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Didymos Lexikon der Traumsymbole für das ... - Traumdeuter.ch

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haben. Seither war es <strong>für</strong> mi<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr nötig, an irgendeinen beson<strong>der</strong>en Platz zu gehen, um dort auf sie zu warten, vielmehr s<strong>ch</strong>einen sie<br />

ganz frei na<strong>ch</strong> ihrem eigenen Willen zu mir zu kommen.<br />

Was Träume betrifft, so ist mir etwas sehr Interessantes passiert, als i<strong>ch</strong> herumreiste und lehrte: Vielen, die mi<strong>ch</strong> spre<strong>ch</strong>en hörten, ers<strong>ch</strong>ienen<br />

ans<strong>ch</strong>ließend innere Bil<strong>der</strong> von White Buffalo Woman, einer mystis<strong>ch</strong>en indianis<strong>ch</strong>en Frau, die mit dem weißen Büffel in Verbindung<br />

gebra<strong>ch</strong>t wird, <strong>der</strong> vor langer Zeit zum Stamm <strong>der</strong> Lakota gekommen ist. Am meisten faszinierte mi<strong>ch</strong> dabei, daß man<strong>ch</strong>e diese inneren<br />

Bil<strong>der</strong> sahen, bevor i<strong>ch</strong> ihnen etwas von White Buffalo Woman erzählen konnte, und es hätte <strong>für</strong> sie eigentli<strong>ch</strong> unmögli<strong>ch</strong> sein müssen, die<br />

Frau in <strong>der</strong> weißen Wildle<strong>der</strong>bekleidung, die sie in ihren Träumen aufsu<strong>ch</strong>te, zu identifizieren!<br />

White Buffalo Woman war eine Lehrende, die dem Volk <strong>der</strong> Lakota die heilige Pfeife gebra<strong>ch</strong>t hat, die <strong>für</strong> eine Unterweisung in Einheit und<br />

Einssein und Heiligkeit steht, <strong>für</strong> eine Unterweisung über die heilige Natur. I<strong>ch</strong> glaube, sie kommt heute wie<strong>der</strong> zu den Mens<strong>ch</strong>en, weil ihre<br />

Bots<strong>ch</strong>aft, die sie vor langer Zeit übermittelt hat, gerade in unserer Zeit und in unserer Welt wie<strong>der</strong> dringend benötigt wird. Ihre Bots<strong>ch</strong>aft ist<br />

eine urweibli<strong>ch</strong>e von <strong>der</strong> nährenden Erneuerung <strong>der</strong> Welt, von globaler Harmonie und Gemeins<strong>ch</strong>aft aller Lebewesen. Sie ist absolut<br />

lebensnotwendig in Anbetra<strong>ch</strong>t <strong>der</strong> Krise, in <strong>der</strong> wir uns befinden, weil wir ni<strong>ch</strong>t auf <strong>das</strong> Einssein mit all unseren Verwandten gea<strong>ch</strong>tet haben<br />

und nun in sol<strong>ch</strong>er Disharmonie leben.<br />

I<strong>ch</strong> habe no<strong>ch</strong> ein an<strong>der</strong>es Symbol, <strong>das</strong> wirkli<strong>ch</strong> sehr präsent in mir ist: einen Jaguar, den i<strong>ch</strong> als Versinnbildli<strong>ch</strong>ung des Femininen, des<br />

tiefen, unbewußten Rei<strong>ch</strong>es <strong>der</strong> Dunkelheit und des Rei<strong>ch</strong>tums <strong>der</strong> Na<strong>ch</strong>t empfinde.«<br />

Auf <strong>der</strong> Kassette hört man, wie Brooke von Wabun über ihre Arbeit mit Frauen befragt wird, über die Mondzeit und wie sie mit <strong>der</strong><br />

Traumzeit in Verbindung steht. »Die Mondzeit, wenn sie ri<strong>ch</strong>tig abläuft, kann einer Visionssu<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>kommen«, antwortet Brooke. »Wenn<br />

du dir diese vier Tage nimmst, sie wirkli<strong>ch</strong> in Ruhe verbringst und daran arbeitest, di<strong>ch</strong> <strong>für</strong> Visionen zu öffnen, dann ist <strong>das</strong> die glei<strong>ch</strong>e Zeit<br />

und auf gewisse Weise au<strong>ch</strong> Energie, wie man sie bei einer Visionssu<strong>ch</strong>e einsetzt. Deshalb kann die Mondzeit spirituell sehr bedeutsam sein<br />

und die glei<strong>ch</strong>e große o<strong>der</strong> numinose Vision herbeiführen, die kommt, wenn man zur Visionssu<strong>ch</strong>e allein in die Berge geht. Sie ist nur eine<br />

etwas an<strong>der</strong>e, weibli<strong>ch</strong>ere Abart davon.«<br />

Wabun beri<strong>ch</strong>tet Brooke über ihre Arbeit mit Frauen sowie über die Mondzeit und stellt fest, daß vielen Frauen ni<strong>ch</strong>t verborgen geblieben ist,<br />

daß sie während ihrer Mondzeit lebhafter und bedeutsamer träumen als sonst.<br />

