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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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I<strong>ch</strong> habe au<strong>ch</strong> von Gruppen erfahren, <strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> alle zusammen mit den Köpfen zur Mitte ausgeri<strong>ch</strong>tet in einem Raum s<strong>ch</strong>lafen, als ob<br />

je<strong>der</strong> einzelne <strong>das</strong> Blütenblatt eines Gänseblüm<strong>ch</strong>ens sei. I<strong>ch</strong> habe erlebt, daß diese S<strong>ch</strong>lafsituation dazu führte, daß mehrere Teilnehmer in<br />

ihren Träumen ähnli<strong>ch</strong>e Elemente erkannten.<br />

Zusammen zu träumen kann sehr interessant sein, wenn alle si<strong>ch</strong> darauf einigen, dieses Ziel zu verfolgen, aber i<strong>ch</strong> muß eu<strong>ch</strong> dazu erzählen,<br />

was ges<strong>ch</strong>ieht, wenn ihr ohne die Erlaubnis und <strong>das</strong> Mitwirken dieser Person o<strong>der</strong> Personen versu<strong>ch</strong>t, mit ihr o<strong>der</strong> ihnen zu träumen.<br />

Meine Frau und i<strong>ch</strong> hielten uns ein paar Tage im Haus eines von Sun Bears S<strong>ch</strong>ülern auf, <strong>der</strong> Azakir hieß und mi<strong>ch</strong> darum bat, ihm<br />

beizubringen, wie man in den Traum eines an<strong>der</strong>en Mens<strong>ch</strong>en eindringen kann. Da i<strong>ch</strong> jung, arrogant und von mir überzeugt war, fühlte i<strong>ch</strong><br />

mi<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>mei<strong>ch</strong>elt, daß Azakir mi<strong>ch</strong> darum ersu<strong>ch</strong>te. I<strong>ch</strong> nahm mir die Zeit, um ihn zu lehren, wie man in den Traum eines an<strong>der</strong>en<br />

gelangt, warnte ihn jedo<strong>ch</strong> bei jedem S<strong>ch</strong>ritt, daß man die Sa<strong>ch</strong>e ni<strong>ch</strong>t auf die lei<strong>ch</strong>te S<strong>ch</strong>ulter nehmen und s<strong>ch</strong>on gar ni<strong>ch</strong>t zur Anwendung<br />

bringen dürfe, ohne zuvor die Erlaubnis <strong>der</strong> Person einzuholen, in <strong>der</strong>en Traum man ers<strong>ch</strong>einen wollte.<br />

Er verspra<strong>ch</strong> mir, si<strong>ch</strong> an meine Vorgaben zu halten, wenn er si<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> auf sol<strong>ch</strong> eine Reise begeben sollte. Intuitiv jedo<strong>ch</strong> spürte i<strong>ch</strong>,<br />

daß Azakir <strong>das</strong> Wissen zum fals<strong>ch</strong>en Zweck einsetzen würde. Do<strong>ch</strong> in meiner Selbstbezogenheit bra<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> die Unterweisung zum<br />

Abs<strong>ch</strong>luß. In <strong>der</strong> folgenden Na<strong>ch</strong>t quälten mi<strong>ch</strong> Ruhelosigkeit und ein ungutes Gefühl. Au<strong>ch</strong> meine Frau spürte es. Wir lagen eine ganze<br />

Weile im Bett, ohne zu s<strong>ch</strong>lafen, und ma<strong>ch</strong>ten uns Gedanken über den verstri<strong>ch</strong>enen Tag. Wir beide hörten, wie si<strong>ch</strong> die Eingangstür öffnete<br />

und wie<strong>der</strong> s<strong>ch</strong>loß, und wir nahmen au<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ritte wahr, die <strong>das</strong> Haus von einem Ende bis zum an<strong>der</strong>en dur<strong>ch</strong>maßen.<br />

Im vor<strong>der</strong>en Teil war <strong>das</strong> Haus dunkel, aber in Azakirs S<strong>ch</strong>lafzimmer brannte Li<strong>ch</strong>t. Wir klopften an die Tür und eine krä<strong>ch</strong>zende Stimme<br />

for<strong>der</strong>te uns auf hereinzukommen. Wir trafen Azakir in großen körperli<strong>ch</strong>en Qualen an. Seine Augen waren groß und ges<strong>ch</strong>wollen, seine<br />

