu bleiben, vergrößert den Zugriff<br />

auf <strong>das</strong> Potential <strong>der</strong> Ganzheitli<strong>ch</strong>keit. Kin<strong>der</strong> symbolisieren sehr häufig au<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keiten, die entwickelt werden mö<strong>ch</strong>ten. Natürli<strong>ch</strong> können sie<br />

unsere Beziehung zu eigenen o<strong>der</strong> fremden Kin<strong>der</strong>n symbolisieren. Es ist zu bea<strong>ch</strong>ten, ob die Traum-Kin<strong>der</strong> alt o<strong>der</strong> jung sind, ob sie no<strong>ch</strong> zu<br />

Hause wohnen o<strong>der</strong> zu Besu<strong>ch</strong> kommen. Junge Kin<strong>der</strong> drücken vor allem neue Mögli<strong>ch</strong>keiten aus, ältere Kin<strong>der</strong> dagegen spezielle Themen wie<br />

Pubertät, Liebe, S<strong>ch</strong>ule, Lehre und die zugehörigen Erfahrungen mit ihren Hoffnungen und Ängsten. Leben die Kin<strong>der</strong> no<strong>ch</strong> zu Hause, sind die von<br />

ihnen symbolisierten Mögli<strong>ch</strong>keiten lei<strong>ch</strong>ter umzusetzen, als wenn die Kin<strong>der</strong> nur zu Besu<strong>ch</strong> kommen. Hier mag <strong>der</strong> Traum eine/n darauf<br />

hinweisen, daß si<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keiten zeigen, <strong>für</strong> die man offen sein sollte.<br />

- König: Fast immer stellt ein König im Traum den Vater o<strong>der</strong> die Vaterfigur dar. Ein Kaiser kann darauf hinweisen, daß man<strong>ch</strong>e Einstellungen des<br />

Vaters dem Träumenden fremd sind, daß er sie aber viellei<strong>ch</strong>t denno<strong>ch</strong> akzeptieren sollte. Wenn <strong>der</strong> König alt ist o<strong>der</strong> stirbt, ist <strong>der</strong> Träumende in<br />

<strong>der</strong> Lage, veraltete o<strong>der</strong> altmodis<strong>ch</strong>e Familienwerte abzulegen.<br />

- Königin: Dieses Bild stellt die Beziehung des Träumenden zu seiner Mutter und daher zu Frauen in Autoritätspositionen allgemein dar.<br />

- Mäd<strong>ch</strong>en: Ein Mäd<strong>ch</strong>en irgendeines Alters im Traum zeigt, daß <strong>der</strong> Träumende si<strong>ch</strong> um Kontakt zu seiner empfindsamen, uns<strong>ch</strong>uldigen Seite<br />

bemüht. Seine intuitiven und wahrnehmenden Fähigkeiten sind mögli<strong>ch</strong>erweise etwas unterentwickelt, aber er kann sie si<strong>ch</strong> verfügbar ma<strong>ch</strong>en.<br />

Wenn <strong>der</strong> Träumende <strong>das</strong> Mäd<strong>ch</strong>en kennt, sind ihm diese Eigens<strong>ch</strong>aften viellei<strong>ch</strong>t bewußt, aber er muß sie aus dem Blickwinkel des Mäd<strong>ch</strong>ens<br />

erfors<strong>ch</strong>en. Kennt er sie ni<strong>ch</strong>t, dann gesteht er si<strong>ch</strong> ein, daß ihm <strong>der</strong> Zugang zu diesen Fähigkeiten fehlt und daß er sie su<strong>ch</strong>en muß.<br />

- Mann: Ein Mann, <strong>der</strong> im Traum ers<strong>ch</strong>eint, zeigt eine Facette des Träumenden in erkennbarer Form. Je<strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> hat ein Repertoir an<br />

Verhaltensweisen, von denen man<strong>ch</strong>e akzeptabel sind und an<strong>der</strong>e ni<strong>ch</strong>t. In Träumen werden diese Verhaltensweisen und Merkmale, um sie besser<br />

si<strong>ch</strong>tbar zu ma<strong>ch</strong>en, oft übertrieben o<strong>der</strong> als eigenständige Persönli<strong>ch</strong>keiten dargestellt. Die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit ihnen setzt zusätzli<strong>ch</strong>e Energie<br />

frei. Ein Mann im Traum kann auf den S<strong>ch</strong>atten eines Mannes o<strong>der</strong> auf den Animus einer Frau verweisen. Ein älterer, viellei<strong>ch</strong>t weißhaariger<br />

Mann stellt die angeborene Weisheit dar, die jedem Mens<strong>ch</strong>en zur Verfügung steht. Sie kann au<strong>ch</strong> den Vater symbolisieren. Ein großer Mann im<br />

Traum versinnbildli<strong>ch</strong>t in <strong>der</strong> Regel Kraft, Gewißheit und S<strong>ch</strong>utz, die <strong>der</strong> Träumende dur<strong>ch</strong> seinen Glauben erfährt. Ein Mann im Traum einer Frau<br />

stellt die logis<strong>ch</strong>e Seite ihres Wesens dar. Sie verfügt über alle Aspekte des Männli<strong>ch</strong>en, die ihr erfolgrei<strong>ch</strong>es Agieren in <strong>der</strong> äußeren Welt<br />

ermögli<strong>ch</strong>en. Kennt o<strong>der</strong> liebt sie diesen Mann, dann setzt sie si<strong>ch</strong> im Traum mit ihrer Beziehung zu ihm auseinan<strong>der</strong>. Ein unbekannter Mann stellt<br />

jene Teile des Träumenden dar, die er ni<strong>ch</strong>t erkennt. Im Traum einer Frau symbolisiert ein unbekannter Mann ihre männli<strong>ch</strong>e Seite, im Traum eines<br />

Mannes <strong>das</strong> Selbst (siehe "Ar<strong>ch</strong>etypen").

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