Brooke stimmt zu, »Ja, <strong>das</strong> genau, so hat man mi<strong>ch</strong> gelehrt, ist die Funktion dieser Zeit <strong>für</strong> Frauen. In <strong>der</strong> Mondzeit herrs<strong>ch</strong>t eine beson<strong>der</strong>e<br />

Offenheit <strong>für</strong> <strong>das</strong> Rei<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Träume und Visionen, und deshalb sollte man diese Zeit au<strong>ch</strong> entspre<strong>ch</strong>end <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> nutzen. Eine Frau hat, wenn<br />

sie si<strong>ch</strong> dieser Zeit <strong>der</strong> Offenheit nur ri<strong>ch</strong>tig zu bedienen weiß, dann viel lei<strong>ch</strong>ter als sonst Zugang zu ihren Träumen, und kann tiefer in sie<br />

eindringen, als es <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Hälfte <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong>heit mögli<strong>ch</strong> ist. I<strong>ch</strong> rate Frauen, si<strong>ch</strong> während <strong>der</strong> Mondzeit weitgehend von<br />

Verpfli<strong>ch</strong>tungen zu befreien, si<strong>ch</strong> Ruhe und Zeit zu gönnen. Wenn es mögli<strong>ch</strong> ist, dann sollten Frauen jeden Monat eine Visionssu<strong>ch</strong>e aus<br />

ihrer Mondzeit ma<strong>ch</strong>en! So war es früher <strong>der</strong> Brau<strong>ch</strong>. Heutzutage fällt es ni<strong>ch</strong>t mehr so lei<strong>ch</strong>t, si<strong>ch</strong> jeden Monat vier Tage <strong>für</strong> si<strong>ch</strong> zu<br />

nehmen, do<strong>ch</strong> alles, was dazu beiträgt, daß wir zur Ruhe kommen, ist meiner Meinung na<strong>ch</strong> gut.<br />

Der erste Tag <strong>der</strong> Mondzeit ist ein spirituell beson<strong>der</strong>s bedeutsamer Abs<strong>ch</strong>nitt. Wenn wir Frauen uns nur diesen o<strong>der</strong> den zweiten Tag<br />

nehmen könnten, um ihn ruhig zu verbringen, ohne irgend etwas Äußeres zu tun - also nur Lei<strong>ch</strong>tes zu essen o<strong>der</strong> Säfte zu trinken, damit wir<br />

in einen ruhigen Raum ohne Anfor<strong>der</strong>ungen an uns gelangen können -, dann wäre uns die Öffnung hin zu unserer visionären Seite wirkli<strong>ch</strong><br />

mögli<strong>ch</strong>. Reagieren Frauen sol<strong>ch</strong>erart auf ihre Mondzeit, so stellen sie bald fest, wie gut si<strong>ch</strong> diese paar Tage dazu eignen, um si<strong>ch</strong> wie<strong>der</strong><br />

auf si<strong>ch</strong> selbst einzustimmen, um si<strong>ch</strong> zu zentrieren und si<strong>ch</strong> mit dem tieferen Selbst und den tieferen Mysterien im Inneren zu verbinden.<br />

Außerdem, wenn die Augen einer Frau an <strong>das</strong> Mondli<strong>ch</strong> gewöhnt sind, dann wird ihr <strong>das</strong> helfen, zu einem natürli<strong>ch</strong>e Zyklus zurückzufinden,<br />

in dem ihre Blutung bei Neumond statt findet. Wenn <strong>das</strong> Mondblut mit dem Neumond zusammentrifft ist dies die beste Zeit <strong>für</strong> Visionen.<br />

Es ist sehr wi<strong>ch</strong>tig, mit den Träumen zu arbeiten und ihnen einen Einfluß auf <strong>das</strong> eigene Leben zuzugestehen«, fährt Brook fort, »mit den<br />