Lippen dick wie Würst<strong>ch</strong>en, und <strong>das</strong> Atmen fiel ihm s<strong>ch</strong>wer. Wir befanden uns irgendwo auf dem Land, bestimmt eine Stunde entfernt vom<br />

nä<strong>ch</strong>sten Arzt. Es war eindeutig, daß Azakir sofort ärztli<strong>ch</strong>er Hilfe bedurfte. Zum Glück <strong>für</strong> uns alle hatte meine Frau Benadryl, ein<br />

Heufiebermittel dabei, <strong>das</strong> wir Azakir verabrei<strong>ch</strong>ten. Dies und eine Zeremonie mit <strong>der</strong> Heilpfeife lin<strong>der</strong>ten re<strong>ch</strong>t bald die Symptome einer<br />

offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ernsten allergis<strong>ch</strong>en Reaktion, die auf dem Weg war, si<strong>ch</strong> zu einem anaphylaktis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ock zu entwickeln.<br />

Zufällig hatte Azakir am Abend alle nötigen Vorbereitungen getroffen, um des Na<strong>ch</strong>ts in den Traum eines an<strong>der</strong>en Mens<strong>ch</strong>en einzudringen.<br />

Aus <strong>der</strong> Illusion heraus, er sei in sie verliebt, hatte er es si<strong>ch</strong> zum Ziel gesetzt, si<strong>ch</strong> des Traumraums einer Frau zu bemä<strong>ch</strong>tigen, die i<strong>ch</strong> als<br />

Medizinfrau bezei<strong>ch</strong>nen mö<strong>ch</strong>te. Diese Frau ist in ihrer eigenen kulturellen Umgebung da<strong>für</strong> anerkannt, daß sie eine beson<strong>der</strong>e Gabe und<br />

Fähigkeit besitzt, mit Träumen und mit <strong>der</strong> Traumzeit zu arbeiten. Da diese Begabung bereits in ihren Kin<strong>der</strong>tagen erkannt worden war, hatte<br />

man sie bestimmten Zeremonien unterzogen, die sie in <strong>der</strong> Traumzeit s<strong>ch</strong>ützen sollten. Man hatte Wä<strong>ch</strong>ter um sie herum aufgebaut, die sie<br />

vor Eindringlingen bewahrten, damit ihre Träume klar und rein blieben. I<strong>ch</strong> kannte diese Medizinfrau. Meine Frau und i<strong>ch</strong> gingen am<br />

nä<strong>ch</strong>sten Tag zu ihr, um sie zu fragen, ob irgend etwas Merkwürdiges si<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> vergangenen Na<strong>ch</strong>t während ihrer Traumzeit ereignet habe.<br />

Sie sagte, daß sie si<strong>ch</strong> vage einer Energie entsinnen könne, die auf ihre Wä<strong>ch</strong>ter eindrang, aber diese erwehrten si<strong>ch</strong> ihrer problemlos, als<br />

gälte es, eine Fliege zu zerdrücken. Sonst hatte sie ni<strong>ch</strong>t weiter darüber na<strong>ch</strong>geda<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> habe niemandem mehr beigebra<strong>ch</strong>t, wie man in den<br />

Traum eines an<strong>der</strong>en eindringt, es sei denn dur<strong>ch</strong> die Meditation, die i<strong>ch</strong> nun mit eu<strong>ch</strong> teilen will. (Siehe Anhang, 20. Übung)<br />

Das erste und wi<strong>ch</strong>tigste, was man über diese Meditation wissen muß, ist, daß man sie nur mit <strong>der</strong> bewußten Erlaubnis <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Person<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> beteiligten Mens<strong>ch</strong>en anwenden kann. Da i<strong>ch</strong> voraussetze, daß ihr <strong>das</strong> begriffen habt, stelle i<strong>ch</strong> eu<strong>ch</strong> im folgenden ein Mittel vor,<br />

wie zwei Mens<strong>ch</strong>en zusammen träumen, einen gemeinsamen Traum o<strong>der</strong> zumindest Traumelemente miteinan<strong>der</strong> teilen können. I<strong>ch</strong> empfehle<br />

au<strong>ch</strong>, daß ihr zuvor euren Wuns<strong>ch</strong>, miteinan<strong>der</strong> zu träumen, gemeinsam bespre<strong>ch</strong>t, damit ihr eu<strong>ch</strong> über die Gründe völlig im klaren seid. Je<br />

ersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er eu<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Grund ist, desto mehr besteht die Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong>keit, daß eu<strong>ch</strong> eine angenehme und erfolgrei<strong>ch</strong>e Erfahrung zuteil<br />

wird. Na<strong>ch</strong>dem ihr eu<strong>ch</strong> beide darüber einig seid, daß und warum ihr zusammen träumen wollt, stellt als nä<strong>ch</strong>stes je<strong>der</strong> von eu<strong>ch</strong> ein<br />

Traumkissen her. Ri<strong>ch</strong>tet euren Geist während dieser Handarbeit so konzentriert wie mögli<strong>ch</strong> auf euer Ziel aus. Ihr tut all dies mit dem<br />

Gedanken, daß ihr <strong>das</strong> Kissen eurem Traumpartner s<strong>ch</strong>enken werdet, damit ihr Träume miteinan<strong>der</strong> teilen könnt. Geht zu einem Medizinrad<br />

o<strong>der</strong> zu einem an<strong>der</strong>en Ort, wo ihr beide in stiller Meditation sitzen könnt. Ein wi<strong>ch</strong>tiger Bestandteil dieser Meditation ist es, daß ihr eu<strong>ch</strong><br />

dabei an den Händen haltet. Ihr fangt an, indem ihr eu<strong>ch</strong> an die Position des Medizin- Rads setzt, die ihr gemeinsam gewählt habt, o<strong>der</strong> auf<br />

einen an<strong>der</strong>en si<strong>ch</strong>eren Platz. Sitzt Seite an Seite an einer Stelle des Medizinrads, die eu<strong>ch</strong> beiden angenehm ist. Zentriert eu<strong>ch</strong>, indem ihr<br />

entwe<strong>der</strong> ruhig meditiert, <strong>ch</strong>antet o<strong>der</strong> trommelt. Wenn ihr <strong>das</strong> Gefühl habt, in eurer Mitte angelangt zu sein, dann streckt die Hand aus, die<br />

eurem Partner jeweils am nä<strong>ch</strong>sten ist. Fügt eure Hände, Handflä<strong>ch</strong>e an Handflä<strong>ch</strong>e, zusammen. Ihr könnt dana<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in Form einer<br />

geführten Meditation fortfahren, in <strong>der</strong> einer von eu<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Führer ist o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> je<strong>der</strong> <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> in seinem Herzen und Geist die folgende<br />

Visualisation dur<strong>ch</strong>führt. In eurem Herzen und vor eurem inneren Auge steht ihr, einan<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Hand haltend, auf und geht in die Mitte des<br />

Medizinrads. Sobald ihr sie errei<strong>ch</strong>t habt, bittet ihr die Lebenskraft, die kreativen Energien, darum, eu<strong>ch</strong> miteinan<strong>der</strong> in Harmonie zu<br />

bringen, damit ihr zusammen dur<strong>ch</strong> die Traumzeit s<strong>ch</strong>reiten könnt. Stellt eu<strong>ch</strong> vor, daß eu<strong>ch</strong> die Kräfte im Zentrum des Kreises<br />

dur<strong>ch</strong>dringen, daß sie Ausglei<strong>ch</strong>ungen in <strong>der</strong> Frequenz eurer Vibrationen vornehmen, damit zwis<strong>ch</strong>en eu<strong>ch</strong> von Kopf bis Fuß Harmonie<br />

entstehen kann.<br />

Sobald ihr spürt, daß die Harmonie errei<strong>ch</strong>t ist, geht zurück zu dem Platz, an dem eure Körper in Meditation verharren. Drückt sanft die<br />

Hand eures Partners, laßt sie los und streckt eu<strong>ch</strong>. Ma<strong>ch</strong>t eu<strong>ch</strong> langsam eure Umgebung wie<strong>der</strong> bewußt. Wenn ihr die Meditation s<strong>ch</strong>weigend<br />

ausübt, dann könntet ihr eu<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Handdruck gegenseitig kleine Zei<strong>ch</strong>en geben. Ein erster Druck würde bedeuten, daß ihr soweit seid, um<br />

in die Mitte des Kreises zu gehen. Der zweite Druck hieße, daß ihr bereit seid, den Kreis wie<strong>der</strong> zu verlassen und darauf wartet, daß euer<br />

Partner seinerseits seine Bereits<strong>ch</strong>aft dazu anzeigt.<br />

Wenn ihr in die normale Zeit zurückgekehrt seid, dann gebt einan<strong>der</strong> die Traumkissen, die ihr angefertigt habt, und einigt eu<strong>ch</strong> auf einen Tag<br />

und eine Uhrzeit, wann <strong>der</strong> Traum, den ihr miteinan<strong>der</strong> teilen wollt, stattfinden soll. Am Vorabend des Ereignisses bereitet ihr eu<strong>ch</strong> so vor,<br />

wie ihr es immer tut, um eu<strong>ch</strong> an eure Träume erinnern zu können. Vergewissert eu<strong>ch</strong> dessen, daß ihr Papier und Stift o<strong>der</strong> einen<br />