Figuren in ihnen zu spre<strong>ch</strong>en, mit den Objekten und Wesenheiten in ihnen so in Verbindung zu treten, daß du verstehst, was jedes Symbol<br />

und Ereignis in diesem Augenblick und zu dieser Zeit in deinem Leben bedeutet. Ein und <strong>das</strong>selbe Symbol kann in zwei Träumen<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Bedeutungen annehmen. Es ist sehr wirkungsvoll, wenn man aus dem eigene inneren Selbst heraus begreift, wel<strong>ch</strong>e<br />

Bedeutungen mögli<strong>ch</strong> sind, denn erst dann kann man seine Traumerfahrung entspre<strong>ch</strong>end berei<strong>ch</strong>ern und vertiefen. Es ist ohne Belang, eine<br />

allgemeingültige Bedeutung zu finden, denn <strong>das</strong> Unbewußte lehrt gerne auf einer individuellen Basis, von Moment zu Moment vers<strong>ch</strong>ieden.<br />

Es glei<strong>ch</strong>t dem Unters<strong>ch</strong>ied, in einer belebten Stadt ein Auto an si<strong>ch</strong> vorbeifahren zu sehen o<strong>der</strong> aber in <strong>der</strong> Wüste in halbverdurstetem<br />

Zustand. Es ist <strong>das</strong> glei<strong>ch</strong>e Objekt, aber es hat unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Bedeutungen und läßt je na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Situation voneinan<strong>der</strong> abwei<strong>ch</strong>ende<br />

Folgerungen zu. Das glei<strong>ch</strong>e gilt au<strong>ch</strong> <strong>für</strong> die Symbole in den Träumen.<br />

Ein Großteil <strong>der</strong> Führung, die wir dur<strong>ch</strong> <strong>das</strong> Große Mysterium und unser innerstes Selbst erhalten, kann aus Träumen stammen, wenn wir es<br />

nur einladen und uns <strong>der</strong> Arbeit mit den Träumen vers<strong>ch</strong>reiben. Und i<strong>ch</strong> bin au<strong>ch</strong> fest davon überzeugt, daß Mutter Erde ein s<strong>ch</strong>reckli<strong>ch</strong>es<br />

Bedürfnis na<strong>ch</strong> dieser Art <strong>der</strong> Führung hat, die zu diesem Zeitpunkt <strong>der</strong> Evolution direkt vom Großen Geist kommt.«<br />

Wabun stellt den Recor<strong>der</strong> aus, na<strong>ch</strong>dem <strong>das</strong> Gesprä<strong>ch</strong> mit Brooke beendet ist. Sie fragt die Frauen des Traumrats, ob sie dazu bereit seien,<br />

von Träumen o<strong>der</strong> visionären Erfahrungen zu beri<strong>ch</strong>ten, die sie im Verlauf ihrer Mondzeit hatten. Es stellt si<strong>ch</strong> heraus, daß diese Zeit<br />

tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> <strong>für</strong> viele <strong>der</strong> anwesenden Frauen eine spirituell bedeutsame Phase ist und daß si<strong>ch</strong> die Träume, die sie in dieser Zeit haben,<br />

qualitativ sehr stark von denen des restli<strong>ch</strong>en Monats unters<strong>ch</strong>eiden.<br />

Wabun ermutigt die Frauen, die bei si<strong>ch</strong> bisher keinen Unters<strong>ch</strong>ied zwis<strong>ch</strong>en Mondzeitträumen und den übrigen feststellen konnten, in<br />

Zukunft darauf zu a<strong>ch</strong>ten und es entspre<strong>ch</strong>end in ihrem Traumtagebu<strong>ch</strong> festzuhalten. Zu den anwesenden Männern sagt Wabun, daß es <strong>für</strong><br />

sie interessant sein könnte, darauf zu a<strong>ch</strong>ten, ob es auf ihre Träume einen Einfluß hat, wenn ihre Partnerin si<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> Mondzeit befindet.<br />

»Eine Frau in ihrer Mondzeit ma<strong>ch</strong>t einen tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Energiewandel dur<strong>ch</strong>«, erklärt Wabun, »und man<strong>ch</strong>mal wä<strong>ch</strong>st ihre Energie so an,<br />

daß diese si<strong>ch</strong> spürbar auf die Mens<strong>ch</strong>en in ihrer direkten Umgebung auswirken kann. Mir sind des weiteren Studien bekannt, in denen<br />

festgestellt wurde, daß Kin<strong>der</strong> ganz genau spüren, wann ihre Mutter ihre Mondzeit hat, weil <strong>der</strong> energetis<strong>ch</strong>e Unters<strong>ch</strong>ied <strong>für</strong> sie so deutli<strong>ch</strong><br />

wahrnehmbar ist. Man<strong>ch</strong>mal soll dies sogar die Träume <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> beeinflussen. Wie bei vielen Dingen, die mit Frauen und ihrem<br />

Reproduktionszyklus in Zusammenhang stehen, ist au<strong>ch</strong> dieser Berei<strong>ch</strong> bisher ni<strong>ch</strong>t ausrei<strong>ch</strong>end erfors<strong>ch</strong>t worden. I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te eu<strong>ch</strong> alle dazu<br />

ermutigen, si<strong>ch</strong> selbst als Fors<strong>ch</strong>er zu betätigen und zu beoba<strong>ch</strong>ten, wel<strong>ch</strong>e Unters<strong>ch</strong>iede die vers<strong>ch</strong>iedenen Abs<strong>ch</strong>nitte des Zyklus <strong>für</strong> eine<br />

Frau und <strong>für</strong> die Mens<strong>ch</strong>en, mit denen sie in direkter Beziehung steht, mit si<strong>ch</strong> bringen. Erwartet jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t automatis<strong>ch</strong>, daß es si<strong>ch</strong> um<br />

s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Einflüsse handelt, nur weil ihr wie i<strong>ch</strong> mit den übli<strong>ch</strong>en Klis<strong>ch</strong>ees aufgewa<strong>ch</strong>sen seid. Es ist dur<strong>ch</strong>aus mögli<strong>ch</strong>, daß die<br />

energetis<strong>ch</strong>en Wandlungen, die eine Frau in ihrem Zyklus dur<strong>ch</strong>läuft, positiver Natur sein und sie selbst und eu<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur in <strong>der</strong> Arbeit mit<br />

eurer Traumzeit, son<strong>der</strong>n au<strong>ch</strong> allgemein in eurem Leben unterstützen können.«<br />

Weil inzwis<strong>ch</strong>en einige Stunden seit dem Frühstück vergangen sind, s<strong>ch</strong>lägt Wabun vor, daß si<strong>ch</strong> die Teilnehmer jetzt mit Tee, Wasser o<strong>der</strong><br />

Kaffee versorgen, si<strong>ch</strong> strecken und miteinan<strong>der</strong> über den bisher vermittelten Lernstoff spre<strong>ch</strong>en.<br />

Na<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Pause nimmt Shawnodese <strong>das</strong> Redeholz auf und beginnt. »Sun Bear, i<strong>ch</strong> hoffe, daß du heute morgen darüber reden wirst, wie du in<br />

den Träumen an<strong>der</strong>er Mens<strong>ch</strong>en ers<strong>ch</strong>einen kannst. I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te hier nur so viel sagen, Leute, daß i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on viele Beri<strong>ch</strong>te darüber gehört<br />

habe, daß Sun Bear regelmäßig in den Träumen an<strong>der</strong>er Personen auftau<strong>ch</strong>t, man<strong>ch</strong>mal sogar bei sol<strong>ch</strong>en, die no<strong>ch</strong> nie von ihm gehört o<strong>der</strong><br />

ihn no<strong>ch</strong> nie getroffen haben. In den a<strong>ch</strong>t Jahren, in denen i<strong>ch</strong> nun mit Sun Bear reise, ist es fast zu einer Alltägli<strong>ch</strong>keit geworden, daß, an<br />

einem neuen Ort angelangt, ein Frem<strong>der</strong> auf ihn zugeht und ihm aufgeregt zu verstehen gibt, Sun Bears Gesi<strong>ch</strong>t im Traum gesehen o<strong>der</strong><br />

gehört zu haben, wie dieser ihn auffor<strong>der</strong>te, zum Vortrag zu kommen, um von ihm zu lernen. Oft erzählten sie, daß sie erst später auf Sun<br />

Bears Bild in einem Bu<strong>ch</strong> gestoßen seien und s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> um zusätzli<strong>ch</strong>e Informationen gebeten hatten. Nun, i<strong>ch</strong> kenne Sun Bear und weiß,<br />

daß er ni<strong>ch</strong>t jeden Abend hingeht und sagt: >Also, heute na<strong>ch</strong>t werde i<strong>ch</strong> mal die Runde ma<strong>ch</strong>en und <strong>das</strong> Unbewußte von ein paar Leuten

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