Kassettenrecor<strong>der</strong> mit einer bespielbaren Kassette in Rei<strong>ch</strong>weite habt, damit ihr, wenn ihr mitten in <strong>der</strong> Na<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> einem Traum aufwa<strong>ch</strong>t,<br />

diesen aufzei<strong>ch</strong>nen könnt. Legt euer Traumkissen unter euer Kopfkissen, neben o<strong>der</strong> unter euren Kopf und gestattet es eu<strong>ch</strong>, in den S<strong>ch</strong>laf zu<br />

gleiten. A<strong>ch</strong>tet darauf, daß ihr alle Träume dieser Na<strong>ch</strong>t aufzei<strong>ch</strong>net. Setzt eu<strong>ch</strong>, wenn mögli<strong>ch</strong>, am nä<strong>ch</strong>sten Tag mit eurem Traumgefährten<br />

zusammen und verglei<strong>ch</strong>t eure Träume.<br />

Es können mehrere Anläufe nötig sein, bis eu<strong>ch</strong> euer erster gemeinsamer Traum gelingt. I<strong>ch</strong> empfehle eu<strong>ch</strong>, tägli<strong>ch</strong> mit <strong>der</strong> bes<strong>ch</strong>riebenen<br />

geleiteten Meditation fortzufahren, bis ihr in euren Bemühungen erfolgrei<strong>ch</strong> seid. Na<strong>ch</strong> eurem ersten Erfolg; solltet ihr die geführte<br />

Meditation so lange weiterpraktizieren, bis <strong>das</strong> Muster des gemeinsamen Träumens si<strong>ch</strong>er verankert ist. Sobald dies eintrifft, brau<strong>ch</strong>t ihr, um<br />

einen gemeinsamen Traum zu erleben, ledigli<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> betreffenden Na<strong>ch</strong>t mit eurem Traumkissen zu s<strong>ch</strong>lafen. Aufgrund <strong>der</strong> Erfahrung aus<br />

meinen jungen Jahren, die i<strong>ch</strong> anfangs bes<strong>ch</strong>rieben habe, bin i<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Ansi<strong>ch</strong>t, daß Mens<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t auf Warnungen hören. Aber i<strong>ch</strong> muß<br />

denno<strong>ch</strong> eine im Zusammenhang mit dem Vorgang des gemeinsamen Träumens ausspre<strong>ch</strong>en. I<strong>ch</strong> rate den Mens<strong>ch</strong>en, die si<strong>ch</strong> auf<br />

emotionaler Ebene ni<strong>ch</strong>t tief miteinan<strong>der</strong> verbinden wollen, von dieser Te<strong>ch</strong>nik ab. Als i<strong>ch</strong> Mitte Zwanzig war, da benutzte i<strong>ch</strong> diese Te<strong>ch</strong>nik<br />

mit einem guten Freund unter dem Einvernehmen, daß wir sie ledigli<strong>ch</strong> zusammen ausprobieren wollten. Obwohl wir uns in <strong>der</strong> Anwendung<br />

<strong>der</strong> Te<strong>ch</strong>nik s<strong>ch</strong>nell verbessern konnten, hat <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>merz, <strong>der</strong> aus <strong>der</strong> emotionalen Verstrickung resultierte, die dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> gemeinsame<br />

Träumen entstand, s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> dazu geführt, daß unsere Freunds<strong>ch</strong>aft zerbra<strong>ch</strong> und bei mir Narben zurückließ, die i<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> heute spüren<br />

kann.<br />

Das erinnert mi<strong>ch</strong> an Piktogramme, von denen Sun Bear mir und an<strong>der</strong>en häufig erzählt. Sie bes<strong>ch</strong>reiben die Entwicklung, die Mens<strong>ch</strong>en<br />

dur<strong>ch</strong>laufen, wenn sie höher und höher liegende Rei<strong>ch</strong>e spiritueller Kraft errei<strong>ch</strong>en. Sie warnen jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> vor den Konsequenzen, die zu<br />

erwarten sind, wenn man sein eigenes Bereits<strong>ch</strong>aftspotential übers<strong>ch</strong>reitet. Eines dieser Piktogramme zeigt einen Mann, dessen eine<br />

Kopfhälfte kahl und dessen an<strong>der</strong>e di<strong>ch</strong>t mit Haaren bewa<strong>ch</strong>sen ist. Damit wird ein sehr großes Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t versinnbildli<strong>ch</strong>t, <strong>das</strong> darauf

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